DE4428740A1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Breite eines senkrechten Holmes einer Duschabtrennung, wo bei der Holm aus zwei Schienen besteht, die quer zu ihrer Längserstreckung relativ zueinander verschiebbar sind, sowie auf eine Duschabtrennung mit einer derartigen Vor­ richtung.
Duschabtrennungen werden je nach den Einbauverhältnissen in unterschiedlichen Ausführungen benötigt. Ist die Duschwanne auf drei Seiten von einer Wand umgeben, so besteht die Duschabtrennung meist nur aus einem eine Tür enthaltenden Rahmen, dessen senkrechte Holme an den betreffenden Wänden angebracht werden, oder auch nur aus zwei senkrechten Holmen, von denen der eine Holmen eine Schwenktür trägt und der andere Holm als Anschlag für die Tür dient. Bei einer in einer Ecke angeordneten Duschwanne weist die Duschab­ trennung zwei in einem rechten Winkel zueinander stehende Rahmen auf, von denen jeweils ein Holm an einer Wand angebracht wird. Ist die Duschwanne auf drei Seiten frei, so wird eine Duschabtrennung mit drei Rahmen verwendet, die zum Teil eine Wand und zum Teil eine Tür enthalten. In allen Fällen ist es zur Anpassung der Duschabtrennung an die Einbauverhältnisse häufig erforderlich, die Breite mindestens eines Holmes zu verändern.
Bei bekannten Duschabtrennungen (DE-PS 37 13 317, DE-OS 31 45 374, DE-Gm 78 11 420) ist zur Breiteneinstellung eines aus zwei Schienen bestehenden Holmes in der ersten, zur Anbringung an einer Wand bestimmten Schiene eine Gewindehülse befestigt, in die eine in der zweiten Schiene axial festgelegte Schraube eingreift. Durch Drehen der Schraube kann der Abstand zwischen den Schienen und damit die Breite des Holmes eingestellt werden. Um diese Ein­ stellung zu ermöglichen, muß die Schraube naturgemäß zugänglich sein, also die Innenseite der zweiten Schiene freiliegen. Dies ist praktisch nur dann der Fall, wenn die zweite Schiene als Anschlag für eine Schiebetür dient oder eine Schwenktür trägt, die zur die Betätigung der Schraube ausgehängt werden kann. Ist die zweite Schiene Teil eines Wandelements, so ist eine Breiteneinstellung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Breiteneinstellung eines senkrechten Holmes einer Duschabtrennung auch dann ermöglicht ist wenn die Innenseite der zweiten Schiene nicht frei liegt, also z. B. Teil eines Wandelements ist oder eine Schwenktür trägt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Schraube nach vorgenommener Breiteneinstellung zur Fixierung der beiden Schienen von oben her angezogen. Sie ist somit in jedem Fall zugänglich, so daß jeder Bestandteil der Duschabtrennung, gleichgültig, ob die zweite Schiene Teil eines Wandelements ist oder eine Schwenktür trägt, in seiner Breite den Einbauverhältnissen angepaßt werden kann. Schwenktüren bestehen meist aus Glas und sind entsprechend schwer und zerbrechlich. Wenn die Breiteneinstellung zur genauen Justierung der Schwenktür mehrmals korrigiert werden muß, ist bei den bekannten Duschabtrennungen jedes­ mal ein Aushängen und Wiedereinhängen der Tür erforder­ lich. Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag nicht nötig. Der Arbeitsaufwand und die Bruchgefahr sind dadurch erheblich reduziert.
Vorzugsweise besteht das erste Teil der Vorrichtung aus einem nachgiebigen Kunststoff, so daß es durch Anziehen der Schraube gebogen und dadurch mit seiner Rasteinrichtung in Eingriff mit der Rasteinrichtung am zweiten Teil gebracht werden kann. Das zweite Teil besteht bevorzugt aus einem harten Kunststoff und kann z. B. Mittel zur schwenkbaren Lagerung einer Tür aufweisen.
Die Erfindung umfaßt auch eine Duschabtrennung mit minde­ stens einem aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Schienen bestehenden senkrechten Holm und mit einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung. Dabei kann die zweite Schiene Teil eines Rahmens für eine Duschwand oder für eine Schiebetür sein. Soll eine Schwenktür eingesetzt werden, so wird am oberen Ende dieser Schiene eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem entsprechend ausgebildeten zweiten Teil und am unteren Ende ein Bauteil angeschraubt, das ebenfalls Mittel zur schwenkbaren Lagerung der Tür auf­ weist. Die erste Schiene kann mit Öffnungen zum Durchführen von Schrauben für die Befestigung an einer Wand oder an einem anderen Bauteil der Duschabtrennung versehen sein. Die beiden Schienen können, wie bekannt, ineinander­ steckbare U-Profile, vorzugsweise aus einem Leichtmetall- Strangpreßprofil, aufweisen, wobei die Außenflächen der innenliegenden Schenkel mit einer Längsriffelung versehen sind und die Längskanten der außenliegenden Schenkel nach innen umgekantet sind und mit der Längsriffelung zusammen­ wirken, um die Schienen auch am unteren Ende relativ zueinander festzulegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer zwischen zwei Wänden eingebauten Duschabtrennung in Form einer Schwenktür,
Fig. 2 einen Längsschnitt des linken senkrechten Holmes von Fig. 1,
Fig. 3. einen Querschnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht des ersten Teiles der Breiten- Einstellvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Teiles von Fig. 4 von unten,
Fig. 7 eine Draufsicht des zweiten Teiles der Breitenein­ stellvorrichtung,
Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie 8-8 in Fig. 7, und
Fig. 9 eine Ansicht des Teiles von Fig. 7 von unten.
In Fig. 1 ist eine Duschabtrennung dargestellt, die zwischen zwei Wänden 1 und 2 angeordnet ist und eine Glastür 3 aufweist, die an einem senkrechten Holm 4 schwenkbar angebracht ist. Ein zweiter senkrechter Holm 5 dient als Anschlag für die Tür 3.
Um die Duschabtrennung genau zwischen den Wänden 1,2 ein­ passen zu können, ist der Holm 4 in seiner Breite einstell­ bar und er besteht zu diesem Zweck aus zwei quer zu ihrer Längserstreckung relativ zueinander verschiebbaren, im Querschnitt U-förmigen Schienen 8 und 9, von denen die Schiene 8 mittels Schrauben 10 an der Wand 1 angebracht und die Schiene 9 mit der Glastür 3 verbunden ist.
Zur Einstellung der Breite des Holmes 4 dient eine Vor­ richtung 11, die aus zwei miteinander zusammenwirkenden Teilen 12 und 13 besteht und von denen das erste Teil 12 am oberen Ende der Schiene 8 und das zweite Teil 13 am oberen Ende der Schiene 9 angebracht ist. Die Teile 12, 13 weisen miteinander zusammenwirkende, quer zur Einstellrichtung verlaufende Riffelungen 14, 15 auf, die nach Durchführung der Breiteneinstellung durch eine Schraube 16 miteinander in Eingriff bringbar sind.
Das erste Teil 12 der Vorrichtung 11 ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Es besteht aus einem nachgiebigen Kunststoff und weist zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schen­ kel 17 und 18 und dreieckige Seitenwände 19 auf, die sich von dem Schenkel 18 erstrecken und vor dem Schenkel 17 enden, so daß sich ein Spalt 20 ergibt. Das Teil 12 wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf den Steg 21 der Schiene 8 aufgesteckt, was durch den Spalt 20 ermöglicht wird, und dadurch gehalten, daß in dem Steg eine rechteckige Öffnung 22 vorgesehen ist, in welche der Schenkel 17 mit einer Nase 23 einrastet. Auf der Oberseite ist der Schenkel 18 mit der vorher erwähnten Riffelung 14 versehen. Im Bereich dieser Riffelung ist ein Gewindeloch 24 vorgesehen.
Das zweite Teil 13 der Vorrichtung 11 ist im einzelnen in Fig. 7 bis 9 gezeigt. Es besteht aus hartem Kunststoff und hat Durchgangslöcher 25 für Schrauben 26 (Fig. 2 und 3), die in Gewindelöcher 27 in der zweiten Schiene 9 eingreifen und mit denen das Teil 13 auf das obere Ende dieser Schiene aufgeschraubt wird. Das Teil 13 hat ein sich in Einstell­ richtung erstreckendes Langloch 28, durch das sich die vorher erwähnte Schraube 16 erstreckt, die in das Gewinde­ loch 24 in dem ersten Teil 12 eingeschraubt werden kann. Auf der Unterseite ist das Teil 13 im Bereich des Lang­ loches 28 mit der ebenfalls vorher erwähnten Riffelung 15 versehen. Das zweite Teil 13 erstreckt sich in Fig. 2 nach rechts über die zweite Schiene 9 hinaus und ist mit einem Sackloch 29 versehen, in das ein Drehzapfen 30 eines an der Glastür 3 angebrachten Beschlages 31 eingreift.
Da im Ausführungsbeispiel die zweite Schiene 9 eine schwenkbare Glastür 3 trägt, muß auch am unteren Ende der Schiene 9 eine Lagerung für die Glastür vorgesehen werden. Für diese Lagerung ist an diesem unteren Ende ein Bauteil 32 angeschraubt, das aus ästhetischen Gründen die gleichen Abmessungen hat wie das zweite Teil 13 und ebenfalls ein Sackloch 33 aufweist, in das der Drehzapfen 34 des Türbeschlages 31 eingreift.
Die Montage der Duschabtrennung geht folgendermaßen vor sich:
Zunächst wird in der vorher beschriebenen Weise das erste Teil 12 der Vorrichtung 11 am oberen Ende der ersten Schiene 8 angebracht und diese Schiene an die Wand 1 ange­ schraubt. Dann wird die Glastür 3 durch Aufschrauben des zweiten Teils 13 auf das obere Ende und des Bauteils 32 auf das untere Ende der zweiten Schiene 9 befestigt. Darauf wird die zweite Schiene 9 auf die erste Schiene 8 aufgesteckt und so verschoben, daß die Glastür 3 bis nahe an den rechten Holm 5 reicht. Dann wird die Schraube 16 angezogen, wodurch der Schenkel 18 des ersten Teiles 12 der Vorrichtung 11 nach oben gezogen wird, bis seine Riffelung 14 in die Riffelung 15 am Teil 13 einrastet. Dadurch, daß die Schraube 16 von oben angezogen wird im Gegensatz zu den üblichen Verstellschrauben, die sich parallel zu den Befestigungsschrauben 10 durch die Schienen erstrecken, kann die zweite Schiene 9 zusammen mit der Glastür 3 als vormontierte Einheit an der ersten Schiene 8 angebracht werden, und es ist kein Ausbau der Tür bei einer notwendigen Korrektur der Breiteneinstellung erforderlich.
Die Schienen 8, 9 bestehen vorzugsweise aus einem Leicht­ metall-Strangpreßprofil mit U-förmigem Querschnitt und sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ineinander steckbar. Um eine Halterung der Schiene 9 an der Schiene 8 auch am unteren Ende, vorzugsweise jedoch über die ganze Länge zu errei­ chen, sind die Außenflächen der Schenkel 35 der ersten Schiene 8 mit einer Längsriffelung 36 versehen und die Längskanten 37 der Schenkel 38 der zweiten Schiene 9 nach innen umgebogen, so daß sie mit der Längsriffelung 36 in Eingriff kommen, wenn die Schiene 9 auf die Schiene 8 aufgesteckt wird. Die Schenkel 35 und 38 sind ausreichend flexibel, um dieses Aufstecken zuzulassen.
Die Duschabtrennung gemäß Ausführungsbeispiel ist zwischen zwei Wänden angeordnet und weist keinen Rahmen für die Tür auf. Selbstverständlich ist die Erfindung aber auch für Duschabtrennungen verwendbar, bei denen die dann meist als Schiebetür ausgebildete Tür in einem Rahmen angeordnet ist, sowie für zwei- oder dreiseitige Duschabtrennungen mit Rahmenelementen, bei denen zwischen Rahmen und/oder zwi­ schen Rahmen und Wand ein Breitenanpassung erforderlich ist. Bei diesen Konstruktionen mit Rahmen kann die zweite Schiene 9 einen Teil eines Rahmens bilden. Es wäre auch möglich, das zweite Teil 13 der Vorrichtung 11 sowie das Bauteil 32 als Verbindungselement zu den waagrechten Rahmenteilen auszubilden. Schließlich ist es auch denkbar, das Teil 13 direkt an eine Schiene anzuformen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Einstellen der Breite eines senkrechten Holmes (4) einer Duschabtrennung, wobei der Holm aus zwei Schienen (8, 9) besteht, die quer zu ihrer Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet daß sie aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Teilen (12, 13) besteht, von denen das eine Teil (12) am oberen Ende der ersten Schiene (8) und das andere Teil (13) am oberen Ende der zweiten Schiene (9) anbringbar ist, und die miteinander zusammenwirkende Rasteinrichtungen (14, 15) aufweisen, welche durch eine die beiden Teile aufeinanderdrückende, durch ein Langloch (28) in einem der Teile geführte Schraube (16) miteinander in Eingriff bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (12) aus einem nachgiebigen Kunststoff und das andere Teil (13) aus einem harten Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (12) zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schenkel (17, 18) aufweist, von denen der erste Schenkel (17) auf einen Steg (21) der ersten Schiene (8) aufclipsbar ist und der zweite Schenkel (18) ein Gewindeloch (24) sowie auf seiner Außenseite eine Riffelung (14) aufweist, und daß das zweite Teil (13) mit dem Langloch (28) zum Durchführen der in das Gewindeloch (24) einzuschraubenden Schraube (16) und auf der Unterseite mit einer entsprechenden Riffelung (15) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung (14) auf der Außenseite des zweiten Schenkels (18) im Bereich des Gewindeloches (24) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß das zweite Teil (13) neben dem Langloch (28) Durch­ gangslöcher (25) für Schrauben (26) aufweist, die in senkrechte Gewindelöcher (27) im oberen Endanschitt der zweiten Schiene (9) einschraubbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an der zweiten Schiene (9) anbringbare Teil (13) Mittel (29) zur schwenkbaren Lagerung einer Tür (3) aufweist.
7. Duschabtrennung mit mindestens einem senkrechten Holm, der aus zwei quer zu ihrer Längserstreckung relativ zueinander verschiebbaren Schienen besteht, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für diesen Holm (4).
8. Duschabtrennung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (13) der Vorrichtung (11) mit einer der Schienen einstückig ist.
9. Duschabtrennung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schiene (9) Teil eines Rahmens zur Aufnahme einer Duschwand oder) einer Tür ist.
10. Duschabtrennung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der zweiten Schiene (9) ein Bauteil (32) angeschraubt ist, das Mittel (33) zur schwenkbaren Lagerung einer Tür (3) aufweist.
11. Duschabtrennung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bauteil (32) in seinen Außenabmessungen im wesentlichen dem Teil (13) der Vorrichtung (11) entspricht, das an dem oberen Ende der zweiten Schiene (9) anbringbar ist.
12. Duschabtrennung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Schiene (8) Löcher zur Durchführung von Schrauben (10) zwecks Befestigung an einer Wand (1) oder an einem Bauteil der Duschabtrennung aufweist.
13. Duschabtrennung nach einem der Anspruche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schienen (8,9) ineinander steckbare U-Profile aufweisen, wobei die Außenflächen der innenliegenden Schenkel (35) mit einer Längsriffelung (36) versehen sind und die Längskanten (37) der außenliegenden Schenkel (38) nach innen vorstehen und im Einbauzustand mit der Längsriffelung in Eingriff sind.
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