DE4110872C1 - - Google Patents

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DE4110872C1
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Bodo 6349 Siegbach-Eisemroth De Thielmann
Klaus-Dieter 3565 Breidenbach-Niederdieten De Bovermann
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Rittal GmbH and Co KG
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit zwei Seitenwänden, die in ihren Eckbereichen mittels mindestens vier Querschienen verbunden sind, bei dem zwischen den vorderen und zugekehrten hinteren Querschienen Führungsschienen zur Aufnahme von Einschüben oder Leiterplatten einbaubar sind, wobei die Einschube oder Leiterplatten mit Frontplatten abgeschlossen sind, die die offene Vorderseite des Gehäuses verschließen und auf ihren Vorderseiten ausladende Ein- oder Aufbauten tragen, insbesondere Modulgehäuse oder Baugruppenträger.
Bei den bekannten Gehäusen dieser Art schließen die Frontplatten der Einschübe oder Leiterplatten die offene Vorderseite des Gehäuses mehr oder weniger dicht ab. Außerdem sind dabei die an den Frontplatten vorstehenden Ein- oder Aufbauten nicht geschützt. Diese verhindern aber gerade eine einfache Abdeckung der Frontseite, da in ihrem Bereich keine Anschlußmöglichkeit mehr für eine Abdeckung besteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Gehäuse der eingangs erwähnten Art auf einfache Weise eine Abdeckung anzubringen, deren Schließ- und Öffnungsbewegung durch die an den Frontplatten der Einschübe oder Leiterplatten abstehenden Ein- und Aufbauten nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Seitenwände an den vorderen Stirnseiten mittels Teilseitenplatten verlängert sind, an denen eine kappenartige Abdeckung anlenkbar ist, wobei die Anlenkachse senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses begrenzt verstellbar ist, und daß mittels eines Verschlußelementes die Abdeckung in der Schließstellung festlegbar ist.
Die Teilseitenplatten als Verlängerungen der Seitenwände des Gehäuses bringen vor den Ein- und Ausbauten eine Anlenkmöglichkeit für die kappenartige Abdeckung. Durch die begrenzte Verstellbarkeit der Anlenkachse kann die Abdeckung in der einen, von den Frontplatten am weitesten entfernten Endstellung der Anlenkachse auf die Ein- oder Aufbauten der Frontplatten geschwenkt werden. Hat die Abdeckung eine zur Vorderseite des Gehäuses parallele Stellung, dann wird die Anlenkachse in die andere, den Frontplatten am nächsten liegende Endstelung gebracht und die Abdeckung dabei an die Vorderseite des Gehäuses mit den Frontplatten angelegt. Die Schließstellung wird mit dem Verschlußelement arretiert.
Bei dieser Anlenkung der Abdeckung können die Frontplatten selbst bis an ihre zu der Anlenkachse parallelen Kanten heran vorstehende Ein- oder Aufbauten tragen, ohne daß dadurch ein vollständiges Abdecken der Vorderseite des Gehäuses verhindert wird. Nach dem Öffnen des Verschlußelementes wird beim Öffnen der Abdeckung erst die Anlenkachse von der Vorderseite des Gehäuses weg bewegt und dann in die Öffnungsstellung verschwenkt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Teilseitenplatten mit den Stirnseiten der Seitenwände verbunden sind und etwa gleichen Querschnitt aufweisen, dann schließen sich die Teilseitenplatten bündig an die Seitenwände des Gehäuses an und beeinträchtigen dadurch das ästhetische Aussehen des Gehäuses kaum.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Abdeckung aus zwei Längsrahmenschenkel, zwei Querrahmenschenkel und einer durchsichtigen Abdeckplatte gebildet ist, wobei die Längsrahmenschenkel an die Breite und die Querrahmenschenkel an die Höhe des Gehäuses angepaßt sind. Die durchsichtige Abdeckplatte gibt bei geschlossener Abdeckung die Einsicht auf die Frontplatten frei. Damit die Abdeckplatte auf einfache Weise an dem aus den Längs- und Querrahmenschenkeln gebildeten Rahmen der Abdeckung angebracht werden kann, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Längsrahmenschenkel an ihren vorderen Längskanten Aufnahmenuten zum Einschieben der Abdeckplatte aufweisen und daß die Abdeckplatte die Querrahmenschenkel überdeckt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die freien Kanten der Längsrahmenschenkel auf den einander zugekehrten Seiten stufenartig in ihrer Wandstärke reduziert sind, dann wird gerade in dem den Frontplatten zugekehrten Bereich der Längsrahmenschenkel, die zur Anlenkachse parallel verlaufen, der Abdeckraum der Abdeckung vergrößert, so daß die Ein- oder Aufbauten nahe an den zugekehrten Kanten der Frontplatten angeordnet sein können.
Damit die Abdeckung zwischen die beiden Teilseitenplatten eingeschwenkt werden kann, ist die Ausgestaltung so, daß die Abdeckung im Bereich der Querrahmenschenkel eine Außenabmessung aufweist, die dem lichten Abstand der Teilseitenplatten entspricht, und daß in der Schließstellung die Abdeckung bündig mit den angrenzenden Seiten der Teilseitenplatten abschließt.
Eine begrenzt verstellbare Anlenkachse für die Abdeckung wird nach einer Ausgestaltung einfach dadurch erreicht, daß die Teilseitenplatten auf den einander zugekehrten Seiten im Bereich der unteren, horizontalen Kante senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses gerichtete, langlochartige Bolzenaufnahmen aufweisen und daß an den Querrahmenschenkeln der Abdeckung axial verstellbare Lagerbolzen angebracht sind, die in die Bolzenaufnahmen einführbar sind.
Ist dabei vorgesehen, daß die Lagerbolzen mittels Federn im Eingriff mit den Bolzenaufnahmen gehalten sind, und daß durch axiale Verstellung der Lagerbolzen bei Vergrößerung der Spannung der Federn der Eingriff aufhebbar ist, dann kann auf einfache Weise die Abdeckung auch von den Teilseitenplatten gelöst werden, um den Zugang zu den Einschüben oder Leiterplatten zu verbessern.
Die Arretierung der Schließstellung kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß an der Abdeckung ein Verschlußelement mit Vorreiber angebacht ist, daß die Teilseitenplatten auf den einander zugekehrten Seiten vertikale Schließnuten aufweisen und daß der Vorreiber in der Schließstellung des Verschlußelementes mit einer dieser Schließnuten im Eingriff steht.
Die Lagerung der axial verstellbaren Lagerbolzen ist so ausgeführt, daß die Lagerbolzen in den ein und demselben Längsrahmenschenkel zugekehrten Endbereichen der beiden Querrahmenschenkel axial verstellbar gelagert sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Gehäuses mit einer Abdeckung und
Fig. 2 bis 4 in Teilschnitten den Bewegungsablauf beim Schließen der Abdeckung.
Von einem Gehäuse 10, das als Modulgehäuse oder Baugruppenträger ausgebildet sein kann, ist die rechte Seitenwand 11 gezeigt, die auf ihrer Innenseite von der Vorderseite zu der Rückseite verlaufende hinterschnittene Nuten 12 trägt, in die Gewindelochleisten 13 einschiebbar sind. In den Eckbereichen der Seitenwand 11 sind vier Querschienen 15 angebracht, die paarweise über vertikale Verbindungsplatten 14 miteinander verbunden und mit Befestigungsschrauben 16 an den Innenseiten der Seitenwände 11 befestigt sind. Die vorderen Stirnseiten der Seitenwände 11 bilden mit den beiden vorderen Querschienen 15 die offene Vorderseite. Auf den übrigen Aufbau des Gehäuses mit Führungsschienen für Einschübe oder Leiterplatten und die Abdeckung der Unter- und Oberseite sowie den Abschluß der Rückseite des Gehäuses 10 wird hier nicht näher eingegangen, da diese Ausgestaltungen für die Anbringung einer Abdeckung 30 an der Vorderseite des Gehäuses 10 nicht von Bedeutung sind.
In der Fig. 1 ist lediglich noch erkennbar, daß die offene Vorderseite des Gehäuses 10 von Frontplatten 17 abgedeckt wird, die an den Einschüben oder Leiterplatten angebracht sind und mittels Befestigungsschrauben 19 mit den vorderen Querschienen 15 verbunden werden. Dazu sind in eine vordere Aufnahmenut der Querschienen 15 Gewindelochleisten mit vorgegebener Teilung der Gewindelöcher eingeschoben.
Die Seitenwände 11 des Gehäuses 10 werden mittels Teilseitenplatten 20 verlängert, die etwa denselben Querschnitt wie die Seitenwände 11 haben und daher zumindest auf den Außenseiten bündig mit den Seitenwänden 11 abschließen. Diese Teilseitenplatten 20 werden mittels Befestigungsschrauben 21 mit den Stirnseiten der Seitenwände 11 verschraubt, die dazu entsprechende Schraubaufnahmen in den Stirnseiten aufweisen. Auf den einander zugekehrten Seiten tragen die Teilseitenplatten 20 im Bereich ihrer horizontalen Unterkanten langlochartige Bolzenaufnahmen 22, die senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses 10 gerichtet sind. Wenn beide horizontalen Kanten der Teilseitenplatten 20 mit derartigen Bolzenaufnahmen 22 versehen sind, dann können die beiden Teilseitenplatten 20 identisch ausgebildet sein. An der freien vertikalen Kante sind die Teilseitenplatten 20 mit einer Aussparung 23 versehen, die in der Schließstellung einen Teil der Abdeckung 30 aufnimmt. Außerdem tragen die Teilseitenplatten 20 in diesen Kantenbereichen eine vertikale Schließnut 24.
Die Abdeckung 30 ist aus zwei Längsrahmenschenkeln 31 und zwei Querrahmenschenkeln 34 und einer durchsichtigen Abdeckplatte 35 zusammengesetzt. Die Längsrahmenschenkel 31 tragen einander zugekehrt Aufnahmenuten 33, in die die Abdeckplatte 35 einschiebbar ist. Die Abdeckplatte 35 überdeckt dabei die Querrahmenschenkel 34 und steht über diese vor. Diese überstehenden Abschnitte werden beim Schließen der Abdeckung 30 in die Aussparungen 23 der Teilseitenplatten 20 eingeführt. Die Längs- und Querrahmenschenkel 31 und 34 bilden einen Rahmen, der die Seitenwände der kappenartigen Abdeckung 30 darstellt. Die Längsrahmenschenkel 31 weisen im Bereich ihrer freien Längskanten auf den einander zugekehrten Seiten Stufen 32 auf, die die Wandstärke reduzieren und damit den Abdeckraum der Abdeckung 30 vergrößern. An den Querrahmenschenkeln 31 der Abdeckung 30 sind axial verstellbare, vorzugsweise abgefederte Lagerbolzen 36 angebracht, die an den Querrahmenschenkeln 31 abstehen und bündig in diese einschiebbar sind. In der eingeschobenen Stellung ist die Abdeckung 30 zwischen die beiden Teilseitenplatten 20 einführbar.
Die Lagerbolzen 36 sind meist unter der Wirkung der Federn mit den Bolzenaufnahmen 22 der Teilseitenplatten 20 in Eingriff zu bringen. Die Abdeckung 30 ist damit an dem Gehäuse 10 angelenkt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist zum Schließen der Abdeckung 30 die Anlenkachse in die am weitesten von den Frontplatten 17 entfernte Stellung zu bringen. Die Lagerbolzen 36 stehen dabei in den vorderen Endstellungen der Bolzenaufnahmen 22. Der als Griff 18 ausgebildete Aufbau der Frontplatte 17 läßt die angedeutete Schwenkbewegung der Abdeckung 30 ungehindert zu.
Wie Fig. 2 zeigt, wird die Schwenkbewegung beendet, wenn die Abdeckung 30 parallel zur Vorderseite des Gehäuses 10 steht. Dann wird, wie angedeutet, die Abdeckung 30 in Richtung zum Gehäuse 10 verstellt, bis sie mit ihren Längs- und Querrahmenschenkeln 31 und 34 den Griff 18 einschließend an der Vorderseite des Gehäuses 10 mit den Frontplatten 17 anstößt. Diese Stellung ist in Fig. 3 gezeigt. Dabei ist diese Schließstellung mit einem Verschlußelement 37 arretiert. Dieses Verschlußelement 37 kann in die Abdeckplatte 35 eingebaut und mit einem Vorreiber 38 oder einem ähnlichen Schließelement versehen sein. In der Schließstellung wird dieser Vorreiber 38 mit der Schließnut 24 einer Teilseitenplatte 20 in Eingriff gebracht.
Bei geöffnetem Verschlußelement 37 kann die Abdeckung 30 senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses 10 abgezogen und danach abgeschwenkt werden. Um den Zugang zu den Frontplatten 17 und damit zu den Einschüben oder Leiterplatten zu erleichtern, wird die Abdeckung 30 von den Teilseitenplatten 20 gelöst. Dazu sind nur die Lagerbolzen 36 axial zu verstellen, daß sie außer Eingriff mit den Bolzenaufnahmen 22 kommen.

Claims (10)

1. Gehäuse, insbesondere Modulgehäuse oder Baugruppenträger, mit zwei Seitenwänden, die in ihren Eckbereichen mittels mindestens vier Querschienen verbunden sind, bei dem zwischen den vorderen und zugekehrten hinteren Querschienen Führungsschienen zur Aufnahme von Einschüben oder Leiterplatten einbaubar sind, wobei die Einschübe oder Leiterplatten mit Frontplatten abgeschlossen sind, die die offene Vorderseite des Gehäuses verschließen und auf ihren Vorderseiten ausladende Ein- oder Aufbauten tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (11) an den vorderen Stirnseiten mittels Teilseitenplatten (20) verlängert sind, an denen eine kappenartige Abdeckung (30) anlenkbar ist, wobei die Anlenkachse senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses (10) begrenzt verstellbar ist, und
daß mittels eines Verschlußelementes (37) die Abdeckung (30) in der Schließstellung festlegbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilseitenplatten (20) mit den Stirnseiten der Seitenwände (11) verbunden sind und etwa gleichen Querschnitt aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) aus zwei Längsrahmenschenkeln (31), zwei Querrahmenschenkeln (34) und einer durchsichtigen Abdeckplatte (35) gebildet ist, wobei die Längsrahmenschenkel (31) an die Breite und die Querrahmenschenkel (34) an die Höhe des Gehäuses (10) angepaßt sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrahmenschenkel (31) an ihren vorderen Längskanten Aufnahmenuten (33) zum Einschieben der Abdeckplatte (35) aufweisen und
daß die Abdeckplatte (35) die Querrahmenschenkel (34) überdeckt.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten der Längsrahmenschenkel (31) auf den einander zugekehrten Seiten stufenartig in ihrer Wandstärke reduziert sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) im Bereich der Querrahmenschenkel (34) eine Außenabmessung aufweist, die dem lichten Abstand der Teilseitenplatten (20) entspricht, und
daß in der Schließstellung die Abdeckung (30) bündig mit den angrenzenden Seiten der Teilseitenplatten (20) abschließt.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilseitenplatten (20) auf den einander zugekehrten Seiten im Bereich der unteren, horizontalen Kante senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses (10) gerichtete, langlochartige Bolzenaufnahmen (22) aufweisen und
daß an den Querrahmenschenkeln (34) der Abdeckung (30) axial verstellbare Lagerbolzen (36) angebracht sind, die in die Bolzenaufnahmen (22) einführbar sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbolzen (36) mittels Federn im Eingriff mit den Bolzenaufnahmen (22) gehalten sind, und
daß durch axiale Verstellung der Lagerbolzen (36) bei Vergrößerung der Spannung der Federn der Eingriff aufhebbar ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Abdeckung (30) ein Verschlußelement (37) mit Vorreiber (38) angebracht ist,
daß die Teilseitenplatten (20) auf den einander zugekehrten Seiten vertikale Schließnuten (24) aufweisen und
daß der Vorreiber (38) in der Schließstellung des Verschlußelementes (37) mit einer dieser Schließnuten (24) im Eingriff steht.
10. Gehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (36) in den ein und demselben Längsrahmenschenkel (31) zugekehrten Endbereichen der beiden Querrahmenschenkel (34) axial verstellbar gelagert sind.
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