DE4110872C1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1424—Card cages
- H05K7/1425—Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit zwei Seitenwänden, die
in ihren Eckbereichen mittels mindestens vier Querschienen
verbunden sind, bei dem zwischen den vorderen und zugekehrten
hinteren Querschienen Führungsschienen zur Aufnahme von Einschüben
oder Leiterplatten einbaubar sind, wobei die Einschube oder
Leiterplatten mit Frontplatten abgeschlossen sind, die die offene
Vorderseite des Gehäuses verschließen und auf ihren Vorderseiten
ausladende Ein- oder Aufbauten tragen, insbesondere Modulgehäuse
oder Baugruppenträger.
Bei den bekannten Gehäusen dieser Art schließen die Frontplatten
der Einschübe oder Leiterplatten die offene Vorderseite des
Gehäuses mehr oder weniger dicht ab. Außerdem sind dabei die
an den Frontplatten vorstehenden Ein- oder Aufbauten nicht
geschützt. Diese verhindern aber gerade eine einfache Abdeckung
der Frontseite, da in ihrem Bereich keine Anschlußmöglichkeit
mehr für eine Abdeckung besteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Gehäuse der eingangs
erwähnten Art auf einfache Weise eine Abdeckung anzubringen,
deren Schließ- und Öffnungsbewegung durch die an den Frontplatten
der Einschübe oder Leiterplatten abstehenden Ein- und Aufbauten
nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Seitenwände an den vorderen Stirnseiten mittels Teilseitenplatten
verlängert sind, an denen eine kappenartige Abdeckung anlenkbar
ist, wobei die Anlenkachse senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses
begrenzt verstellbar ist, und daß mittels eines Verschlußelementes
die Abdeckung in der Schließstellung festlegbar ist.
Die Teilseitenplatten als Verlängerungen der Seitenwände des
Gehäuses bringen vor den Ein- und Ausbauten eine Anlenkmöglichkeit
für die kappenartige Abdeckung. Durch die begrenzte
Verstellbarkeit der Anlenkachse kann die Abdeckung in der einen,
von den Frontplatten am weitesten entfernten Endstellung der
Anlenkachse auf die Ein- oder Aufbauten der Frontplatten
geschwenkt werden. Hat die Abdeckung eine zur Vorderseite des
Gehäuses parallele Stellung, dann wird die Anlenkachse in die
andere, den Frontplatten am nächsten liegende Endstelung gebracht
und die Abdeckung dabei an die Vorderseite des Gehäuses mit den
Frontplatten angelegt. Die Schließstellung wird mit dem
Verschlußelement arretiert.
Bei dieser Anlenkung der Abdeckung können die Frontplatten selbst
bis an ihre zu der Anlenkachse parallelen Kanten heran vorstehende
Ein- oder Aufbauten tragen, ohne daß dadurch ein vollständiges
Abdecken der Vorderseite des Gehäuses verhindert wird. Nach dem
Öffnen des Verschlußelementes wird beim Öffnen der Abdeckung
erst die Anlenkachse von der Vorderseite des Gehäuses weg bewegt
und dann in die Öffnungsstellung verschwenkt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Teilseitenplatten
mit den Stirnseiten der Seitenwände verbunden sind und etwa
gleichen Querschnitt aufweisen, dann schließen sich die
Teilseitenplatten bündig an die Seitenwände des Gehäuses an und
beeinträchtigen dadurch das ästhetische Aussehen des Gehäuses
kaum.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Abdeckung aus zwei
Längsrahmenschenkel, zwei Querrahmenschenkel und einer
durchsichtigen Abdeckplatte gebildet ist, wobei die
Längsrahmenschenkel an die Breite und die Querrahmenschenkel
an die Höhe des Gehäuses angepaßt sind. Die durchsichtige
Abdeckplatte gibt bei geschlossener Abdeckung die Einsicht auf
die Frontplatten frei. Damit die Abdeckplatte auf einfache Weise
an dem aus den Längs- und Querrahmenschenkeln gebildeten Rahmen
der Abdeckung angebracht werden kann, ist nach einer Ausgestaltung
vorgesehen, daß die Längsrahmenschenkel an ihren vorderen
Längskanten Aufnahmenuten zum Einschieben der Abdeckplatte
aufweisen und daß die Abdeckplatte die Querrahmenschenkel
überdeckt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die freien Kanten
der Längsrahmenschenkel auf den einander zugekehrten Seiten
stufenartig in ihrer Wandstärke reduziert sind, dann wird gerade
in dem den Frontplatten zugekehrten Bereich der
Längsrahmenschenkel, die zur Anlenkachse parallel verlaufen,
der Abdeckraum der Abdeckung vergrößert, so daß die Ein- oder
Aufbauten nahe an den zugekehrten Kanten der Frontplatten
angeordnet sein können.
Damit die Abdeckung zwischen die beiden Teilseitenplatten
eingeschwenkt werden kann, ist die Ausgestaltung so, daß die
Abdeckung im Bereich der Querrahmenschenkel eine Außenabmessung
aufweist, die dem lichten Abstand der Teilseitenplatten
entspricht, und daß in der Schließstellung die Abdeckung bündig
mit den angrenzenden Seiten der Teilseitenplatten abschließt.
Eine begrenzt verstellbare Anlenkachse für die Abdeckung wird
nach einer Ausgestaltung einfach dadurch erreicht, daß die
Teilseitenplatten auf den einander zugekehrten Seiten im Bereich
der unteren, horizontalen Kante senkrecht zur Vorderseite des
Gehäuses gerichtete, langlochartige Bolzenaufnahmen aufweisen
und daß an den Querrahmenschenkeln der Abdeckung axial
verstellbare Lagerbolzen angebracht sind, die in die
Bolzenaufnahmen einführbar sind.
Ist dabei vorgesehen, daß die Lagerbolzen mittels Federn im
Eingriff mit den Bolzenaufnahmen gehalten sind, und daß durch
axiale Verstellung der Lagerbolzen bei Vergrößerung der Spannung
der Federn der Eingriff aufhebbar ist, dann kann auf einfache
Weise die Abdeckung auch von den Teilseitenplatten gelöst werden,
um den Zugang zu den Einschüben oder Leiterplatten zu verbessern.
Die Arretierung der Schließstellung kann auf einfache Weise
dadurch erreicht werden, daß an der Abdeckung ein Verschlußelement
mit Vorreiber angebacht ist, daß die Teilseitenplatten auf den
einander zugekehrten Seiten vertikale Schließnuten aufweisen
und daß der Vorreiber in der Schließstellung des
Verschlußelementes mit einer dieser Schließnuten im Eingriff
steht.
Die Lagerung der axial verstellbaren Lagerbolzen ist so
ausgeführt, daß die Lagerbolzen in den ein und demselben
Längsrahmenschenkel zugekehrten Endbereichen der beiden
Querrahmenschenkel axial verstellbar gelagert sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Gehäuses
mit einer Abdeckung und
Fig. 2 bis 4 in Teilschnitten den Bewegungsablauf beim
Schließen der Abdeckung.
Von einem Gehäuse 10, das als Modulgehäuse oder Baugruppenträger
ausgebildet sein kann, ist die rechte Seitenwand 11 gezeigt,
die auf ihrer Innenseite von der Vorderseite zu der Rückseite
verlaufende hinterschnittene Nuten 12 trägt, in die
Gewindelochleisten 13 einschiebbar sind. In den Eckbereichen
der Seitenwand 11 sind vier Querschienen 15 angebracht, die
paarweise über vertikale Verbindungsplatten 14 miteinander
verbunden und mit Befestigungsschrauben 16 an den Innenseiten
der Seitenwände 11 befestigt sind. Die vorderen Stirnseiten der
Seitenwände 11 bilden mit den beiden vorderen Querschienen 15
die offene Vorderseite. Auf den übrigen Aufbau des Gehäuses mit
Führungsschienen für Einschübe oder Leiterplatten und die
Abdeckung der Unter- und Oberseite sowie den Abschluß der
Rückseite des Gehäuses 10 wird hier nicht näher eingegangen,
da diese Ausgestaltungen für die Anbringung einer Abdeckung 30
an der Vorderseite des Gehäuses 10 nicht von Bedeutung sind.
In der Fig. 1 ist lediglich noch erkennbar, daß die offene
Vorderseite des Gehäuses 10 von Frontplatten 17 abgedeckt wird,
die an den Einschüben oder Leiterplatten angebracht sind und
mittels Befestigungsschrauben 19 mit den vorderen Querschienen
15 verbunden werden. Dazu sind in eine vordere Aufnahmenut der
Querschienen 15 Gewindelochleisten mit vorgegebener Teilung der
Gewindelöcher eingeschoben.
Die Seitenwände 11 des Gehäuses 10 werden mittels
Teilseitenplatten 20 verlängert, die etwa denselben Querschnitt
wie die Seitenwände 11 haben und daher zumindest auf den
Außenseiten bündig mit den Seitenwänden 11 abschließen. Diese
Teilseitenplatten 20 werden mittels Befestigungsschrauben 21
mit den Stirnseiten der Seitenwände 11 verschraubt, die dazu
entsprechende Schraubaufnahmen in den Stirnseiten aufweisen.
Auf den einander zugekehrten Seiten tragen die Teilseitenplatten
20 im Bereich ihrer horizontalen Unterkanten langlochartige
Bolzenaufnahmen 22, die senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses
10 gerichtet sind. Wenn beide horizontalen Kanten der
Teilseitenplatten 20 mit derartigen Bolzenaufnahmen 22 versehen
sind, dann können die beiden Teilseitenplatten 20 identisch
ausgebildet sein. An der freien vertikalen Kante sind die
Teilseitenplatten 20 mit einer Aussparung 23 versehen, die in
der Schließstellung einen Teil der Abdeckung 30 aufnimmt. Außerdem
tragen die Teilseitenplatten 20 in diesen Kantenbereichen eine
vertikale Schließnut 24.
Die Abdeckung 30 ist aus zwei Längsrahmenschenkeln 31 und zwei
Querrahmenschenkeln 34 und einer durchsichtigen Abdeckplatte 35
zusammengesetzt. Die Längsrahmenschenkel 31 tragen einander
zugekehrt Aufnahmenuten 33, in die die Abdeckplatte 35
einschiebbar ist. Die Abdeckplatte 35 überdeckt dabei die
Querrahmenschenkel 34 und steht über diese vor. Diese
überstehenden Abschnitte werden beim Schließen der Abdeckung
30 in die Aussparungen 23 der Teilseitenplatten 20 eingeführt.
Die Längs- und Querrahmenschenkel 31 und 34 bilden einen Rahmen,
der die Seitenwände der kappenartigen Abdeckung 30 darstellt.
Die Längsrahmenschenkel 31 weisen im Bereich ihrer freien
Längskanten auf den einander zugekehrten Seiten Stufen 32 auf,
die die Wandstärke reduzieren und damit den Abdeckraum der
Abdeckung 30 vergrößern. An den Querrahmenschenkeln 31 der
Abdeckung 30 sind axial verstellbare, vorzugsweise abgefederte
Lagerbolzen 36 angebracht, die an den Querrahmenschenkeln 31
abstehen und bündig in diese einschiebbar sind. In der
eingeschobenen Stellung ist die Abdeckung 30 zwischen die beiden
Teilseitenplatten 20 einführbar.
Die Lagerbolzen 36 sind meist unter der Wirkung der Federn mit
den Bolzenaufnahmen 22 der Teilseitenplatten 20 in Eingriff zu
bringen. Die Abdeckung 30 ist damit an dem Gehäuse 10 angelenkt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist zum Schließen der Abdeckung 30 die
Anlenkachse in die am weitesten von den Frontplatten 17 entfernte
Stellung zu bringen. Die Lagerbolzen 36 stehen dabei in den
vorderen Endstellungen der Bolzenaufnahmen 22. Der als Griff
18 ausgebildete Aufbau der Frontplatte 17 läßt die angedeutete
Schwenkbewegung der Abdeckung 30 ungehindert zu.
Wie Fig. 2 zeigt, wird die Schwenkbewegung beendet, wenn die
Abdeckung 30 parallel zur Vorderseite des Gehäuses 10 steht.
Dann wird, wie angedeutet, die Abdeckung 30 in Richtung zum
Gehäuse 10 verstellt, bis sie mit ihren Längs- und
Querrahmenschenkeln 31 und 34 den Griff 18 einschließend an der
Vorderseite des Gehäuses 10 mit den Frontplatten 17 anstößt.
Diese Stellung ist in Fig. 3 gezeigt. Dabei ist diese
Schließstellung mit einem Verschlußelement 37 arretiert. Dieses
Verschlußelement 37 kann in die Abdeckplatte 35 eingebaut und
mit einem Vorreiber 38 oder einem ähnlichen Schließelement
versehen sein. In der Schließstellung wird dieser Vorreiber 38
mit der Schließnut 24 einer Teilseitenplatte 20 in Eingriff
gebracht.
Bei geöffnetem Verschlußelement 37 kann die Abdeckung 30 senkrecht
zur Vorderseite des Gehäuses 10 abgezogen und danach abgeschwenkt
werden. Um den Zugang zu den Frontplatten 17 und damit zu den
Einschüben oder Leiterplatten zu erleichtern, wird die Abdeckung
30 von den Teilseitenplatten 20 gelöst. Dazu sind nur die
Lagerbolzen 36 axial zu verstellen, daß sie außer Eingriff mit
den Bolzenaufnahmen 22 kommen.
Claims (10)
1. Gehäuse, insbesondere Modulgehäuse oder Baugruppenträger,
mit zwei Seitenwänden, die in ihren Eckbereichen
mittels mindestens vier Querschienen verbunden sind, bei
dem zwischen den vorderen und zugekehrten hinteren
Querschienen Führungsschienen zur Aufnahme von Einschüben
oder Leiterplatten einbaubar sind, wobei die Einschübe oder
Leiterplatten mit Frontplatten abgeschlossen sind, die die
offene Vorderseite des Gehäuses verschließen und auf ihren
Vorderseiten ausladende Ein- oder Aufbauten tragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (11) an den vorderen Stirnseiten mittels Teilseitenplatten (20) verlängert sind, an denen eine kappenartige Abdeckung (30) anlenkbar ist, wobei die Anlenkachse senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses (10) begrenzt verstellbar ist, und
daß mittels eines Verschlußelementes (37) die Abdeckung (30) in der Schließstellung festlegbar ist.
daß die Seitenwände (11) an den vorderen Stirnseiten mittels Teilseitenplatten (20) verlängert sind, an denen eine kappenartige Abdeckung (30) anlenkbar ist, wobei die Anlenkachse senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses (10) begrenzt verstellbar ist, und
daß mittels eines Verschlußelementes (37) die Abdeckung (30) in der Schließstellung festlegbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilseitenplatten (20) mit den Stirnseiten der
Seitenwände (11) verbunden sind und etwa gleichen Querschnitt
aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) aus zwei Längsrahmenschenkeln (31),
zwei Querrahmenschenkeln (34) und einer durchsichtigen
Abdeckplatte (35) gebildet ist, wobei die Längsrahmenschenkel
(31) an die Breite und die Querrahmenschenkel (34) an die
Höhe des Gehäuses (10) angepaßt sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrahmenschenkel (31) an ihren vorderen Längskanten Aufnahmenuten (33) zum Einschieben der Abdeckplatte (35) aufweisen und
daß die Abdeckplatte (35) die Querrahmenschenkel (34) überdeckt.
daß die Längsrahmenschenkel (31) an ihren vorderen Längskanten Aufnahmenuten (33) zum Einschieben der Abdeckplatte (35) aufweisen und
daß die Abdeckplatte (35) die Querrahmenschenkel (34) überdeckt.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Kanten der Längsrahmenschenkel (31) auf den
einander zugekehrten Seiten stufenartig in ihrer Wandstärke
reduziert sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) im Bereich der Querrahmenschenkel (34) eine Außenabmessung aufweist, die dem lichten Abstand der Teilseitenplatten (20) entspricht, und
daß in der Schließstellung die Abdeckung (30) bündig mit den angrenzenden Seiten der Teilseitenplatten (20) abschließt.
daß die Abdeckung (30) im Bereich der Querrahmenschenkel (34) eine Außenabmessung aufweist, die dem lichten Abstand der Teilseitenplatten (20) entspricht, und
daß in der Schließstellung die Abdeckung (30) bündig mit den angrenzenden Seiten der Teilseitenplatten (20) abschließt.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilseitenplatten (20) auf den einander zugekehrten Seiten im Bereich der unteren, horizontalen Kante senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses (10) gerichtete, langlochartige Bolzenaufnahmen (22) aufweisen und
daß an den Querrahmenschenkeln (34) der Abdeckung (30) axial verstellbare Lagerbolzen (36) angebracht sind, die in die Bolzenaufnahmen (22) einführbar sind.
daß die Teilseitenplatten (20) auf den einander zugekehrten Seiten im Bereich der unteren, horizontalen Kante senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses (10) gerichtete, langlochartige Bolzenaufnahmen (22) aufweisen und
daß an den Querrahmenschenkeln (34) der Abdeckung (30) axial verstellbare Lagerbolzen (36) angebracht sind, die in die Bolzenaufnahmen (22) einführbar sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbolzen (36) mittels Federn im Eingriff mit den Bolzenaufnahmen (22) gehalten sind, und
daß durch axiale Verstellung der Lagerbolzen (36) bei Vergrößerung der Spannung der Federn der Eingriff aufhebbar ist.
daß die Lagerbolzen (36) mittels Federn im Eingriff mit den Bolzenaufnahmen (22) gehalten sind, und
daß durch axiale Verstellung der Lagerbolzen (36) bei Vergrößerung der Spannung der Federn der Eingriff aufhebbar ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Abdeckung (30) ein Verschlußelement (37) mit Vorreiber (38) angebracht ist,
daß die Teilseitenplatten (20) auf den einander zugekehrten Seiten vertikale Schließnuten (24) aufweisen und
daß der Vorreiber (38) in der Schließstellung des Verschlußelementes (37) mit einer dieser Schließnuten (24) im Eingriff steht.
daß an der Abdeckung (30) ein Verschlußelement (37) mit Vorreiber (38) angebracht ist,
daß die Teilseitenplatten (20) auf den einander zugekehrten Seiten vertikale Schließnuten (24) aufweisen und
daß der Vorreiber (38) in der Schließstellung des Verschlußelementes (37) mit einer dieser Schließnuten (24) im Eingriff steht.
10. Gehäuse nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbolzen (36) in den ein und demselben
Längsrahmenschenkel (31) zugekehrten Endbereichen der beiden
Querrahmenschenkel (34) axial verstellbar gelagert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914110872 DE4110872C1 (de) | 1991-04-04 | 1991-04-04 | |
GB9207249A GB2254962B (en) | 1991-04-04 | 1992-04-02 | Housing, more especially a modular housing or rack assembly |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110872 DE4110872C1 (de) | 1991-04-04 | 1991-04-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4110872C1 true DE4110872C1 (de) | 1992-08-27 |
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ID=6428799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914110872 Expired - Fee Related DE4110872C1 (de) | 1991-04-04 | 1991-04-04 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110872C1 (de) |
GB (1) | GB2254962B (de) |
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