DE3312429C2 - Kartenrahmen zur Aufnahme von Karten - Google Patents
Kartenrahmen zur Aufnahme von KartenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kartenrahmen zur Aufnahme von mit elektrischen Steckverbindern versehenen Karten, der aus zwei Seitenplatten und mehreren Querstreben zusammengesetzt ist, bei dem die durch die Seitenplatten und die vorderen Querstreben gebildete Öffnung mittels einer oder mehrerer Frontplatten verschließbar ist und bei dem die Frontseiten der vorderen Querstreben längsgerichtete Nuten aufweisen, die auf den einander gegenüberliegenden Nutwänden jeweils mit einem Paar aufeinander ausgerichteter Aufnahmen für mit Gewindebohrungen versehene Halteelemente ausgerüstet sind. Mit Hilfe von einfachen Scharnierelementen lassen sich Frontplatten an der Vorderseite des Kartenrahmens sowohl vertikal, als auch horizontal anlenken, wobei bei der vertikalen Anlenkung links oder rechts und bei der horizontalen Anlenkung unten oder oben angeschlagen werden kann.
Description
Die Erfindung bctriffl einen Karlenrahnicn /ur Aufnahme
von mit elektrischen Steckverbindern versehenen Karlen, der aus zwei Scitcnplatten und mehreren
Querstrebeii /usiimmcn^esei/i ist, bei dem die dinvh die
Seilenplalien tinil die vorderen Querslrebcn gebildete
Öffnung mittels einer oder mehreren Frontplattcn verschließbar
ist, bei dem die Frontseiten der vorderen Querstreben längsgcrichlele Nuten aufweisen, die auf
den einander gegenüberliegenden Nutwänden jeweils
mit einem Paar aufeinander ausgerichteter Aufnahmen für mit Gewindebohrungen versehene Halteeiementc
ausgerüstet sind, und bei dem pro Frontplatte mindestens zwei erste Scharnierelemente mit Bohrungen zur
Anlenkung der Frontplatten vorgesehen und die Frontplatten je nach Anordnung der ersten Scharnierdemcnte
entweder um eine horizontale oder um eine vertikale Achse schwenkbar sind, wobei bei horizontaler
Schwenkachse die zwei ersten Scharnierelemente der jeweiligen Frontplatte an ein und derselben Querst rebe
und bei vertikaler Schwenkachse an zwei verschiedenen vorderen Querstreben angebracht sind.
Ein Kartenrahmen dieser Art ist durch die DE-OS
25 16 872 bekannt Bei diesem bekannten Kartenrahmen sind die ersten Scharnierelemenle zwischen die
Querträger und die Seitenplatten des Kartenrahmens eingesetzt und können daher nicht ohne weiteres an
beliebiger Stelle angebracht werden. Außerdem lassen sich die ersten Scharnierelemente nicht ohne Demontage
des Kartenrahmens nachträglich anbringen. Bei diesem bekannten Kartenrahmen sind auch in Nuten cinsetzbare
und darin festlegbare Scharnierelemente verwendet. Diese Scharnierelemente sind aber nu;· für die
Aufnahme von Leiterplatten vorgesehen, die eine horizontale Schwenkachse haben.
Aus der DE-OS 20 63 131 sind auch Schwenklager bekannt, bei denen die Scharnierelemente mittels
Scharnierstiften gelenkig miteinander verbunden sind.
Der US-PS 40 58 890 sind Scharnierelemente zu ent-Sind die ernten Scharnierelemente in zwei Querstreben
eingesetzt, dann werden die vertikalen Sackloch bohrungen zur Aufnahme von Scharnierstiften ausgenützt
und die Frontplatte wird vertikal angelenkt. Sind ri die ersten Scharnierelemente jedoch in ein und derselben
Querstrebe festgelegt, dann werden die horizontal gerichteten Saeklochbohrungen zur Aufnahme der
Scharnierstifte ausgenützt und die Frontplatte wird horizontal angclenkt. Die ersten Scharnierelemente kön-K)
nen dabei in zwei um 180° verdrehten Stellungen in den Querstreben festgelegt werden, so daß eine Frontplatte
unlösbar angelenkt werden kann. Die zweiten Scharnierelemente, die die mit Steckansätzen und Steckaufnahmen
ausgerüsteten Frontplatten steckbar und unverdrehbar aufnehmen, sind über die Scharnierstifte
drehbar mit den ersten Scharnierelementen verbunden. Die ersten Scharnierelemente können auch an Kartenrahmen
bekannter Art nachträglich angebracht werden, so daß ein standardisiertes System zum Verschließen
2u der Kartenrahmen entsteht. Die S'...-*ließstellung der
Frontplatte wird mit Schrauben festgehs'-ien, während
in der Öffnungsstellung die Frontplatte mit dem Kartenrahmen verbunden bleibt.
Nach einer Ausgestaltung wird die Festlegung der ersten S.harnierelemente an den Querstreben des Kartenrahmens
dadurch erreicht, daß die ersten Scharnierelemente mit einer von der Frontseite bis zur Rückseite
reichenden Durchgangsbohrung versehen sind, daß die
Rückseite im Abstand zu einander angeordnete und auf nehmen, die auch Scharnierstifte aufweisen und ferner jo die Form der Nut abgestimmte Ansätze trägt und daß
Sieckeinsätze für die Aufnahme von aufsteckbaren Plat- die in die Durchgangsbohrung eingeführte Schraube in
ein Halteelement der zugeordneten Querstrebe eingeschraubt ist.
Damit die Köpfe der Schrauben nicht vorstehen, ist ter Einhaltung der wahlweisen vertikalen und horizon- js dabei vorgesehen, daß die Durchgangsbohrung im Betalen
Anlenkungsmöglichkeit der Frontplatten ermög- reich der Frontseite abgesetzt oder abgesenkt ist.
Ein sauberer Abschluß der Frontseite des Kartenrahmens wird nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten,
daß die Seitenplatten mit einstückig angeformten Frontbefestigungsflanschen versehen sind und daß die
in die Nuten der Querstreben eingesetzten ersten Scharnierelemente mit ihren Frontseiten bündig mit den
Frontseiten der Frontbefestigungsflansche abschließen. Die unverdrehbare Steckverbindung zwischen der
Frontplatte und einem zweiten Scharniereiement ist nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die
zweiten Scharnierelemente mit einem parallel zu den Saeklochbohrungen verlaufenden Steckkanal und
Stcckhals versehen ist, die in ihren Abmessungen auf
ten haben. Dabei handelt es sich um Leiterplatten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kartenrahmen der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß unlicht
wird, daß die Scharnierelemente an jeder beliebigen Stelle der Querstreben des Kartenrahmens angebracht
werden können, ohne daß der Kartenrahmen demontiert werden muß.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die ersten Scharnierelemente in die Nuten der
Querstreben eingesetzt in ihrer Stellung festgelegt sind,
daß die Bohrungen zur Anlenkung der Frontplatten in den ersten Scharnierelcmentcn als Sscklochbohrungen
ausgebildet sind, daß im Randbereich der parallel zur
vorderen Querstrebe verlaufenden, zur anderen vorderen Querstrebe hin weisenden horizontalen Seitenwand
der ersten Scharnierele-nente vertikale Sacklochboh-
rungen eingebracht sind, daß in die vertikal und senk- so den Steckansatz und die Steckaufnahme der Frontplatte
—u. ,.._ r...«^._„i.„ i....f„„j._ c: =.. j_ j
ausgelegt sind. Um die Schwenkbewegung der Frontplatte durch die Frontbeiestigungsflansche der Seitenpljtte.i
des Kartenrahmens nicht zu beeinträchtigen, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Steckansätze
der Frontplatte gegenüber der Ebene der Frontplatte parallel abgebogen sind.
Mit den universell ausgebildeten ersten Scharnierelementen ist eine Lin^s- und Rechtsanlenkung der Front-
recht zur Querstrebe verlaufenden Seitenwände der ersten Scharnierelemente horizontale, aufeinander ausgerichtete
Saeklochbohrungen eingebracht sind, daß mittels Scharnierstiften, die bei horizontaler Schwenkachse
in die horizontalen Sacklochbohrungen und bei vertikaler Schwenkachse in die vertikalen Saeklochbohrungen
der ersten Scharnierelemente eingesteckt sind, zweite Scharnierelemente angclenkl sind, die in zwei einander
gegenüberliegenden Seitenwänden mit koaxial zueinan-
platte möglich, wenn vorgesehen wird, daß die Scharder
ausgerichteten Saeklochbohrungen zur Aufnahme wi nierstifte bei vertikaler Linksanlenkung der Fmrstplatte
des Scharnierstiftcs verschen sind, daß auf die zweiten in die in Frontansicht linken Sackkx:hbohru>igen der
Seruirnierelemcnte in Richtung der Scharnierstiflc die ersten Scharnierelemente eingesteckt sind und daß die
Scharnierstifte bei vertikaler Rechtsanlenkung der Frontplatte in die in F.-ontansicht rechten Sacklochbohir>
rungen der ersten .Scharnierelemente eingesteckt sind.
Die unlösbare Festlegung der Frontplatte wird dabei dadurch erreicht, daß bei Verwendung von zwei und
mit Sleckansät/.en und Steckaufnahmen versehene
Frontplatte unverdrehbar aufgesteckt ist und ö-.iti die
Frontplatte auf der uer Anlcnkseite gegenüberliegende
Seite mit Durchgangsbebrungen für Schrauben versehen ist. die in Halteelcmente der zugeordneten Querleiste
eingeschraubt sind.
mehr ersten Schurnierelementen zumindest das unter-
ste erste Schamierelement mit nach oben gerichteten Sacklochbohrungen und das oberste erste Schamierelement
mit nach unten gerichteten Sacklochbohrungcn in den zugeordneten Querstreben festgelegt sind.
Für die horizontale Anlenkung der Frontplalte ist vorgesehen, daß bei horizontaler untertr bzw. oberer
Anlenkung der Frontplatte die einander zugekehrten horizontalen Sacklochbohrungcn der in ein und derselben
Querstrebe festgelegten ersten Scharnierclementc die Scharnierstifte aufnehmen und daß die zweiten
S'chamierelemente mit horizontal ausgerichteten Sacklochbohrungen auf den Scharnierstiften drehbar gelagert
sind. Dabei kann die untere oder die obere Kante der Frontplatte als Anlenkseite ausgenützt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen r>
dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Kartenrahmpns.
F i g. 2 einen Querschnitt durch die untere Querstrebe des Kartenrahmens nach F i g. 1, entlang der Linie 11-11,
der erstes Schamierelement im Eingriff mit der Querstrebe erkennen läßt.
Fig.3 eine Rückansicht des ersten Scharnierclcmentsnach
Fig. 2,
F i g. 4 eine Explosionsdarstcllung des ersten Scharnierelementes und eines zweiten Scharnierelementes,
die so zusammenwirken, daß sie ein Scharnierpaar zum Anlenken einer Frontplatte des Kartenrahmens um eine
vertikale Achse bilden.
Fi g. 5 eine perspektivische Vorderansicht in verkleinertem
Maßstab der in F i g. 4 verwendbaren Frontplatte,
Fig.6 eine Explosionsdarstellung des ersten Scharnierelementes
und eines zweiten Scharnierclementes, J5
die so zusammenwirken, daß sie ein Scharnierpaar zum Anlenken einer Frontplatte des Kartenrahmens um eine
horizontale Achse bilden und
Fig. 7 eine perspektivische Vorderansicht in verkleinertem
Maßstab der in F i g. 6 verwendbaren Frontplatte.
F i g. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Kartenrahmens. der aus einem Paar Seitenplatlen 10
aus Metall besteht, die im Druckgußverfahren hergestellt sind. Diese Seitenplattcn 10 sind vorzugsweise,
jedoch nicht ausschließlich, identisch ausgebildet. Die Seitenplatten 10 besitzen Frontbefestigungsflansche 12,
die einstückig angeformt sind. Der Kartenrahmen kann in bekannter Weise mittels Schrauben in einem Gestell
befestigt werden. Die Schrauben werden dabei durch die Durchgangsbobrungen 14 in den Frontbefestigungsflanschen
12 eingeführt und in Gewindeaufnahmen des Gestelles eingeschraubt. Die beiden Seilenplatten 10
sind im Abstand zueinander in parallelen Ebenen angeordnet und miteinander verbunden und im Abstand zueinander
gehalten durch eine Vielzahl von horizontal ausgerichteten Querstreben, von denen zwei, als vordere
Querstreber in F i g. 1 mit dem Bezugszeichen 16 gekennzeichnet sind. Diese Querstreben 16 sind mittels
geeigneter Befestigungsmittel mit den Seitenplattcn 10 w>
verbunden. Die gezeigten und andere Querstreben tragen weitere Bauteile, wie Kartenführungen, elektrische
Steckverbinder und dgl., die die Karten aufnehmen und elektrisch verbinden. Der in F i g. 1 gezeigte Kartenrahmen
kann im Aufbau dem Kartenrahmen entsprechen, (,5
wie er in der britischen Patentanmeldung No. 8119 943
beschrieben ist.
In F ί g. 2 ist die untere Querstrebe 16 des Kartenrahmens
im Querschnitt gezeigt. Wie daraus /u ersehen ist, ist in Fig. I diese unlere Querstrebe der Einfachheit
halber vereinfacht dargestellt. Die Querstrebe 16 hat in der Tut eine längsgerichletc Nut in ihrer Vorderfront,
die /wischen Mund und Nutgrund in den einander gegenüberliegenden Scitenwiinden ein Paar gegenüberliegender
Aufnahmen 20 aufweist. Außerdem ist im unteren Bereich der Vorderfront der Querslrebc 16 ein Ansatz
24 vorgesehen. Die obere Quersirebe 16 ist im Atifbau
identisch, jedoch um 180" verdreht. Der Ansatz 24 erstreckt sich bei der oberen Querstrebe 16 also an dem
oberen Bereich der Vorderfront.
Die Nut 18, die Aufnahmen 20 und der Ansatz 24 der Querstreben 16 sind nicht unmittelbar im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung an den Qucrstrcben 16 vorgesehen und werden daher nicht in Einzelheiten
beschrieben. Für den vorliegenden Zweck ist es ausreichend, zu sagen, daß in die Aufnahmen 20 der Nut 18
mindestens einer ^uerstrcbe 16 ein Streifen rn·'. in einer
vorgegebenen Teilung eingebrachten Gewindebohrung eingeschoben werden kann, um einen Einschub in einer
vorgegebenen Stellung festzulegen.
In manchen Fällen ist es erforderlich, die Frontseite
des Kartenrahmens mittels einer angelenkten Frontplatte zu verschließen. Die Frontplatte kann dabei die
gesamte Vorderseite des Kartenrahmens verschließen, wobei die Frontfläche der Frontplatte bündig mit den
Frontfläcl"i:Ti der Frontbefestigungsflansche 12 abschließt.
Die Frontplattc kann dabei mittels einer vertikalen Achse an dem einen oder anderen Ende des Kartenrahmens
oder mittels einer horizontalen Achse an der Unter- oder Oberkante des Kartenrahmens ;:ngelenkt
sein. Die vertikale bzw. horizontale Anlenkung der Frontplatte kann davon abweichend auch so vorgenommen
sein, daß nur ein Teil der Frontfläche des Kartenrahmens abgedeckt wird. d. h. es können mehrere angelenkte
Frontplatten zum Verschließen von zugeordneten Teilfrontflächen des Kartenrahmens vorgesehen
sein. Dafür sind die nachstehend beschriebenen Scharnierelementc geeignet.
Die nachstehend beschriebene Anlenktechnik verwendet
ein Paar von zwei im Abstand zueinander angeordneten Scharnieren, wobei jedes Scharnier aus einem
ersten Schamierelement 30, das an einer der vorderen Querstreben 16 angebracht wird, und einem zweiten
Schamierelement 32 besteht, das an der Frontplattc befestigt
wird.
Das in den F i g. 2,3,4 und 6 gezeigte erste Schamierelement
30 ist so ausgebildet, daß es in die Frontseite jeder beliebigen Querstrebe 16 eingeschoben und darin
in jeder beliebigen Stellung festgelegt werden kann. iJas
erste Schamierelement 30 weist an seinem hinteren Ende ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten
Ansätzen 34, die in die Nut 18 der Querstreben 16 passen. Das erste Schamierelement 30 hat außerdem einen
Absatz 36 an der Rückseite, der den Ansatz 24 der Querstrebe
16 aufnimmt.
Eine Bohrung 38 erstreckt sich von der Vorderseite des ersten Scharnierelementes 30 bis zu dessen Rückseite.
Die Bohrung 38 ist auf der Vorderseite des ersten Scharnierelementes 30 abgesetzt oder angesenkt. Wie
F i g. 2 zeigt, wird eine Schraube 40 durch die Bohrung 38 eingeführt und in ein mit einer Gewindebohrung versehenes
Teil 42 eingeschraubt, das in die Aufnahmen 20 eingeschoben ist. Das Teil 42 kann der vorher beschriebene
Streifen mit einer Reihe von Gewindebohrungen sein. F-s kann jedoch auch eine Mutter mit quadratischer
oder anderer Form sein, die gegen ein Verdrehen in den
Aufnahmen 20 der NuI 18 beim Einschrauben der
Schraube 40 gesichert ist. Wie aus der F i g. 2 zu entnehmen ist, kann das in die Aufnahmen 20 der Nut 28 einer
Querstrebe 16 eingeschobene erste Scharnierelement 30 an eine beliebige Stelle entlang der Querstrebe 16 ■>
gebracht und durch Festziehen der Schraube 40 in dieser Stellung festgelegt werden.
Wi/ den Fig.4 und 6 entnommen werden kann, hat
jedes erste Scharnierelement 30 ein Paar von Sacklochbohrungen 44 mit vertikalen Achsen und ein Paar von
Sücklochbohrungen 46 mit einer gemeinsamen horizontalen Achse. Jeder Sacklochbohrung 44 und 46 kann
einen Schamierstift 48 im Gleitsitz aufnehmen.
Anhand der F i g. 4 und 5 wird nun der Zusammenbau des ersten Scharnierelementes 30, des zweiten Scharnierelementes
32 und des Scharnierstiftes 48 zur Bildung des unleren Scharnieres eines Scharnierpaares,
mit dem die Frontplatte 50 des Kartenrahmens um eine vertikale Achse schwenkbar im, beseht icuci't.
Wie F i g. 4 zeigt, wird der Scharnierstift 48 in eine der
Sacklochbohrungen 44 des ersten Scharnierelemcntes 30 eingesteckt und zwar in die in F i g. 4 linke Sacklochbohrung
44. Außerdem wird der Scharnierstift 48 in die unlere Sacklochbohrung 52 eines Paares von aufeinander
ausgerichteten Sacklochbohrungcn 52 im zweiten Scharnierelement 32 eingeführt, so daß das erste und
/weite Scharnierelement 30 und 32 um eine vertikale Achse gegeneinander verdrehbar sind. Das Scharnier
wird dann an der unteren linken Ecke der Frontplatte 50 befestigt, die zu diesem Zwecke an der Ecke mit einer
Aufnunme für das zweite Scharnierelement 32 versehen
ist. Diese Aufnahme wird durch einen Ansatz 54 und eine Ausnehmung 56 gebildet. Der Ansatz 54 paßt exakt
und stramm in einen Kanal 58 im zweiten Scharnierelement 32. Ein Halsstück 60 zwischen dem Kanalgrund j5
und der Oberfläche 62 des zweiten Scharnierelementes 32 paßt exakt und sirarrsrn in die Ausnehmung 56. Ein
anderes Scharnier wird für die linke obere Ecke der Frontplatte 50 gebildet. Dieses andere Scharnier ist genauso
ausgebildet wie das in Fig.4 gezeigte Scharnier für die untere linke Ecke der Frontplatte 50 mit der
Ausnahme, daß das erste Scharnierelement 30 über dem zweiten Scharnierclement 32 eingesetzt und angeordnet
ist und der Scharnierstift 48 ist in die obere Sacklochbohrung 52 in dem zweiten Scharnierelement 32 und in
die andere Sacklochbohrung 44 des ersten Scharnierelementes 30 eingesteckt.
Wenn die Scharniere in der vorstehend beschriebenen Art an der Frontplatte 50 angebracht sind, dann
wird die angelenkte Frontplatte an den Querstreben dadurch festgelegt, daß die ersten Scharnierelemente 30
in die Frontseite der vorderen Querstreben 16 eingeführt und an die gewünschte Stelle verschoben werden.
Dabei schließen die ersten Scharnierelemente 30 mit den linken Enden der Querstreben 16 ab, wenn die
Frontplatte 50 die gesamte Frontfläche des Kartenrahmens verschließen soll. Dann werden die Schrauben 40
in die mit einer Gewindebohrung versehenen Halteelemente 42 eingeschraubt, um die ersten Scharnierelemente
30 in der eingestellten Stellung festzulegen. to
Die angelenkte Frontplatte 50 kann durch geeignete Mittel in der Schließstellung gehalten werden. Nach einer
Ausgestaltung können nicht gezeigte Schrauben durch die Durchgangsbohrungen 64 (Fig.5) in der
Frontplatte 50 eingeführt und in ähnliche, an den ande- &5
ren Enden der Querstreben angeordnete und mit einer Gewindebohrung versehene Halteelemente 42 eingeschraubt
werden.
Die gerade beschriebenen Scharniere können auch dazu verwendet werden, die Frontplatte 50 an ihrer
rechten Kante am Kartenrahmen anzulenken. In diesem l-'all wird die Frontplatte 50 um 180° gedreht und die
ersten Scharnierelemente 30 werden an den rechten Enden der vorderen Querstreben 16 festgelegt.
Fig. 6 und 7 zeigen, wie die eben beschriebenen
Scharniere in anderer W~:se zusammengesetzt und zur Anlenkung einer ähnlich gestalteten Frontplatte 50' um
eine horizontale Achse verwendet werden können. Die Ansätze 54 und Ausnehmungen 56 sind dann an beiden
unteren Ecken der Frontplatte 50' vorgesehen und die Durchgangsbohrungen 64 sind im Bereich der beiden
oberen Ecken in die Frontplaste 50' eingebracht.
Das erste Scharnierelement 30 und das zweite Scharnierelement 32 werden in diesem Fall um eine horizontale
Achse gegeneinander verdrehbar gemacht und zwar dadurch, daß der Scharnierstift 48 in eine der SackiochbohrungcTi
46 des ersten Scnsrnicrc'crnsnios 30
und wie vorher in eine der Sacklochbohrungen 52 des zweiten Scharnierelementes 32 eingesteckt wird. Die
zweiten Scharnierelemente 32 werden dann über die Ansätze 54 und die Ausnehmungen 56 wie vorher beschrieben
an der Frontplatte 50' angebracht und die so angelenkte Frontplatte 50' wird wie vorher beschrieben
an den Querstreben 16 befestigt. Dabei werden die beiden ersten Scharnierelemente 30 in ein und dieselbe
Querstrebe 16 eingesetzt und an deren Frontseite festgelegt.
Wie in den Fig.4 und 6 gezeigt ist, sind die Ansätze
54 leicht aus der Ebene der Frontplatte 50 bzw. 50' ausgebogen. Damit wird die Lage des zweiten Scharnierelementes
32 etwas versetzt, so daß es in der Öffnungs- und Schließstellung der Frontplatte 50 bzw. 50'
die Frontbefestigungsflansche 12 oder die Querstreben 16 beschädigt. Besteht keine Gefahr der Beschädigung,
dann brauchen die Anssät'e 54 auch nicht aus der Ebene
der Frontplatte 50 bzw. 50' ausgebogen werden.
Es sind auch noch andere Ausführungen möglich. So kann z. B. in einem Karteiirahmen mit drei oder mehr
vorderen Querstreben eine vertikal angelenkte Frontplatte nur an zwei der Querstreben oder an mehr als
zwei Querstreben angelenkt werden. Im letzteren Fall sind dann drei oder mehr Scharniere erforderlich und
die Frontplatte muß mit einem weiteren Ansatz 54 und einer weiteren Ausnehmung 56 pro weiterem Scharnier
versehen werden. Obgleich die beschriebene Anordnung insbesondere für die Anlenkung von Frontplatten
an Kartenrahmen geschaffen worden ist, kann sie auch für die Anlenkung von Frontplatten bei anders gestalteten
Aufbauten und Gestellen mit Rahmen, insbesondere bei Gehäusen für elektrische und/oder elektronische
Einrichtungen verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kartenrahmen zur Aufnahme von mit elektrischen Steckverbindern versehenen Karten, der aus
zwei Seitenplatten und mehreren Querstreben zusammengesetzt ist, bei dem die durch die Seitenplatten
und die vorderen Querstreben gebildete Öffnung mittels einer oder mehreren Frontplatten verschließbar
ist, bei dem die Frontseiten der vorderen Querstreben längsgerichtete Nuten aufweisen, die
auf den einander gegenüberliegenden Nutwänden jeweils mit einem Paar aufeinander ausgerichteter
Aufnahmen für mit Gewindebohrungen versehene Halteelemente ausgerüstet sind, und bei dem pro
Frontplatte mindestens zwei erste Scharnierelemente mit Bohrungen zur Anlenkung der Frontplatten
vorgesehen und die Frontplatten je nach Anordnung der ersten Scharnierelemente entweder um eine horizontale
oder um eine vertikale Achse schwenkbar sind, wobei fcsi horizontaler Schwenkachse die zwei
ersten Scharnierelemente der jeweiligen Frontplatte an ein und derselben Querstrebe und bei vertikaler
Schwenkachse an zwei verschiedenen vorderen Querstreben angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Scharnierelemente (30) in die Nuten (18) der Querstreben (16) eingesetzt und in ihrer
Stellung festgelegt sind,
daß die Bohrungen zur Anlenkung der Frontplatten in
(50, 50') in den ersten Scharnierelementen (30) als Sacklochbohrungen (46) ausgebildet sind,
daß im Randbereich der parallel zur vorderen Querstrebe (16) verlaufender., zur anderen vorderen Querstrebe (16) hin weisenden γκ /izontalen Seitenwand der ersten Scharnierelemente (30) vertikale Sacklochbohrungen (44) eingebracht sind,
daß in die vertikal und senkrecht zur Querstrebe (16) verlaufenden Seitenwände der ersten Scharnierelemente (30) horizontale, aufeinander ausgerichtete Sacklochbohrungen (46) eingebracht sind,
daß mittels Scharnierstiften (48), die bei horizontaler Schwenkachse in die horizontalen Sacklochbohrungen (46) und bei vertikaler Schwenkachse in die vertikalen Sacklochbohrungen (44) der ersten Scharnierelemente (30) eingesteckt sind, zweite Scharnierelemente (32) angelenki sind, die in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit koaxial zueinander ausgerichteten Sacklochbohrungen (52) zur Aufnahme des Scharnierstiftes (48) versehen sind,
daß im Randbereich der parallel zur vorderen Querstrebe (16) verlaufender., zur anderen vorderen Querstrebe (16) hin weisenden γκ /izontalen Seitenwand der ersten Scharnierelemente (30) vertikale Sacklochbohrungen (44) eingebracht sind,
daß in die vertikal und senkrecht zur Querstrebe (16) verlaufenden Seitenwände der ersten Scharnierelemente (30) horizontale, aufeinander ausgerichtete Sacklochbohrungen (46) eingebracht sind,
daß mittels Scharnierstiften (48), die bei horizontaler Schwenkachse in die horizontalen Sacklochbohrungen (46) und bei vertikaler Schwenkachse in die vertikalen Sacklochbohrungen (44) der ersten Scharnierelemente (30) eingesteckt sind, zweite Scharnierelemente (32) angelenki sind, die in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit koaxial zueinander ausgerichteten Sacklochbohrungen (52) zur Aufnahme des Scharnierstiftes (48) versehen sind,
daß auf die zweiten Scharnierelemente (32) in Richtung der Scharnierstifte (48) die mit Steckansätzen
(54) und Steckaufnahmen (56) versehene Frontplatte (50, 50') unverdrehbar aufgesteckt ist und daß die v,
Frontplaue (50,50') auf der der Anlenkseitc gegenüberliegenden
Seite mit Durchgangsbohrungen (64) für Schrauben versehen ist, die in Halteelemente (42)
der zugeordneten Querleiste (16) eingeschraubt sind.
2. Kartenrahmen nach Anspruch I. dadurch ge- m> kennzeichnet,
daß die ersten Scharnierelemente (30) mit einer von der Frontseite bis /ur Rückseile reichenden Durchgangsbohrung
(M) verschen sind,
daß die Rückseite im Abstand zueinander angeord- μ
nete und auf die Form der Nut (18) abgestimmte Ansätze (34) trägt und
daß die in die Durchgangsbohrung (38) eingeführte Schraube (40) in ein Halteelement (42) der zugeordneten
Querstrebe (16) eingeschraubt ist
3. Kartenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (38) im
Bereich der Frontseite abgesetzt oder angesenkt ist.
4. Karlenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet.
daß die Seitenplatten (10) mit einstückig nngeformten Frontbefestigungsflanschen (12) versehe, sind
und
daß die in die Nuten (18) der Querstreben (16) eingesetzten ersten Scharnierelemente (30) mit ihren
Frontseiten bündig mit den Frontseiten der Frontbefestigungsflansche (12) abschließen.
5. Kartenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Scharnierelemente
(32) mit einem parallel zu den Sacklochbohrungen (52) verlaufenden Steckkana.l (58)
und Steckhals (60) versehen ist, die in ihren Abmessungen auf den Steckansatz (54) und die Steckaufnahme
(56) der Fronlplatte (50.50') ausgelegt sind.
6. Kartenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansätze (54) der Frontplalte (50, 50') gegenüber der Ebene
der Frontplatte parallel ausgebogen sind.
7. Kartenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekernt -eichnet, daß die Scharnierstifte
(48) bei vertikaler Linksanlenkung der Frontplatte (50) in die in Frontansicht linken Sacklochbohrungen
(44) der ersten Scharnierelemente (30) eingesteckt sind.
8. Karlenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierstifte
(48) bei vertikaler Rechtsanlenkung der Frontplatte (50) in die in Frontansicht rechten Sacklochbohrungen
(44) der ersten Scharnierclemente (30) eingesteckt sind.
9. Kartenrahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei und
mehr ersten .Scharnicrclemcnten (30) zumindest das unterste erste -Scharnicrclement (30) mit nach oben
gerichteten Sacklochbohrungen (44) und das oberste erste Scharnierclement (30) mit nach unten gerichteten
Sacklochbohrungen (44) in den zugeordneten Qucrsircbcn (16) festgelegt sind.
10. Kartenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler
unterer bzw. oberer Anlenkung der Frontplattc (50') die einander zugekehrten horizontalen Sacklochbohrungen
(46) der in ein und derselben Querstrebe (16) festgelegten ersten Scharnierclemente (30) die
Scharnierstifte (48) aufnehmen und daß die /weiten Scharnierelemente (32) mit horizontal ausgerichteten
Sacklochbohrungen (52) auf den Scharnierstiften (48) drehbar gelagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB8211564A GB2119433B (en) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Hinged panel structures |
Publications (3)
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DE3312429A1 DE3312429A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3312429C2 true DE3312429C2 (de) | 1985-01-24 |
DE3312429C3 DE3312429C3 (de) | 1989-07-20 |
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DE19838310082 Expired DE8310082U1 (de) | 1982-04-21 | 1983-04-07 | Kartenrahmen zur Aufnahme von Karten |
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GB (1) | GB2119433B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1559795A1 (de) * | 1966-06-22 | 1970-04-16 | Wilhelm Weber | Ausstellvorrichtung fuer kippbare Oberlichtfensterfluegel |
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- 1982-04-21 GB GB8211564A patent/GB2119433B/en not_active Expired
-
1983
- 1983-04-07 DE DE19838310082 patent/DE8310082U1/de not_active Expired
- 1983-04-07 DE DE19833312429 patent/DE3312429C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3312429A1 (de) | 1983-11-03 |
GB2119433A (en) | 1983-11-16 |
DE8310082U1 (de) | 1983-10-20 |
GB2119433B (en) | 1985-10-23 |
DE3312429C3 (de) | 1989-07-20 |
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