DE19530016A1 - Montagescharnier für einen Schaltschrank mit Rahmengestell und Montageschienen - Google Patents

Montagescharnier für einen Schaltschrank mit Rahmengestell und Montageschienen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Montagescharnier mit einem ersten und einem zweiten, gelenkig miteinander verbundenen Scharnierteil zum schwenkbaren Einbau von C- förmigen Montageschienen in einen Schaltschrank mit aus Rahmenschenkeln zusammengesetztem Rahmengestell, wobei die Montageschienen und die Rahmenschenkel mit identischen Reihen von Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen in identischer Teilung versehen sind.
Bei den bekannten Schaltschränken mit Rahmengestell und Montageschienen werden die Montageschienen fest mit den Rahmenschenkeln des Rahmengestelles oder fest miteinander verbunden. Die mit den Montageschienen verbundenen Einbauten sind dann ebenso ortsfest im Schaltschrank untergebracht. Dies erschwert den Zugang zu diesen Einheiten bei der Wartung oder Reparatur.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Montagescharnier zu schaffen, mit dem Montageschienen schwenkbar im Schaltschrank untergebracht werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das erste Scharnierteil eine rechteckförmige Befestigungsplatte mit zwei auf die Teilung abgestimmten Befestigungsbohrungen aufweist, daß an der Befestigungsplatte auf der der Befestigungsfläche abgekehrten Seite eine Scharnierplatte angeformt ist, die senkrecht zur Befestigungsplatte und quer zur Längsseite derselben steht und mit einer Gelenkbohrung für den Gelenkstift versehen ist, daß das zweite Scharnierteil zwei beabstandete, eine Aufnahme für die Scharnierplatte des ersten Scharnierteils bildende Scharnierflansche mit Gelenkbohrungen für den Gelenkstift aufweist, und daß die beiden Scharnierflansche an der Stirnseite eines Steckansatzes angeformt sind, der mit Reihen von Befestigungsbohrungen in gleicher Teilung versehen und in die Innenaufnahme einer Montageschiene einführbar und mit dieser verbindbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung des Montagescharniers kann das erste Scharnierteil mit seiner Befestigungsplatte an einem Rahmengestell oder einer Montageplatte befestigt werden, während das zweite Scharnierteil stirnseitig an einer Montageschiene angebracht werden kann, so daß diese in einem Schwenkbereich von 180° verschwenkt werden kann. Dabei kann der Steckansatz auch in unterschiedlich breite Montageschienen festgelegt und die Gelenkachse horizontal oder vertikal ausgerichtet werden.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Befestigungsbohrungen in der Befestigungsplatte des ersten Scharnierteils als in Längsrichtung der Befestigungsplatte ausgerichtete Langlöcher mit erweiterten Aufnahmeabschnitten für den Schraubenkopf der Befestigungsschrauben ausgebildet sind, um Toleranzen auszugleichen und nicht an die Teilung der Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen der Rahmenschenkel und Montageschienen unausweichlich gebunden zu sein. Außerdem beeinträchtigen die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben die Verschwenkbarkeit der Montageschiene bei kleinster Ausbildung des Montagescharniers nicht.
Die Baugröße des Montagescharniers wird auch dadurch klein gehalten, daß die Scharnierplatte mittig zwischen den beiden Befestigungsbohrungen angeordnet ist, oder daß die freien Enden der Scharnierplatte und der Scharnierflansche halbkreisförmig abgerundet sind, wobei die Gelenkbohrungen den Mittelpunkt der Abrundungen definieren, ohne den Schwenkbereich der Montageschiene zu verkleinern.
Ist vorgesehen, daß die Scharnierflansche des zweiten Scharnierteils über einen Anschlag in den Steckansatz übergehen, dann wird die Einsteckbewegung des Steckansatzes in die Montageschiene begrenzt, so daß automatisch die Befestigungsbohrungen desselben mit den Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen der Montageschiene zur Deckung kommen.
Alle C-förmigen Montageschienen haben Seitenschenkel einheitlicher Außenabmessung, wobei auch diese Seitenschenkel mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen versehen sind. Die Ausgestaltung ist dann vorzugsweise so, daß die Breite der Scharnierplatte des ersten Scharnierteils und der Scharnierflansche des zweiten Scharnierteils der Außenabmessung der Seitenschenkel der C-förmigen Montageschienen entspricht, sowie daß der Steckansatz bügelförmigen Querschnitt aufweist und drei Schenkel bildet, die an die Innenkontur der Seitenschenkel C-förmiger Montageschienen angepaßt sind, und daß alle drei Schenkel mit einer Reihe von Befestigungsbohrungen versehen sind.
Der Schwenkwinkel von 180° für die mit dem zweiten Scharnierteil verbundene Montageschiene wird dadurch sichergestellt, daß die Gelenkbohrung in der Scharnierplatte einen Abstand von der Befestigungsplatte aufweist, der mindestens der halben Außenabmessung der Seitenschenkel der C-förmigen Montageschienen entspricht, sowie daß der Abstand der Gelenkbohrungen in den Scharnierflanschen von dem Anschlag etwa der halben Außenabmessung der Seitenschenkel der C- förmigen Montageschienen entspricht.
Als Gelenkstift wird nach einer Ausgestaltung eine Schraube mit Schraubenkopf und eine Mutter verwendet.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung die Teile eines Montagescharniers nach der Erfindung,
Fig. 2 ein erstes Anwendungsbeispiel zur Schwenklagerung der kleinsten C- förmigen Montageschiene mit jeweils nur einer Reihe von Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen in den drei Profilseiten und
Fig. 3 ein zweites Anwendungsbeispiel zur Schwenklagerung einer breiten C-förmigen Montageschiene mit gleich ausgebildeten Seitenschenkeln wie die Montageschiene nach Fig. 2, jedoch mehreren Reihen von Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen im Basisschenkel.
In Fig. 1 sind ein erstes Scharnierteil 10 und ein zweites Scharnierteil 20 eines Montagescharniers gezeigt. Das erste Scharnierteil 10 weist eine Befestigungsplatte 11 auf, die in Längsabmessung mit zwei Befestigungsbohrungen 12 und 13 versehen ist. Diese Befestigungsbohrungen 12 und 13 sind auf die Teilung der Befestigungsaufnahmen 41 und/oder Befestigungsbohrungen 42 der Rahmenschenkel 40 (Fig. 2 und 3) eines Rahmengestelles eines Schaltschrankes und auch auf die identische Teilung der Befestigungsaufnahme 31 und 36 und/oder Befestigungsbohrungen 37 und 38 von Montageschienen 30 und 35 abgestimmt, so daß die Befestigungsplatte 11 an den Rahmenschenkeln 40 und Montageschienen 30 und 35 befestigt werden kann. Die Befestigungsbohrungen 12 und 13 sind dabei als Langlöcher mit erweiterter Aufnahme für die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben 32 ausgebildet. Die Befestigung erlaubt nicht nur einen Toleranzausgleich, sie ist auch nicht unabänderlich an die Teilung der Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen gebunden und kann in begrenztem Bereich verändert werden.
An der Befestigungsplatte 11 ist auf der der Befestigungsfläche abgekehrten Seite eine Scharnierplatte angeformt, die mittig zwischen den beiden Befestigungsbohrungen 12 und 13 abstehend angeformt ist und senkrecht zur Befestigungsplatte 11 und quer zu deren Längsabmessung steht. Die Scharnierplatte 11 trägt eine Gelenkbohrung 15 und ist im Endbereich halbkreisförmig abgerundet, wobei die Gelenkbohrung 15 den Radius definiert.
Das zweite Scharnierteil 20 weist zwei, in der Dicke der Scharnierplatte 11 beabstandete Scharnierflansche 21 und 22 auf, die ebenfalls Gelenkbohrungen 23 und 24 tragen und im Endbereich halbkreisförmig abgerundet sind, wobei der Radius der Abrundung durch die Gelenkbohrungen 23 und 24 definiert ist. Die Scharnierflansche 23 und 24 sind an der Stirnseite eines Steckansatzes 25 abstehend angeformt, wobei im Übergangsbereich ein Anschlag 27 gebildet ist. Der bügelförmige Stegansatz 25 ist auf den Innenquerschnitt der kleinsten C- förmigen Montageschiene 30 abgestimmt, die im wesentlichen drei Profilseiten mit je einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 31 und/oder Befestigungsbohrungen 38 aufweist. Die Seitenschenkel sind an ihren freien Kanten in die vierte Seite abgekantet und begrenzen einen Schlitz. Die Seitenschenkel aller weiterer, breiterer Montageschienen 35 sind identisch ausgebildet, wie bei der Montageschiene 30, so daß der Steckansatz 25 sowohl in einer Montageschiene 30, wie Fig. 2 zeigt, als auch im Bereich der Seitenschenkel einer Montageschiene 35, wie Fig. 3 zeigt, festgelegt werden kann.
Die Breite der Scharnierplatte 11 und der Scharnierflansche 21 und 22 entspricht der Außenabmessung der Seitenschenkel der C-förmigen Montageschienen 30 und 35. Wird der Abstand der Gelenkbohrung 15 von der Befestigungsplatte 11 der halben Außenabmessung dieser Seitenschenkel gewählt, dann kann die mindestens mit am Steckansatz 25 angebrachte Montageschiene mindestens 180° verschwenkt werden. Der Abstand der Gelenkbohrungen 23 und 24 vom Anschlag 27 wird vorzugsweise ebenfalls mindestens mit der halben Außenabmessung der Seitenschenkel der Montageschienen 30 und 35 gewählt. Dasselbe gilt auch für den Außenabstand der Scharnierflansche 21 und 22, so daß diese bündig mit den zugekehrten Außenseiten einer Montageschiene 30 oder 35 abschließen. Der Gelenkstift des Montagescharniers wird mittels einer Schraube 16 mit Schraubenkopf 17 und einer Mutter 18 gebildet.
Wie Fig. 2 zeigt, ist an einem vertikalen Rahmenschenkel 40 mit Befestigungsaufnahmen 41 und/oder Befestigungsbohrungen 42 in vorgegebener Teilung eine breite Montageschiene 35 mit Befestigungsaufnahmen 36 und/oder Befestigungsbohrungen 37 befestigt. Mit Befestigungsschrauben 32 wird das erste Scharnierteil 10 an der Montageschiene 35 angeschraubt, wobei im Ausführungsbeispiel Befestigungsbohrungen 37 verwendet werden. Die auf den Steckansatz 25 aufgeschobene Montageschiene 30 mit den schmälsten und mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 31 und/oder Befestigungsbohrungen 38 versehenen Profilseiten wird mit Schrauben 29 unter Verwendung von Zwischenscheiben 28 am Steckansatz 25 festgeschraubt. Die Zwischenscheiben 28 werden dabei teilweise in eine Befestigungsaufnahme 31 eingesetzt. Die so an der Montageschiene 35 befestigte Montageschiene 30 kann um 180° verschwenkt werden, wobei ihre Endstellungen jeweils parallel zu der Montageschiene 35 verlaufen. Die Anbringung an dem brieten Basisschenkel der Montageschiene 35 kann auch so sein, daß die Gelenkachse des Montagescharniers horizontal ausgerichtet ist, da die Reihen der Befestigungsaufnahmen 36 und/oder Befestigungsbohrungen 37 untereinander dieselbe Teilung aufweisen.
Wie Fig. 3 zeigt, kann eine zweite breite Montageschiene 35 mittels zweier Montagescharniere an einer ersten breiten Montageschiene 35 schwenkbar befestigt werden. Dabei werden die Steckansätze 25 über Schrauben 29 und Zwischenscheiben 28 mit den Seitenschenkeln der zweiten Montageschiene 35 verschraubt. Ist dies aus Einbaugründen nicht möglich, dann können auch die erste und letzte Reihe von Befestigungsaufnahmen 36 und/oder Befestigungsbohrungen 37 im Basisschenkel der zweiten Montageschiene 35 für die Befestigung der Steckansätze 25 verwendet werden.

Claims (11)

1. Montagescharnier mit einem ersten und einem zweiten, gelenkig miteinander verbundenen Scharnierteil zum schwenkbaren Einbau von C-förmigen Montageschienen in einen Schaltschrank mit aus Rahmenschenkeln zusammengesetztem Rahmengestell, wobei die Montageschienen und die Rahmenschenkel mit identischen Reihen von Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen in identischer Teilung versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Scharnierteil (10) eine rechteckförmige Befestigungsplatte (11) mit zwei auf die Teilung abgestimmten Befestigungsbohrungen (12, 13) aufweist,
daß an der Befestigungsplatte (11) auf der der Befestigungsfläche abgekehrten Seite eine Scharnierplatte (14) angeformt ist, die senkrecht zur Befestigungsplatte (11) und quer zur Längsseite derselben steht und mit einer Gelenkbohrung (15) für den Gelenkstift versehen ist,
daß das zweite Scharnierteil (20) zwei beabstandete, eine Aufnahme für die Scharnierplatte (14) des ersten Scharnierteils (10) bildende Scharnierflansche (21, 22) mit Gelenkbohrungen (23, 24) für den Gelenkstift aufweist, und
daß die beiden Scharnierflansche (21, 22) an der Stirnseite eines Steckansatzes (25) angeformt sind, der mit Reihen von Befestigungsbohrungen (26) in gleicher Teilung versehen und in die Innenaufnahme einer Montageschiene (30, 35) einführbar und mit dieser verbindbar ist.
2. Montagescharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrungen (12, 13) in der Befestigungsplatte (11) des ersten Scharnierteils (10) als in Längsrichtung der Befestigungsplatte (11) ausgerichtete Langlöcher mit erweiterten Aufnahmeabschnitten für den Schraubenkopf der Befestigungsschrauben (32) ausgebildet sind.
3. Montagescharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierplatte (14) mittig zwischen den beiden Befestigungsbohrungen (12, 13) angeordnet ist.
4. Montagescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Scharnierplatte (11) und der Scharnierflansche (21, 22) halbkreisförmig abgerundet sind, wobei die Gelenkbohrungen (15, 23, 24) den Mittelpunkt der Abrundungen definieren.
5. Montagescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierflansche (21, 22) des zweiten Scharnierteils (20) über einen Anschlag (27) in den Steckansatz (25) übergehen.
6. Montagescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Scharnierplatte (14) des ersten Scharnierteils (10) und der Scharnierflansche (21, 22) des zweiten Scharnierteils (20) der Außenabmessung der Seitenschenkel der C-förmigen Montageschienen (30, 35) entspricht.
7. Montagescharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbohrung (15) in der Scharnierplatte (14) einen Abstand von der Befestigungsplatte (11) aufweist, der mindestens der halben Außenabmessung der Seitenschenkel der C-förmigen Montageschienen (30, 35) entspricht.
8. Montagescharnier nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gelenkbohrungen (23, 24) in den Scharnierflanschen (21, 22) von dem Anschlag (27) etwa der halben Außenabmessung der Seitenschenkel der C-förmigen Montageschienen (30, 35) entspricht.
9. Montagescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenkstift eine Schraube (16) mit Schraubenkopf (17) und eine Mutter (18) verwendet ist.
10. Montagescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckansatz (25) bügelförmigen Querschnitt aufweist und drei Schenkel bildet, die an die Innenkontur der Seitenschenkel C-förmiger Montageschienen (30, 35) angepaßt sind, und
daß alle drei Schenkel mit einer Reihe von Befestigungsbohrungen (26) versehen sind.
11. Montagescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenabstand der Scharnierflansche (21,22) der Breite der Profilseiten (Seitenschenkel) der kleinsten C-förmigen Montageschiene (30) entspricht.
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