DE3304382A1 - Vorrichtung fuer die verschiebung eines bandlappens eines einbohrbands - Google Patents
Vorrichtung fuer die verschiebung eines bandlappens eines einbohrbandsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
FUr die Halterung von Türen, Fenstern und dergleichen an einem Rahmen
werden sogenannte Bänder verwendet. Diese Bänder oder Teile hiervon sind fest mit dem Rahmen bzw. der Tür oder dem Fenster verbunden und
ermöglichen es, daß sich die Tür bzw. das Fenster um eine senkrechte Achse drehen kann. Ein Band besteht in der Regel aus zwei Teilen, von
denen der eine Teil mit dem Rahmen und der andere Teil mit der Tür bzw. dem Fenster verbunden ist. Der mit dem Rahmen verbundene Teil kann
hierbei einen Bolzen aufweisen, der durch eine Bohrung des mit dem Fenster oder der Tür verbundenen Teils eingreift. Es ist auch möglich,
beide Teile mit jeweils einer Bohrung oder Buchse zu versehen und diese Bohrungen mit einem gemeinsamen Zylinderstück oder Lagerzapfen
auszufüllen. Derartige Bänder, die auch Einbohrbänder genannt v/erden,
gestatten bisweilen eine Verstellung von Lagerzapfen und Lagerbuchsen,
was eine Anpassung der Tür bzw. des Fensters an die gerade bestehende Bedingungen ermöglicht. Eine solche Anpassung ist z.B. erforderlich,
wenn ein verlegter Teppichboden höher als erwartet ist und damit das
2Q Schließen einer Tür erschwert. In diesem Fall ist es erwünscht, die
Tür mit einfachen Mitteln in der Höhe zu verstellen, so daß sie leicht
über dem neuen Teppichboden hinwegbewegt werden kann.
Es ist bereits ein Türband zum Verstellen der relativen räumlichen
Lage zwischen Tür und Türrahmen bekannt, bei dem mindestens der Tür ein Bandlappen zugeordnet ist und dieser Bandlappen um einen Zapfen
gedreht werden kann (DE-OS 26 10 173). Hierbei ist der der Tür zugeordnete Bandlappen an einem Grundkörper befestigt, in dem sich ein
Verstell element befindet, das mit der Tür fest verbindbar ist und das
innerhalb des Grundkörpers verschoben werden kann. Außerdem ist an einer relativ zur Tür ortsfesten Vorrichtung, die mit dem Zapfen gekoppelt
ist, ein Verstell element zum Verstellen der relativen räumlichen
Lage zwischen Tür und Türrahmen vorgesehen. Die Verstell elemente
in den beiden Grundkörpern ermöglichen hierbei eine Verstellung
33CUJ82 .-.--. .-':-■'-
• »■■·*■"
in vertikaler und in horizontaler Richtung.
Nachteilig ist indessen bei diesem bekannten Türband, daß das Verstellelement
in der Herstellung teuer ist und der Verstell Vorgang einige Anstrengungen erfordert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach in der Handhabung ist und keinengroßen Herstellungsaufwand erfordert.
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Diese Aufgabe wird gemäß den Patentansprüchen 1, 2 oder 3 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin,
daß für das vertikale und senkrechte Versetzen einer Tür oder eines Fensters jeweils nur ein Bandlappen vorgesehen ist, an dem Verstellungen
vorgenommen werden. Hierdurch vereinfacht sich der Verstellvorgang
wesentlich. Außerdem lassen sich die für die Verstellung notwendigen Elemente einfach herstellen, z.B. als Kunststoffteile.
Da diese Elemente überdies sehr flach sind, wird die äußere Form eines Bands durch die Elemente kaum beeinflußt. Das Band kann somit formschön
gestaltet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
25
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Es zeigen:
Fig.1 ein höhen- und seitenverstellbares Einbohrband mit zwei Bandlappen,
von denen der eine Bandlappen mit einem ortsfesten Teil und der andere Bandlappen mit einem beweglichen Teil verbunden
ist;
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des in der Fig.l gezeigten Einbohrbandes;
Fig.3 eine Detaildarstellung des einen Bandlappens;
Fig.4 eine Detaildarstellung des anderen Bandlappens;
Fig.5 eine geschnittene Seitenansicht einer Verstellvorrichtung, mit
v/elcher der eine Bandlappen relativ zu einem ortsfesten Teil in vertikaler Richtung verschoben werden kann;
Fig.6 eine geschnittene Draufsicht auf die in der Fig.5 gezeigteVer-Stellvorrichtung;
Fig.7 eine erste Platte, die zu der in der Fig.5 gezeigten Verstellvorrichtung
gehört;
Fig.8 eine zweite Platte, die zu der in der Fig.5 gezeigten Verstellvorrichtung
gehört;
Fig.9 eine geschnittene Seitenansicht einer Verstellvorrichtung, mit
welcher der andere Bandlappen relativ zu dem beweglichen Teil in horizontaler Richtung verschoben werden kann;
Fig. 10 eine geschnittene Draufsicht auf die in der Fig.9 gezeigte Verstellvorrichtung;
Fig.11 eine Darstellung einer optischen Verstellanzeige, die auf der
Oberseite des mit dem beweglichen Teil verbundenen Bandlappens vorgesehen ist;
Fig.12 eine erste Platte, die zu der in der Fig.9 gezeigte Verstellvorrichtung
gehört;
Fig.13 eine zweite Platte, die zu der in der Fig.9 gezeigte Verstellvorrichtung
gehört.
In der Fig.1 sind ein Tür- oder Fensterrahmen 1 und ein Tür- oder
Fensterflügel 2 dargestellt, die über ein sogenanntes Einbohrband 3 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 1 und der Flügel 2 bestehen aus
Aluminiumprofilen, deren Außen- und Innenteile über an sich bekannte
Verbindungselemente 8, 9, 10 (vergl. DE-OS 31 01 630) miteinander verbunden
sind. Hierbei sind zwischen dem Rahmen 1 und dem Flügel 2 ein • bekanntes Abdichtelement 11 (vergl. DE-OS 30 46 883) und ein bekanntes
Dämmelement 12 (vergl. DE-OS 31 00 123) vorgesehen. Das Einbohrband
besitzt zwei Bandlappen 13, 14, von denen der eine Bandlappen 13 mit dem Rahmen 1 und der andere Bandlappen 14 mit dem Flügel 2 verbunden
ist. Die Verbindung zwischen den Bandlappen 13, 14 und dem Rahmen 1
bzw. Flügel 2 ist über Schrauben 15, 16 und Muttern 17, 18 hergestellt,
33CUJ82 .-...-. .··;.":
wobei die Köpfe 19, 20 der Schrauben 15, 16 auf der einen Seite der
Wand 21, 22 des Rahmens 1 bzw. des Flügels 2 vorgesehen sind, während sich die Muttern 17, 18 auf der jeweils anderen Seite dieser Hand 21,
22 befinden. Zwischen den Bandlappen 13, 14 der Wand 21, 22 des Rahmens 1 bzw. des Flügels 2 ist eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung 30,
31 vorgesehen, die im folgenden noch näher erläutert wird.
In der Fig.2 ist das Einbohrband 3 noch einmal in größerem Maßstab als
in der Fig.1 dargestellt. Man erkennt hierbei Bohrungen 23, 24 in den
Bandlappen 13, 14 für die Aufnahme von Schrauben 15, 16, mit denen Profil
schieber 25, 26 an die Bandlappen angeschraubt werden können. Diese Profilschieber 25, 26 verdecken u.a. die Köpfe 19, 20 der Schrauben 15,
16, wodurch ein ästhetisch vorteilhafter Effekt erzielt wird, überdies
wird eine Einbruchssicherheit erreicht, denn Einbrechern sind die Schraubenköpfe 19, 20 praktisch nicht zugänglich, so daß eine Tür bzw.
ein Fensterflügel nicht mitsamt dem Einbohrband 3 abmontiert v/erden kann, über einen Zapfen oder dergleichen, der sich in einer Durchbohrung
27 befindet, sind die beiden Bandlappen 13, 14 miteinander verbunden. Der Zapfen ist in einer Kunststoffbuchse 28 gelagert, die mit
einem Vorsprung 29 versehen ist, welcher die Buchse 28 gegen Verdrehen sichert.
Für die vorliegende Erfindung sind die Verstell vorrichtungen 30, 31
von besonderer Bedeutung, da sie die erfindungsgemäße Höhen- und Seite η verstellung ermöglichen. Mit der Verstellvorrichtung 31, die dem
Bandlappen 14 zugeordnet ist, kann eine horizontale Seitenverstellung vorgenommen werden, während es mit der Verstellvorrichtung 30, die dem
Bandlappen 13 zugeordnet ist, möglich ist, eine vertikale Höhenverstellung vorzunehmen. Die Verstellvorrichtung 30 weist eine erste und zweite
Platte 32, 33 auf, die beide vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Entsprechendes gilt für die Verstellvorrichtung 31, die ebenfalls eine
erste und zweite Platte 34, 35 aus Kunststoff aufweist. Beide Platten 32, 33 bzw. 34, 35 sind mit Riffelungen versehen, von denen man in der
Fig.2 nur die Riffelungen 36, 37 erkennt. An die Platten 33 bzw. 35
!,hid Hudisun 38, 39 iinytjflanseht, die Formschlüssig In Bohrungen der
Wände 21, 22 gesteckt sind. Die horizontale Verstellung wird mit der Verstellvorrichtung 31 in der Weise vorgenommen, daß die Mutter 18
gelöst und die Platte 34 gegenüber der Platte 35 um einen oder um mehrere Riffelungs-Zähne verschoben wird. Da die Platte 35 über die
Buchse 39 fest mit der Wand 22 des Flügels 2 verbunden ist, während
sich die Platte 34 an dem Bandlappen 14 befindet, verschiebt sich der Bandlappen 14 relativ zum Flügel 2, wenn eine horizontale Kraft auf
ihn einwirkt. Ein Abrutschen des Bandlappens 14 nach unten, d.h. in die Zeichenebene hinein, wird durch die Schraube 16 verhindert, die
durch eine Bohrung in der Wand 22 gesteckt ist.
Ist das Einbohrband auf diese Weise um einen oder um mehrere Zähne der
Riffelungen 36, 37 in horizontaler Richtung verschoben worden, so wird
die Mutter 18 wieder angezogen.
Die Verstellung des Einbohrbands 3 in vertikaler Richtung erfolgt auf
ähnliche Weise mit Hilfe des Bandlappens 13 und der Verstellvorrichtung 30. Auch hier wird zunächst die Mutter 17 gelockert, um ein Verschieben
der Platte 32 relativ zur Platte 33 in die Zeichenebene hinein zu ermöglichen. Die Riffelungen der beiden Platten 32, 33 sind, da sie quer
verlaufen, in der Fig.2 nicht zu erkennen. Sie befinden sich jedoch an
der mit 40 bezeichneten Stelle. Nachdem das Einbohrband 3 vertikal verschoben wurde, wird die Mutter 17 wieder angezogen.
In der Fig.3 ist der Bandlappen 14 mit dem Profil schieber 26 noch einmal
isoliert dargestellt. Man erkennt hierbei, daß der Bandlappen 14 zwei Greifer 41, 42 besitzt, mit denen er die Platte 34 umfassen kann.
Die Platte 34 ist hierdurch dem Bandlappen 14 fest zugeordnet.
Auf entsprechende Weise ist in der Fig.4 der Bandlappen 13 mit dem
Profilschieber 25 isoliert dargestellt. Auch dieser Bandlappen 13 ist mit zwei Greifern 43, 44 versehen, mit denen er die Platte 32 umfassen
kann. Die Platte 32 ist auf diese Weise dem Bandlappen 13 fest zugeordnet.
In der Fig.5 ist die Verstellvorrichtung 30 von der Seite und im Schnitt
. Man erkennt hierbei die Platte 32 mit den Riffelungen 45
sowie die Platte 33 mit den Riffelungen 46. Die P.iffelungen beider Platten 32, 33 greifen ineinander. Die Platte 32 ist mit dem Bandlappen
13 gekoppelt, während die Platte 33 mit der Hand 21 gekoppelt ist. An der Platte 33 befinden sich die Buchsen 38, 47 von denen die
Buchse 38 bereits in Fig.2 zu erkennen war. Buchsen 38, 47 und Platte
33 bilden ein einheitliches Kunststoff-Bauteil, das mit dem Rahmen 1
oder Flügel 2 dadurch verbunden wird, daß die Buchsen 38, 47 in die
öffnungen oder Bohrungen der Wand 21 eingepreßt werden. Die Buchsen
38 sind an ihrer Vorderseite abgeschrägt, so daß die Kanten 48, 49 bzw. 50, 51 entstehen. Die Innenwände 52, 53 der Buchsen 38, 47 umfassen in
der Fig.5 nicht dargestellte Schrauben.
Die Platte 32 weist an ihrer Oberkante noch eine Abdeckleiste 54 und
in der Mitte einen Vorsprung 55 auf. Oberhalb des Vorsprungs 55 ist ein Langloch 56 und unterhalb hiervon ein Langloch 57 vorgesehen.
Die Fig.6 stellt die in der Fig.5 gezeigte Vorrichtung in der Draufsicht
dar. Man erkennt hierbei ein Teil des Bandlappens 13 mit den Greifern
43, 44 sowie die Wand 21. Durch die Hand 21 hindurch greift die Buchse 38, die mit der Platte 33 verbunden ist. Obwohl bei der Darstellung
der Fig.6 der besseren Übersichtlichkeit wegen ein Zwischenraum 58 zwischen
Buchse 38 und Wand 21 vorgesehen ist, wird die Buchse 38 derart in die öffnung der Wand 21 eingepreßt, daß der Zwischenraum 58 nicht
mehr vorhanden ist. Der Vorsprung 55 der Platte 32 greift in eine Aussparung des Bandlappens 13 ein, so daß zwischen beiden Bauteilen eine
Kopplung besteht.
In der Fig.7 ist ein Draufsicht auf die Platte 33 gezeigt, und zwar
gesehen vom Einbohrband in Richtung auf die Wand 21 (Fig.l), wobei das
Einbohrband selbst weggelassen ist. Man erkennt hierbei die Kanten 48, 49; 50, 51 sowie die Innenseiten 52, 53 der Buchsen 38, 47. Die Riffelungen
der Platte 33, die mit 46 bezeichnet sind, erstrecken sich über die ganze Oberfläche dieser Platte. Eine Markierungsscheibe 58 mit
mehreren Strichmarkierungen 59 und einer Einkerbung 60 ist auf der
ruchten Seite der Platte 33 vorgesehen. Es ist ein wesentlicher Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung, daß mit dieser Markierungsscheibe der Grad oder das Ausmaß der Verschiebung des Bands optisch
angezeigt wird.
Die Fig.8 zeigt die Platte 32, und zwar gesehen von der Wand 21 in
Richtung auf das Einbohrband. Die Riffelung 45 erstreckt sich praktisch über die ganze Oberfläche und endet an einer Umrahmung 61, 62, 54, 63.
Der Vorsprung 55, der nur gestrichelt angedeutet ist, befindet sich zwischen den beiden Langlöchern 56, 57.
Die in der Fig.7 und 8 dargestellten Platten 32 bzw. 33 berühren sich
- wie bereits erwähnt - mit ihren Riffelungen 45, 46. Da die Platte 33 mit ihren Buchsen 38, 47 fest in die Wand 21 eingepreßt ist, kann sich
nur die Platte 32 bewegen. Diese Bewegung erfordert Langlöcher 56, 57
statt Rundlöcher, damit die Platte 32 relativ zu den Schrauben 15, 16 verschoben werden kann, die durch die öffnungen der Buchsen 38, 47 gesteckt
sind. Die maximale vertikale Anhebung oder Absenkung des Einbohrbandes wird somit durch die Länge des größeren der beiden Achsen der
Langlöcher 56, 57 bestimmt. Eine Begrenzung der Verschiebung zwischen den beiden Platten 32, 33 wirü auch durch die Rahmenteile 61, 54 der
Platte 32 erzielt.
In der Fig.9 ist die Verstellvorrichtung 31 von der Seite und im Schnitt
dargestellt, und zwar gesehen von der Verstellvorrichtung 30 in Richtung
auf die Verstellvorrichtung 31 (Fig.2). Man erkennt hierbei die Buchsen 39, 64, welche an ihrer Vorderseite Kanten 65, 66 bzw. 67, 68
aufweisen und deren Innenseiten mit 69 bzw. 70 bezeichnet sind. Die beiden Buchsen 39, 64 sind an die Platte 35 angeflanscht, die über Riffelungen
36, 37 mit der Platte 34 im Eingriff steht. Als Teil einer Umrandung
der Platte 34 erkennt man den unteren Vorsprung 71 und die obere Abdeckleiste 72. Die Platte 34 ist mit Langlöchern 73, 74 versehen,
deren größere Achse in die Zeichenebene hineinragt.
Eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig.9 ist in der Fig. 10 gezeigt.
Der Bandlappen 14 mit den Greifern 41, 42 umfaßt hierbei die Platte 34, welche die Riffelungen 36 und den Vorsprung 75 aufweist.
Die Riffelungen 36 der Platte 34 greifen formschlüssig in die Riffelungen
37 der Platte 35, die die Buchse 39 trägt. Die Wand 22 besitzt eine Öffnung 76, durch welche die Buchse 39 gesteckt ist.
In der Fig.11 ist die Abdeckung 72, 72a der Fig.9 von oben gezeigt,
wo eine Aussparung 77 in dieser Abdeckung 72, 72a den Blick auf die
Riffelungen 36, 37 freigibt. Hierbei sind die Platten 34, 35 mit Markierungen 78 bzw. Pfeilen 79, 80 versehen, die eine genaue Ablesung
der relativen Verschiebung der beiden Platten gestattet.
Die Platte 35 ist in der Fig. 12 in der Draufsicht gezeigt, wobei die
Buchsen 39, 64 auf der den Riffelungen 37 gegenüberliegenden Seite der Platte 35 angeordnet sind und deshalb nicht unmittelbar sichtbar sind.
Man erkennt lediglich die gestrichelt angedeuteten Kanten 65, 66; 67,
68 bzw. die Innenseiten 69, 70. Die Riffelungen 37 erstrecken sich über die ganze Oberfläche der Platte 35.
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In der Fig.13 ist die Platte 34 in der Draufsicht dargestellt. Innerhalb
der Umrahmung 71, 81, 72, 7a, 82 befinden sich die beiden Langlöcher 73, 74, deren größere Achse horizontal verläuft. Die Riffelung
36 erstreckt sich über die ganze Oberfläche dieser Platte 34. Am oberen Rand ist die Abdeckleiste 72, 72a unterbrochen und gibt durch die Aussparung
77 den Blick auf die Skalen 78, 79, 80 frei.
Die horizontale und vertikale Verstellung des Einbohrbands relativ zu
dem Rahmen 1 und/oder dem Flügel 2 erfolgt, wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, mit analogen Mitteln. In beiden Fällen sind
erste Platten 33, 35 vorgesehen, die mit den Händen 21, 22 der Rahmen
oder Flügel 2 verbunden sind und die Riffelungen 37, 46 aufweisen. In
diese Riffelungen 37, 46 greifen die Riffelungen 36, 45 zweiter Platten 32, 34 ein, die über Schrauben 15, 16 mit dem Rahmen 1 bzw. Flügel 2
verbunden sind und die Langlöcher 56, 57; 73, 74 aufweisen. Wegen diesen Langlöchern 56, 57; 73, 74 können die zweiten Platten 32, 34
über die ersten Platten 33, 35 hinweggleiten, wobei der Gleitvorgang
durch ein Anziehen der Muttern 17, 18 der Schrauben 15, 16 beendet werden kann. Die Muttern (17, 18) sind an ihren Enden abgeschrägt
und sitzen im angeschraubten Zustand fest auf den entsprechenden Abschrägungen der Buchsen (38, 39) auf.
Es versteht sich, daß die Erfindung noch auf vielfältige Weise abgewandelt
werden kann. So ist es z.B. möglich, einen Bandlappen so auszugestalten, daß er mit zwei oder mehr Armen an einem Tür -oder Fensterrahmen
befestigt wird. Zwischen diese beiden Arme kann dann der Arm des Bandlappens des Tür- oder Fensterflügels eingepaßt werden.
Ferner können die Bandlappen von Rahmen und Flügeln vertauscht werden.
Außerdem können sowohl die Bandlappen des Rahmens als auch des Flügels mehrere Arme enthalten. Die Verstel!vorrichtungen werden in
diesen Fällen zweckmäßigerweise an allen Armen oder wenigstens an
einem Arm vorgesehen.
Durch den einfachen Aufbau der Verstel!vorrichtungen ist es möglich,
den Grad der Verschiebung optisch anzuzeigen, und zwar einmal
- bei der horizontalen Verschiebung - oben oder unten und einmal
- bei der vertikalen Verschiebung - an der Seite. Bei Verwendung von
Riffelungen mit dreiecksförmigem Querschnitt lassen sich bequem die Verschiebeeinheiten festlegen. Jeder Sprung einer Dreiecks-Erhebung
der einen Platte in die Dreiecks-Vertiefung der anderen Platte ist z.B. eine solche Verschiebeeinheit. Dasselbe ist mit sinusförmigen
oder anderen Riffelungen möglich.
Claims (22)
- P 251-ΤΑ/82Vorrichtung für die Verschiebung eines Bandlappens eines EinbohrbandsPatentansprüche\\J Vorrichtung für die Verschiebung eines Bandlappens eines Einbohrbands oder dergleichen an einem anderen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung (30) zwischen dem Ende des Bandlappens (13) und dem anderen Teil (21) vorgesehen ist, die mittels eines Verbindungselements (15, 17, 19) derart einstellbar ist, daß eine vertikale Verschiebung des Bandlappens (13) relativ zu dem anderen Teil (21) ermöglicht wird.
- 2. Vorrichtung für die Verschiebung eines Bandlappens eines Einbohrbands oder dergleichen an einem anderen Teil, dadurch gekennzeich- net, daß eine Verstellvorrichtung (31) zwischen dem Ende des Band-lappens (14) und dem anderen Teil (22) vorgesehen ist, die mittels eines Verbindungselements (16, 18, 20) derart einstellbar ist, daß eine horizontale Verschiebung des Bandlappens (14) relativ zu dem anderen Teil (22) ermöglicht wird.
05 - 3. Vorrichtung für die Verschiebung eines zwei Bandlappen aufweisenden Bands, von denen der eine Bandlappen mit einem ersten Teil und der andere Bandlappen mit einem zweiten Teil verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Verstellvorrichtung (30, 31) vorgesehen sind und das Band mittels der einen Verstellvorrichtung (30) in vertikaler Richtung und mittels der anderen Verstellvorrichtung (31) in horizontaler Richtung verstellbar ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (30, 31) ein erstes und mit dem anderen Teil (21, 22) verbindbares Element (33, 35) sowie ein zweites und mit dem Bandlappen (13, 14) verbindbares Element (32, 34) enthält.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element (32, 33 bzw. 34, 35) mittels Druck, der von dem Verbindungselement (15, 17, 19; 16, 18, 20) ausgeübt wird, zusammengehalten sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen der ersten und der zweiten Elemente (32, 33 bzw. 34, 35) eine unebene Oberflächenbeschaffenheit haben.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen der ersten und der zweiten Elemente (32, 33 bzw. 34, 35) Riffelungen (45, 46; 36, 37) mit dreiecksförmigem Querschnitt aufweisen, die formschlüssig ineinander greifen können.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (33, 35) eine Buchse (38, 39) mit einer Durchbohrurq aufweist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement eine Schraube (15, 16) mit einem Schraubenkopf (19, 20) sowie eine zugehörige Mutter (17, 18) ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (33, 35; 32, 34) aus Kunststoff bestehen.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (21, 22) aus Aluminium besteht.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (38, 39) durch eine Bohrung in den anderen Teil (21, 22) schiebbar ist.
- 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (38, 39) an ihrem vorderen Ende abgeschrägt ist und die Mutter (17, 18) eine entsprechende Abschrägung aufweist.
- 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (19, 20) der Schraube (15, 16) auf einem mit einer Bohrung versehenen Teil des Bandlappens (13, 14) aufliegt und der Schaft dieser Schraube (15, 16) durch diese Bohrung hindurchgeschoben ist, wobei zwischen dem anderen Teil (21, 22) und dem Bandlappen (13, 14) eine dem Bandlappen (13, 14) zugeordnete Platte (32, 34) und eine dem anderen Teil (21, 22) zugeordnete Platte (33, 35) vorgesehen sind und die Schraube (15, 16) durch diese Platten (32, 33; 34, 35) sowie durch den anderen Teil (21, 22) gesteckt ist.
- 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandlappen (13, 14) mit Greifern (41, 42; 43, 44) zum festhalten von Platten (32, 34) versehen sind.
- 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet.daß die Bandlappen (13, 14) mit Profil Schiebern (25, 26) versehen sind.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (32, 34) mit mindestens einem Langloch versehen ist, das der Rundbohrung der Buchse (38, 39) des ersten Elements (33, 35) gegenüberliegt.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestenseines der beiden Elemente (32, 33 bzw. 34, 35) mit Markierungen versehen ist, welche optisch die Verschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Element anzeigen.
- 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Element (34) mit einer Abdeckleiste- (54, 54a) versehen ist, die eine Unterbrechung aufweist und an dieser Unterbrechung den Blick für die Markierung freigibt.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (33, 35) eine erste und eine zweite Buchse mit eine Durchbohrung aufweist, wobei beide Buchsen ineinanderschiebbar sind.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Elemente (32, 33 bzw. 34, 35) Riffelungen mit sinusförmigem Querschnitt aufweisen, die formschlüssig ineinandergreifen können.
- 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder"2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandlappen aus mehr als einem mit dem anderen Teil (21, 22) verbundenen Elementen besteht, von denen entweder eines oder mehrere relativ zu dem anderen Teil (21, 22) verschiebbar sind.
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