DE2611323B2 - Einstellvorrichtung für eine der Höhe nach einstellbare obere Schiene eines Schiebeflügels - Google Patents

Einstellvorrichtung für eine der Höhe nach einstellbare obere Schiene eines Schiebeflügels

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DE2611323B2
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Akira Uozu Azuma
Kiyohide Hirano
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Einstellvorrichtung dieser Art (JP-GM 48 43 432) besteht das Tragbauteil für die Einstellschraube zum Heben der oberen Schiene aus einem Winkeleisen. Ein Schenkel des Winkeleisens wird am vertikalen Steher des Rahmens mit zwei vertikal übereinanderliegenden Schrauben befestigt. Der andere Schenkel des Winkeleisens liegt mehr oder weniger horizontal auf der Höhe der Oberkante der Füllung und ist mit der Gewindebohrung für die Einstellschraube versehen. Die Einstellschraube erstreckt sich vertikal. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Einstellschraube in die Gewindebohrung kann somit die obere Schiene soweit angehoben werden, daß die Höhe des Schiebeflügels des Schiebefensters oder der Schiebetür der Höhe der Öffnung im Fenster- oder Türrahmen angepaßt wird. Nach erfolgter Anpassung wird die Schiene mit dem seitlichen Steher des Rahmens in der eingestellten Lage verschraubt Hierfür weist der eine der miteinander zu verbindenden Teile eine Gewindebohrung, der andere ein über die Gewindebohrung fallendes Langloch auf.
Für eine möglichst einfache Anbringung und Betätigung der Einstellvorrichtung wird das Tragbauteil mit bereits in seiner Gewindebohrung gehaltener Einstellschraube am Arbeitsplatz bereitgestellt Das Tragbauteil mit der an ihm gehalterten Einstellschraube muß dann zunächst durch die zwei Schrauben am Schiebeflügel befestigt werden. Danach wird die Einstellschraube so betätigt, daß die obere Schiene bis zum Fensterrahmen angehoben wird. Bei der bekannten Einstellvorrichtung liegt der Schenkel mit der Gewindebohrung für die Einstellschraube mehr oder weniger auf der Höhe der Oberkante des Tragbauteils. Die Einstellschraube kann deshalb nur wenige Windungen eingedreht werden, da sie vor ihrer eigentlichen Betätigung nicht über die Oberkante vorstehen darf. Sie fällt deshalb leichi aus der Gewindebohrung heraus, geht verloren und muß jedenfalls neu eingesetzt werdeii Weiter liege»- die Achsen der beiden Befestigungsschrauben und der Einstellschraube bei der bekannten Einstellvorrichtung alle in ein und derselben Ebene. Die Einstellschraube ist deshalb beim Eindrehen der
ίο Befestigungsschrauben im Wege. Überdies erfolgt dieses Eindrehen der Befestigungsschrauben in einer Ebene die unmittelbar vor der Füllung des Schiebeflügels liegt, was das Arbeiten weiter erschwert und es häufig erforderlich macht, die Einstellschraube zunächst wieder aus ihrer Gewindebohrung herauszuschrauben, danach unter gewissen Schwierigkeiten die Befestigungsschrauben einzudrehen und schließlich die Einstellschraube vor dem eigentlichen Einsteilvorgang wieder in die Gewindebohrung einzusetzen. Wegen des beschränkten Platzangebotes sind alle diese Arbeitsgänge mit Schraubenziehern nur relativ schwer durchzuführen. Eine mögliche Verminderung der Anzahl der Arbeitsgänge, sowie eine Erleichterung der in jedem Fall durchzuführenden Arbeitsgänge wäre deshalb wünschenswert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausbildung und Anordnung des Tragbauteils mit sicher gehaltener Einstellschraube vorzuschlagen, bei der zur Vereinfachung der Befestigung und Betätigung die Achsen der
>(< Befestigungsschrauben einerseits und der Einstellschraube andererseits einander nicht kreuzen. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen bekannten Art durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst.
Man erkennt zunächst daß das Tragbauteil mit seiner Hauptfläche an der vertikalen Füllung des Schiebeflügels der Schiebetür, des Schiebefensters oder dergleichen befestigt ist Der die Gewindebohrung aufweisende horizontale Schenkel des Tragbauteils steht auf der von der Füllung abgewandten Seite des Tragbauteils ab und ist in erheblichem Abstand unter der Oberkante des Tragbauteils angeordnet die wieder zweckmäßig mit der Oberkante der Füllung fluchtet. Diese Anordnung ermöglicht es, die Einstellschraube, deren Länge selbstverständlich größer als der Abstand der Oberseite des Schenkels von der Oberkante des Tragbauteils ist, tief in die Gewindebohrung einzuschrauben, ohne daß deshalb das freie Ende der Einstellschraube über die Oberkante der Füllung vorsteht Für eine sichere Halterung der Einstellschraube im Tragbauteil ist so gesorgt. Ein Herausfallen und Verlorengehen der Einstellschraube ist nicht möglich. Auch ein Entnehmen der Einstellschraube ist nicht notwendig: Die öffnungen für die Befestigungsschrauben zum Befestigen des Tragbauteils an der Füllung sind nämlich in seitlichem Abstand von dem Schenkel in der Hauptfläche des Tragbauteils angeordnet. Da diese an der Füllung anliegt, stehen die Schraubenachsen auf der Füllung senkrecht. Die Befestigungsschrauben können so seitlich neben der nicht im Wege stehenden Einstellschraube frei zugänglich in der bequemsten betätigungsrichtung eingedreht werden. Danach wird die Einstellschraube betätigt. Durch die Ausbildung des Tragbauteils wird somit die Anzahl der erforderlichen Arbeitsgänge vermindert, ihre Durchführung erleichtert und das Auftreten von Fehlerquellen ausgeschlossen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Eine besonders einfache Ausbildung des Tragbauteils ergibt sich, wenn der horizontale Schenkel einfach aus einem rechtwinklig aus der Hauptfläche herausgebogenen Bereich des Tragbauteils besteht Zur sicheren Befestigung des Tragbauteils an der Füllung werden zweckmäßig mehrere Befestigungsschrauben verwendet Um auch hierfür die oben erläuterte vereinfachte Befestigung sicherzustellen, orndet man die öffnungen für die Befestigungsschrauben vertikal fluchtend übereinander an.
Die Erfindimg wird anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 vergrößert eine perspektivische Darstellung der Einstellvorrichtung,
Fig.2 in kleinerem Maßstab eine perspektivische i^ Darstellung einer am Schiebeflügel befestigten Einstellvorrichtung und
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die AusführungsformnachFig. 2.
F i g. 1 zeigt die Einstellvorrichtung Q mit der vertikal verlaufenden Einstellschraube 11. Ein Tragbauteil 12 mit horizontaler Oberkante 12' und vertikaler Hauptfläche 12" weist einen aus der Hauptfläche herausgebogenen horizontalen Schenkel 13 mit Gewindebohrung 14 auf, in die die Einstellschraube U -'r> eingeschraubt ist Die Länge der Einstellschraube ist größer als der Abstand zwischen der Oberseite des Schenkels 13 und der Oberkante 12' des Tragbauteils 12. Die Hauptfläche 12" des Tragbauteils 12 weist überdies im seitlichen Abstand neben dem Schenkel 13 bzw. der Einstellschraube 11 zwei öffnungen 15 auf, die vertikal fluchtend angeordnet sind.
In die Öffnungen 15 werden Befestigungsschrauben 16 eingedreht, mit deren Hilfe die Einstellvorrichtung 10 an der Füllung 17 des Schiebeflügels befestigt wird. Die >r> Eindrehrichtung ist dabei zur Ebene der Füllung 17 senkrecht. Die Befestigungsschrauben 16 können deshalb mit einem Schraubenzieher ohne Schwierigkeiten eingedreht werden. Dabei stehen keinerlei Teile des Schiebeflügels bzw. seines Rahmens im Wege. Insbesondere ist hierbei auch nicht die Einstellschraube im Wege, die aufgrund der Anordnung seitlich versetzt neben den Befestigungsschrauben 16 liegt
Mit der Füllung 17 wird eine der Höhe nach einstellbare obere Schiene 18 verbunden. Die Einstellbarkeit der oberen Schiene 18 der Höhe nach ist notwendig, um die öffnung im Rahmen für den Schiebeflügel zur Gänze auszufüllen. Nach erfolgter Einstellung der oberen Schiene 18 der Höhe nach wird diese Schiene mit den übrigen Teilen des Schiebeflügels fest verbunden. Hierfür ist die obere Schiene 18 über einen Eckblock 19 aus Metall, hartem Kunststoff, Holz oder dergleichen über eine Feststellschraube 20, die durch ein Loch 21 betätigbar ist ein Langloch 22 im Eckblock durchsetzt und in eine Gewindebohrung 23 eingeschraubt wird, mit einem Steher 24 verbunden.
Die Vorgangsweise beim Befestigen und Betätigen der Einstellvorrichtung ist wie folgt:
Zunächst wird bei gelöster Feststellschraube 20 und unter die Oberkante 12' zurückgedrehter Einstellschraube 11 das Tragbauteil 12 mit Hilfe der Befestigungsschraube 16 an der Füllung 17 befestigt Danach wird die Einstellschraube 11 so lange rechtsdrehend betätigt, bis sie über der Oberkante 12' mit der Unterseite der oberen Schiene 18 in Berührung kommt. Die Betätigung wird fortgesetzt, bis die obere Schiene mit einem in der Figur nicht gezeigten Kopfbalken des Fenster- oder Türrahmens in Eingriff gekommen ist. Nach nunmehr erfolgter Einstellung wird die Feststellschraube 20 angezogen und damit in der nunmehr richtig eingestellten Höhe der oberen Schiene 18 diese mit dem Steher 24 fest verbunden.
In der Zeichnung ist das Tragbauteil 12 als »rechts angeschlagene« Einstellvorrichtung gezeigt, wie sie in der oberen rechten Ecke eines Schiebeflügels verwendet wird. Selbstverständlich kann statt dessen oder zusätzlich auch eine links angeschlagene Einstellvorrichtung in spiegelbildlich seitenverkehrter Ausführung Verwendung finden, wobei jedoch wiederum der Schenkel 13 auf der von der Füllung abgewandten Seite des Tragbauteils 12 von diesem absteht und die öffnungen 15 für die Befestigungsschrauben 16 in seitlichem Abstand hiervon liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für eine der Höhe nach einstellbare obere Schiene eines Schiebeflügels, der nach erfolgter Einstellung mit der Schiene verschraubt wird, bestehend aus einem an einer vertikalen Fläche unterhalb der oberen Schiene zu befestigenden Tragbauteil, von dessen einer Seite ein Schenkel absteht, der mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die eine Einstellschraube zum Heben der oberen Schiene eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbauteil (12) mit seiner Hauptfläche (12") an der vertikalen Füllung (17) des Schiebeflügels befestigt ist, daß der Schenkel (13) auf der von der Füllung (17) abgewandten Seite des Tragbauteils (12) absteht, daß die Oberseite des Schenkels (13) in erheblichem Abstand unter der Oberkante (S2') des Tragbauteils (12) angeordnet ist, und daß in der Hauptfläche (12") des Tragbauteils (12) in seitlichem Abstand von dem Schenkel (13) mindestens eine öffnung (15) für eine Befestigungsschraube (16) zum Befestigen des Tragbauteils (12) an der Füllung (17) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (13) ein rechtwinklig umgebogener Bereich des Tragbauteils (12) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß mehrere vertikal fluchtende Öffnungen (15) vorgesehen sind.
DE2611323A 1975-03-19 1976-03-17 Einstellvorrichtung für eine der Höhe nach einstellbare obere Schiene eines Schiebeflügels Expired DE2611323C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1975037737U JPS5432851Y2 (de) 1975-03-19 1975-03-19

Publications (3)

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DE2611323A1 DE2611323A1 (de) 1976-09-30
DE2611323B2 true DE2611323B2 (de) 1979-03-29
DE2611323C3 DE2611323C3 (de) 1979-11-15

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ID=12505786

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DE (1) DE2611323C3 (de)
FR (1) FR2304762A1 (de)
GB (1) GB1539535A (de)
IT (1) IT1057761B (de)

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IT1057761B (it) 1982-03-30
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