DE3820246A1 - Profilstab und damit hergestellte duschkabinenwaende - Google Patents

Profilstab und damit hergestellte duschkabinenwaende

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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  • Epidemiology (AREA)
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Description

Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, hochqualifizierte Duschkabinenwände in verschiedenen Varianten mit möglichst wenigen und einfachen Bauelementen rationell herzustellen.
Diese Aufgabe wird im Prinzip durch einen Profilstab mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch gelöst. Die Unteransprüche haben weitere Ausgestaltungen eines solchen Profilstabes zum Inhalt sowie im Zusammenhang damit stehende Ausrüstungsteile zur Herstellung der verschiedenartigen Duschkabinenwände, sei es als feststehende oder mit einer Tür versehene Wände.
Mit einem Stab nach der Erfindung ist es möglich, die für eine Duschkabinenwand erforderlichen Rahmen zu bilden, sowohl dreiseitige, also offene, als auch vierseitige, also geschlossene Rahmen. Den Kanal am Stab kann man zum Einstecken eines Eckverbinders nutzen. Die Nut ist zur Aufnahme einer Glasscheibe, vorzugsweise Silicatglas vorgesehen, wobei diese Scheibe am Rand durch die besondere Form der Nut zangenartig gehalten wird. Dabei ist in der Nut ausreichend Platz zur Aufnahme eines Werkstoffes zur Abdichtung. Im übrigen ist der Profilstab einfach und bietet die Voraussetzungen für eine rationelle Herstellung. Die Außenwände sind eben und glatt, so daß U-förmige Anschlußprofile und Kaschierungsprofile aufgesteckt werden können. Die prinzipielle Form des Profilstabes ist im übrigen auch symmetrisch, so daß er umkehrbar ist, daß heißt, daß sowohl oben und unten bzw. links und rechts die gleichen Stäbe benutzt werden können. Soweit erforderlich, kann die einfach symmetrische Profilstabform durch entsprechende Änderung des Werkzeuges mit einer seitlichen Schiene mit Winkelprofil hergestellt werden.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf einen Eck-Steckverbinder zur stumpf gestoßenen Eckverbindung zweier Stäbe sowie auf Stäbe mit U-Querschnitt, mit denen die Rahmen unter Ausgleich von Toleranzen wandseitig angeschlossen werden können bzw. mit denen zwei Wände durch Aufstecken auf die lotrechten Rahmen bei Toleranzausgleich über Eck verbunden werden können.
Die Erfindung gibt weiterhin eine Lehre, in welcher Weise Rahmen mit den erfindungsgemäßen Profilstäben mit Hilfe von weiterer Ausrüstungselemente zu Duschkabinenwänden mit Schiebetüren oder Falttüren ausgestaltet werden können.
Die Falttüren können in Sonderfällen auch gebogen ausgeführt werden zum Beispiel als 90°-Bogen bei einer Eckdusche.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Profilstab nach der Erfindung als Grundelement;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine aus solchen Profilstäben hergestellte geschlossene Duschkabinenwand;
Fig. 3 ist ein Schnitt A-A nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf den Eckbereich einer geschlossenen Wand nach Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Schnitt nach V-V von Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach VI-VI von Fig 4;
Fig. 7 zeigt einen horizontalen Schnitt der Eckverbindung einer geschlossenen Wand mit einer Falttürwand;
Fig. 8 zeigt perspektivisch eine Duschkabinenwand nach der Erfindung mit Schiebetür sowie dazugehörende Verbindungsteile;
Fig. 9 zeigt perspektivisch den Bereich A von Fig. 8 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 10 ist ein lotrechter Schnitt durch eine Schiebetürwand nach Fig. 8;
Fig. 11 zeigt perspektivisch eine Falttürwand nach der Erfindung und eine damit über Eck zu verbindende geschlossene Wand;
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf zwei durch Scharniere verbundene Falttürblätter;
Fig. 13 zeigt einen Schnitt A-A nach Fig. 12;
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf die gesamte Falttürwand;
Fig. 15 stellt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt A-A nach Fig. 14 dar;
Fig. 16 ist eine Ansicht in vergrößertem Maßstab in Blickrichtung 8 nach Fig. 14.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Der Profilstab 1, der das Grundelement für sämtliche erfindungsgemäßen Duschkabinenwände darstellt, hat eine rechteckige Grundform mit im wesentlichen ebenen Außenwänden, wobei ein geschlossener Kanal 10 gebildet ist, der gleichfalls rechteckig ist, jedoch an den Längswänden Rippen 11 aufweist. Zum Profil gehört weiterhin eine Nut 12, durch einen Quersteg 15 vom Kanal getrennt. Die Nut weist vorstehende Rippen 13 und vorstehende Kanten 14 auf.
Außen ist ein Winkelprofil 16 angeformt, das als Schiene dient, sofern eine solche benötigt wird. Das Winkelprofil ist entgegengesetzt zur Nut 13 offen.
Die geschlossene Wand 2 nach Fig. 2 besteht aus zwei horizontalen kürzeren Profilstäben 1 und zwei lotrechten längeren Profilstäben 1, die eckseitig stumpf gestoßen sind. Die Profilstäbe sind gemäß Fig. 1 ausgeführt, jedoch ohne Schiene 16. Dabei wird eine Glasscheibe 3 ringsum von den Nuten 12 aufgenommen. Die Rippen 13 und Kanten 14 erfassen dabei die Glasscheibe zangenartig. Im übrigen bildet die Nut genügend Raum zur Aufnahme eines Klebstoffes.
Wie Fig. 4 bis 6 zeigen, sind die Profilstäbe 1 eckseitig durch Steckverbinder 20 verbunden. Diese haben jeweils einen Teil 22, der in den Kanal 10 des einen Profilstabs eingesteckt wird, und ein Profilteil 21, geeignet zum Einstecken in die Nut 12 des anderen Verbindungsstabes.
Zwei mit Profilstäben 1 eingefaßte Wände können eckseitig gemäß Fig. 7 mittels eines Eckstabes 24 verbunden werden. Dabei werden die jeweiligen Profilstäbe 1 je durch ein Schenkelpaar 24 a bzw. 24 b aufgenommen. Durch den Eckstab 24 werden somit über die gesamte Höhe die Wände der Profilstäbe 1 ununterbrochen fortgesetzt. Durch mehr oder weniger tiefes Einstecken der Profilstäbe 1 in die Schenkelpaare können bauseitige Toleranzen bis zu 35 mm überbrückt werden.
Gemäß Fig. 8 bilden ein lotrechter Profilstab 1 sowie ein oberer und ein unterer Profilstab 1 einen einseitig offenen Rahmen einer Schiebetürwand 4. Für den Anschluß an die Gebäudewand ist ein Anschlußstab 23 vorgesehen, der mit Toleranzausgleich bis zu 35 mm den lotrechten Profilstab 1 aufnimmt. Am Stab 23 ist ein Flansch 23 b zur Befestigung an der Gebäudewand gebildet.
Der Rahmen nimmt eine feststehende Glasscheibe 4 a sowie ein verschiebbares Türblatt 30 auf. Dieses ist auf Fig. 8 in der geschlossenen Stellung dargestellt. Zum Öffnen wird das Türblatt 30 nach links über die feststehende Scheibe 4 geschoben.
Der Schiebetürwand 4 nach Fig. 8 ist eine zweite Schiebetürwand gleicher Ausbildung (nicht dargestellt) zugeordnet, die über Eck mit der dargestellten Schiebetürwand verbunden wird. Wenn bei den beiden Wänden die Türblätter 30 zur Seite geschoben sind, ist über Eck ein Einstieg in die Duschkabine möglich.
Zur Herstellung der Eckverbindung sind jeweils gerade Eckverbinder 40 vorgesehen, die von den jeweiligen Kanälen 10 aufgenommen werden (Fig. 9). In Anpassung an die örtlichen Verhältnisse werden diese Eckverbinder mehr oder weniger aus den jeweiligen Profilstäben 1 ausgezogen und in ihrer Lage durch Festschrauben fixiert. Die beiden Eckverbinder der Schiebetürwände werden an ihren Absätzen aufeinandergelegt, so daß sie in der gleichen Ebene liegen, und mit Schrauben 42 verbunden. Es sind für jede Eckverbindung Winkelstücke 43 vorgesehen mit einem Querschnitt entsprechend den Profilstäben, die jeweils so auf die Eckverbinder aufgesteckt werden können, daß die Profilstabwände über Eck fortgesetzt sind. Soweit bei den Profilstäben 1 die Nuten 12 zur Aufnahme einer Glasscheibe nicht benötigt werden, können Sie durch Leisten abgedeckt werden. Die Leisten haben Elemente, die mit der Nut eine Rastverbindung eingehen.
Das verschiebbare Türblatt (Fig. 10) hat eine Glasscheibe 31, die ringsum von einem Spezialprofilstab 30 a eingefaßt ist. Dabei ist am oberen und am unteren Spezialprofil, etwas von der Scheibenmittelebene abgesetzt, ein Steg 33 angeformt. Oben sind am Steg zwei Laufrollen 34 angebracht, die ihrer Höhe nach justiert werden können. Zur Aufnahme der Rollen 34 ist die Schiene 16 am Profilstab 1 vorgesehen. Fig. 10 zeigt die Rollen in der Montagestellung.
Zur unteren Führung sind am Steg 33 zwei Gleiter 35 aus Kunststoff vorgesehen, die gleichfalls von der Schiene 16 aufgenommen werden und die sich am Profilstab 1 abstützen. Die Gleiter 35 sind in der Montagestellung dargestellt. Für den Betrieb werden die Gleiter angehoben bis sie in der Schiene 16 zu liegen kommen. Ihre Lage kann durch Festziehen von Muttern 36 fixiert werden.
Zur Aufnahme einer Falttür (Fig. 11) ist ein geschlossener Rahmen aus Profilstäben 1 vorgesehen. Zum Wandanschluß dient ein Stab 23. Das Türblatt besteht aus zwei Teilen und zwar aus einem Türblatteil 51 a, das schwenkbar im Rahmen gelagert ist. Ein zweites Türblatteil 51 b ist an einem Längsrand durch Scharniere 64 mit dem anderen Türblatteil verbunden. Der andere lotrechte Rand des Türblatteils 51 b ist oben und unten jeweils mit dem zugeordneten Profilstab sowohl gelenkig als auch verschiebbar verbunden.
Für die beiden Türblatteile der Falttür sind Spezialprofile (Fig. 13) vorgesehen, die jeweils außer der Nut für die Scheibenaufnahme eine niedrigere Nut 52 aufweisen, die zur Befestigung der Gelenkelemente dient. Außerdem ist an jedem Profil 50 eine Leiste 53 als Spritzwasserschutz angeformt. Am Türblatteil 51 b sind zum Anfassen Griffe 54 vorgesehen. Das verschiebbare Gelenk 60 ist in seinen Einzelheiten auf Fig. 15 dargestellt. Mit dem Spezialprofilstab 50 ist feststehend ein Bolzen 61 verbunden, der drehbar von einem Lager 62 aufgenommen ist. Ein vorstehender Schieber 63 wird verschiebbar von der Laufschiene 6 des Profilstabs 1 aufgenommen.
Das feststehende Gelenk (Fig. 16) hat gleichfalls einen fest am Spezialprofil 50 angebrachten Bolzen 71, drehbar aufgenommen von einem Lager 72, welches seinerseits fest und unverschiebbar an einer Seitenwand des Profilstabes angebracht. Dabei wird eine Befestigungsschraube von einem in den Kanal eingeschobenen Widerlager 73 aufgenommen.

Claims (9)

1. Profilstab zur Herstellung von Duschkabinenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß er im Querschnitt eine rechteckige symmetrische Grundform hat, wobei ein rechteckiger Kanal (10) gebildet ist mit Rippen (11) an den Innenwänden sowie eine durch einen Quersteg (15) getrennte Nut (12), an der zur Aufnahme einer Glasscheibe vorstehend Rippen (13) und Kanten (14) gebildet sind.
2. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand im Bereich des Kanals (10) außen eine Schiene (16) mit Winkelprofil gebildet ist, die entgegengesetzt zur Nut offen ist.
3. Duschkabinenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Glasscheibe (3) umfassenden Profilstäbe (1) eckseitig durch Eck-Steckverbinder (20) verbunden sind, die bei dem einen Stab in den Kanal (10) und bei dem anderen Stab in die Nut (12) eingesteckt sind.
4. Duschkabinenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die an der bauseitigen Wand gelegenen Stäbe (1) ein im Querschnitt U-förmiger Wandanschlußstab (23) aufgesteckt ist.
5. Duschkabinenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Duschkabinenwand im Winkel angeschlossen ist und daß auf die nebeneinanderliegenden Profilstäbe ein Eckstab (24) mit U-förmigen Querschnitten aufgesteckt ist.
6. Duschkabinenwand nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - ein Rahmen nimmt eine feststehende Scheibe (4 a) und ein verschiebbares Türblatt auf;
  • - bei dem verschiebbaren Türblatt ist eine Glasscheibe (31) zangenartig durch Profilstäbe (30 a) gehalten, die, soweit sie horizontal verlaufen, durch einen von der Scheibe abgesetzten und dazu parallelen Steg (33) fortgesetzt sind;
  • - am oberen Steg sind zwei justierbare Rollen (34) gelagert, die in einer Schiene (16) des daneben liegenden Profilstabes (1) laufen;
  • - am unteren Steg sind zwei Gleiter (35) gelagert, die in einer Schiene (16) des daneben liegenden Profilstabes (1) geführt sind und sich an der Seitenwand dieses Profilstabes abstützen, wobei die Gleiter zwecks Montage durch Lösen einer Mutter (36) nach unten verschiebbar sind.
7. Duschkabinenwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Rahmen eine Falttür (5) aufnimmt, bestehend aus zwei Falttürblättern (51 a, 51 b), die miteinander durch ein Scharnier verbunden sind und wobei das eine Türblatt (51 a) oben und unten mit dem jeweils horizontalen Profilstab (1) durch ein feststehendes Gelenk (70) verbunden sind, während das andere Falttürblatt (51 b) oben und unten mit dem jeweils horizontalen Profilstab über ein verschiebbares Gelenk (60) verbunden ist, mit einem von der Schiene (6) des Profilstabes (1) aufgenommenen Schieber (63).
8. Duschkabinenwand nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - die Glasscheiben der Falttürwände (51 a, 51 b) werden jeweils von einer Nut von Spezial-Profilstäben (50) aufgenommen, an denen gegenüberliegend eine niedrigere Nut (52) gebildet ist, die jeweils einen Bolzen (61, 71) eines Gelenkes aufnimmt;
  • - der Bolzen (61) des verschiebbaren Gelenkes ist von einem Lager (62) aufgenommen, an dem vorstehend der von der Schiene (6) aufgenommene Schieber (63) angeformt ist;
  • - der Bolzen (71) des feststehenden Gelenkes ist in einem Lagerbock (72) aufgenommen, der an der Außenwand des zugeordneten Profilstabes (1) befestigt ist.
9. Duschkabinenwand nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12), soweit sie nicht zur Aufnahme einer Glasscheibe dienen, durch eine eingerastete Deckleiste (37) verschlossen sind.
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