DE1087487B - Schloss - Google Patents

Schloss

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Publication number
DE1087487B
DE1087487B DEE12537A DEE0012537A DE1087487B DE 1087487 B DE1087487 B DE 1087487B DE E12537 A DEE12537 A DE E12537A DE E0012537 A DEE0012537 A DE E0012537A DE 1087487 B DE1087487 B DE 1087487B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tumbler
lock
housing
bolt
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE12537A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil Elias Erkkilae
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL ELIAS ERKKILAE DIPL ING
Original Assignee
EMIL ELIAS ERKKILAE DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMIL ELIAS ERKKILAE DIPL ING filed Critical EMIL ELIAS ERKKILAE DIPL ING
Publication of DE1087487B publication Critical patent/DE1087487B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/44Locks or fastenings for special use for furniture

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Schloß, das sich zur Verwendung z. B. an Schubladen und Türen von Möbeln und Gelassen eignet. Es läßt sich jedoch auch gut zu anderen Zwecken gebrauchen, wie etwa an zweiflügeligen Türen.
Von Schlössern dieser Art gibt es eine große Anzahl sehr verschiedener Ausführung, die sich sowohl in ihrer Zuverlässigkeit als auch im Preis stark voneinander unterscheiden. Die einfachsten und billigsten Schlösser, die z. B. bei Möbeln verwendet werden, lassen sich im allgemeinen leicht mit einem Drahthaken öffnen. Außerdem sind diese bekannten Schlösser aus vielen verschiedenen Teilen zusammengesetzt. .'
Der Zweck der Erfindung besteht darin, daß ein Schloß aus möglichst wenig Teilen hergestellt wird, dessen Verschluß sicherheit im Hinblick auf seine Einfachheit gut ist.
Erfindungsgemäß wird dieser Zweck durch ein Schloß erfüllt, das ein ,Gehäuse, einen durch die Endfläche des Schlüsselbarfes bewegten Riegel mit Schaft und mindestens eine durch mindestens eine Seitenkante des Schlüsselbäftes bewegte Zuhaltung aufweist. Kennzeichnend für die Erfindung ist, daß der als Stützteil ausgebildete obere Teil der Zuhaltung zwischen dem Schloßgehäuse und der oberen Fläche des Riegelschaftes eingelegt ist, während der sich nach unten erstreckende, eigentliche Zuhalteteil' der Zuhaltung in seitlich , im Riegelschaft angebrachte Verschlußkerben eingreift, und daß die in.sich federnd ausgebildete Zuhaltung an ihrem unteren Ende eine breiter als der Zuhälteteil ausgebildete Angriffsfläche für den Schlüsselverschiebeteil trägt, auf den der Schlüsselbart mit seiner Seitenfläche aufläuft
Die Zuhaltung erfordert keine besondere Befestigung am Gehäuse, da es durch das Gehäuse und den Riegel an seinem Platz festgehalten wird.
Die Bewegung des Riegels erfolgt mittels eines Schlüssels, der den Riegel betätigt, sobald er die Zuhaltung aus einer Verschlußkerbe des Riegelschaftes heraus und in die Öffnung des Gehäuseteiles hineingeschoben hat, wodurchder Riegel freigegeben wird. Die Kante am Riegelschaft, welche der Bart des Schlüssels berührt, kann verhältnismäßig schmal sein. An den Gehäuseteilen können sich eine oder mehrere gebogene Reifbesatzungen befinden. In diesem Fall muß der Schlüsselbart, entsprechende Vorsprünge und Einschnitte haben,... dajnit der- " Schlüssel gedreht werden ka'ffh, um den Riegel in die offene oder geschlossene Stellung zu schieben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben,,sich -aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen.
Schloß
Anmelder:
Dipl.-Ing. Emil Elias Erkkilä, Helsinki
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Bünke, Patentanwalt,
ίο Stuttgart S, Danneckerstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Finnland vom 8. September 1955
Dipl.-Ing. EmIl Elias Erkkilä, Helsinki,
ist als Erfinder genannt worden
Wo von dem Ober- und Unterteil eines bestimmten Schloßteiles die Rede ist, entspricht dies der in der Zeichnung dargestellten Lage.
Fig. 1 zeigt die eine Hälfte des Gehäuses,
Fig. 2 die andere;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Zuhalteelementes, in größerem Maßstab,
Fig. 4 die zu Fig. 3 gehörige Seitenansicht;
Fig. 5 stellt den Riegel des Schlosses dar; in
Fig. 6 sieht man den Klemmbügel;
Fig. 7, 8 und 9 zeigen andere Ausführungsmöglichkeiten für die Hauptteile des Schlosses;
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt in Höhe des Schlüsselloches, wobei der Gehäuseteil 2 jedoch in Abstand vom Gehäuseteil 1 steht..
Die Gehäusehälften 1 und 2 nehmen bei 3, 4 das Riegelende, bei 5, 6 den Riegelschaft und bei 7, 8 den Schlüsselbart auf. Für den- Schlüsselbart ist die öffnung 9 in der Gehäusehälfte 1 und die öffnung 10 in der Gehäusehälfte 2 vorgesehen. Es handelt sich hier um ein Schloß der Art, in welches der Schlüssel nach Belieben von einer der beiden Seiten eingesteckt werden kann. Der Schlüssel muß dementsprechend angefertigt sein. In einer der beiden Gehäusehälften kann noch eine zweite, z. B. um -90° versetzte Schlüsselöffnung vorgesehen sein, so daß der Schlüssel in normaler Stellung in das Schloß eingesteckt wer-5°. den kann, auch wenn das Schloß in aufrechter Stel-,„ lung ,angebracht ist. In der Gehäusehälfte 1 befindet sich eine Vertiefung oder öffnung 11 für das Zuhalteelement 17 (Fig. 3, 4). Im Bereich des Schlüsselbartes sind die gebogenen Reifbesatzungen 12 und 13 ange-
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ordnet. Es können mehrere solcher Reifbesatzungen in verschiedenen Abständen von der Schlüsselachse angeordnet sein, die den Gebrauch eines falschen Schlüssels unmöglich machen. Zur Gehäusehälfte 2 eines Schlosses gemäß dieser Ausführungsform gehört noch der Stulpe 14 mit der Öffnung 15 für den Schloßriegel. Die Gehäusehälften sind zum Zusammenfügen mit kleinen Zapfen und diesen entsprechenden Vertiefungen oder Bohrungen versehen, welche beide in der Zeichnung durch die Punkte 16 angedeutet sind. Wenn das Schloß zusammengefügt ist, werden die Gehäusehälften z. B. durch aus Stahldraht (Fig. 6) gebogene Bügel zusammengehalten, für welche in der äußeren Fläche des Gehäuses kleine Rinnen vorhanden sein können.
Die Zuhaltung 17 (Fig. 3 und 4) besteht aus einem flachen und dünnen, am oberen Ende des Elementes befindlichen Stützteil 18, einem im mittleren Teil des Elementes befindlichen dickeren Zuhaltungsteil 19 sowie aus einer darunter befindlichen Angriffsfläche für den Schlüssel 22. Der Teil zwischen den dünnen Flügeln 21 des Verschiebungsteiles und dem dickeren Mittelteil ist ein wenig ausgerundet.
Der Riegel 23 des Schlosses (Fig. S) besteht aus dem Riegelende 24 und dem Riegelschaft 25. Oben auf dem Riegelschaft befindet sich die Aussparung 26 für den Stützteil 18 der Zuhaltung, seitlich am Schaft sind die Verschlußkerben 27 und die von den schmalen Vorsprüngen 28 des unteren Schaftteiles gebildeten Schubflächen 29 des Riegels angeordnet.
Wenn das Schloß zusammengesetzt ist (Fig. 10, in welcher der Gehäuseteil 2 mit Abstand vom Gehäuseteil 1 gezeichnet ist und der Gehäuseteil 1 mit der Stulpe 14 versehen ist), befindet sich die Zuhaltung 17 in der Öffnung 11, während der Stützteil 18 der Zuhaltung sich zwischen dem oberen Teil des Riegelschaftes 25 und dem Seitenrand des Gehäuses befindet. Beim Umdrehen des Schlüssels — dessen Bart zum Schloß passende Vorsprünge und Einschnitte besitzt — im Schloß drückt der Seitenrand des Bartes die Zuhaltung so weit in die Gehäuseöffnung 11 hinein, daß der Zuhaltungsteil 19 aus der Kerbe 27 im Riegelschaft heraustritt. Zugleich kommt der Rand des Schlüsselbartes in Berührung mit der Schubfläche 29 des Riegelschaftes. Wenn der Schlüssel weitergedreht wird, bewegt sich der Riegel zusammen mit dem Schlüsselbart, bis die Zuhaltung, sobald der Bart die Kante 20 überschritten hat, in die zweite Verschlußkerbe 27 einsinkt. Der Vorgang ist der gleiche, von welcher Seite aus der Schlüssel auch bewegt wird.
Die Bauart nach Fig. 7 bis 9 zeigt kleinere Abwandlungen gegenüber der oben dargestellten Ausführung. In Fig. 7 ist eine Ausführung der öffnung 11 im Gehäuseteil 1 sichtbar, bei welcher der Platz für den Stützteil 18 sich als Aussparung 30 im Gehäuse befindet. In Fig. 8 sieht man den dazugehörigen Riegel, bei dem die Aussparung 26 fehlt. Statt dessen besitzt er die Aussparungen 31, in welche die nach unten gehende Ausbiegung 32 am Stützteil der Zuhaltung nach Fig. 9 eingreift und einen kleinen Widerstand gegen die Bewegung des Riegels erzeugt. Der Riegel gleitet nicht leicht in die offene Stellung, auch dann nicht, wenn es irgendwie gelungen wäre, den Zuhaltungsteil vom Riegel loszuschieben. Bei diesem Beispiel ist ferner der Zuhaltungsteil (Fig. 9) sehr lang und die Angriffsfläche für den Schlüssel 22 kurz. Versucht man mit einem Schlüssel zu öffnen, dessen Bart unten volle Breite hat, aber die Zuhaltung nicht genügend verschiebt, so kommt die Seitenfläche des breiten Teiles des Bartes mit dem Rand des Zuhaltungsteiles 19 in Berührung und verhindert die volle Umdrehung des Schlüssels, weil die Zuhaltung nicht weit genug in die Öffnung 11 gedrückt und damit nicht aus dem Wege ist. Fig. 7 zeigt ferner die kleinen Vorsprünge 33, welche ein zu starkes Biegen der Zuhaltung nach außen verhindern.
Die Gehäuseteile können außer auf die oben dargestellte Weise auch z. B. mittels einer an geeigneter Stelle durch das Schloß gehenden Schraube oder mittels eines Nietes od. dgl. miteinander verbunden sein.
Die Teile des Schlosses können aus Kunstharz, Metall oder anderen geeigneten Stoffen hergestellt, z. B. gepreßt oder gegossen werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schloß, das ein Gehäuse, einen durch die Endfläche des Schlüsselbartes bewegten Riegel mit Schaft und mindestens eine durch mindestens eine Seitenkante des Schlüsselbartes bewegte Zuhaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stützteil (18) ausgebildete obere Teil der Zuhaltung (17) zwischen dem Schloßgehluse (1, 2) und der oberen Fläche des Riegelschaftes (25) eingelegt ist, während der sich nach unten erstreckende eigentliche Zuhalteteil (19) der Zuhaltung (17) in seitlich im Riegelschaft (25) angebrachte Verschlußkerben (27) eingreift, und daß die in sich federnd ausgebildete Zuhaltung (17) an ihrem unteren Ende eine breiter als der Zuhalteteil (19) ausgebildete Angriffsfläche für den Schlüsselverschiebeteil (22) trägt, auf den der Schlüsselbart mit seiner Seitenfläche aufläuft.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuhalteteil (19) der Zuhaltung (17) in einem Raum zwischen dem Riegelschaft (25) und dem Schloßgehäuse (1, 2) frei gelagert ist, welcher Raum durch eine Ausnehmung im Schloßgehäuse (1, 2) und/oder Riegelschaft (25) gebildet ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Zuhalteteil (19) vorgesehene freie Raum durch eine öffnung (11) im Schloßgehäuse (1, 2) gebildet ist.
4. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Zuhaltung und/ oder am Gehäuse eine oder mehrere Erhöhungen befinden, um das öffnen des Schlosses mittels Dietrich zu erschweren.
5. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung und der Riegel sich zwischen den zwei Hälften des Gehäuses befinden, daß eine Hälfte die Stulpe des Schlosses trägt und daß die Gehäusehälften mittels Klemmbügeln aus Stahldraht miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 312 142, 867 066.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 587/46 8.60
DEE12537A 1955-09-08 1956-06-18 Schloss Pending DE1087487B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FI1087487X 1955-09-08

Publications (1)

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DE1087487B true DE1087487B (de) 1960-08-18

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ID=8556811

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DEE12537A Pending DE1087487B (de) 1955-09-08 1956-06-18 Schloss

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DE (1) DE1087487B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183401B (de) * 1961-05-16 1964-12-10 Micro And Prec Mouldings Chelt Zylindrischer Einsteckverschluss
DE2644708A1 (de) * 1976-10-04 1978-04-06 Simon Fa Karl Schloss fuer moebel oder dergleichen
WO1980000359A1 (en) * 1978-07-31 1980-03-06 W Eigemeier Door lock comprising two opposite parallel casing box
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312142C (de) *
DE867066C (de) * 1940-12-18 1953-02-16 Yale & Towne Mfg Co Sicherheitsschloss

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