DE202007001779U1 - Magnetanschlag - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing

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Abstract

Magnetanschlag (10) mit L-förmigen den Magnet (12) aufweisenden Grundkörper (14) und einer mit dem Magneten (12) in Kontakt bringbare Halteplatte (16), wobei der Grundkörper (14) und die Halteplatte (16) jeweils an einem mit einer Nut versehenen Stab mittels in die jeweilige Nut einbringbaren Befestigungsbolzen (18) fixierbar sind dadurch gekennzeichnet, dass an dem langen Schenkel (14a) ein mindestens einen Vorsprung (20) aufweisender Vorsprungkörper (22) angeordnet ist, dessen Vorsprung (20) im Gebrauchszustand in die Nut eintaucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Magnetanschlag mit L-förmigen den Magnet aufweisenden Grundkörper und einer mit dem Magneten in Kontakt bringbare Halteplatte, wobei der Grundkörper und die Halteplatte jeweils an einem mit einer Nut versehenen Stab mittels in die jeweilige Nut einbringbaren Befestigungsbolzen fixierbar sind.
  • Derartige Magnetanschläge sind bekannt. Sie werden meist bei derartigen Systemen verwandt, bei denen mit Hilfe von Profilstäben Gestelle und teilweise auch mit Türen verschließbare Schranke hergestellt werden. Dabei werden Stäbe verwandt, die zumindest eine Nut aufweisen, meist sogar eine hinterschnittene Nut.
  • Da die Grundkörper lediglich mittels einer Schraube, die in die Nut eintaucht, befestigt werden, ist es sehr leicht möglich, dass gerade dieser Grundkörper sich löst und verschiebt und ein sicheres Verschließen der Tür nicht mehr möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Magnetanschlag der eingangs genannten Art anzugeben, der mit technisch einfachen Mitteln ein Verkanten und Kippen des Grundkörpers vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Magnetanschlag der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass an dem langen Schenkel ein mindestens einen Vorsprung auf weisender Vorsprungkörper angeordnet ist, dessen Vorsprung im Gebrauchszustand in die Nut eintaucht.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, den langen Schenkel des Grundkörpers mit mindestens einem Vorsprung zu versehen, der mit einer angemessenen Länge, die in die Nut eintaucht, ein Verkippen bzw. Verschieben vermeidet.
  • Da es für die Montage, insbesondere für das diese Montage durchführende Personal viel einfacher ist, symmetrische Teile zur Verhinderung des Kippens zu verwenden, ist es vorteilhaft, wenn der Vorsprungkörper zwei Vorsprünge aufweist, zwischen denen eine Bohrung angeordnet ist, die von dem Befestigungsbolzen durchdrungen wird.
  • Damit dieser Vorsprungkörper seine stabilisierende Wirkung noch besser in den Grundkörper einleiten kann, ist es vorteilhaft, wenn der Vorsprungkörper ebenfalls L-förmig ausgebildet ist, wobei der kürzere Vorsprungkörperschenkel in dem kürzeren Grundkörperschenkel aufgenommen ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass im kürzeren Grundkörperschenkel der plattenförmige Magnet zwischen zwei Polschuhen angeordnet ist.
  • Damit immer ein vollständiger Kontakt zwischen Halteplatte und Magnet gewährleistet ist, ist es vorteilhaft, wenn die Polschuhe und der Magnet auf der dem langen Schenkel abgewandten Seite mittels einer Feder abgestützt werden.
  • Nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch zur besseren Halterung der Magnetpolschuhanordnung ist es vorteilhaft, wenn der kürzere Grundkörperschenkel mittels eines Deckels abgedeckt ist.
  • Je nach Art des für die Tür verwandten Scharniers kann es vorkommen, dass die Tür aus der Ursprungslage zumindest ein wenig abkippt. Dann ist es für ein leichteres Schließen hilfreich, wenn das freie Ende des langen Schenkels des Grundkörpers eine rampenartige Schräge aufweist. Dadurch ist es möglich, ohne großen Kraftaufwand die Tür lediglich über die Rampe in die gewünschte Position zum Magneten zu schieben.
  • Damit auch die Halteplatte eine definierte Position einnehmen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Halteplatte eine Bolzenbohrung aufweist, die auf der dem Magneten abgewandten Seite einen vierfach abgekanteten Ringvorsprung aufweist, wobei der Abstand einander gegenüberliegender Kanten der lichten Öffnungsbreite der Nut entspricht. Insbesondere wenn die Bolzenbohrung in der meist rechteckigen Halteplatte außermittig angeordnet ist, kann durch geeignetes Schwenken sichergestellt werden, dass immer ein Bereich der Halteplatte zu dem Magnetbereich gelangen kann, wenn die Tür geschlossen wird.
  • Da sehr viele Stäbe mit hinterschnittenen Nuten versehen sind, ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsmuttern für die Befestigungsbolzen als sogenannter Nutenstein für das Einbringen in hinterschnittene Nuten ausgebildet wird.
  • Je nach Anwendungsfall ist es möglich, den Magnetanschlag aus Metall oder aus Kunststoff, der allerdings zumindest einen magnetischen Teil aufweisen sollte, oder aus einer Kombination davon herzustellen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Figuren, auf die Bezug genommen wird.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines vollständigen Magnetanschlags;
    und
  • 2: eine Explosionsdarstellung des vollständigen Magnetanschlag gemäß 1.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines Magnetanschlags 10 beschrieben, der für Systeme verwandt werden soll, die aus mindestens eine Nut enthaltende Stäbe bestehen.
  • Der Magnetanschlag 10 besteht aus einem L-förmigen einen Magneten 12 aufnehmenden Grundkörper 14 sowie aus einer mit dem Magneten 12 in Kontakt bringbaren Halteplatte 16.
  • Dabei ist es vorgesehen, den Grundkörper 14 und die Halteplatte 16 jeweils an einem mit einer Nut versehenen Stab mittels in die jeweilige Nut einsetzbaren Befestigungsbolzen 18 zu fixieren.
  • Im Gegensatz zu früher ist das Besondere an diesem neuen Magnetanschlag 10, dass an dem langen Schenkel 14a des Grundkörpers 14 ein mindestens einen Vorsprung 20 aufweisender Vorsprungskörper 22 angeordnet ist.
  • Es ist zwar nicht in den Figuren gezeigt, lediglich einen Vorsprung 20 zu verwenden, dieser müßte allerdings eine größere Länge aufweisen, um einen größeren Bereich der Nut zu kontaktieren.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Vorsprungkörper 22 zwei Vorsprünge 20 auf, zwischen denen eine Bohrung 24 angeordnet ist. Durch diese Bohrung 24 wird der Befestigungsbolzen 18 hindurchgeschoben, dessen anderes Ende dann im Gebrauchszustand in die Nut eindringt.
  • Es ist zwar nicht notwendig, hinterschnittene Nuten bei den Stäben zu verwenden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist allerdings eine Vorrichtung für eine hinterschnittene Nut beschrieben.
  • Daher tauchen die Befestigungsbolzen 18 jeweils in einen sogenannten Nutenstein 44 ein, der an den lichten Querschnitt der hinterschnittenen Nut angepaßt ist und selbstverständlich ein Gewinde zur Aufnahme des Befestigungsbolzens 18 aufweist.
  • Damit der mit den zwei Vorsprüngen 20 versehene Vorsprungskörper 22 die durch das Eintauchen der zwei Vorsprünge 20 gegebene Kippsicherheit besser auf den Grundkörper 14 übertragen kann, ist der Vorsprungkörper 22 ebenfalls L-förmig ausgebildet. Dabei ist der kürzere Vorsprungskörperschenkel 26 in dem kurzen Grundkörperschenkel 28 des Grundkörpers 14 aufgenommen.
  • Wie bei Magnetverschlüssen für Türen meist üblich, ist der rechteckförmige und plattenförmige Magnet 12 zwischen zwei entsprechend angepaßten Polschuhen 30 eingebettet. Die Polschuhe 30 weisen daher jeweils Vorsprünge auf, die in eine Öffnung des kürzeren Grundkörperschenkels 28 ragen, die in Richtung des längeren Schenkels 14a vorhanden ist, wobei der Magnet 12 dann die größere Länge aufweist, damit er nicht aus dem Vorsprung heraus rutschen kann.
  • Damit gewisse Schrägen oder Unebenheiten zwischen der Halteplatte 16 und dem Magneten 12 ausgeglichen werden können, ist für die Kombination aus Polschuhen 30 und Magnet 12 auf der dem langen Schenkel 14a abgewandten Seite des kürzeren Grundkörperschenkels 28 eine Feder 32 als Abstützung angeordnet.
  • Die Kombination aus den Polschuhen 30 und dem Magneten 12 ist mittels eines Deckels 34 abgedeckt, der diese Kombination auch zusätzlich hält. Der Deckel 34 kann in gewohnter Art und Weise befestigt werden, wobei bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei stiftartige nicht näher bezeichnete Vorsprünge in entsprechende Aufnahmen des kürzeren Grundkörperschenkels 28 eintauchen.
  • Es kann vorkommen, dass die mit dem Magnetanschlag 10 zu schließende Tür ein wenig verruscht. Dann ist es wesentlich einfacher, die Tür gegen den Magneten 12 zu drücken, wenn das freie Ende des langen Schenkels 14a des Grundkörpers 14 eine rampenartige Schräge 36 aufweist.
  • Der untere Rand der Tür kann dann entlang dieser Schräge 36 auf die normale Höhe aufgleiten, bis dann die Halteplatte 16 mit dem Magneten 12 in Verbindung treten kann.
  • Des Weiteren ist die Halteplatte 16 mit einer Bolzenbohrung 38 versehen. Diese Bolzenbohrung 38 ist auf der dem Magneten 12 abgewandten Seite mit einem vierfach abgekantenen Ringvorsprung 40 versehen.
  • Die Abstände der einander gegenüberliegenden Kanten 42 entspricht dabei der lichten Öffnungsbreite der Nut.
  • Wie aus 2 entnehmbar, ist die Halteplatte 16 in diesem Falle quadratisch ausgebildet, und die Bolzenbohrung 38 ist außermittig angeordnet.
  • Da die Kanten 42 in etwa mit den Außenkanten der Halteplatte 16 übereinstimmen, kann diese Halteplatte 16 dann vier verschiedene Positionen innerhalb der Nut einnehmen, um eventuelle Über- oder Untermaße oder Toleranzen auszugleichen, damit immer ein Kontakt zwischen Halteplatte 16 und Magnet 12 sichergestellt werden kann.
  • Wie oben schon erwähnt ist der beschriebene Magnetanschlag 10 für Stäbe gedacht, die hinterschnittene Nuten haben. Die Befestigungsbolzen 18 tauchen daher in Nutensteine 44 ein, die in die hinterschnittene Nuten, die nicht gezeigt sind, durch eine Verschränkungsbewegung eingebracht worden sind.
  • Als Material kommt für den Magnetanschlag Metall oder Kunststoff oder eine Kombination daraus in Frage.
  • 10
    Magnetanschlag
    12
    Magnet
    14
    Grundkörper
    14a
    langer Schenkel
    16
    Halteplatte
    18
    Befestigungsbolzen
    20
    Vorsprung
    22
    Vorsprungkörper
    24
    Bohrung
    26
    kürzerer Vorsprungkörperschenkel
    28
    kürzerer Grundkörperschenkel
    30
    Polschuh
    32
    Feder
    34
    Deckel
    36
    Schräge
    38
    Bolzenbohrung
    40
    Ringvorsprung

Claims (10)

  1. Magnetanschlag (10) mit L-förmigen den Magnet (12) aufweisenden Grundkörper (14) und einer mit dem Magneten (12) in Kontakt bringbare Halteplatte (16), wobei der Grundkörper (14) und die Halteplatte (16) jeweils an einem mit einer Nut versehenen Stab mittels in die jeweilige Nut einbringbaren Befestigungsbolzen (18) fixierbar sind dadurch gekennzeichnet, dass an dem langen Schenkel (14a) ein mindestens einen Vorsprung (20) aufweisender Vorsprungkörper (22) angeordnet ist, dessen Vorsprung (20) im Gebrauchszustand in die Nut eintaucht.
  2. Magnetanschlag (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprungkörper (22) zwei Vorsprünge (20) aufweist, zwischen denen eine Bohrung (24) angeordnet ist, die von dem Befestigungsbolzen (18) durchdrungen wird.
  3. Magnetanschlag (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprungkörper (22) ebenfalls L-förmig ausgebildet ist, wobei der kürzere Vorsprungkörperschenkel (26) in den kürzeren Grundkörperschenkel (28) auf genommen ist.
  4. Magnetanschlag (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im kürzeren Grundkörperschenkel (28) der plattenförmige Magnet (12) zwischen zwei Polschuhen (30) angeordnet ist.
  5. Magnetanschlag (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe (30) und der Magnet (12) auf der dem langen Schenkel (14a) abgewandten Seite mittels einer Feder (32) abgestützt werden.
  6. Magnetanschlag (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Grundkörperschenkel (28) mittels eines Deckels (34) abgedeckt ist.
  7. Magnetanschlag (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des langen Schenkels (14a) des Grundkörpers (14) eine rampenartige Schräge (36) aufweist.
  8. Magnetanschlag (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (16) eine Bolzenbohrung (38) aufweist, die auf der dem Magneten (12) abgewandten Seite einen vierfach abgekanteten Ringvorsprung (40) aufweist, wobei der Abstand einerander gegenüberliegender Kanten (42) der lichten Öffnungsbreite der Nut entspricht.
  9. Magnetanschlag (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmuttern für die Befestigungsbolzen (18) als sogenannter Nutenstein (44) für das Einbringen in hinterschnittene Nuten ausgebildet sind.
  10. Magnetanschlag (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Metall oder aus Kunststoff oder einer Kombination aus beidem besteht.
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