DE60127646T2 - Vorrichtung zum Schutz von Transportankern mit einem rohrförmigen Körper während des Einbetonierens in ein vorgefertigtes Bauteil - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Transportankern mit einem rohrförmigen Körper während des Einbetonierens in ein vorgefertigtes Bauteil Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Hebeeinsätzen mit einem rohrförmigen Körper, während deren Einbettens in ein vorgefertigtes Betonbauteil.
  • Hebeeinsätze sind bekannt, die im Wesentlichen aus einem rohrförmigen Körper bestehen, der in den Betonkörper eines vorgefertigten Bauteiles während dessen Produktion eingebettet wird, so dass ein offenes axiales Ende des Einsatzes mit einer Fläche des Bauteiles fluchtet oder in jedem Falle in der Nähe einer Fläche des Bauteiles liegt, so dass ein Element, dass zum Heben des Bauteiles benutzt wird, in ein solches axiales Ende eingebracht werden kann.
  • Um das Einsetzen eines solchen Elementes in den rohrförmigen Körper zu ermöglichen, muss ein innerer Teil des rohrförmigen Körpers beginnend von dessen genannten axialen Ende frei von Beton sein. Aus diesem Grunde ist es während der Herstellung des vorgefertigten Bauteiles notwendig, besondere Vorkehrungen zu treffen, so dass der Beton nicht in den inneren Teil des rohrförmigen Körpers, der zur Aufnahme des genannten Elementes dient, eindringt.
  • Ein Hebeeinsatz der oben zitierten Art wird in der EP-0 832 840 der selben Anmelder offenbart. Ein solcher Einsatz wird im Wesentlichen von einem rohrförmigen Körper gebildet, bei dem ein axialer Bereich in seiner Ausdehnung abgeflacht ist, beginnend von dem axialen Ende, das von dem Hebeelement des Bauteiles erreichbar sein muss, während der übrige Teil einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Der Übergang von dem abgeflachten Bereich zum Bereich, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, definiert ein Paar axiale Schultern, mit denen das zum Heben benutzte Element in Kontakt steht. Um die Fläche dieser axialen Schultern zu vergrößern, kann die Abflachung des rohrförmigen Körpers in diesem Übergangsbereich beträchtlich sein.
  • Das zum Heben benutzte Element weist einen Hammerkopf auf, der durch das abgeflachte axiale Ende eingesetzt werden kann, bis er sich hinter die axialen Schultern bewegt. Nach Einsetzen wird das Element um die Achse des rohrförmigen Körpers in Bezug darauf um einen Winkel von im Wesentlichen 90° gedreht, so dass die zwei Nocken des hammerförmigen Kopfes den zwei axialen Schultern des rohrförmigen Körpers gegenüber stehen. Das Element wird dann rotationsmäßig in Bezug auf den rohrförmigen Köper gesperrt und sein Ende, das gegenüber dem Hammerkopf liegt, welches außerhalb des rohrförmigen Körpers und der Schlitzausbildung verbleibt, kann von einem Haken einer Hebemaschine erfasst werden, um das Bauteil anzuheben.
  • Hebeeinsätze dieser Art werden im Allgemeinen in der Schalung, die benutzt wird, um die vorgefertigten Bauteile herzustellen, vorgesehen, bevor der Beton eingegossen wird. Abhängig von den Bauteilen, die hergestellt werden, können diese Hebeeinsätze mit den Seiten von Schalungen verbunden werden, so dass die Achse des rohrförmigen Körpers horizontal ist, oder sie können mittels Querelementen oder anderen horizontalen Tragelementen, die zwischen gegenüberliegenden Seiten der Schalungen liegen, aufgehängt werden.
  • Um das Innere der Hebeeinsätze zu schützen, das zur Aufnahme der Elemente, die zum Anheben genutzt werden, bestimmt ist, wird ein Stopfen aus schwammartigem Material benutzt, der zuvor in den rohrförmigen Körper eingesetzt wird.
  • Der Stopfen aus schwammartigem Material bereitet das Problem, dass er Dank seiner Verformbarkeit eine genügende Abdichtung gegen den Durchgang von Beton nicht sicherstellt, der oft in das Innere des Hebeeinsatzes eindringt, was ein Eingreifen von Hand mit sich bringt, um ihn zu entfernen.
  • Der rohrförmige Körper wird an den Seiten der Schalung befestigt oder mit oft improvisierten Methoden von Hand aufgehängt, womit nicht immer die gewünschte Genauigkeit in der Positionierung des Nebeneinsatzes im Körper des vorgefertigten Bauteiles erreicht wird.
  • DE-U-298 20 296 offenbart ein Mittel zum Schutz eines Hebeeinsatzes mit einem rohrförmigen runden Körper während des Einbettens in ein vorgefertigtes Betonbauteil.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Probleme durch das Vorsehen eines Schutzelementes für Hebeeinsätze mit einem rohrförmigen Körper zu lösen, welches absolut sicher das Eindringen von Beton während der Herstellung des vorgefertigten Bauteiles vermeidet, in dem der Hebeeinsatz eingebettet ist, in dem Bereich des Hebeeinsatzes, der zur Aufnahme des Elementes, welches zum Anheben des Bauteiles genutzt wird, ausgelegt ist.
  • Innerhalb dieser Zielsetzung ist ein Objekt der Erfindung, eine Schutzvorrichtung vorzusehen, die eine hohe mechanische Festigkeit aufweist und die mehrere Male wieder benutzt werden kann.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schutzvorrichtung vorzusehen, die benutzt werden kann, um in exzellenter Präzision den Hebeeinsatz innerhalb der Schalung zur Bildung der Bauteile zu tragen und zu positionieren.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung ist eine Schutzvorrichtung vorzusehen, die extrem einfach und leicht zu benutzen ist.
  • Dieses Ziel und diese und andere Merkmale, die nachfolgend besser erkennbar werden, werden erreicht durch eine Vorrichtung zum Schutz von Hebeeinsätzen mit einem rohrförmigen Körper während ihres Einbettens in ein vorgefertigtes Betonbauteil, wie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden besser erkennbar von der Beschreibung von einigen bevorzugten, aber nicht exclusiven Ausgestaltungen der Schutzvorrichtung nach der Erfindung, dargestellt durch nicht einschränkende Beispiele in den nachfolgenden Zeichnungen, bei denen
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung nach einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt und des Hebeeinsatzes, in den sie eingesetzt werden soll;
  • 2 einen axialen Querschnitt der Schutzvorrichtung nach 1 zeigt, gekoppelt an einen Hebeeinsatz in einem möglichen Gebrauch zum Tragen des Hebeeinsatzes in einer Schalung;
  • 3 einen axialen Querschnitt der Schutzvorrichtung nach der Erfindung zeigt in einer zweiten Ausführungsform, gekoppelt an einen Hubeinsatz in anderem möglichen Einsatz zum Tragen des Hubeinsatzes in einer Schalung;
  • 4 einen axialen Querschnitt der Schutzvorrichtung nach der Erfindung in einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt, gekoppelt an einen Hubeinsatz in anderem möglichen Einsatz zum Tragen des Hubeinsatzes in einer Schalung;
  • 5 einen axialen Querschnitt der Schutzvorrichtung nach der Erfindung in einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt, gekoppelt an einen Hubeinsatz in anderen möglichen Einsatz zum Tragen des Hubeinsatzes in einer Schalung;
  • 6 eine weitere Ausführungsform zeigt, die nicht von den anhängenden Ansprüchen abgedeckt ist.
  • Mit Bezugnahme auf die Figuren umfasst die Vorrichtung nach der Erfindung, allgemein mit den Bezugsziffern 1a, 1b, 1c, 1d bezeichnet, in ihren verschiedenen Ausführungsformen ein elastisches verformbares Element 2, das in das axiale Ende 3 eines rohrförmigen Körpers 4 eines Hubeinsatzes eingesetzt werden kann, der gestaltet ist, um in Richtung auf die Außenseite eines vorgefertigten Bauteiles 5 ausgerichtet zu sein, d.h. das Ende ist gestaltet, um von Hubmitteln des Bauteiles 5 erfasst zu werden.
  • Das elastisch verformbare Element ist geeignet, einen axialen Teil des rohrförmigen Körpers 4, beginnend von dem axialen Ende 3, einzunehmen.
  • Die Vorrichtung umfasst Dehnelemente, die auf das elastisch verformbare Element 2 einwirken, um eine radiale Expansion von diesem zu bewirken, um es hermetisch mit den inneren Wänden des rohrförmigen Körpers 4 in Eingriff zu bringen, um auf diese Weise den Beton zu hindern, während des Gie ßens des Bauteiles 5 fähig zu sein, durch das genannte axiale Ende 3 einzudringen.
  • Der Hubeinsatz wird von einem rohrförmigen Körper 4 gebildet, in dem ein axialer Teil 6 seiner Ausdehnung, beginnend von dem axialen Ende 3, abgeflacht ist, während der restliche Teil 7 des rohrförmigen Körpers einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat. Auf diese Art und Weise ergeben sich im Übergangsbereich zwischen dem Teil 6 und dem Teil 7 zwei axiale Schultern 8, die von einem hammerkopfförmigen Ende eines Eingriffsmittels, welches genutzt wird, um das Bauteil 5 anzuheben, erfassbar sind, das durch den Teil 6 eingesetzt und dann um die Achse des rohrförmigen Körpers gedreht wurde.
  • Insbesondere kann der Hubeinsatz so sein, wie in der EP-0 832 840 offenbart.
  • Der rohrförmige Körper 4 des Hubeinsatzes kann an beiden seiner axialen Enden offen sein, bezeichnet mit den Bezugszeichen 3 und 9, wie in den 1 bis 5 dargestellt, in denen der Hubeinsatz mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet wurde.
  • Das elastisch verformbare Element 2 weist eine Form auf, die mit der inneren Gestalt des axialen Bereiches 6 des rohrförmigen Körpers des Hubeinsatzes 4 korrespondiert, in welche es eingesetzt ist, aber es ist vor seiner radialen Expansion geringfügig kleiner, so dass es durch das axiale Element 3 leicht eingesetzt oder ausgezogen werden kann.
  • Das elastisch verformbare Element 2 ist zweckmäßig aus einem Gummi gemacht, das den Temperaturen des Betons während des Hydrationsschrittes widersteht und dem wahlweisen Schritt des Härtens mit zusätzlicher Wärme, normalerweise bei Temperaturen zwischen 70 und 90°C.
  • Das Mittel zur radialen Expansion des elastisch verformbaren Elementes 2 umfasst zwei axiale Widerlager 11 und 12, zwischen denen ein axialer Bereich des Elementes 2 liegt. Das Expansionsmittel umfasst des weiteren ein Zugelement, welches mit einem der Widerlager verbunden ist, um auf das äußere Widerlager einzuwirken, um eine Bewegung eines Widerlagers gegen das andere auszulösen, um so eine axiale Kompression des axialen Teiles des Zwischenelementes 2 hervorzurufen mit einer daraus folgenden auswärtigen radialen Expansion des genannten axialen Bereiches des Elementes 2.
  • Das Widerlager 11 wird von einer ersten Platte 13 gebildet, die in das Element 2 an dessen axialen Ende, eingebettet ist, das bestimmt ist, um zuerst in den rohrförmigen Körper des Hubeinsatzes eingesetzt zu werden, d.h. das Ende, welches in Richtung auf das Ende 9 des rohrförmigen Körpers weist.
  • Das andere Auflager 12 wird von einer zweiten Platte gebildet, die direkt oder mit anderen zwischengelegten Elementen am axialen Ende des Elementes 2 anliegt, das, wenn das genannte Element in den Einsatz 4 eingesetzt wird, im Wesentlichen mit dem axialen Element 3 des rohrförmigen Körpers des Hubeinsatzes 4 fluchtet.
  • Bei den unterschiedlichen dargestellten Ausführungsformen wird diese genannte zweite Platte von einer wirklich scheibenförmigen Platte 14 gebildet, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist; von einer Platte 15 und von einer Wand oder einer Seite 16 der Schalung des Bauteiles 5, wie in 3 dargestellt; von einer Beilagscheibe 17, wie in 4 dargestellt; von einer Wand oder einer Seite 16 der Schalung des Bauteiles 5, wie in 5 dargestellt.
  • Als eine Alternative kann das Widerlager 12 einfach von dem Kopf oder einer anderen axialen Schulter gebildet werden, die in der Lage ist, sich am axialen Ende des Elementes 2 abzustützen, das nahe am Ende 3 des rohrförmigen Körpers liegt, und zwar von einer Schraube, die das Zugmittel bildet.
  • Das Zugmittel umfasst eine Schraube 18, die mit Hilfe ihres Kopfes 18a oder mit Hilfe einer anderen axialen Schulter, die entlang ihrer Ausdehnung vorgesehen ist, gebildet (z.B. von einer Mutter 19, die auf sie aufgeschraubt ist, wie in den 3 und 5 gezeigt) gegen die Seite der zweiten Platte ruht, die weg von der ersten Platte 13 ausgerichtet ist.
  • Als Alternative kann die Schraube 18 auch, wie oben erwähnt, direkt mit ihrem Kopf 18a und mit anderer axialer Schulter am Element 2 ruhen.
  • Die Schraube 18 durchsetzt axial mit Spiel einen axialen Durchgang 30, der im Element 2 ausgeformt ist, und greift in ein Gewindeloch, das in der ersten Platte 13 vorgesehen ist oder in ein Element, z.B. eine Mutter 20, die an der Fläche der ersten Platte 13 anliegt, die von der zweiten Platte weg ausgerichtet ist.
  • Wahlweise kann das Element, in dem das Gewindeloch für die Schraube 18 vorgesehen ist, vollständig im Element 2 eingebettet sein.
  • In vorteilhafter Weise ist das Element 2 in den Ausführungsformen, die in den 1 bis 5 dargestellt sind, mit seinem Ende, das am nächsten zur ersten Platte 13 liegt, d.h. das Ende, das bestimmt ist, zuerst in den rohrförmigen Körper des Hubeinsatzes 4 eingesetzt zu werden, mit einem Schaft 21 verbunden, versehen mit einem Mittel, welches eine Dichtung gegenüber dem Beton vorsieht, auf Abstand zum Element 2 und kann die Innenseite des rohrförmigen Körpers des Hubeinsatzes 4 ergreifen in einem Bereich, der axial vom Ende 3 entfernt ist.
  • Das genannte Dichtmittel wird vorzugsweise von einer elastisch flexiblen Scheibe 22 gebildet, die koaxial am Schaft 21 befestigt ist.
  • Es sei bemerkt, dass die Scheibe 22 mit Hilfe einer Schraube 31 am Schaft 21 befestigt ist, so dass sie schnell ausgetauscht werden kann, wenn sie abgenutzt ist.
  • Die Scheibe 22 hat einen geringfügig größeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Bereiches 7, der den kreisförmigen Querschnitt des rohrförmigen Körpers des Hubeinsatzes 4 aufweist, um an der inneren Oberfläche des rohrförmigen Körpers des Hubeinsatzes zu haften.
  • Um die Haftung zu verbessern, kann die Scheibe 22 stufenförmige umlaufende Ränder aufweisen.
  • Die Scheibe 22 und das Element 2, eingesetzt in den Hubeinsatz 4, begrenzen den axialen Bereich des rohrförmigen Körpers des Hubeinsatzes 4, der bestimmt ist, das Hubelement aufzunehmen und absolut sicher gegenüber dem Beton während des Gießens des Bauteiles 5 isoliert ist.
  • Vorzugsweise befinden sich auf der Seite der Scheibe 22, die in Richtung auf das Element 2 gerichtet ist, Mittel zur Begrenzung der flexiblen Verformbarkeit der Scheibe, gebildet beispielsweise von einer Tragplatte 23, die am Schaft 21 befestigt ist. Die Tragplatte 23 soll der Scheibe 22 helfen, ohne Verformung dem Druck des Betons zu widerstehen, der in den rohrförmigen Körper des Hubeinsatzes 4 durch das Ende 9 oder die anderen Öffnungen 24 nahe des Endes 9 eindringt.
  • Falls der Schaft 21 vorgesehen ist, liegt er mit einer axialen Schulter an der Fläche der ersten Platte 13 an, die von der zweiten Platte weg weist, und das Gewindeloch für die Schraube 18 ist koaxial in dem Schaft 21 ausgebildet.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung umfasst ebenso ein Mittel zur Befestigung des Elementes 2 an der Schalung des vorgefertigten Bauteiles 5.
  • Dies genannte Verbindungsmittel kann von eben derjenigen Schraube 18 oder von einer Ausdehnung davon gebildet werden, wie in 5 gezeigt, die durch Hindurchgehen durch ein vorgefertigtes Loch in eine Wand oder eine Randleiste 16 der Schalung eingreift.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, kann das Verbindungsmittel, falls die Wand oder die Randleiste 16 der Schalung aus einem ferromagnetischen Material gefertigt sind, von einem Permanentmagneten 25 gebildet werden, aufgesetzt an der zweiten Platte 14, um die genannte zweite Platte 14 mit der inneren Seite der Wand oder Randleiste 16 zu verbinden.
  • Das Verbindungsmittel kann auch von Nägeln, Schrauben oder Nieten gebildet werden, durch die die zweite Platte 15, wahlweise ausgerüstet mit Löchern 26 für diesen speziellen Grund, an der Wand oder den Randleisten 16 der Schalung befestigt ist.
  • Der Gebrauch der Schutzvorrichtung nach der Erfindung ist der folgende:
    Das Element 2, welches noch nicht radial expandiert ist, wird in das Ende 3 des rohrförmigen Körpers des Hubeinsatzes eingeführt. Wenn die Scheibe 22 vorgesehen ist, biegt sie sich elastisch, während sie durch den Teil 6 hindurchgeht und ergreift aufgrund elastischer Reaktion mit seinem kreisförmigen Ende die innere Fläche des rohrförmigen Körpers des Hubeinsatzes.
  • Wenn der Einsatz des Elementes 2 komplettiert ist, wird durch Betätigung der Schraube 18 das Element 2 radial expandiert, anhaftend an der inneren Oberfläche des Bereiches 6 des rohrförmigen Körpers des Einsatzes.
  • Bei den Ausführungsformen, die in den 1, 2, 3 und 4 gezeigt werden, wird die radiale Expansion des Elementes 2 durch Anziehen der Schraube 18 erreicht, während bei der Ausführungsform, die in 5 gezeigt wird, die radiale Expansion des Elementes 2 durch Betätigung der Mutter 19 erreicht wird.
  • Der Eingriff des Elementes 2 an der inneren Oberfläche des rohrförmigen Körpers des Hubeinsatzes verbindet den Hubeinsatz starr mit der Schraube 18 und mit jedem anderen Element, das mit der Schraube 18 und mit dem Element 2 verbunden ist, wie beispielsweise die Platte 14 oder die Platte 15. Alle diese Elemente können zur Positionierung oder zum Tragen des Hubeinsatzes in der Schalung des Bauteiles 5 benutzt werden.
  • Der Eingriff des Elementes 2 und wahlweise der Scheibe 22 an der inneren Oberfläche des rohrförmigen Körpers verhindert mit absoluter Sicherheit das Eindringen von Beton während des Gießens des Bauteiles 5 in den Bereich des Hubeinsatzes, der bestimmt ist, vom Hubelement ergriffen zu werden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Platten 14 und 15, falls vorgesehen, Aussparungen an der Fläche des vorgefertigten Bauteiles am Hubeinsatz generieren. Die genannten Aussparungen können mit Zementmörtel ausgegossen werden, um die Hubeinsätze zu kaschieren, wenn das vorgefertigte Bauteil vollständig eingebaut ist.
  • Wenn das vorgefertigte Bauteil ausgehärtet ist, wird durch Betätigung der Schraube 18 oder Mutter 19 in umgekehrte Richtung als vorher ein radiales Zusammenziehen erreicht aufgrund der elastischen Reaktion des Elementes 2, welches nun einfach von den Hubeinsätzen ausgezogen werden kann.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die Vorrichtung nach der Erfindung vollständig die gewünschten Ziele und Zwecke erreicht, da sie mit absoluter Sicherheit das Eindringen von Beton während der Herstellung des vorgefertigten Bauteiles im Bereich des Hubeinsatzes verhindert, der bestimmt ist, um mit Elementen, die zum Anheben des Bauteiles dienen, zusammenzuwirken.
  • Obwohl die Vorrichtung insbesondere erdacht wurde, für Hubeinsätze des Typs, die in der EP-0 832 840 offenbart sind, kann sie auch in gleicher Weise für andere Hubeinsätze benutzt werden, ausgerüstet mit einem rohrförmigen Körper.
  • Die so gestalte Schutzvorrichtung ist empfänglich für zahlreiche Modifikationen und Variationen, alle innerhalb des Bereiches der anhängenden Ansprüche; alle Details können darüber hinaus ersetzt werden durch andere technisch äquivalente Elemente.
  • In der Praxis können die eingesetzten Materialien ebenso wie die Dimensionen jeglicher Art sein nach den Anforderungen und dem Stand der Technik.
  • Wo technische Eigenschaften in irgendeinem Anspruch erwähnt sind, die mit Bezugszeichen versehen sind, werden derartige Bezugszeichen aus dem einzigen Grunde hinzugefügt, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen und entsprechend haben solche Bezugszeichen keinen einschränkenden Effekt auf die Interpretation eines jeden solches Elementes, bezeichnet als Beispiel mit einer solchen Bezugsziffer.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Schutz von Hebeeinsätzen während des Einbettens derselben in ein vorgefertigtes Betonbauteil (5), wobei die Einsätze einen rohrförmigen Körper (4) aufweisen, in welchem ein axialer Bereich seiner Erstreckung, ausgehend von einem axialen Ende (3), abgeflacht ist, mit einem elastisch deformierbaren Element (2), das in das axiale Ende (3) des rohrförmigen Körpers (4) des Hebeeinsatzes eingesetzt werden kann, welches so ausgelegt ist, um gegen die Außenseite des vorgefertigten Bauteiles (5) gerichtet zu sein, und welches von Mitteln zum Anheben des vorgefertigten Bauteiles (5) erfasst werden kann, wobei das elastisch deformierbare Element (2) angepasst ist, um einen axialen Bereich (6) des rohrförmigen Körpers (4), ausgehend vom axialen Ende (3), zu besetzen, wobei Expansionsmittel (11, 12) vorgesehen sind, die auf das elastisch deformierbare Element (2) einwirken, um eine radiale Expansion desselben zu verursachen, welche das elastisch deformierbare Element (2) auf die Innenwände des rohrförmigen Körpers (4) eingreifen läßt, um in ein Eindringen von Beton durch das axiale Ende (3) des rohrförmigen Körpers (4) des Hebeeinsatzes zu verhindern, wobei das elastisch deformierbare Element (2) mit einer Welle (21) verbunden ist, welche ein Dichtelement (22) trägt, das angepasst ist, um in die Innenseite des rohrförmigen Körpers einzugreifen, wobei das Dichtelement (22) eine runde Form aufweist, um in den rohrförmigen Körper in einem runden Bereich desselben einzugreifen, und wobei das deformierbare Element eine abgeflachte Form aufweist, um in den rohrförmigen Körper in dessen abgeflachten Bereich einzugreifen, mit Mitteln (23) zur Begrenzung der Biegedeformation des Dichtelementes (22), welche auf der Seite des Dichtelementes (22) vorgesehen sind, die gegen das deformierbare Element (2) gerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch deformierbare Element (2) eine Form aufweist, welche mit Spiel vor ihrer radialen Expansion mit dem axialen Bereich (6) des rohrförmigen Körpers (4) des Hebeeinsatzes gekoppelt werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsmittel zwei axiale Auflager (11, 12) aufweisen, zwischen denen wenigstens ein axialer Bereich des elastisch deformierbaren Elementes (2) angeordnet ist, wobei Traktionsmittel (18) vorgesehen sind, die mit einem der axialen Auflager (11, 12) verbunden sind und auf das andere der Auflager einwirken, um eines der Auflager gegen das andere zu bewegen, mit nachfolgender radialer Expansion des axialen Bereiches des elastisch deformierbaren Elementes (2), das zwischen den Auflagern (11, 12) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines (11) der axialen Auflager von einer ersten Platte (13) gebildet ist, welche in das elastisch deformierbare Element (2), benachbart zu seinem axialen Ende, eingebettet ist, welches ausgelegt ist, um zuerst in den rohrförmigen Körper (4) des Hebeeinsatzes eingesetzt zu werden.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere (12) der axialen Auflager von einer zweiten Platte (14, 15, 16) gebildet ist, welche gegen das andere axiale Ende des elastisch deformierbaren Elementes (2) anliegt.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traktionsmittel eine Schraube (18) aufweisen, die mit ihrem Kopf (18a) oder mit einer axialen Schulter (19), die entlang ihrer Erstreckung vorgesehen ist, gegen die Seite der zweiten Platte (14, 15, 16) anliegt, die weg von dem elastisch deformierbaren Element (2) gerichtet ist und die mit Spiel durch eine axiale Öffnung (30) des elastisch deformierbaren Elementes (2) hindurchtritt, wobei die Schraube (18) in eine Innengewindebohrung eingreift, die in der ersten Platte (13) gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch deformierbare Element (2) mit der Welle (21) über das Ende verbunden ist, das am nächsten zur ersten Platte (13) liegt, wobei die Dichtmittel (22) durch das elastisch deformierbare Element (2) beabstandet sind und in die Innenseite des rohrförmigen Körpers (4) in einen Bereich eingreifen, der beabstandet von dem Ende (3) des rohrförmigen Körpers (4) ist, um in Verbindung mit dem elastisch deformierbaren Element (2) den Bereich des rohrförmigen Körpers (4) zu schließen, der bestimmt ist, um von den Hebemitteln ergriffen zu werden.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel eine elastisch flexible Scheibe (22) aufweisen, welche koaxial von der Welle (21) getragen wird.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) eine stufenartige umfängliche Kante aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungsmittel (18) zum Verbinden des elastisch deformierbaren Elementes (2) mit dem Rahmen des vorgefertigten Bauteiles (5) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel von der Schraube (18) der Traktionsmittel gebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel von der Schraube (18) der Traktionsmittel gebildet sind, wobei die zweite Platte von einer Wand (16) des Rahmens gebildet ist, die von der Schraube (18) durchdrungen wird.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (18) zwischen der zweiten Platte (14) und einer Wand (16) des Rahmens angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Permanentmagneten (25) aufweisen, die an der zweiten Platte (14) angebracht sind und eine ferromagnetische Wand (16) des Rahmens greifen können.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (18) der Traktionsmittel in eine Gewindeinnenbohrung eingreift, die in der Welle (21) ausgebildet ist, wobei die Welle (21) gegen die Fläche der ersten Platte (13) eingreift, die weg von der zweiten Platte (14, 16) gerichtet ist.
DE60127646T 2000-12-21 2001-12-17 Vorrichtung zum Schutz von Transportankern mit einem rohrförmigen Körper während des Einbetonierens in ein vorgefertigtes Bauteil Expired - Lifetime DE60127646T2 (de)

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