DE3037177C2 - - Google Patents

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DE3037177C2 DE3037177A DE3037177A DE3037177C2 DE 3037177 C2 DE3037177 C2 DE 3037177C2 DE 3037177 A DE3037177 A DE 3037177A DE 3037177 A DE3037177 A DE 3037177A DE 3037177 C2 DE3037177 C2 DE 3037177C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hautpanspruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 19 61 879 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist zur Auskleidung einer Ankeröffnung in einem Betonfertigteil ein von den Konturen des Ankers angepaßter, in das Fertigteil einformbarer Hohlkörper vorgesehen. Der Hohlkörper kann mittels eines vorzugsweise lösbaren Stopfens wenigstens teilweise ausgefüllt und verschlossen werden, wobei der Stopfen gegebenenfalls aus elastischem Material besteht und mittels einer ihn durchsetzenden Schraube in Längsrichtung zusammendrückbar ausgebildet ist, so daß er sich dabei gegen die innere Wandung des Hohlkörpers andrückt. Es hat sich herausgestellt, daß das Entfernen eines solchen elastischen Stopfens erhebliche Schwierigkeiten macht. Dieser kann sich nämlich nach dem Vergießen des Betons innerhalb des Hohlkörpers festsetzen, und die ihn durchsetzende und am inneren Ende angreifende Schraube, mit der man den Stopfen aus dem Betonfertigteil entfernen will, drückt ihn in Längsrichtung zusammen. Dadurch wird er noch stärker radial gegen die Wandung des Hohlkörpers angepreßt. Das Entfernen eines solchen, im wesentlichen einstückigen, elastischen Formkörpers ist deshalb in aller Regel nicht mit einem vertretbaren Aufwand durchzuführen; z. B. kann es nötig sein, ihn zwecks Offenlegen der Ankeröffnung zu zerstören.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das Herausziehen des Stopfens aus dem Hohlkörper od. dgl. wesentlich erleichtert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches wiedergegeben. Dadurch wird erreicht, daß sich der Stopfen gegenüber der lichten Weite des Hohlkörpers soweit in seinem Querschnitt verkleinern läßt, daß er sich von der umgehenden Wandung ablöst und dann leicht entfernt werden kann. Da hierbei keinerlei Beschädigungen des Stopfens auftreten, kann dieser auch mehrfach verwendet werden.
Zweckmäßigerweise weist das Auszugs- und Verstellglied einen Bolzen mit zwei verschiedenen Gewindeabschnitten auf, die in entsprechende, im Bereich des äußeren und des inneren Endes des Stopfens angebrachte getrennte Gewindehülsen eingreifen, wobei mittels der gleichen Drehbewegung des Auszugs- und Verstellgliedes dieses unterschiedlich weit in die verschiedenen Gewindehülsen eindringt. Dadurch erreicht man, daß man beim Betätigen des Auszugs- und Verstellgliedes den Stopfen in Längsrichtung verkürzen oder verlängern kann, woraus sich eine entsprechende Vergrößerung oder Verkleinerung der radialen Umrißform ergibt.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen weiterer Unteransprüche aufgeführt.
Den einen Teil der Vorrichtung bildenden Stopfen kann man nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch gut als Abstandshalter bzw. Dichtung, z. B. zwischen benachbarten Platten, verwenden, indem man den Stopfen in seiner schlankeren Form durch die Öffnungen einsteckt und dann in seine breitere Querschnitt-Umrißform bringt. Auch kann ein solcher Stopfen nicht nur als Aussteifung für Hohlkörper dienen, sondern auch selbst unmittelbar zum Herstellen von Ausnehmungen mit parallelen Seitenwänden in Gießteilen dienen. Ein wesentlicher Vorteil von allen vorbeschriebenen Ausbildungen besteht dabei darin, daß der Stopfen und somit die durch ihn gebildete Ausnehmung od. dgl. eine zylindrische, prismatische od. dgl. Umrißform haben kann und dennoch das Entfernen des Stopfens einfach ist, wie es sonst beispielsweise allenfalls bei sich nach außen konisch erweiternden Teilen der Fall ist. Sich konisch erweiternde Teile sind aber häufig aus anderen Gründen unerwünscht.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Vorrichtung innerhalb eines Betonfertigteiles,
Fig. 2 und 3 je eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines in Längsrichtung etwas gestreckten bzw. in Längsrichtung etwas gestauchten Stopfens,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Stopfen entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen als Abstandshalter zwischen zwei Wänden dienenden, etwas abgewandelten Stopfen und
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch ein Fertigteil und einen darin als Ausnehmungs-Kern dienenden Stopfen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung befindet sich in einem plattenartigen Betonfertigteil 2. Sie dient dazu, beim Gießen dieses Fertigteiles 2 eine Ankeröffnung zu schaffen. Im Fertigteil 2 ist dabei noch eine Armierungsplatte 4 erkennbar, gegen die sich ein (nicht gezeichneter), später in die Ankeröffnung einzuführender Transportanker mitabstützen kann.
Zur Vorrichtung 1 gehört ein in Fig. 1 im Schnitt dargestellter Hohlkörper 5. Er hat im Seitenprofil (Fig. 1) eine besondere Kontur, wie sie für eine Ankeröffnung gewünscht ist. Da es sich beim Hohlkörper 5 um ein "verlorenes Hilfsteil" handelt, daß im Fertigteil 2 verbleibt, ist der dargestellte Hohlkörper 5 in einer verkürzten Ausführung ausgeführt. Bedarfsweise kann der Hohlkörper 5 bis zur Fertigteil-Oberfläche reichen. Er besteht gewöhnlich aus dünnwandigem Kunststoff, weil er dann verhältnismäßig leicht und billig herstellbar ist. In seinem tieferen, profilierten Bereich kann der Hohlkörper selbst Aussteifungsrippen u. dgl. aufweisen, wenn dies z. B. in den Bereichen erforderlich ist, wo der im ganzen mit 7 bezeichnete Stopfen keine Aussteifung bewirkt.
Der Stopfen 7, der in Fig. 1 als langgestreckter Zylinder ausgebildet ist, ist zweckmäßigerweise aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Gummi, hergestellt, und seine Querschnitt-Umrißform ist bei seinem Herausziehen kleiner als der ihn umgebende lichte Querschnitt des Hohlkörpers 5 bzw. der lichte Querschnitt der zugehörigen Ankeröffnung im Bereich dieses Stopfens 7. Dabei hat der Stopfen 7 ein im ganzen mit 8 bezeichnetes Auszugs- und Verstellglied. Die gegenüber dem lichten Querschnitt des Hohlkörpers 5 bzw. des entsprechenden Abschnittes der Ankeröffnung verminderte Querschnittsform wird mittels dieses Auszugs- und Verstellgliedes schon dadurch erreicht, daß das Auszugs- und Verstellglied beim äußeren und inneren Endbereich des Stopfens 7 angreift. Eine Auszugsbewegung dieses Gliedes verlängert den elastischen Stopfen dann etwas in Längsrichtung, wodurch er sich gleichzeitig in seiner Querschnitt-Umrißform verkleinert, von der Wand des Hohlkörpers 5 bzw. der Ankeröffnung löst und dementsprechend gut entfernt werden kann.
Gut zu erkennen ist auch, daß durch die Schräge 21 der Eintrittsrand an der Oberseite des Betonfertigteiles 2 eine Anfasung erhält, die das Einführen eines Ankers od. dgl. erleichtert.
Erwähnt sei noch, daß mehrere nebeneinander angeordnete Stopfen ggf. auch beträchtliche Abstände voneinander haben können, die dann z. B. durch Schalungsteile überbrückt werden.
Eine besondere vorteilhafte Ausführungsform des Stopfens ist in Fig. 2 bis 4 dargestellt. Dort ist das Verstellglied 8 im Bereich des äußeren Endes 9 sowie im Bereich des inneren Endes 10 des Stopfens 7 über Zwischenelemente mit diesem Stopfen verbunden. Als Zwischenelemente dienen jeweils zwei Gewindehülsen 11 und 12, die jeweils über einen Flansch 13 und 14 stirnseitig mit dem Stopfen 7 in Verbindung stehen.
Das Verstellglied 8 bzw. ein dazugehöriger Bolzen 15 hat hierbei zwei unterschiedliche Gewindeabschnitte 16 und 17.
Diese haben pro Umdrehung des Verstellgliedes 8 unterschiedliche Ganghöhen. Dies ist z. B. dadurch realisierbar, daß die Gewindeabschnitte 16 und 17 zwar ein Gewinde mit gleicher Steigung, jedoch unterschiedlichen Gewindedurchmesser haben, wie es z. B. Fig. 2 zeigt. Dies ist jedoch auch dadurch realisierbar, daß der Gewindeabschnitt 16a eine größere Steigung hat als der Gewindeabschnitt 17a, wobei beide Gewindeabschnitte den gleichen Gewinde-Außendurchmesser haben (Fig. 3). Gleiches gilt für die Gewindehülsen 11 und 12a. Gegebenenfalls kann man auch die unterschiedlichen Gewinde-Außendurchmesser und unterschiedlichen Gewindesteigungen miteinander kombiniere. Durch die unterschiedlichen Ganghöhen in den jeweiligen Gewindeabschnitten 16 und 17 bzw. den dazu passenden Gewindehülsen 11 und 12 erreicht man durch eine entsprechende Anzahl von Drehungen des Verstellgliedes 8, daß sich der Stopfen 7 in Achsrichtung dehnt. Dementsprechend verringern sich die radialen Abmessungen des Stopfens (Fig. 2). Bei der Darstellung in Fig. 3 ist das Verstellglied 8 in entgegensetzter Richtung gedreht worden, so daß dor der Stopfen 7 in Achsrichtung verkürzt ist. Dementsprechend ist sein Querschnitt in radialer Richtung etwas vergrößert. Erwähnt sei, daß gegebenenfalls ein Gewinde als Rechts- und das andere als Linksgewinde ausgebildet sein kann. Es kommt insgesamt nur darauf an, daß sich beim Verdrehen des Verstellgliedes 8 eine Gangdifferenz ergibt. Durch die Größe der Gangdifferenz kann in erwünschtem Maße die Verstellung pro Umdrehung und damit auch die Betätigungskraft bzw. die Druckkraft bei gegebener Betätigungskraft beeinflußt werden.
Die Gewindehülsen 11 und 12 haben Flansche 13 und 14, die im Bereich des äußeren bzw. inneren Endes 9 bzw. 10 des Stopfens 7 zugbelastbar mit diesem in Verbindung stehen. Dazu sind vorzugsweise diese Flansche 15 und 14 mit einem aus Gummi bestehenden Stopfen über Gummi-Metall-Verbindungen 18 flächenhaft miteinander verbunden. Dementsprechend stellen die Teile 7, 8, 12 und 13 insgesamt ein Maschinenelment dar, dessen radialer Querschnitt durch Betätigen des Auszugs- und Verstellgliedes 8 in gewissen Grenzen veränderbar ist.
Die seitlichen Außenflächen 19 des Stopfens 7 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, und seine Schmalseiten 20 weisen jeweils eine halbkreisförmige Kontur auf (Fig. 4). Eine im wesentlichen von parallelen Außenflächen begrenzte Ausbildung des Stopfens 7 vorzugsweise als Zylinder ist besonders vorteilhaft, weil man einen solchen Stopfen 7 zum Formen von Ausnehmungen, Ankeröffnungen od. dgl. mit entsprechenden parallelen Seitenwänden verwenden kann. Die in mancher Hinsicht nachteiligen, unerwünschten konischen Ausnehmungen können vermieden werden, und es ist dennoch ein leichter Ausbau des Stopfens 7 möglich. Die Gewindehülsen 11 und 12 und die zugehörigen Flansche 13 und 14 sind in die vorerwähnte Umrißform des Stopfens 7 eingelassen (vgl. Fig. 2 und 3), so daß der gesamte Stopfen im wesentlichen durchgehende Außenflächen hat. Dies ist insbesondere auch vorteilhaft, wenn der Stopfen in noch zu beschreibender Weise als Abstandhalter bzw. Halterung (Fig. 5) oder Formteil für Aussparungen (Fig. 6) verwendet wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bzw. 3 erkennt man, daß der Stopfen 7 im Bereich seines äußeren Endes 9 eine radial etwas überstehende Schräge 21 hat, die ein besonders gutes Ablösen und das Einführen eines Ankers in den Hohlkörper 5 begünstigt. Im Bereich des inneren Endes 10 des Stopfens 7 hat dieser eine radial nach innen eingezogene Abschrägung 22, die als Einführhilfe beim Einsetzen des Stopfens 7 dient.
In Fig. 5 erkennt man, wie der Stopfen 7 zwischen zwei Wände 23 und 24 eingesetzt worden ist und dort in seiner radial verdickten Form als Abstandshalter dient. Zusätzlich ist strichliniert noch eine weitere Wand 23a eingezeichnet, die von dem Stopfen 7 gehalten wird. Der Stopfen 7 bildet dort sowie bei der Öffnung 25 in der Wand 24 auch eine Dichtung. Zum Einsetzen ist der Stopfen 7 mit Hilfe des Auszugs- und Verstellgliedes 8 zunächst gedehnt und somit in der radialen Umrißform etwas schmaler gemacht worden, so daß er durch die Öffnung 25 bzw. 25a der Wand 24 bzw. 23a einsteckbar war.
In Fig. 6 ist dargestellt, daß der Stopfen 7 als ein in seiner radialen Querschnitt-Umrißform veränderbares Formteil zum Schaffen von Aussparungen 26 von vorgegebenen Abmessungen bei Gießteilen 28 dienen kann. Diese können beispielsweise aus Kunstharz, gegebenenfalls auch aus mit erhöhten Temperaturen vergießbaren Werkstoffen bestehen, sofern der Stopfen 7 eine entsprechende Temperaturbeständigkeit hat. Gegebenenfalls wird man diesen Stopfen 7 an seinen Außenseiten mit einem (nicht näher dargestellten) Trennmittel beschichten, so daß chemische Verklebungen vermieden werden.
In der Ausführung nach Fig. 2 und 3 erkennt man noch zwei den Stopfen axial durchsetzende Entlüftungsöffnungen 27. Sie erleichtern nicht nur das Einschieben des Stopfens 7 in den Hohlkörper 5, sondern verhindern auch, daß sich an der Innenseite des Stopfens 7 bei seinem Herausziehen ein Unterdruck bilden kann, der das Entfernen des Stopfens erschweren würde.
Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß sich der Stopfen 7 bei Betätigung des Verstellgliedes 8 in seiner radialen Querschnittsform im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Länge verändert, so daß die Parallelität der Seitenwände sowohl in der gestreckten (Fig. 2) als auch in der gestauchten (Fig. 3) Funktionslage praktisch erhalten bleibt. Dies ist insbesondere bei Verwendung des Stopfens 7 selbst als Formkörper von wesentlicher Bedeutung. Die Auswirkungen der im Bereich der Flansche 13, 14 gegebenenfalls etwas anderen Ausdehnungsverhältnisse können dadurch weitestgehend ausgeschaltet werden, indem der Stopfen derart ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß diese Bereiche in Funktionslage außerhalb des Nutzbereiches liegen.
Erwähnt sei noch, daß neben der bevorzugten Zylinderform des Stopfens 7 mit parallelen Seitenwänden gegebenenfalls auch bei einer kegeligen Außenkontur in vorteilhafter Weise ein erleichtertes Ausformen möglich ist, weil beim Lösen durch das Zusammenziehen des Stopfens 7 die Haftreibung überwunden werden kann. Sogar eine hinterschnittene Umrißform, z. B. auch eine Kegelform, läßt sich unter Berücksichtigung einer möglichen Längsausdehnbarkeit beim Ausformen realisieren. Auch das Hintereinanderschalten von mehreren Stopfen auf einem durchgehenden Bolzen 15 ist möglich.
Neben der Ausführungsform der Vorrichtung 1 mit unterschiedlichen Gewinden können auch andere konstruktive Mittel zum Zusammendrücken bzw. Dehnen des Stopfens 7, z. B. Schrägflächen mit Auflaufnocken od. dgl., vorgesehen sein.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Bilden einer Ausnehmung in einem Betonfertigteil od. dgl., insbesondere einer Ankeröffnung zum Angriff von zum Transport und/oder zur Montage des Betonfertigteils od. dgl. bestimmten Zugorganen, mit einem im wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche des Betonfertigteils in diesem anzuordnenden Hohlkörper und mit einem aus gummielastischem Material bestehenden Stopfen, der zum wenigstens teilweisen Ausfüllen und Verschließen des Hohlkörpers in diesen lösbar einbringbar ist, wobei der Stopfen mittels eines an ihm angreifenden Verstellelementes gegen die Wandung des Hohlkörpers unter Vergrößerung seiner Querschnitt-Umrißform andrückbar ist und die Querschnitt-Umrißform des Stopfens zumindest bei seinem Herausziehen kleiner ist als der ihn umgebende lichte Querschnitt des Hohlkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement des Stopfens (7) als Auszugs- und Verstellglied (6) ausgebildet ist, das im Bereich des inneren und äußeren Endes (10 bzw. 9) des Stopfens angreift, und daß der Stopfen mittels einer Verstellbewegung des Auszugs- und Verstellgliedes in Achsrichtung dehnbar und dementsprechend in seiner Querschnitt-Umrißform verkleinerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auszugs- und Verstellglied (8) wenigstens einen Bolzen (15) mit zwei verschiedenen Gewindeabschnitten (16, 17) aufweist, die in entsprechende, im Bereich des äußeren und des inneren Endes des Stopfens (7) angebrachte getrennte Gewindehülsen (11, 12) eingreifen, und daß mittels einer Drehbewegung des Auszugs- und Verstellgliedes dieses unterschiedlich weit in diese Gewindehülsen eindringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindeabschnitte (16a, 17a) des Auszugs- und Verstellgliedes (8) sowie die zugehörigen Gewindehülsen (11a, 12a) jeweils unterschiedliche Ganghöhen, gegebenenfalls bei gegensinniger Steigung, aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindeabschnitte (16, 17) sowie die zugehörigen Gewindehülsen (11, 12), zweckmäßigerweise bei gleicher Gewindesteigung, unterschiedliche Gewindedurchmesser haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen (11, 12) im Bereich der inneren bzw. äußeren Stirnseite des Stopfens (7) mit diesem zugbelastbar in Verbindung stehen, vorzugsweise Flansche (13, 14) aufweisen, die über eine Flächenverbindung mit dem Stopfen verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7) im wesentlichen aus Gummi od. dgl. Werkstoff besteht und die Gewindehülsen (11, 12) bzw. die zugehörigen Flansche (13, 14) jeweils über eine Gummi-Metall-Verbindung (18) mit dem Stopfen (7) in Verbindung stehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Außenflächen (19) des Stopfens (7) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und er insbesondere etwa die Umrißform eines Zylinders, vorzugsweise mit halbkreisförmigen Schmalseiten (20), aufweist (Fig. 2 bis 4).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen (11, 12) und zweckmäßigerweise die zugehörigen Flansche (13, 14) in den Umriß des Stopfens (7) eingelassen sind (Fig. 2 u. 3).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7) in seinem äußeren Endbereich (9) eine radial etwas überstehende Schräge (21) und vorzugsweise an seinem inneren Endbereich (10) eine als Einführhilfe ausgebildete Konturierung, vorzugsweise eine radial nach innen eingezogene Abschrägung (22), aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7) mindestens einen axialen Entlüftungskanal (27) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auszugs- und Verstellglied (8) zumindest einen Halteabschnitt zum Anschluß an Form-Haltemittel od. dgl. aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auszugs- und Verstellglied (8) an seinem äußeren Ende einen Haken, eine Öse od. dgl. aufweist.
13. Verwendung des einen Teil der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 bildenden Stopfens als durch eine Öffnung einsteckbaren, diese hintergreifenden Abstandshalter und als Dichtung (Fig. 5).
14. Verwendung des einen Teil der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 bildenden Stopfens (7) als Aussparungskörper in Gießteilen (28).
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