DE1961879C3 - Einrichtung zum Heben und Transportieren von Betonfertigteilen o.dgl - Google Patents
Einrichtung zum Heben und Transportieren von Betonfertigteilen o.dglInfo
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Description
und Transportieren von Betonfertigteilen od. dgl.,
bestehend aus einer mehrteiligen Anhängevorrichtung, die in eine von der Fertigteiloberfläche ausgehende
Ausnehmung eingreift, wobei die Anhängevorrichtung aus einer mittig angeordneten Sperrplatte sowie
beidseitig angeordneten Halteteilen gebildet ist, die an ihren Außenseiten Vorsprünge aufweisen, die jeweils in
eine Abstufung der Ausnehmung eingreifen, wobei die Abstufungen von innen nach außen von der Fertigteiloberfläche weg abgeschrägt sind, die Abstufungen
»5 durch entsprechend geformte Ränder eines Durchtritts
in einer Armierungsplatte gebildet sind und wobei die Vorsprünge entsprechende Abschrägungen aufweisen,
nach Patent 18 01 457.
Hauptpatent reicht die Armierungsplatte bis unmittelbar an die Oberfläche der Ausnehmung, die vom Beton
des Fertigteils begrenzt wird. Im Übergangsbereich vom Beton zur Armierungsplatte, in dem der Betonquerschnitt spitz zuläuft, kann es möglicherweise zu
r> Betonabplatzungen kommen. Das kann dazu führen,
daß es beim Einführen der Halteteile und der Sperrplatte zu Schwierigkeiten kommt und unter
Umständen die Halteleile nicht satt an der Abstufung anliegen. Das würde den Kraftübergang von den
so Halteteilen in die Armierungsplatte beeinträchtigen.
Weiterhin ist zur Anbringung der Ausnehmung bei der Herstellung des Betonfertigteiles ein eigener
Formkörper oder ein als Formkörper dienender Transportanker notwendig, welcher an der Schalungs
form für das Fertigteil in verhältnismäßig aufwendiger
Weise befestigt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit relativ geringem Aufwand dafür zu
sorgen, daß die Kräfte beim Anheben des Betonfertig-
M) teils genau in der definierten Tiefe an einer vorbestimmten Stelle im Innern dieses Betonfertigteils eingeleitet
werden und ein Ausbrechen von Beton mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
'."> daß zur Auskleidung der Ausnehmung in dem Betonfertigteil od. dgl. ein den Konturen des in die
Ausnehmung eingreifenden Teiles der Anhängevorrichtung angepaßter, in das Fertigteil eingesetzter Hohlkör-
per vorgesehen ist, der zwei gegenüberliegende, abgeschrägte Hinterschneidungen bildende Querschnittserweiterungen
aufweist, die die zugeordneten Ränder des Durchtritts der Armierungsplatte unterfassen
und vollständig abdecken. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die einbetonierte Armierungsplatte gegen
den Zutritt von Feuchtigkeit geschützt wird, so daß eine Rostbildung an dieser Armierung vermieden wird.
Weiterhin ergib; ein derartiger Hohlkörper eine glatte Ausnehmung vorbestimmter Größe, welche ein leichtes
Einführen und Lösen eines Transportankers ermöglicht
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis IZ
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen an einem Betonfertigteil angreifenden Transportanker, wobei die Ausnehmung von einem
Hohlkörper gebildet wird,
Fig.2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-II in
F i g. 1 sowie
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Ausnehmung,
welche durch eine Stopfen verschlossen ist
Gemäß den F i g. 1 und 3 weist ein z. B. plattanförmiges
Betonfertigteil 1 eine senkrecht zu seiner Oberfläche 2 verlaufende, an ihrem unteren Ende mit einer
Querschnittserweiterung 3 versehene und hinterschnittene Ausnehmung 4 auf. Diese Ausnehmung 4 dient zum
Einsetzen eines Transportankers, an welchem z. B. über eine in Fig. 1 teilweise dargestellte DrahtseiUchlaufe
ein Zugorgan eines Fördermittels angreifen kann. Die Ausnehmung 4 wird durch Einbetonieren eines Hohlkörpers
4a hergestellt
Der Transportanker besitzt einen Schaft 7, welcher aus zwei Halteteilen 5 und 6 zusammengesetzt ist. Am
unteren Ende jedes Halteteils 5 bzw. 6 ist jeweils ein Vorsprung 8 bzw. 9 vorgesehen. Der Querschnitt der
beiden Halteteile 5 und 6 an dem die Vorsprünge 8 und 9 enthaltendem unteren Ende ist gegenüber dem Querschnitt
des oberen Teiles der Ausnehmung 4 so bemessen, daü sie in die Ausnehmung 4 einführbar sind.
Die Vorsprünge 8 und 9 sind durch Abspreizen der Halteteile 5 und 6 mittels eines lösbar zwischen ihnen
einführbaren Sperrelementes 10 in der eine Hinterschneidung der Ausnehmung bildenden Querschnittserweiterung
3 zum Eingriff zu bringen, so daß sie ihre Haltefunktion erfüllen können.
Das Sperrelement 10 weist gemäß Fig.2 etwa Rechteckquerschnitt auf und ist an seinem oberer. Ende
mit einem Griff 11 zum Herausziehen versehen. Dieser
Griff 11 kann gegebenenfalls auch mit einer maschinellen
Zugvorrichtung in Verbindung gebracht werden, so daß auch eine maschinelle Lösung des Transportankers
möglich ist.
In Abspreizstellung hat der gesamte Transportanker gemäß F i g. 2 einen länglichen Querschnitt mit abgerundeten
Enden. Die Vorsprünge 8 und 9, welche in F i g. 2 gestrichelt angedeutet sind, springen in Spreizrichtung
gemäß dem Doppelpfeil /Vgegenüber dem Schaft 7 vor,
wobei sie etwa tangential vom Schaftumriß ausgehen. Quer zur Spreizrichtung ragen sie nicht über die größte
Abmessung des Schaftes 7 und des Sperrelementes 10 hinaus. Dadurch ist ein leichtes Einführen bzw.
Entnehmen des Transportankers aus der Ausnehmung möglich, da der Formschluß mit dem Betonfertigteil 1 in
dieser Öffnung durch einfaches Spreizen in einer Ebene erfolgt.
Die durch das einführbare Sperrelement 10 aufspreizbaren Halteteile 5 und 6 sind gemäß F i g. I mittels eines
elastischen Bandes 19 od, dgl, zusammengehalten. Dadurch wird beim Herausnehmen des Sperrelementes
10 ein selbsttätiges Lösen der Halteteile 5 und 6 aus den Hinterschneidungen ermöglicht. Die Stärke des elastisehen
Bandes 19 ist dabei so bemessen, daß eine gute Einführung in den Hohlkörper 4a möglich ist. Gegebenenfalls
kann das elastische Band 19 auch auf dem z. B. versenkten Rand des Hohlkörpers 4a aufsitzen
bzw. an einem verlängerten Schaft 7 des Transportankers außerhalb der Ausnehmung 4 vorgesehen sein.
Für den Angriff der Drahtseilschlaufe besitzt jedes Halteteil 5 und 6 im Ausführungsbeispiel an dem oberen,
aus dem Betonfertigteil 1 herausragenden Ende eine öse. Diese ösen sind so bemessen, daß die Drahtseilschlaufe
leicht gegenüber dem Transportanker verschwenkt werden kann, um auch eine Schrägstellung der
Drahtseilschlaufe zu ermöglichen.
Die Vorsprünge 8 und 9 der Halteteile 5 und 6 und dementsprechend auch des Hohlkörpers 4a sind an
einem oberen Schulterübergang zu d.v*i Schaft 7 hin mit
Abschrägungen 12 und 13 versehen. Dies »deichten das
Herauslösen des Transportankers aus der Ausnehmung 4.
Um das Anbringen einer Armierungsplatte 16 zu erleichtern, ist wenigstens eine Passung 25 am
Hohlkörper 4a vorgesehen, die mit einem Durchtritt 17 in der Armierungsplatte 16 zusammenwirkt Dabei ist
der als Passung 25 an dem Hohlkörper 4a vorgesehene Bereich gegenüber dem Schaft 7 etwas vorspringend
ausgebildet und verläuft von unten nach oben schräg von innen nach außen. Dadurch kann die daran
angepaßte Armierungsplatte 16 einrastend erfaßt werden. Dies hat u. a. den Vorteil, daß bei der
Herstellung des Fertigteiles die Armierungsplatte 16 von dem Hohlkörper 4a in ihrer vorgesehenen Lage
gehalten werden kann. Nach dem Gießen befindet sie sich in der richtigen Stellung relativ zu der Ausnehmung
4, so daß die Kräfte von dem Transportanker &iif die
Armierungsplatte 16 gut übertragen werden können.
Zumindest im Bereich des Durchtritts 17 ist die Arnuerungsplatte 16 von unten nach oben gewölbt oder
trapezförmig zulaufend (gestrichelt dargestellt in Fig.3) ausgebildet, woraus ein schräg in den Beton
gerichteter Kraftverlauf resultiert, welcher statisch besonders günstig ist. Die Halteteile 5 und 6 besitzen an
der der Passung 25 für die Armierungsplatte 16 entsprechenden Stelle jeweils eine von innen in diese
Passung 25 eingreifende radiale Querschnittserweiterung 28, wodurch die Armierungsplatte 16 am
Hohlkörper 4a so fixiert werden kann, daß ein nachträgliches Einführen in den noch plastischen Beton
od. dgl. möglich ist, ohne daß die Armierungsplatte 16 ahget'.reift wird.
Der untere bzw. innere Abschluß des Hohlkörpers 4a ist von einem etwas nach unten gewöibten und
gerundeten Boden 29 gebildet. Dadurch ergibt sich genügend Platz für das einzusteckende Sperrelement 10
und die Herstellung des Hohlkörpers 4a ist vereinfacht. Außerdem trägt eine solche Wölbung zur Aussteifung
des Bodens 29 bei.
Zum Entfernen des Transportankers aus der Ausnehmung 4 wird zuerst das Sperrelement 10 herausgezogen,
wonach die beiden Halteteile 5 und 6 — gegebenenfalls durch Federelastizi'ätt — in gegenseitige Berührung
gelangen oder durch Zug am oberen Ende zusammengedrückt werden. Nach Herausziehen des Sperrelementes
10 genügt die öffnung des Hohlkörpers 4a, um die Vorsprünge 8 und 9 nacheinander oder gegebenenfalls
auch gleichzeitig durchzulassen. Dabei ist der Hohlkörper
4a mit seiner verhältnismäßig glatten Innenfläche vorteilhaft, da Verhakungen vermiedein werden. Gegebenenfalls
kann zwischen den Halteteilen 5 und 6 und dem Sperrelemeni 10 eine Führung mit einem Anschlag
A vorgesehen sein, so daß der ganze Transportanker durch Zug am Sperrelement 10 herausgezogen werden
kann, indem das z. B. im Bereich seines unteren Endes einen ihn überragenden, in Führutigsnuten F der
Halteleile 5 und 6 eingreifenden Ouerstift Q aufweisende
Sperrelement 10 angehoben wird, bis der Querstift Q
das als Anschlag A ausgebildete Ende der Führungsnuten Foberhalb der Oberfläche 2 des Betonfertigteils 1
erreicht und das Ende des Sperrelementes 10 sich außerhalb der Ausnehmung 4 befindet, worauf die
Vorsprünge 8 und 9 aus den Querschnictserweiterungen
3 zurückweichen und dann auch die Halteteile 5 und 6 Λ ·> rr*\-, I/ pnfti"ikoplriniinr>on or» Aarr\ Aricr>KI'irr A imino.
nommen werden können.
Gemäß F i g. 3 ist der Hohlkörper 4a mittels lösbarem Stopfen 20 nach außen dicht verschließbar. Gegebenenfalls
kann dieser Stopfen 20 auch bis /um Boden 29 reichen. Zweckmäßigerweise besteht dieser Stopfen 20
für den Hohlkörper 4a aus elastischem Material und ist mittels einer ihn durchsetzenden 5>chraube 21 in
Längsrichtung zusammendrückbar und dadurch gleichzeitig gegen die Wandung des Hohlkörpers *s
angepreßbar. Durch Lockern der Schraube wird das Entfernen des Stopfens 20 wiederum möglich. Insbesondere
bei einem tiefer in den Hohlkörper 4a reichenden Stopfen 20 kann die ihn durchsetzende Schraube 21
■> gleichzeitig zur Befestigung an einer Schalung während
der Herstellung des Fertigteiles verwendet werden. Zusätzlich stützt dann der Stopfen 20 den Hohlkörper
4a von innen her ab, so daß ein Zusammendrücken des z. B. aus Kunststoff bestehenden und vorzugsweise
in durch Tiefziehen od. dgl. herstellbaren Hohlkörpers
vermieden wird.
Um die Oberfläche 2 des Fertigteiles 1 ohne Schwierigkeiten glätten zu können, ist der nach außen
weisende Teil 21.·? der Schraube 21 in einer Einsenkung
i) 20a des Stopfens 20 untergebracht. Dadurch ist ein
Überragen der Oberfläche 2 vermieden und dennoch ein gutes Erfassen des Schraubenteiles 21a z.B. zum
H ~f 2~sz!shen des Stopfens 20 2l~ dem Hoh!körn?r 4Λ
möglich.
:<i In Fig. 3 ist noch gestrichelt angedeutet, d&b der
Boden 2y .us Hohlkörpers 4a eine Vertiefung V als
Schmutzfang aufweisen kann. Diese Vertiefung V hat den Vorteil, daß sie harte T-JIc aufnehmen kann, ohne
daß Jl^ sofortige Funktionstüchtigkeit Ankeröffnung
.·". beeinträchtigt und ein FJnsctzen des Ankers erschwert
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Einrichtung zum Heben und Transportieren von Betonfertigteilen o&dgL, bestehend aus einer
mehrteiligen Anhängevorrichtung, die :n eine von der Fertigteiloberfläche ausgehende Ausnehmung
eingreift, wobei die Anhängevorrichtung aus einer mittig angeordneten Sperrplatte sowie beidseitig
angeordneten Halteteilen gebildet ist, die an ihren Außenseiten Vorsprünge aufweisen, die jeweils in
eine Abstufung der Ausnehmung eingreifen, wobei die Abstufungen von innen nach außen von der
Fertigteiloberfläche weg abgeschrägt sind, die Abstufungen durch entsprechend geformte Ränder
eines Durchtritts in einer Armierungsplatte gebildet sind und wobei die Vorsprünge entsprechende
Abschrägungen aufweisen, nach Patent 18 01457, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auskleidung der Ausnehmung (4) in dem Betonfertigteil (1)
od. dgl. ein den Konturen des in die Ausnehmung (4) eingreifenden Teiles der Anhängevorrichtung angepaßter, in das Fertigteil (1) eingesetzter Hohlkörper
(4a) vorgesehen ist, der zwei gegenüberliegende, abgeschrägte Hinterschneidungen bildende Querschnittserweiterungen (3) aufweist, die die zugeordneten Ränder des Durchtritts (17j der Armierungsplatte (16) unterfassen und vollständig abdecken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auskleidung wenigstens eine
Passung (25) od. dgl. zum Einsetzen in den Durchtritt (17) der Armierungsplatte (16) an der Obergangsstelle zu den Abstufungen hin vorgesehen ist, wobei
der Durchtritt (17) der Armierungsp'atte (16) etwa koaxial zu dem Hohlkörper (4a) au. gerichtet ist und
einen gegenüber der Querschnittserweiterung reduzierten Querschnitt aufweist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Passung (25) an dem Hohlkörper (4a) vorgesehene Bereich gegenüber dem Schaft (7) etwas vorspringend ausgebildet
ist und von unten nach oben schräg von innen nach außen verläuft und die angepaßte Armierungsplatte
(16) einrastend erfaßt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsplatte
(16) zumindest im Bereich ihres Durchtritts (17) von unten nach oben gewölbt oder trapezförmig
zulaufend ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (5 und 6)
der Anhängevorrichtung an der der Passung (25) für die Armierungsplatte (16) entsprechenden Stelle
eine von innen in diese Passung (25) eingreifende radiale Querschnittserweiterung (28) besitzt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschluß des Hohlkörpers (4a) von einem nach unten
gewölbten Boden (29) gebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Boden (29) gleichzeitig
die untere Querschnittserweiterung (3) des Hohlkörpers ^,!abschließt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterungen (3, 28) an dem Hohlkörper (4a) und die
entsprechenden Vorsprünge an den Halteteilen (5 und 6) sich nach außen hin wenigstens teilweise
verjüngen.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper (4a) mittels eines lösbaren Stopfens (20) wenigstens teilweise ausfüllbar und verschließbar ist,
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (20) aus elastischem Material besteht und mittels einer ihn
durchsetzenden Schraube (21) od. dgl, in Läng·, richtung zusammendrückbar und dadurch gleichzeitig
gegen die Wandung des Hohlkörpers (4a) anpreßbar ist
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4a,) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise durch
Tiefziehen od. dgl. herstellbar isL
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (29) des Hohlkörpers eine Vertiefung (V) als Schmutzfang aufweist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |