DE1969752U - Abstandhalter fuer bewehrungseinlagen in betonbauteilen. - Google Patents
Abstandhalter fuer bewehrungseinlagen in betonbauteilen.Info
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
- E04C5/201—Spacer blocks with embedded separate holding wire or clips
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Description
DR.-IN6. GOTTHOLD KOSCHOLKE 13. Juli 1967
4 OUSSELDORF-OBERKASSEL GHF 5307
Walter Hoff in Düsseldorf-Oberkassel
Abstandhalter für Bewehrungseinlagen in Betonbauteilen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter mit kreisförmiger Grundgestalt für Bewehrungseinlagen in Betonbauteilen,
welcher aus zwei durch Materialzusammenhang miteinander verbundenen Halbteilen besteht, die zum
Anbringen des Abstandhalters an der Bewehrung gegeneinander bewegbar sind.
Ein bekannter Abstandhalter, auf den diese Beschreibung zutrifft, besteht aus zwei kreisringförmigen Halbteilen,
die an einer Stelle des Umfangs im Bereich einer beiden Kreisringen gemeinsamen Tangente miteinander verbunden
sind. Diese Tangente bildet gleichzeitig die Achse, um die der eine Halbteil scharnierartig gegen den anderen
Halbteil geschwenkt werden kann. Die Halbteile weisen je eine keilförmige Einführungsöffnung für die Bewehrung
auf, die um 90 zueinander versetzt sind. Das Anbringen
des Abstandhalters geschieht so, daß zuerst der eine Halbteil auf das Bewehrungseisen aufgesteckt wird
und dann der andere Halbteil in einer Schwenkbewegung
dagegen geklappt wird.
Jeder Halbteil des Abstandhalters ist nach einer Seite hin mit einem Ansatz versehen. Trotzdem besteht die Neigung
beider Halbteile, sich auseinanderzubewegen. Insbesondere beim Auftreten äußerer Belastungen, sei es beim
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Begehen der Schalung oder sei es beim Betonieren, besteht die Gefahr, daß die benachbarte Lage beider Halbteile
verloren geht und der eine vom anderen abgedrückt und damit auch vom Bewehrungseisen gelöst wird. Dies umso
mehr, als auch der Ansatz an jedem Halbteil notwendigerweise an der Stelle der Einführungsöffnung unterbrochen
ist und deshalb keine Sicherung gegen Lösen in dieser Richtung bieten kann.
Ziel der Erfindung ist es, einen Abstandhalter aus zwei durch Materialzusammenhang miteinander verbundenen Halbteilen
zu schaffen, der sich neben anderen Vorteilen durch einfache Anbringungsmöglichkeit und durch sicheren
und festen Sitz auf der Bewehrung auszeichnet.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die beiden Halbteile in Durchmesserrichtun,g voneinander getrennt
sind und daß zum Zusammenhalten der beiden Halbteile in der Gebrauchslage Verriegelungsmittel vorhanden sind,
die beim Gegeneinanderbewegen der beiden Halbteile zum Eingriff kommen.
Ein solcher Abstandhalter kann einfach und schnell und sogar nur mit einer Hand an der Bewehrung angebracht
werden. Er umschließt die Bewehrung ringsum und ist an dieser so festgelegt, daß keine Gefahr des Verschiebens,
Verkantens oder gar des Lösens besteht. Bei alledem läßt er sich ohne Schwierigkeiten aus Kunststoff herstellen,
.namentlich im Spritzgießverfahren. Er ist sowohl für liegende
als auch für aufgehende Bewehrungen geeignet.
Die Verriegelungsmittel sind zweckmäßig auf der der Verbindungsstelle
der beiden Halbteile entgegengesetzten Seite der Aufnahme für die Bewehrung angeordnet. Es ist
aber auch möglich, Verriegelungsmittel an anderen oder weiteren Stellen vorzusehen.
Hat der Abstandhalter die Form einer Scheibe, so können Verriegelungsmittel in der Ebene dieser Scheibe angeordnet
oder durch die Halbteile des Abstandhalters gebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht gemäß
der Erfindung darin, daß Verriegelungsmittel zu beiden Seiten der Quermittelebene des Abstandhalters vorgesehen
sind oder sich nach beiden Seiten dieser Ebene hin erstrekken. Ein solcher Abstandhalter kann selbst sehr große, ihn
relativ zur Bewehrung zu verkanten oder zu kippen suchende Momente aufnehmen, ohne daß er seine lage ändert oder sich
die beiden Halbteile voneinander lösen.
Pur die Ausbildung der Verriegelungsmittel im einzelnen
bestehen ,verschiedene Möglichkeiten. Bei einer sehr praktischen Ausführung sind als Verriegelungsmittel wenigstens
an einem der beiden Halbteile Rastglieder, Krallen od-.dgl.
vorgesehen, die in der Gebrauchslage des Abstandhalters einen Ansatz an dem anderen Halbteil um- oder hintergreifen
oder in eine Ausnehmung an dem anderen Halbteil eingreifen, wobei eines oder beide der jeweils miteinander
zum Eingriff kommenden Teile elastisch bzw. auslenkbar ist.
Die Stelle, an der ein Halbteil in den anderen übergeht, bildet infolge der Elastizität des gewählten oder entsprechend
eingestellten Werkstoffes ein Gelenk. Zweckmäßig wird der Querschnitt dieser Verbindungsstelle einerseits
durch den Außenrand des Abstandhalters und andererseits durch eine Öffnung begrenzt, die zwischen dem Außenrand
und der Aufnahme für die Bewehrung angeordnet ist. In dem Bereich zwischen dieser Aufnahme und der Öffnung
kann die Trennungslinie der beiden Halbteile bei geschlossenem Abstandhalter dem Verlauf eines Durchmessers
folgen oder der Durchbruch bzw. die Öffnung kann sich in Richtung auf die Aufnahme der Bewehrung hin mit sich
verengendem Randverlauf fortsetzen. Dementsprechend läßt sich im geöffneten Zustand ein Öffnungsspalt mit paralleler
oder mehr oder weniger divergierender Begrenzung erzielen.
Im übrigen kann der Abstandhalter mit Löchern, Durchbrüchen od.dgl. versehen sein, um ein gutes Verlaufen
des Betons ohne Nesterbildung zu gewährleisten. Weiterhin lassen sich ohne Schwierigkeiten Versteifungsrippen,
eine umlaufende kranzartige Verstärkung und sonstige der Stabilisierung dienende Elemente vorsehen. Auch läßt
sich die Aufnahme oder Auflagerung für die Bewehrung ohne weiteres so gestalten, daß der Abstandhalter für
unterschiedliche Stärken von Bewehrungsstäben verwendet werden kann und dabei eine einwandfreie Einspannung gewährleistet
ist. Beispielsweise lassen sich Zungen, Ansätze u.dgl. vorsehen, die eine Klemmwirkung auf den
Bewehrungsstab ausüben.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Abstandhalters. Es zeigen:
Pig. 1 einen Abstandhalter in geöffnetem Zustand in
Seitenansicht,
Pig. 2 den Abstandhalter nach Pig. 1 in geschlossenem Zustand,
Pig. 2 den Abstandhalter nach Pig. 1 in geschlossenem Zustand,
Pig. 3 eine Draufsicht zu Pig. 2 und Pig. 4 eine andere Ausführung des Abstandhalters in
Seitenansicht.
Der in den Piguren 1 bis 3 dargestellte, insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichnete Abstandhalter ist aus Kunststoff
in einem Stück gespritzt und besteht aus zwei Halbteilen 1a und 1b, deren Trennungsebene durch die
Längsachse eines aufzunehmenden Bewehrungsstabes geht. Der mittlere Teil des Abstandhalters hat die Porm einer
Scheibe 1c und ist mit Löchern 2 versehen, durch die Beton hindurchtreten kann. Die Aufnahme 4 für einen in
Pig. 3 strichpunktiert angedeuteten Bewehrungsstab 3
wird durch zwei sich zu einem rohrförmigen Auflager ergänzende Halbschalen gebildet, die auf beiden Seiten
der Scheibe 1c um einen solchen Betrag vorstehen, daß
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_ C
die Länge dieses Auflagers ein Vielfaches der Breite der Scheibe 1c ist. Die Aufnahme 4 kann außerdem z.B.
an ihren Enden mit federnden Zungen od.dgl. versehen sein, die ein zusätzliches Festklemmen des Bewehrungsstabes bewirken.
Der Halbteil 1a ist beiderseits der Scheibe 1c mit am Ende abgeschrägten Ansätzen 5 versehen, während der Halbteil
1b Krallen 6 aufweist. Letztere gehen mit ihren abgeschrägten Vorderseiten beim Zusammendrücken der beiden
Halbteile zunächst unter elastischem Ausweichen über die Oberseiten der Ansätze 5 hinweg und springen dann selbsttätig
hinter die abgeschrägten Flächen derselben. Durch dieses Einrasten werden die beiden Halbteile 1a und 1b
zu einer geschlossenen, fest verriegelten Einheit gemacht.
Abweichend von der dargestellten' Ausführung läßt sich anstelle von zwei Ansätzen 5 auch nur ein Ansäte vorsehen,
wobei der Scheibenkörper des Halbteiles 1a eine derartige Ausnehmung aufweist, daß eine entsprechend breite
Kralle hinter diesen Ansatz greifen kann.
Die in den Figuren 1 und 2 unten liegende Verbindungsoder Übergangsstelle 7 der beiden Halbteile 1a und 1b
wird einerseits vom Außenrand 8 des Abstandhalters und andererseits ron einer Öffnung 9 begrenzt, die bei geschlossenem
Abstandhalter (Fig. 2) etwa tropfenförmige Gestalt hat.
Bei dem in Fig. 4 wiedergegebenem Abstandhalter 11, der
im übrigen demjenigen nach den Figuren 1 bis 3 entspricht, wird die innenseitige Begrenzung der Verbindungsstelle
durch eine Öffnung 10 gebildet, die in Form und Größe den sonst noch in der Scheibe 11c vorgesehenen Löchern
12 entspricht. Im Bereich zwischen dieser Öffnung 10 und der Aufnahme 4 für die Bewehrung folgt die Trennungslinie der beiden Halbteile 11a und 11b einem Durchmesser.
6 -
In einer der Pig. 1 entsprechenden Offnungsstellung dieses
Abstandhalters 11 bilden daher diese Trennungskanten eine keilförmige Ausnehmung. Ein Bewehrungsstab kann
davon zum Teil erfaßt werden,wird aber beim Schließen des Abstandhalten von selbst in seine Lage inerhalb der
Aufnahme gedruckt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern
der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung
fallend angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
S chut zansprüche
Claims (6)
1. Abstandhalter mit kreisförmiger Grundgestalt für Bewehrungseinlagen in Betonbauteilen, welcher aus
zwei durch Materialzusammenhang miteinander verbundenen Halbteilen besteht, die zum Anbringen des
Abstandhalters an der Bewehrung gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Halbteile (1a, 1b; 11a, 11b) in Durchmesserrichtung voneinander getrennt sind und daß zum Zusammenhalten
der beiden Halbteile (1a, 1b; 11a, 11b) in der Gebrauchslage Verriegelungsmittel (5, 6)
vorgesehen sind, die beim Gegeneinanderbewegen der beiden Halbteile zum Eingriff kommen.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (5, 6) auf der
der Verbindungs- oder Übergangsstelle (7) der beiden Halbteile (1a, 1b; 11a, 11b) entgegengesetzten
Seite der Aufnahme (4) für die Bewehrung angeordnet sind.
3. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsmittel
(5, 0) zu beiden Seiten der Quermittelebene des Abstandhalters (1; 11) vorgesehen sind oder sich
nach beiden Seiten dieser Ebene hin erstrecken.
4. Abstaadhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsmittel wenigstens an einem (1b; 11b) der beiden Halbteile
Rastglieder, Krallen (6) od.dgl. vorgesehen sind, die in der Gebrauchslage des Abstandhalters
einen Ansatz (5) an dem anderen Halbteil (1a; 11a) um- oder hintergreifen oder in eine Ausnehmung an
dem anderen Halbteil eingreifen, wobei eines oder beide der jeweils miteinander zum Eingriff kommenden
Teile elastisch bzw. auslenkbar ist.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt an
der Verbindungs- oder Übergangsstelle (7) der beiden Halbteile (1a, 1b; 11a, 11b) einerseits
durch den Außenrand (8) des Abstandhalters und andererseits durch eine Öffnung (9; 10) begrenzt
ist.
6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder oder Kanten der beiden Halbteile (1a, 1b) im Bereich zwischen der Aufnahme
(4) für die Bewehrung und der Öffnung (9) im Winkel zueinander stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH59568U DE1969752U (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Abstandhalter fuer bewehrungseinlagen in betonbauteilen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH59568U DE1969752U (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Abstandhalter fuer bewehrungseinlagen in betonbauteilen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1969752U true DE1969752U (de) | 1967-10-05 |
Family
ID=33345042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH59568U Expired DE1969752U (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Abstandhalter fuer bewehrungseinlagen in betonbauteilen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1969752U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102384A1 (de) * | 1991-01-28 | 1992-07-30 | Huebner Handel Huewa | Abstandhalter - 360(grad) um die stabaufnahme stuetzend |
DE9310210U1 (de) * | 1993-07-09 | 1993-09-02 | Stemke, Lothar, 78554 Aldingen | Abstandhalter für Armierungen |
WO2006115394A1 (es) * | 2005-04-26 | 2006-11-02 | Juan Antonio Ferro De La Cruz | Dispositivo para el distanciamiento de elementos estructurales |
-
1967
- 1967-07-14 DE DEH59568U patent/DE1969752U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102384A1 (de) * | 1991-01-28 | 1992-07-30 | Huebner Handel Huewa | Abstandhalter - 360(grad) um die stabaufnahme stuetzend |
DE9310210U1 (de) * | 1993-07-09 | 1993-09-02 | Stemke, Lothar, 78554 Aldingen | Abstandhalter für Armierungen |
WO2006115394A1 (es) * | 2005-04-26 | 2006-11-02 | Juan Antonio Ferro De La Cruz | Dispositivo para el distanciamiento de elementos estructurales |
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