DE2104659A1 - Abstandhalter für Bewehrungsstäbe in armiertem Beton - Google Patents

Abstandhalter für Bewehrungsstäbe in armiertem Beton

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DE2104659A1 DE19712104659 DE2104659A DE2104659A1 DE 2104659 A1 DE2104659 A1 DE 2104659A1 DE 19712104659 DE19712104659 DE 19712104659 DE 2104659 A DE2104659 A DE 2104659A DE 2104659 A1 DE2104659 A1 DE 2104659A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/203Circular and spherical spacers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Abstandhalter für Bewehrungsstäbe in armiertem Beton Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für Bewehrungsstäbe in armiertem Beton, der aus einem drehsymmetrischen Körper besteht, in dem eine zur Aufnahme des Bewehrungsstabes dienende zylindrische Mittelöffnung vorgesehen ißtj deren Achse mit der Achse des Körpers zusammenfällt. Von dieser Mittelöffnung aus führt ein Schlitz nach aussen, der dazu dient, den Bevehrungsstab in die zylindrische Mittelöffnung einzuführen.
  • Abstandhalter dieser Art sind bereits bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem elastischen Stoff. Der zur Einführung des Stabes dienende Schlitz kann entweder in radialer Richtung geführt sein oder tangential in die Mittelöffnung einlaufen. Es sind auch bereits Abstandhalter bekannt geworden, bei denen zumindest die spaltförmige Mündung des Schlitzes in die zentrale uffnung mit der Achsrichtung dieser zentralen Offnung einen Winkel bildet. Um ein leichtes Einschieben des Bewehrungsstabe zu ermöglichen, ist der Einführungsschlitz bei einer Anzahl von bekannten Ausführungsformen von Abstandhaltern derart ausgebildet, dass er sich nach aussen verbreitert, sodass eine maulartige Öffnung entsteht, in die der Bewehrungsstab leicht eingeführt werden kann.
  • Diçse bekannten Ausführungsformen zeigen jedoch den Nachteil, dass bei einem auf den Bewehrungsstab oder auch auf den Abstandhalter wirkenden einseitigen Druck der Abstandhalter vom Bewehrungsstab abgestreift wird, da dieser durch einen starken Druck von der Innenöffnung her in die Mündung des Einführungsschlitzes hineingedrückt wird.
  • Es ist schon versucht worden, dieser Schwierigkeit dadurch zu begegnen, dass man an einer der Schlitzwandungen einen Lappen vorgesehen hat, der sich federnd gegen die gegenüberliegende Wandung legte und der verhindern sollte#, dass beim Eindringen des Bewehrungseisens von der zentralen Bohrung her in den Schlitz das Eisen über die durch diese Zunge bestimmte Stelle hinweg nach aussen gleiten kann.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass auch diese Ausführungsform die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt, sondern die Zunge unter der Einwirkung des Stabes sich soweit umlegte, dass sie entweder abbrach, oder doch zumindest der Stab an ihr vorbeigleiten konnte.
  • Eine andere Ausführungsform, bei der der gesamte Schlitz gegenüber der durch die Längsachse der Fiittelbohrung bestimmten Richtung in gleicher Weise geneigt war und bei der die Wandungen des Einführungsschlitzes über die ganze Länge des Schlitzes aneinander anlagen, konnte sich ebenfalls nicht in der Praxis durchsetzen, weil der Bewehrungsstab nicht nur in der oben beschriebenen Weise unter Druck den elastischen Körper des Abstandhalters soweit verformt, dass er von diesem abgestreift wird, sondern darüberhinaus auch nur schwer in den Abstandhalter eingeführt werden kann, da eine das Einführen des Stabes erleichternde maulförmige Erweiterung des Schlitzes nach aussen hin fehlt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandhalter zu schaffen, bei dem das Einführen des Bewehrungsstabes ohne Schwierigkeiten durchgeführt rrerden kann, während andererseits ein Abstreifen des Abstandhalters vom ßewehrungsstab oder ein Hinausdrüclmen des Bewehrungsstabes aus der Zentralöffnung nicht möglich ist.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass ein Abstandvorzugsweise halter für Bewehrungsstäbe in armiertem Beton, bestehen aus einem / drehsymmetrischen Körper mit einer zur Aufnahme des Bewehrungsstabes dienenden achsialen zylindrischen Öffnung und einen von dieser nach aussen führenden und sich nach aussen erweiternden Schlitz, derart ausgebildet ist, dass die Wandungen des Schlitzes längs der senkrecht zur Achse der zylindrischen wffnung stehenden l-.ittelebene des Abstandhalters von der Innenwandung der zylindrischen Offnung beginnend, mindestens über einen Teil der gesamten Länge des Schlitzes unterbrochen sind und auf jeder der beiden Seiten des Schlitzes die so gebildeten Teilwandungen jeweils in verschiedenen Richtungen verlaufend unter verschiedenen Winkeln zur Tangentialrichtung der zylindrischen Öffnung an deren Wandungen anschliessen derart, dass die die Einmündungen der beiden Teilschlitze bildenden Spalte gegeneinander versetzt sind.
  • Auf diese Weise erhält man einen Abstandhalter, bei dem der sich nach aussen erweiternde Schlitz die Einführung eines @ewehrungsstabes ohne besondere Schwierigkeiten gestattet, während andererseits der Bewehrungsstab, wenn er sich einmal innerhalb der zylindrischen Mittelöffnung befindet, nicht mehr in den Einführungsschlitz hineingedrückt werden kann, da die beiden gegeneinander versetzten, die Mündungen der beiden Teilschlitze bildenden Spalte nie ein gleichzeitiges Eindringen in den Einführungsschlitz zulassen. Diese Wirkung wird noch begünstigt, wenn man in Weiterbildung der Erfindung jeweils die Wandungsteile eines jeden Teilschlitzes so ausbildet, dass jeweils die nich der zylindrischen Zentralöffnung weisenden Enden der stärker geneigten Wandungsteile, die sich aufgrund der Tatsche, dass die die Mündung darstellenden Spalte gegeneinander versetzt sind, überdecken oder überschneiden, für eine kurze Strecke frei über den in ci e einlaufenden Teil der Wandlinü der Zentralöffnung herausragen; diese Wandun weicht zu diesem Zweck in dem a11 den überstehenden Teil der Schlitzwandun anschliessenden Abschnitt in geeigneter Weise von der Zylinderform ab.
  • In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen Abstandhalter gemäss der Erfindung dargestellt und soll im folgenden kurz beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen; Fig. I den Abstandhalter in Draufsicht; Fig. 2 den gleichen Abstandhalter im Schnitt längs der strichpunktierten Linie II-II in Fig. 3; Fig. 5 den Abstandhalter in Seitenansicht, in der durch den Pfeil III in Fig. 1 angedeuteten Richtung gesehen; Fig. 4 in vergrössertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem Teil des Abstandhalters, der den Einführungsschlitz enthält; Fig. 5 einen Schnitt in wichtung der Achse der Zentralöffnung, entsprechend der strichpunktierten Linie V-V in Fig. 1; Fig. 6 einen Schnitt in Dichtung der Achse der Zentralöffnung, entsprechend der strichpunktierten Linie VI-VI in Fig. 1; Fig. 7 einen Schnitt in Dichtung der Achse der Zentralöffnung, entsprechend der strichpunktierten Linie VII-VII in Fig. 1.
  • Der Abstandhalter, der aus einem elastischen Material, beispiels weise einem entsprechenden Kunststoff hergestellt ist, besteht aus einem angenähert ringförmigen Körper 11, der die zur Aufnahme des Bewehrungsstabes dienende, im wesentlichen zylindrische Öffnung 12 enthält, sowie aus einem Aussenring 13, der durch längs seiner Peripherie verlaufende Rippen 14 versteift ist. Der Aussenring 13 ist mit dem angenähert ringförmigen Körper 11 durch speichenartig angeordnete Radialrippen 15 verbunden, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen 15 ein freier Raum 16 verbleibt, durch den spielsweise beim Einfüllen des Betons dieser hindurchtreten kann, » sodass eine unnötige Belastung des Abstandshalters vernieden ist und sich ausserdem hinter ihm keine Hohlräume im Beton bilden.
  • Zum Einbringen des lewehrunr-sstabes ict ein als Ganzes betrachtet radial verlaufender Schlitz 17 vorgesehen, der sich nach aussen erweitert; die Einzelheiten über die Ausbildung des Schlitzes sollen weiter unten noch näher beschrieben werden.
  • Der ringförmige Körper 11 weist eine verhältnismässig grosse Höhe H auf, um einen einwandfreien Sitz auf dem Bewehrungsstab zu gewährleisten, während der äussere Ring 13 nur eine verhältnismässig geringe Höhe h hat. Die Rippen 15 sind derart geformt, dass ihre Kanten die Kanten des Ringes 11 und des ringes 13 in geeigneter Weise verbinden.
  • Die Wandungen des Einführungsschlitzes 17 sind längs der auf der Mittelachse x der zentralen Öffnung 12 senkrecht stehenden ebene durch einen schmalen Spalt 20 (Fig. 3) aufgetrennt, sodass beiderseits des Schlitzes 17 jeweils zwei Teilwandungen 21a und 22a bzw.
  • 21b und 22b entstehen. Der Spalt 20 ist nicht vollständig durchgeführt, sodass die beiden Teilwandungen bei 25a bzw. 25b zusammenhängen und an dieser Stelle eine einheitliche Wandfläche bilden.
  • Jeweils an der Stelle an der die Teilwandungen an die Viandung der Zentralöffnung anschliessen, ist die Neigung der Teilwandungen gegenüber der Richtung der Tangente mi die Mantel fläche der zylindnahen Zentralöffnung auf der gleichen Seite des Schlitzes verschieden, d.h. also, dass beispielsweise die beiden Teilwandungen 21a und 22a der gleichen Schlitzseite in verschiedener Richtung verlaufen. Dabei sind die mit einem spitzeren Winkel zur Tangentialrichtung verlaufenden Wandungen 21a, 21b der beiden Schlitzseiten so ausgerichtet, dass sich ihre Enden 21a', 21b' überlappen. Dr Der mit den Teilwandungen 21a bzw. 21b zusammenhängende Teil 23a bzw. 23b der @ Wandung der Zentralbohrung 12 ist vorteilhafterweise von der den Schlitzwandungen zunächst benachbarten Wippe 15 an jeweils in -tangentialer Dichtung weitergeführt, sodass die Verbindungsstelle mit den Teilwandungen 21a, 21b jeweils ausserhalb der Peripherie der Mantelfläche der zylindrischen (,ffnung 12 liegt.
  • Dieser tangential weitergeführte Teil 23a bzw. 23b ist von dem längs der Zylinderfläche weiterlaufenden und bei 24a bzw. 24b endenden Teil der Wandung der Zentralöffnung jeweils gleichfalls durch einen gewissermassen die Fortsetzung des Spaltes 20 in die Wandung der Zentralöffnung hinein bildenden Spalt 29a bzw. 20b getrennt. Der Spalt 20 greift also bei 20a und 20b (Fig.6) noch in die Wandung der Zentralöffung 12 ein, die dadurch über die Gesamtbreite des Schlitzes 17 durch einen Spalt (20a-20-20b) unterbrochen bzw. infolge der tangentialen Führung der Wandungssteile 23a und 23b abgesetzt ist (vgl. Fig. 4). Auf diese Weise sind die Enden 21at und 21b' der betreffenden Teilwandungen frei und können beispielsweise soweit verformt werden, das' ihre kanten an den durch die Wandung en 22a und 22b mit Mantelfläche der zylindrischen Öffnung gebildeten Kanten 24a, 24b anliegen. Die Enden 21a' und 21b' können zweckmässigerweise abgeschrägt sein wie dies aus Fig. 4- ersichtlich ist.
  • Der Einführungsschlitz 17 weist also aufgrund der Unterteilung seiner Seitenwandungen zwei voneinander verschiedene Mündungen in die zentrale bffnung 12 auf, die in Form der beiden Spalte 26a und 26b (Fig. 6) gegeneinander versetzt sind, wobei die Enden 21a' und 21bt der Teilwandungen zungenartig gegen die Zentralöffnung ragen.
  • Wird nun ein Dewehrungsstab von aussen in Richtung der Zentralöffnung in den Schlitz 17 eingedrückt, 80 gleitet dieser aufgrund der elastischen Eigenschaften des Abstandhalters ohne SchwieriC;eiten in die zentrale Öffnung. Sobald der Stab jedoch sich innerhalb der Zentralöffnung 12 befindet und auf ihn eine gegen den Schlitz 17 gerichtete Kraft wirkt, legt er sich gegen die beiden zungenartigen Enden 21an, 21b der entsprechenden Teilwandungen und drückt diese jeweils gegen die Kanten 24a, 24b, sodass auf diese Weise ein Eindringen in den Schlitz 17 wirksam verhindert wird.
  • Um das Einführen des Stabes in den Abstandhalter zu erleichtern, ist gegenüber der Mündung des Schlitzes 17 in der Zentralöffnung ein durch zwei parallel zueinander verlaufende Rippen 31, 32 begrenzter freier Raum 33 vorgesehen, der über einen im Zentralkörper 11 vorgesehenen und dessen Wandung durchbrechenden Spalt 34 mit der Zentralöffnung 12 in Verbindung steht. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, dass sich der Abstandhalter beim Einschieben des Bewehrungsstabes soweit aufbiegen lässt, dass der Stab ohne Schwieirgkeiten durch den Schlitz 17 hindurchtreten kann. Zwischen den beiden Rippen 31 und 32 ist eine fest mit diesen verbundene Zunge 35 angeordnet, die zugleich mit dem Aussenring 13 zusammenhängt und dazu dient, ein zu starkes Aufbiegen des Abstandhalters über das gewünschte Maß hinaus zu verhindern. Durch die jeweilige Dimensionierung dieser Zunge 35 kann bereits bei Herstellung des Abstandhalters dessen Aufbiegefähigkeit je nach Wunsch beeinflusst werden.
  • Um zu verhindern, dass durch einen gegen den offenen Raum 33 gerichteten Druck der Bewehrungsstab in diesen eindringt und sich innerhalb des Abstandhalters in eine exzentrische Stellung verlagertwobei gleichzeitig der Abstandhalter aufgespreizt würde - ist der Spalt 34 so geführt, dass am Ansatzpunkt der Rippe 31 eine Anlagefläche 36 entsteht, gegen die sich das zungenartige Teil 37 der Wandung des zylindrischen Zentralkörpers 11 anlegt und so ein Aufspreizen des Abstandhalters bzw. ein Eindringen des Bewehrungsstabes in den Raum 33 verhindert. In Fig. 5 ist der Schnitt um die Zunge 37 herum geführt.
  • Selbstverständlich ist der vorbeschriebene Abstandhalter lediglich ein Ausführungsbeispiel, das eine andersartige Ausbildung eines Abstandhalters nicht ausschliesst. KennzeichneLd*« für die Erfindung ist weder die äussere Form des Abstandhalters noch die Tatsache, dass er mit den Durchbrüchen 16 versehen ist oder der Rand der Rippen t4 gezackt verläuft. Auch die Form oder die Grundrichtung des EinfUhrungaschlitzes 17 ist ohne ausschlaggebende Bedeutung. Erfindungswesentlichsind vielmehr lediglich die Merkmale, durch die Zwar das Einsetzen des Bewehrungsstabes in den Abstandhalter ermbgLicht, sein nachträgliches Heraustreten aus der Mittelöffnung aber wirksam verhindert wird.

Claims (5)

  1. "Abstandhalter..."
    Patentansprüche Abstandhalter für Bewehrungsstäbe in armiertem Beton, bestehend aus einem vorzugsweise drehsymmetrischen Körper mit einer zur Aufnahme des Bewehrungsstabes dienenden achsialen zylindrischen Öffnung und einem von dieser nach aussen führenden und sich nach aussen erweiternden Schlitz, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen des Schlitzes (17) längs der senkrecht zur Achse (x) der zylindrischen Öffnung (12) stehenden Mittelebene des Abstandhalters von der Innenwandung der zylindrischen Öffnung (12) beginnend, mindestens über einen Teil der Gesamtlänge des Schlitzes (17) unterbrochen sind und auf jeder der beiden Seiten des Schlitzes (17) die so gebildeten Teilwandungen (21a, 22a; 2tb, 22b) jeweils in verschiedenen Richtungen verlaufend unter verschiedenen Winkeln zur Tangentialrichtung der zylindrischen Öffnung an deren Wandungen anschliessen, derart, dass die die Einmündungen der beiden Teilschlitze bildenden Spalte (26a, 26b) gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils mit der Tangentialrichtung an die Mantel fläche der Zentral-Öffnung (12) den spitzeren Winkel bildenden Teilwandungen <aia, 21b) sich an den gegen die Zentralöffnung weisenden Enden (21a', 21b') überlappen.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes der mit den mit der Tangentenrichtung an die Mantel fläche der Zentralöffnung (12) den spitzeren trinkel bildenden Teilwandungen (21a, 21b) jeweils fest verbundene Teil der Wandungen (23a, 23b) der Zentralöffnung (12) derart von der iantelfläche der Zentralöffnung (12) abweichend geführt ist, dass seine Verbindungsstelle mit der entsprechenden Teilwandung (21a, 21b) des Schlitzes (17) soweit von der Abschlusskante des jeweiligen Wandungsteiles (21a, 21b) entfernt ist, dass die Endteile (21a', 21bs) dieser Wandungsteile zungenartig über die Verbindungsstelle hinaus ragen.
  4. 4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Einmündung (26a, 26b) des Schlitzes (17) eine Aussparung (33) in dem Abstandhalter vorgesehen ist, die durch einen Spalt (34) mit der Zentralöffnung (12) in Verbindung steht.
  5. 5. Abstandhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (34) derart geführt ist, dass an einer der die Aussparung (33) begrenzenden Wandungen (31) ein Absatz (36) entsteht, der als Anlage für die durch die vor der Aussparung (33) verlaufende Wandung der Zentralöffnung (1z) gebildete Zunge (37) dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102384A1 (de) * 1991-01-28 1992-07-30 Huebner Handel Huewa Abstandhalter - 360(grad) um die stabaufnahme stuetzend
WO2006115394A1 (es) * 2005-04-26 2006-11-02 Juan Antonio Ferro De La Cruz Dispositivo para el distanciamiento de elementos estructurales

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102384A1 (de) * 1991-01-28 1992-07-30 Huebner Handel Huewa Abstandhalter - 360(grad) um die stabaufnahme stuetzend
WO2006115394A1 (es) * 2005-04-26 2006-11-02 Juan Antonio Ferro De La Cruz Dispositivo para el distanciamiento de elementos estructurales

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