DE8506552U1 - Lamellenjalousie - Google Patents

Lamellenjalousie

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DE8506552U1
DE8506552U1 DE19858506552 DE8506552U DE8506552U1 DE 8506552 U1 DE8506552 U1 DE 8506552U1 DE 19858506552 DE19858506552 DE 19858506552 DE 8506552 U DE8506552 U DE 8506552U DE 8506552 U1 DE8506552 U1 DE 8506552U1
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DE
Germany
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edge
plug
arms
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DE19858506552
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Hunter Douglas Industries BV
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/384Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie mit Lamellen, die an ihren beiden Längsseiten einen Bördeirand aufweisen und mittels flexibler Tragelemente gehalten sind, mit einem Spalt zwischen der freien Kante des Bördelrandes und der Lamellenunterseite, mit einem Verbindungselement an den Tragelementen in Höhe jeweils einer Lamelle, mit einem Befestigungsteil zwischen dem Verbindungselement und der Lamelle in Form eines Steckteils, der zwei Arme und einen diese verbindenden Steg in etwa U-förmiger Anordnung aufweist und in einen im Bördelrand vorgesehenen Schlitz einführbar ist, und mit jeweils eine Kante am Bördelrand hintergreifenden Rastnocken an jeweils einem Arm des Steckteils.
Bei einer bekannten Ausführung einer derartigen Lamellenjalousie sind die Befestigungsteile jeweils so ausgebildet, daß ihre beiden Arme an den freien Enden mit nach unten weisenden Rastnock-!n ausgebildet sind, die durch den Spalt zwischen der Lamellenunterseite und der freien Kante des Bördeirandes hindurchtreten und die freie Kante des Bördelrandes übergreifen. Vor dieser Montage ist eine mit dem Tragelement verbundene und als Verbindungselement dienende Schlaufe in eine Aussparung eingeführt worden, die von den Armen des Steckteils bzw. ihren Verlängerungen begrenzt ist.
Ausführung hat zahlreiche Nachteile. Bei der Herstellung der Lamelle läßt sich die Maßgenauigkeit des Spaltes zwischen dem Bördelrand und der Lamellenunterseite nicht mit ausreichender Genauigkeit gewährleisten. Somit kann die Höhe des Spaltes unterschiedlich sein. Die Befestigungsteile sind im allgemeinen aus Kunststoff hergestellt und Bauteile mit verhältnismäßig geringen Abmessungen. Aufgrund dieser Gegebenheiten ist es zumindest sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, einen klapperfreien Sitz des Befestigungsteils und seine zuverlässige Verrastung an der freien Kante des Bördelrandes zu gewährleisten.
Hiervon ausgehend war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Befestigungsteil einer derartigen Lamellenjalousie so auszubilden, daß eine geringere Abhängigkeit von Maßtoleranzen vorhanden und bei möglichst einfacher Herstellung eine zuverlässige Verrastung sowie ein klapperfreier Sitz des Befestigungsteils gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Rastnocken den jeweils zugeordneten Rand des den Steckteil aufnehmenden Schlitzes hintergreifen und daß mindestens ein Ann eine Verlängerung aufweist, die klemmend in dem zwischen der Lamellenunterseite und der freien Kante des Bördelrandes gebildeten Spalt eingreift.
Die vorgeschlagene Ausführungsform bietet zahlreiche Vorteile. Es ist eine wesentlich geringere Abhängigkeit von der Einhaltung von Maßtoleranzen vorhanden. Die Aussparung im Bördelrand wird durch Stanzen hergestellt. Sie kann deshalb wesentlich maßgenauer sein als der Spalt zwischen der !«imellenunterseite und der freien Kante des Bördelrandes. Entsprechend kommt es
— Ό —
in geringerem Maße auf die Maßgenauigkeit des Befestigungsteils an. Während bei der bekannten Ausführungsform zwischen dem Befestigungsteil und der Lamelle immer noch verhältnismäßig viel Spiel vorhanden war, ist es jetzt möglich, das Befestigungsteil spielfrei in
0*
der Lamelle zu halten. Dies wird dadurch begünstigt, daß dää Befestigungsteii nicht nur im vorderen Bereich des Bördelrandes durch die Rastnocken, sondern auch j \ im hinteren Bereich zwischen der freien Kante des
! Bördelrandes und der Lamellenunterseite festgeklemmt ist.
Auch ist bei der Montage das Einrasten der Rastnocken
im vorderen Bereich am Schlitz einfacher zu kontrollieren als im Bereich des Spaltes an der Lamellenunterseite. Das Befestigungsteil ist also zuverlässig gehalten und hat einen klapperfreien Sitz.
Zur Erzielung der Klemmwirkung zwischen Bördelrand und Lamellenunterseite gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Möglichkeit ist darin zu sehen, daß die den Spalt durchsetzende Verlängerung eines Arms durch Anliegen an der Lamellenunterseite in Richtung auf die freie Kante des Bördelrandes elastisch abgebogen ist. Dieses Abbiegen kann in einem solchen Ausmaß erfolgen, daß die Verlängerung elastisch an die meist verhältnismäßig scharfe Kante des Bördelrandes * angedrückt wird und sich hierdurch ein guter Sitz ergibt.
Alternativ oder zusätzlich kann der Sitz des Befestigungsteils in diesem Bereich auch noch dadurch verbessert werden, daß an der Unterseite der Verlängerung eine Anschlagkante ausgebildet ist, an der bei montiertem Steckteil die Innenseite der freien Kante des Bördelrandes anliegt. Auch hierdurch ergibt sich eine Anlage-
ψ- - 7 - I
bzw. Klemmflache in genau definierter Lage. I
Das Einführen einer Verlängerung in den Spalt wird |ί
erleichtert, wenn die Verlängerung, gesehen in einer '■ \
vertikalen Ebene, an ihrer Spitze keilförmig ist. \-Λ
Zur Erzielung der gewünschten Klemmwirkung läßt sich ;;
im übrigen auch noch eine wenn auch verhältnismäßig -■■ geringe Elastizität des Bördelrandes ausnutzen.
/ Die Klemmwirkung im Bereich des Spaltes ist natürlich
besser, wenn beide Arme des Steckteils mit entsprechenden Verlängerungen versehen sind.
Es ist zwar grundsätzlich auch denkbar, den Steckteil des Befestigungsteils so auszubilden, daß die Arme in vertikaler Richtung übereinanderliegen und sich somit die Rastnocken an der Unter- bzw. der Oberseite des jeweiligen Armes befinden. Eine wesentlich günstigere Dimensionierung und eine bessere Funktion lassen sich jedoch erreichen, wenn die Arme des Steckteils in einer horizontalen Ebene liegen und wenn sich die Rastnocken jeweils an den Außenseiten der Arme befinden, denn in ( dieser Ebene steht mehr Konstruktionsraum zur Verfügung.
Ferner läßt sich der Sitz des Befestigungsteils in der Lamelle unter Ausnutzung der Materialelastizität er-
, findungsgemäß weiterhin verbessern, wenn die in Längs-
richtung der Lamellen verlaufende Abmessung des Schlitzes kleiner ist als die Breite des Steckteils
zwischen den Außenseiten seiner Arme bei noch nicht montiertem Befestigungsteil, d.h. bei noch nicht beanspruchter Materialelastizität. Nach der Montage werden die Arme des Steckteils in einer zumindest gering-
fügig zusammengedrückten Position gehalten, so daß
die Materialelastizität zur Erzielung eines klapper- :
freien Sitzes beiträgt.
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Vorteilhaft ist.es erfinungsgemäß ferner, wenn die Arme des Steckteils in demjenigen Bereich, der sich bei montiertem Befestigungsteil zwischen dem Schlitz und dem Steg des Steckteils befindet, jeweils eine QuerschnittsSchwächung aufweisen. Diese erleichtert das Zusammendrücken, der Arme bei der Montage.
Auch kann der Steckteil erfindungsgemäß so ausgebildet werden, daß sich bei montiertem Befestigungsteil die Arme des Steckteils mit zumindest geringem Druck aneinander anliegen. Auch auf diese Weise kann die Materialelastizität beansprucht und zur Erzielung der gewünschten Klemmwirkung ausgenutzt werden.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Befestigungsteil an seinem dem Traglement zugewandten Ende gabelförmig ist und einen Ausschnitt zum Aufnehmen des Tragelementes aufweist. Hierdurch kann die Montage beschleunigt werden, indem nach dem Einführen des im allgemeinen schlaufenförmigen Verbindungselementes zwischen die Arme des Steckteils das Tragelement in den Ausschnitt des Befestigungsteils eingeführt wird, so daß es eine endgültige Position hat und sich nicht mehr an einer Seite des Steckteils befinden kann, wo es die Montage behindern könnte.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Pig.l in perspektivischer Darstellung den Randbereich einer Lamelle mit einem noch einzuführenden Befestigungsteil;
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Bördelrand der Lamelle mit montiertem Befestigungsteil:
Fig.3 einen Querschnitt durch den Lamellen-Randbereich und das montierte Befestigungsteil.
Eine Lamelle 10 einer Lamellenjalousie hat an den Längskanten jeweils einen durch Umbiegen gebildeten Bördelrand 11. Zwischen der freien Kante 12 des Bördelrandes 11 und der Unterseite der Lamelle 10 befindet sich ein Spalt 13.
Zum Halten der Lamellen 10 dienen Tragelemente, von denen hier nur ein Tragelement 14 dargestellt ist. Die Tragelemente 14 haben jeweils in Höhe einer Lamelle
10 eine als Verbindungselement dienende Schlaufe 15. An dieser greift ein Befestigungsteil 16 an. Letzteres ist so ausgebildet, daß es in einen Schlitz 17 an der dem Tragelement 14 zugewandten Seite des Bördelrandes
11 eingeführt werden kann. Das Befestigungsteil IS hat im einzelnen folgenden Aufbau:
Der dem Tragelement 14 zugewandte Teil ist gabelförmig ausgebildet und hat einen Ausschnitt 18, der zur Auf-( ) nähme des Tragelementes 14 dient. Der übrige Bereich des Befestigungsteils 16 ist als Steckteil 19 ausgebildet. Dieser hat zwei Arme 20, von denen jeder mit einer Verlängerung 21 versehen ist, sowie einen die Arme 20 verbindenden Steg 22. Die Arme 20 und die Verlängerungen 21 begrenzen eine Aussparung 23, die an der dem Tragelement 14 abgewandten Seite entweder offen ausgebildet sein kann oder so ausgebildet ist, daß sich die Arme 20 einschließlich der Verlängerungen 21 leicht auseinanderbiegen lassen, um das Einführen der Schlaufe 15 zu ermöglichen.
Die Arme 20 haben in einem mit der Bezugsziffer 24 bezeichneten Bereich einen gegenüber den übrigen
% Eareichen relativ schwachen Querschnitt, so daß dort
Ί eine entsprechend große Elastizität vorhanden ist.
Hierdurch wird das Zusammendrücken der Arme 20 und
der Verlängerungen 21 erleichtert. Die Arme 20
;, haben an ihren Außenseiten jeweils einen Rastnocken
25. In dem vor dem Schlitz 17 liegenden Bereich sind
£- die Arme 20 nach außen abgewinkelt, so daß die abge-
'■ winkelten Teile zusammen mit den Rastnocken 25 eine
?■ Nut bilden, in die die Randbereiche des Schlitzes 17
. eingreifen können. Das Befestigungsteil ist somit
': sowohl in Einschubrichtung als auch in der entgegen-
gesetzten Richtung arretiert.
Bezeichnet man die Böden der auf die obige Weise ge
bildeten Nuten als die eigentliche Außenseite der
Arme 20, die für die Befestigungsfunktion maßgeblich ist, so ist die Abmessung zwischen den beiden Außenseiten der Arme 20 bei nichtmontiertem Befestigungsteil zumindest geringfügig größer als die Abmessung
j' des Schlitzes 17 in dieser Richtung. Dies bedeutet,
daß bei montiertem Befestigungsteil 16 die Arme 20
unter Ausnutzung der Materialelastizität in einnr
' angenähert horizontalen Ebene entsprechend zusammengedrückt sind. Ferner sind die Verlängerungen 21
so ausgebildet, daß sie bei montiertem Befestigungsteil 16 mit zumindest geringem Druck aneinander anlie-, gen, und zwar ebenfalls unter Ausnutzung der Materialelastizität.
Das montierte Befestigungsteil 16 greift mit den Verlängerungen 21 in den Spalt 13 ein, wobei die Ver-, längerungen 21 so bemessen sind, daß sie mit ihrer
Oberseite an der Unterseite der Lamelle 10 zur Anlage kommen. In montierter Stellung des Befestigungsteils werden hierbei die beiden Verlängerungen 21 bzw. die anschließenden Bereiche der Arme 20 durch das Anliegen
leicht nach unten gebogen, so daß sich auch hierdurch eine Klemmwirkung ergibt. Ferner sind im Übergangsbereich zwischen den Armen 20 und den Verlängerungen an der Unterseite Anschlagkanten 26 vorgesehen, die ebenfalls dazu beitragen,die Anlageflächen zwischen dem Befestigungsteil 16 und der Lamelle 10 zu vergroßem und den Sitz des Befestigungsteils 16 zu verbessern.
/ Bei der Montage wird zunächst gemäß Darstellung nach
Fig.l die Schlaufe 15 in die Aussparung 23 des Steckteils 19 eingeführt und in die in Fig.l dargestellte Position gebracht, so daß der Ausschnitt 18 das Tragelement 14 aufnehmen kann. Anschließend wird der Steckteil 19 des Befestigungsteils 16 in den Schlitz 17 eingeführt, wobei sowohl eine formschlüssige Verrastung mit Hilfe der Rastnocken 25 erfolgt als auch die bereits beschriebenen Klemmwirkungen unter Ausnutzung der Materialelastizität erzielt werden. Hierdurch erhält das Befestigungsteil 16 einen überaus festen Sitz.
( Wie insbesondere aus Fig.3 erkennbar, sind die Verlängerungen an ihren freien Enden etwas zugespitzt und, gesehen in einer vertikalen Ebene, keilförmig. Hierdurch wird das Einführen der Verlängerungen 21 * in den Spalt 13 erleichtert.
Im übrigen kann eine Anschlagkante wie die Anschlagkante 26 auch an der gegenüberliegenden Seite der Arme ausgebildet sein, damit man beim Einführen des Befestigungsteils 16 nicht darauf zu achten braucht, ob die Anschlagkante 26 unten liegt.
Bezugsziffernliste
10 Lamelle
11 Bördelrand
12 Kante
13 Spalt
14 Tragelement
15 Schlaufe
16 Befestigungsteil
17 Schlitz
18 Ausschnitt
19 Steckteil
20 Arm
21 Verlängerung
22 Steg
23 Aussparung
24 Bereich
25 Rastnocken
26 Anschlagkante

Claims (1)

  1. Anmelder:
    Hunter Douglas Industries b.v.
    Piekstraat 2
    NL-3OO8 AB Rotterdam
    Ansprüche ;
    1. Lamellenjalousie mit Lamellen, die an ihren beiden Längsseiten einen Bördelrand aufweisen und mittels flexibler Tragelemente gehalten sind, mit einem Spalt zwischen der freien Kante des Bördelrandes und der Lamellenunterseite, mit einem Verbindungselement an den Tragelementen in Höhe jeweils einer Lamelle, mit einem Befestigungsteil zwischen dem Verbindungselement und der Lamelle in Form eines Steckteils, der zwei Arme unu einen diese verbindenden Steg in etwa U-förmiger Anordnung aufweist und in einen im Bördelrand vorgesehenen Schlitz einführbar ist, und mit jeweils einem eine Kante am Bördelrand hintergreifenden Rastnocken ' an jeweils einem Arm des Steckteils, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (25) dem jeweils zugeordneten Rand des den Steckteil (19) aufnehmenden Schlitzes (17) hintergreifen und daß mindestens ein Arm (20) eine Verlängerung (21) aufweist, die klemmend in den zwischen der Lamellenunterseite und der freien Kante (12) des Bördelrandes (11) gebildeten Spalt (13) eingreift.
    ν - 2 -
    ft 2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    I zeichnet, daß die den Spalt (13) durchsetzende
    i, Verlängerung (21) eines Armes (20) durch Anliegen
    £ an der Lamellenunterseite in Richtung auf die
    ; freie Kante (12) des Bördelrandes (11) elastisch
    abgebogen ist.
    I 3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Verlängerung (21),gesehen . . -, in einer vertikalen Ebene, an ihrer Spitze keil-
    )< förmig ist.
    : 4. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der
    ;; Verlängerung (21) eine Anschlagkante (26) ausge-
    ϊ bildet ist, an der bei montiertem Befestigungsteil
    i (16) die Innenseite der freien Kante (12) des
    Bördelrandes (11) anliegt.
    u 5. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (20) des Steck-
    • teils (19) in einer horizontalen Ebene liegen und
    ) daß sich die Rastnocken (25) jeweils an den Außen
    seiten der Arme (20) befinden.
    6. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung
    der Lamellen verlaufende Abmessung des Schlitzes (17) kleiner ist als die Breite des Steckteils (19) zwischen den Außenseiten seiner Arme (20) bei noch nicht montiertem Befestigungsteil (16).
    7. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (20) des Steckteils (19) in demjenigen Bereich, (f.er sich bei mon-
    , tiertem Befestigungsteil (16) zwischen dem Schlitz (17)
    und dem Steg (22) des Steckteils (19) befindet,
    jeweils eine Querschnittsschwächung aufweisen.
    8. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei montiertem Befestigungsteil (16) die Arme (20) des Steckteils (19) bzw. die Verlängerungen (21) mit zumindest geringem
    Druck aneinander anliegen,
    9. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (16) an seinem dem Tragelement (14) zugewandten Ende gabelförmig ist und einen Ausschnitt (18) zum Aufnehmen
    des Tragelementes (14) aufweist.
DE19858506552 1985-03-07 1985-03-07 Lamellenjalousie Expired DE8506552U1 (de)

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DE8506552U1 true DE8506552U1 (de) 1985-06-20

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DE19858506552 Expired DE8506552U1 (de) 1985-03-07 1985-03-07 Lamellenjalousie

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DE (1) DE8506552U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278266A1 (de) * 1987-02-06 1988-08-17 Huber &amp; Co. AG Bandfabrik Gelenkverbindung und Verwendung derselben
DE19709478C2 (de) * 1997-03-07 2003-11-20 Rosenheimer Glastechnik Gmbh Lamellenjalousie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278266A1 (de) * 1987-02-06 1988-08-17 Huber &amp; Co. AG Bandfabrik Gelenkverbindung und Verwendung derselben
DE19709478C2 (de) * 1997-03-07 2003-11-20 Rosenheimer Glastechnik Gmbh Lamellenjalousie

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