DE29609198U1 - Druckverschluß für das lösbare Verbinden zweier Bauteile - Google Patents
Druckverschluß für das lösbare Verbinden zweier BauteileInfo
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Description
_ &igr; _ Keil&Schaafhaüsen
PATENTANWÄLTE
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckverschluß für das lösbare Verbinden zweier jedenfalls bereichsweise plattenförmiger
Bauteile, wie Gehäusewandungen und dergleichen, mit einem in zueinander fluchtende Löcher der zu verbindenden
Bauteile einzuführenden und sich in Verbindungsstellung mittels Arretierungsvorsprüngen an der jeweiligen Außenseite
der aneinanderliegenden Bauteile abstützenden Verbidnungselement.
An derartige Druckverschlüsse wird in bestimmten Anwendungs-0 bereichen die Forderung gestellt, sie auch verdeckt anbringen
zu können, wie beispieslweise im Gehäusebau. Außerdem sollen die miteinander verbundenen Bauteile durch Anwendung bloßer
Zugkräfte entweder an dem Verbindungselement selbst oder einem der Bauteile relativ zu dem anderen der Bauteile gelöst werden
5 können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Druckverschluß
der eingangs genannten Art zum Beispiel dadurch gelöst, daß je zwei ArretierungsvorSprünge nach außen gewandt, in einem
Abstand, welcher etwa der Summe der Wandstärken der zu verbindenen Bauteile entspricht, beim Einführen in die Löcher
und Herausziehen aus den Löchern unter Zusammenwirken mit den Lochrändern in Richtung aufeinander zu elastisch ausweichenden,
in ihrem Abstand an die Breite der Löcher angepaßten Schenkeln angeordnet sind.
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Damit kann das Verbindungselement zunächst in das Loch des einen Bauteils soweit eingesteckt werden, daß sich dieses
Bauteil im Lochbereich jeweils zwischen den beiden Arretierungsvorsprüngen befindet; dann kann von der einen Seite das
zweite Bauteil auf das Verbindungselement aufgesteckt werden, bis es in seinem Lochbereich ebenfalls zwischen den jeweils
beiden Arretierungsvorsprüngen einrastet. Dabei weichen jeweils die ArretierungsvorSprünge an den Schenkeln des
Verbindungselements nach innen aus. Es ist aber auch möglich, die beiden Bauteile zunächst mit ihren beiden Löchern
fluchtend zusammenzufügen und dann das Verbidnungselement durch die beiden Löcher gemeinsam hindurchzustecken, bis die
beiden Bauteile in ihrem Lochbereich zwischen den jeweils beiden Arretierungsvorsprüngen der elastisch ausweichenden
Schenkel einrasten. Zum Lösen der Verbindung zieht man entweder das Verbindungselement nach der einen Seite aus den
Löchern heraus oder man übt einen Zug auf das eine Bauteil relativ zu dem anderen Bauteil aus, so daß sich dieses eine
Bauteil unter ausweichen der Arretierungsvorsprünge aus der 0 Verbindung löst. Das Verbindungselement kann dann an dem
anderen Bauteil verbleiben oder auch von diesem abgezogen werden.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Schenkel Abschnitte eines ringförmigen, vorzugsweise ovalringförmigen
Verbindungselements. Ein solches ist einfach herstellbar sowie praktisch und dauerhaft im Gebrauch.
Die Schenkel sind vorteilhafterweise im wesentlichen parallel verlaufende Abschnitte eines Verbindungselements, welches die
Form eines geschlossenen oder offenen Rings hat. Auch die Form einer Schlaufe oder dergleichen ist in Betracht zu ziehen.
Um die Handhabung des erfundenen Druckverschlusses weiter zu vereinfachen wird vorgeschlagen, wenigstens die an der
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Außenseite des einen Bauteils zur Anlage kommenden ersten Arretierungsvorsprünge eine größere Höhe zu geben als den an
der Außenseite des anderen Bauteils zur Anlage kommenden zweiten Arretierungsvorsprüngen. Damit dienen die ersten
Vorsprünge vorzugsweise als Anlage für das eine Bauteil, ohne daß ein Bauteil über die ersten Arretierungsvorsprünge
hinweggeschoben werden müßten, während die zweiten Arretierungsvorsprünge
aufgrund ihrer geringeren Höhe ein einfaches Aufstecken der Bauteile auf das Verbindungselement gestatten.
Dieses Aufstecken kann dadurch noch weiter erleichtert werden, daß wenigstens die an der Außenseite des anderen Bauteils zur
Anlage kommenden zweiten Arretierungsvorsprünge je eine äußere
Auflaufschräge haben, welche in einem Winkel zwischen etwa 10
und 50°, vorzugsweise etwa 30°, zur Einführungsrichtung des Verbindungselements stehen. Die Gestalt der zweiten Arretierungsvorsprünge
ist damit dachförmig, es sind aber auch abgerundete Formen möglich.
Bei einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung haben die an der Außenseite des einen Bauteils zur Anlage kommenden
Arretierungsvorsprünge eine im wesentlichen parallel oder nur in einem geringen Winkel zur Ebene der miteinander zu
verbindenden Bauteile stehenden Anschlagfläche. Damit kann verhindert werden, daß sich ein Bauteil über diese höheren
Arretierungsvorsprünge ungewollt hinwegbewegen kann. Außerdem ist ein definierter Sitz der Bauteil in ihrer Einraststellung
gewährleistet. Die Zulassung eines geringen Winkels der Anschlagfläche zur Ebene der miteinander zu verbindenden
Bauteile dient dem Tolereanzausgleich.
Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß wenigstens die an der Außenseite des anderen Bauteils zur Anlage
kommenden zweiten Arretierungsvorsprünge je eine innere Auflaufschräge haben, welche in einem Winkel zwischen etwa 170
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• ·
Keil&Schaafhausen
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und 140°, vorzugsweise etwa 150°, zur Einführungsrichtung (E) stehen. Hierdurch wird erreicht, daß für das Lösen des
Verbindungselements aus den beiden Bauteilen keine zu große Kraft erforderlich ist.
5
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Wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Schenkelabschnitte der ersten Arretierungsvorsprünge
geringere Breite als die Schenkelabschnitte der zweiten Arretierungsvorsprünge unter Bildung von seitlichen
Arretierungskanten haben, kann ein unverlierbarer Sitz des Verbindungselements an dem einen Bauteil gewährleistet werden.
Außerdem wird verhindert, daß das Verbindungselement, welches bereits in dem ersten Bauteil sitzt, beim Aufstecken des
zweiten Bauteils wieder aus dem Loch des ersten Bauteils herausgedrückt wird.
Die Schenkelabschnitte, welche die Arretierungsvorsprünge tragen, können einteilig ineinander übergehen, also beispielsweise
die beiden Längsschenkel eines Ovalrings bilden.
Es ist aber auch möglich, daß die beidseitigen Schenkelabschnitte,
welche die jeweiligen Arretierungsvorsprünge tragen, stirnseitig in geringem Abstand voreinander enden und
die dadurch gebildeten Ringhälften über einen Mittelsteg miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann das Ausweichen
der Verriegelungsvorsprünge nach innen noch erleichtert werden.
Um das Verbindungselement auf einfache Weise aus dem einen oder beiden Bauteilen herausziehen zu können bzw. das
Verbindungselement zu halten, wenn beide Bauteile oder nur eines von dem Verbindungselement gezogen werden soll (en), ist
es von Vorteil wenigstens den die ersten Arretierungsvorsprünge tragenden Teil des Verbindungselements als Griff
auszubilden.
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Eine wirtschaftliche Fertigung bei dauerhaftem Gebrauch wird dadurch erreicht, daß das Verbindungselement einteilig aus
Kunstsstoff besteht.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
15
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Fig. la in Seitenansicht ein Verbindungselement einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckverschlusses,
Fig. Ib das Verbindungselement gemäß Fig. la in Ansicht von
rechts,
Fig. 2 in Draufsicht das eine Bauelement {weggebrochen)
mit einem rechteckigen Loch, 25
Fig. 3 das andere Bauelement, welches mit dem einen
Bauelement gemäß Fig. 2 verbunden werden soll, in Draufsicht mit einem quadratischen Loch,
Fig. 4a
bis 6 Darstellungen entsprechend den Fig. la bis 3 für eine andere Ausgestaltung der Erfindung.
Der erfundene Druckverschluß für das lösbare Verbinden zweier, vorzugsweise jedenfalls bereichsweise plattenförmiger
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Bauteile 1, 2 weist ein Verbindungselement 9 auf, welches in
zueinander fluchtende Löcher 3, 4 der zu verbindenden Bauteile 1, 2 einzuführen ist und sich in Verbindungsstellung
mittels Arretierungsvorsprüngen 5, 6 an der jeweiligen
Außenseite 7, 8 der aneinanderliegenden Bauteile 1, 2 abstützt. Während das Loch 4 im Bauteil 2 quadratisch im
Querschnitt ist, hat das Loch 3 in dem Bauteil 1 eine rechteckige Gestalt, an welche die Kontur des Verbindungselements
9 angepaßt ist. Das Loch 3 dient der Festlegung einer bestimmten Orientierung, je nach dem in welcher Richtung die
Längsachse des Loches 3 relativ zu dem quadratischen Loch 4 in dem zweiten Bauteil zeigt.
Das Verbindungselement 9 gemäß Fig. la und Ib ist in seiner
Gestaltung hinsichtlich Breite und Länge an das quadratische Loch 4, insbesondere aber an die Rechteckform des Loches 3 von
Fig. 2 angepaßt. An den seitlichen Schenkeln 10, 11 des ovalringförmigen Verbindungselements 9 nach den Fig. la und
Ib sind je zwei Arretierungsvorsprünge 5, 6 nach außen 0 gewandt, in einem Abstand, welcher etwa der Summe der
Wandstärken W1 und W2 der zu verbindenden Bauteile entspricht,
angeordnet. Die Schenkel 10, 11 sind in ihrer Wandstärke und Materialauswahl so ausgelegt, daß sie beim Einstecken des
Verbindungselements 9 in eines der Löcher 3, 4 in der 5 erforderlichen Weise elastisch nachgiebig nach innen ausweichen,
wodurch die zu verbindenden Bauteil 1, 2 ihren Sitz zwischen den beiden in entsprechenden Abstand voneinander
angeordneten Arretierungsvorsprüngen einrastet.
Die Schenkel 10, 11 bilden die Längsschenkel des in den Fig. la und Ib dargestellten Ausführungsbeispiels eines der im
Rahmen der Erfindung zu verwendenden Verbindungselemente 9.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4a und 4b sind die Schenkelabschnitte 10a und 10b einerseits sowie die Schenkelabschnitte
11a und 11b andererseits im Bereich der Aufnahmeebene für die
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Bauteile 1, 2 stirnseitig in geringen Abstand voneinander gehalten, so daß das Ausweichverhalten der Schenkel 10, 11 an
unterschiedliche Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. la ersichtlich, haben die an der Außenseite 7 des einen Bauteils 1 zur Anlage kommenden ersten
Arretierungsvorsprünge 5 eine größere Höhe H als die Arretierungsvorsprünge 6. Außerdem sind die Arretierungs vor Sprünge 5
mit einer Anschlagfläche 13 für das eine Bauteil 1, welches auf das Verbindungselement 9 aufgeschoben wurde.
Die zweiten ArretierungsvorSprünge 6 sind demgegenüber
verhältnismäßig flach ausgebildet; sie haben eine äußere Auflafschräge 12, über welche die beiden Bauteile I1 2 leicht
aufgeschoben werden können und eine äußere Auflaufschräge 14,
um die Bauteile 1, 2 aus ihrer Verbindungsstellung wieder nach außen abziehen zu können.
Entsprechend der Darstellung in Fig. Ib und 4b haben die
Schenkelabschnitte 10a, 11a des ersten Arretierungsvorsprungs 5 geringere Breite B als die Schenkelabschnitte 10b,
11b der zweiten Arretierungsvorsprünge 6 unter Bildung von seitlichen Arretierungskanten 15.
Bei der Ausgestaltung gemäß der Fig. la und Ib sind die
Schenkelabschnitte 10a, 10b; 11a, 11b einteilig miteinander verbunden, so daß ein praktisch geschlossener Ring vorhanden
ist, welcher leicht einteilig aus Kunststoff herstellbar ist. Weil die Schenkel 10a, 10b bzw. 11a, 11b bei der Ausführung
0 gemäß Fig. 4a und 4b stirnseitig im Abstand voneinander angeordnet sind, sind die sich dadurch ergebenden beiden
Hälften 9A, 9B über einen Mittelsteg 16 miteinander verbunden.
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Bezugszeichenliste:
1 eines Bauteil
2 anderes Bauteil
3 Loch
4 Loch
5 erste Arretierungsvorsprünge 6 zweite Arretierungsvorsprünge
7 Außenseite
8 Außenseite
9 Verbindungselement 9A Ringhälfte
0 9B Ringhäfte
10 Schenkel
1OA Schenkelabschnitte
1OB Schenkelabschnitte
11 Schenkel
HA Schenkelabschnitte
llB Schenkelabschnitte
12 innere Auflaufschrägen
13 Anschlagfläche
14 äußere Auflaufschrägen
15 Arretierungskanten
16 Mittelsteg
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Claims (12)
1. Druckverschluß für das lösbare Verbinden zweier jedenfalls bereichsweise plattenförmiger Bauteile (1, 2), wie
Gehäusewandungen und dergleichen, mit einem in zueinander fluchtende Löcher (3, 4) der zu verbindenden Bauteile (1, 2)
einzuführenden und sich in Verbindungsstellung mittels Arettierungsvorsprungen (5, 6) an der jeweiligen Außenseite
(7, 8) der aneinanderliegenden Bauteile (1, 2) abstützenden Verbindungselement (9), dadurch gekennzeichnet, daß je zwei
Arettierungsvorsprunge (5, 6) nach außen gewandt, in einem Abstand, welcher etwa der Summe der Wandstärken (Wl, W2) der
zu verbindenden Bauteile (1, 2) entspricht, an beim Einführen in die Löcher (3, 4) und Herausziehen aus den Löchern (3, 4)
unter Zusammenwirken mit den Lochrändern in Richtung aufeinander zu elastisch ausweichenden, in ihrem Abstand an die
Breite der Löcher {3, 4) angepaßten Schenkeln (10, 11) angeordnet sind.
2. Druckverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10, 11) Abschnitte eines ringförmigen,
vorzugsweise ovalringförmigen Verbindungselements (9) sind.
3. Druckverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (10, 11) im wesentlichen parallel verlaufende Abschnitte eines Verbindungselements (9) sind,
welches die Form eines geschlossenen oder offenes Ringes hat.
4. Druckverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die an der Außenseite
(7) des einen Bauteils (1) zur Anlage kommenden ersten ArretierungsvorSprünge (5) eine größere Höhe (H) haben als die
an der Außenseite (8) des anderen Bauteils (2) zur Anlage kommenden zweiten ArretierungsvorSprünge (6).
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5. Druckverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die an der Außenseite
(8) des anderen Bauteils (2) zur Anlage kommenden zweiten
Arretierungsvorsprünge (6) je eine äußere Auflaufschräge (12)
haben, welche in einem Winkel zwischen etwa 10 und 50 vorzugsweise etwa 30°, zur Einführungsrichtung (E) des
Verbindungselements (9) stehen.
6. Druckverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die an der Außenseite
(7) des einen Bauteils (1) zur Anlage kommenden ersten Arretierungsvorsprünge (5) eine im wesentlichen parallel oder
nur in einem geringen Winkel zur Ebene der miteinander zu verbinden Bauteile (1, 2) stehende Anschlagfläche (13) haben.
15
7. Druckverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die an der Außenseite (8) des
anderen Bauteils (2) zur Anlage kommenden zweiten Arretierungsvorsprünge (6) je eine innere Auflaufschräge (14) haben,
welche in einem Winkel zwischen etwa 170 und 140°, vorzugsweise etwa 150°, zur Einführungsrichtung (E) stehen.
8. Druckverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelabschnitte (10a, lla)
der ersten Arretierungsvorsprünge (5) geringere Breite (B) als die Schenkelabschnitte (10b, lib) der zweiten Arretierungsvorsprünge
(6) unter Bildung von seitlichen Arretierungskanten (15) haben.
9. Druckverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelabschnitte (10a, 10b;
lla, lib) einteilig ineinander übergehen.
10. Druckverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die beidseitigen Schenkelabschnitte (10a,
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I · I ti» »»·
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lla; 10b, lib) stirnseitig in geringem Abstand (A) voreinander
enden und die dadruch gebildeten Ringhälften {9A, 9B) über einen Mittelsteg (16) miteinander verbunden sind.
11. Druckverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der die ersten
Arretierungsvorsprünge (5) tragende Teil des Verbindungselements (9) als Griff ausgebildet ist.
12. Druckverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9)
einteilig aus Kunststoff besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29609198U DE29609198U1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Druckverschluß für das lösbare Verbinden zweier Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29609198U DE29609198U1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Druckverschluß für das lösbare Verbinden zweier Bauteile |
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DE29609198U1 true DE29609198U1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=8024290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29609198U Expired - Lifetime DE29609198U1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Druckverschluß für das lösbare Verbinden zweier Bauteile |
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