DE3038341C2 - In eine Wandöffnung eines ersten Bauteils einsetzbares und über Rastnuten mit diesem verrastbares Aufnahmeteil - Google Patents
In eine Wandöffnung eines ersten Bauteils einsetzbares und über Rastnuten mit diesem verrastbares AufnahmeteilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Aufnahmeteil der im Oberbegriff der beiden nebeneinandergestellten
Hauptansprüchc I und 2 angegebenen und durch die FR-PS 21 13 084 bekanntgewordenen Art.
Die Ausnehmung des in dieser Druckschrift beschriebenen Aufnahmeteils weist zwei einander gegenüberliegende
Ausrundungen auf, deren lichte Weite etwa dem Kerndurchmesser der in das Aufnahmeteil einschraubbaren
Schraube entspricht Die Ausrundungen sind jeweils seitlich von Längsrippen begrenzt, welche sich
über die ganze Länge des Aufnahmeteüs erstrecken. Durch diese Gestaltung der Ausnehmung ka^n eine in
das Aufnahmeteil einzuschraubende Schraube lediglich im Mittelbereich der Längserstreckung der Ausnehmung,
das heißt innerhalb der Ausrundungen, angeordnet werden. Selbst wenn eine Schraube schräg
verlaufend zur Ebene der Ausrundungen in das Aufnahmeteil eingeschraubt wird, schmiegen sich nach
relativ geringer Einschraubtiefe die Wände der Ausrundungen an den Schraubenschaft — durch das in
radialer Richtung der Ausnehmung federnde Aufnahmeteil — an, wodurch dieser nach weiterer Einschraubung
der Schraube von den Ausrundungen geführt und längs deren Wände vorangetrieben wird:
darüber hinaus wird die Verlagerbarkeit der Schraube innerhalb der Ausnehmung auch durch die an deren Schmalseiten vorhandenen Wülste begrenzt. Durch diese Gestaltung der Ausnehmung ist es beim Festschrauben eines (zweiten) Bauteils am Aufnahmeteil nicht möglich, gegebenenfalls vorhandene Montagetoleranzen durch das Aufnahmeteil auszugleichen.
darüber hinaus wird die Verlagerbarkeit der Schraube innerhalb der Ausnehmung auch durch die an deren Schmalseiten vorhandenen Wülste begrenzt. Durch diese Gestaltung der Ausnehmung ist es beim Festschrauben eines (zweiten) Bauteils am Aufnahmeteil nicht möglich, gegebenenfalls vorhandene Montagetoleranzen durch das Aufnahmeteil auszugleichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Aufnahmeteile der im Oberbegriff der beiden nebeneinandergestellten
Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß die beim zum verbessernden
Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin bestehen, daß beim Verschrauben zweier Bauteile
relativ große Montagetoleranzen ausgeglichen werden können; noch wesentlich gesteigert werden.
Als zwei Lösungen dieser Aufgabe sind die im Kennzeichenteil der beiden nebeneinandergestellten
Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen Gestaltungsmerkmale
vorgesehen, wobei noch in einem Unteranspruch 3 eine für die Aufgabenlösung vorteilhafte und
förderliche Weiterbildung beansprucht wird, die eine Merkmalsgleichheit mit den Stand der Technik aufweist.
Die Merkmale der beiden Aufgabenlösungen weisen zwar teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der
Technik auf (US-Zusatz-PS Re. 24 133 zur US-PS 26 82 322 und US-PS 30 29 486).
Jedoch ist die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung (spezifierte Aufgabe und beide
Gesamtlösungen) durch den Stand der Technik deshalb nicht nahegelegt, weil hierfür beim Stand der Technik
keine ausreichenden technischen Hinweise vorhanden sind.
Durch die langlochartige Ausbildung der Ausnehmung einerseits und ein im zweiten (losen) Bauteil
vorgesehenes Langloch andererseits — dessen Längsachse senkrecht zur Längsachse der langlochartigen
Ausnehmung angeordnet ist — sind die beiden Bauteile gegeneinander in zwei senkrecht zueinander verlaufenden
Koordinatenrichtungen verlagerbar, so daß hierdurch vorteilhafterweise sehr viel größere Montagetoleranzen
als mit dem bekannten Aufnahmeteil ausgeglichen werden können. Auch ist das freie Ende
einer Befestigungsschraube in eine langlochartige Ausnehmung wesentlich rascher cinführbar als in die
von zwei einander gegenüberliegenden Ausrundungen gebildete Ausnehmung des bekannten Aufnahrnteils.
was besonders bei einem unsichtbaren angeordneten
Aufnahmeteil von erheblichem Vorteil ist.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht im »Halbschnitt« des Aufnahmeteils, das von der langiochartigen Ausnehmung
durchsetzt ist,
F i g. 2 eine Drtjfsicht zu F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt zweier Bauteile, die durch das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Aufnahmeteil miteinander
verschraubt sind,
Fig.4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
einer abgewandelten Ausführungsform des Aufnahmeteils,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
Fig. 6 einen Schnitt zweier Bauteile, welche durch das in den F i g. 4 und 5 gezeigte Aufnahmeteil
miteinander verschraubt sind.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte, aus Kunststoff
gefertigte Äufnahmeteii i hat eine rechteckige Außenform
und setzt sich im wesentlichen aub einem plattenförmigen Flansch 2 und einem Endabsohnitt 3
zusammen, der in einem Querschnitt des Aufnahmeteils 1 zu seinem freien Ende hin konisch verläuft. An den
beiden Längsseiten Γ des Aufnahmeteils 1 sind als
Rastnuten ausgebildete Längsnuten 4 vorgesehen, die an ihrer untenliegenden Seite von dem Endabschnitt 3
begrenzt sind.
Wie in F i g. 2 ersichtlich, weist das Aufnahmeteil I im
Mittelbereich seiner Längserstreckung eine langlochartige Ausnehmung 5 auf, die das Aufnahmeteil 1
vollständig durchdringt (Fig. 1) und eine durchgehend
gleiche Breite hat. Die am plattenförmigen Flansch 2 liegenden Kanten 5' der langiochartigen Ausnehmung 5
sind etwa 45° abgeschrägt, was zum erleichterten Einführen der Schraube 12 in die langiochartige
Ausnehmung 5 beiträgt. Zwischen den Enden der langiochartigen Ausnehmung 5 und den zugewandten
Schmalseiten I" des Aufnahmeteils 1 erstreckt sich jeweils ein Schlitz 6. die vom plattenförmigen Flansch 2
des Aufnahmeteils 1 ausgehen und etwa zwei Drittel so tief wie dessen Höhe sind. Die Schlitze 6 sind schmäler
als die Breite der langlochanigen Ausnehmung 5.
Fig.3 zeigt ein erstes, plattenartiges Bauteil 7, das
eine rechtecktörmige Wandöffnung 8 aufweist. In diese
wird der Endabschnitt 3 des Aufnahmeteils 1 eingeführt und über die im Mittelbereich von dessen Längserslrekkung
liegende Querschnittsverdickung geschoben — die dabei etwas zusammengeorückt wird — bis schließlich
die Längsnuten 4 des Aufnahmeteils 1 mit dem ersten Bauteil 7 verrastend zusammenwirken, wobei an diesem
der plattenförmige Flansch 2 anliegt. Das mit einem Langloch 11 versehene zweite plattenartige Bauteil 9
wird nunmehr so an der Stirnseite des plattenförmigen Flansches 2 angeordnet, daß die Längsachse des
Langlochs 11 senkrecht zur Längsachse der langiochartigen Ausnehmung 5 im Aufnahmeteil 1 verläuft. Nach
dem Durchstecken des Schaftes der Schraube 12 durch das Langloch 11 kann diese — entsprechend der Größe
gegebenenfalls vorhandener Montagetoleranzen — beim Verschrauben der Bauteile 7 und 9 an beliebig
wählbarer Stelle der langiochartigen Ausnehmung 5 angeordnet und schließlich in das Aufnahmeteil I
eingeschraubt werden. Während des Einschraubens der Schraube 12 in das Aufnahmeteil 1 wird für diese das
Gewinde an den am Schaft der Schraube 12 anliegenden Wangen der langiochartigen Ausnehmung 5 geprägt.
Aufgrund der im Aufnahmeteil 1 vorgesehenen Schlitze 6 wird dieses dabei radial aufgeweitet, so daß es
festsitzend mit dem ersten Bauteil 7 verbunden ist. Da bis zum Festziehen der Schraube 12 sich natürlich das
zweite Bauteil 9 längs dem Langloch 11 verschieben läßt, ist somit durch die im Aufnahmeteil 1 vorgesehene
langiochartige Ausnehmung 5 einerseits, sowie das senkrecht zu dieser verlaufende Langloch 11 andererseits
eine Schraubverbindung geschaffen, mit der sich sehr große Montagetoleranzen beim Verschrauben der
Bauteile 7 und 9 ausgleichen lassen.
Das in den Fig.4 bis 6 gezeigte Aufnahmeteil 10 ist
weitgehend mit dem Aufnahmeteil < :dentisch; daher
sind jeweils gleichnamige Teile fcui den beiden Aufnahmeteilen 1, 10 mit jeweils denselben Bezugsziffern
versehen. Der wesentlichste Unterschied zwischen Aufnahmeteil 1 und 10 ist hauptsächlich, daß die im
Aufnahm^teil 10 vorgesehene, eine durchgehend gleiche Breite aufweisende langlochartige Ausnehmung 50
sich einerseits nahezu über dessen gesamte Länge erstreckt und andererseits vom plattenförmigen Flansch
2 des Aufnahmeieils 10 ausgehend sacklochartig ausgebildet ist. so daß ein Grund 13 entsteht. Zu diesem
hin verjüngt sich die langiochartige Ausnehmung 50 im Querschnitl des Aufnahmeteils 10 (Fig. 5). An den
beiden Endbereichen der langiochartigen Ausnehmung 50 befindet sich leweils ein bis etwa zu deren
Längsmiuelebent ragender nasenartiger Vorsprung 14. die sich diagonal gegenüberliegen. Ferner erstrecken
sich die Vorsprünge 14 jeweils vom plattenförmigen Flansch 2 zum Grund 13 der langiochartigen Arsnehmung
50. Die nasenartigen Vorsprünge 14 verhindern das Abgleiten der Schraube 12 bei deren Einführen in
die 1 nglochartige Ausnehmung 50. Durch den zwischen der Stirnseite des nasenartigen Vorsprungs 14 und der
zugekehrten Wandung der langiochartigen Ausnehmung 50 vorhandenen Luftspalt a ist gewährleistet, daß
sich die beiden Schenkel des Aufnahmwteils IC beim
Einführen des abgerundeten Endabschnitts 3 in die Wandöffnung 8 des ersten Bauteils 7 zueinander hin
bewegen können, wodurch das Aufnahmeteil 10 problemlos in die Wandöffnung 8 einsteckbar und
gegebenenfalls vorhandene Fertigungstoleranzen in deren Breite ausgeglichen werden. Die am plattenförmigen
Flansch 2 liegenden Kanten 50' der langiochartigen Ausnehmung 50 sind etwa 45° abgeschrägt.
Bezüglich der Anordnung des Aufnahmeieils 10 im ersten Bauteil 7, sovie der Lage der Bauteile 7 und 9
zueinander und ihre Verschraubung durch die in das
Aufnahmeteil 10 einzuschraubende Schraube 12 gilt analog das beim Aufnahmeteil 1 Erwähnte. Beim
Einschrauben der .'jhraube 12 in das Aufnahmeteil 10
wird der Grund 13 der langiochartigen Ausnehmung 50 währenddem Vortrieb der Schraube Ϊ2 durchbohrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. In eine Wandöffnung eines ersten Bauteils
einsetzbares und über Rastnuten mit diesem verrastbares Aufnahmeteil, das aus Kunststoff ϊ
besteht und eine im wesentlichen rechteckförmige Ausnehmung aufweist, in die eine Schraube ium
Befestigen eines zweiten Bauteils am ersten Bauteil einschraubbar ist, wobei das im wesentlichen
konische Aufnahmeteil sich in der Ebene der Längsachse der einschraubbaren Schraube aufweitet
und dadurch sich am ersten Bauteil arretiert, wobei ferner das im Querschnitt viereckige Aufnahmeteil
mit einem dem ersten Bauteil zugeordneten und den Rastnuten benachbarten Anlageflansch versehen ist, ic
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) langlochartig mit durchgehend gleicher
Breite ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeteil (1) von der im Mittelbereich seiner Längserstreckung
angeordneten, langlochartigen Ausnehmung vollständig durchsetzt ist sowie iwei sich zwischen
deren Enden und den zugewandten Schmalseiten (1") des Aufnahmeteils erstreckende Schlitze (6)
aufweist, die vom plattenförmigen Flansch (2) des Aufnahmeteils ausgehen und etwa zwei Driitel so
tief wie dessen Höhe und schmäler sind als die Breite der langlochartigen Ausnehmung (5).
2. In eine Wandöffnung eines ersten Bauteils
einsetzbares und über Rastnuten mit diesem verrastbares Aufnahmeteil, das aus Kunststoff »
besteht unii eine im wesentlichen rechteckförmige Ausnehmung aufweist, in die eine Schraube zum
Befestigen eines zweiten Bauteils am ersten Bauteil einschraubbar ist, wob'ji d?s im wesentlichen
konische Aufnahmeteil sich in der Ebene der )5 Längsachse der einschraubbaren Schraube aufweitet
und dadurch sich am ersten Bauteil arretiert, wobei ferner das im Querschnitt viereckige Aufnahmeteil
mit einem dem ersten Bauteil zugeordneten und den Rastnuten benachbarten Anlageflansch versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (50) langlochartig mit durchgehend gleicher Bre'te
ausgebildet ist, wobei die langlochartige Ausnehmung einerseits sich über die gesamte Länge des
Aufnahmeteils (10) erstreckt und andererseits von dessen plattenförmigen! Flansch (2) ausgehend
sacklochartig ausgebildet ist, wobei sie sich im Querschnitt des Aufnahmeteils zu ihrem Grund (13)
hin verjüngt und an den beiden Endbereichen der langlochartigen Ausnehmung jeweils ein bis etv,,1 -u
deren Längsmittelebene ragender sowie sich vom
plattenförmigen Flansch zum Grund der langlochartigen Ausnehmung erstreckender, nasenartiger Vorsprung
(14) vorgesehen ist, wobei die Vorsprünge an den beiden Endbereichen sich diagonal gegenüber- y>
liegen.
3. Aufnahmeteil nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am plattenförmigen Flansch
(2) des Aufnahmeteils (1, 10) liegenden Kanten (5', 50') der langlochartigen Ausnehmung (5, 50) etwa
45° abgeschrägt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803038341 DE3038341C2 (de) | 1980-10-10 | 1980-10-10 | In eine Wandöffnung eines ersten Bauteils einsetzbares und über Rastnuten mit diesem verrastbares Aufnahmeteil |
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ID=6114109
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