DE3629002C2 - - Google Patents
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- DE3629002C2 DE3629002C2 DE3629002A DE3629002A DE3629002C2 DE 3629002 C2 DE3629002 C2 DE 3629002C2 DE 3629002 A DE3629002 A DE 3629002A DE 3629002 A DE3629002 A DE 3629002A DE 3629002 C2 DE3629002 C2 DE 3629002C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C1/00—Details
- H01C1/12—Arrangements of current collectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Potentiometer gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 (vgl. DE-OS 24 06 291).
Bei diesem Potentiometer ist die Schleiferfeder
in Seitenansicht im unbelasteten Zustand geradlinig
bzw. eben. Der Schleiferträger, der dort als Drehmitnehmer
ausgebildet ist, besitzt schräg zur Ebene der
Widerstandsplatte verlaufende Anlageflächen, auf denen
die Schleiferfeder teilweise aufliegt sowie einen
Schlitz, in den das hintere Ende der Schleiferfeder
eingeschoben ist. Die Schleiferfeder selbst ist mittels
Nietösen an dem Schleiferträger befestigt. Da die
Schleiferfeder eben ist und die Kontaktkraft zwischen
Schleiferfeder und Widerstandsbahn im wesentlichen
durch die Schräge der Anlageflächen (bei vorgegebener
Ausrichtung zwischen Federträger und Widerstandsplatte)
bestimmt ist, ist das nachträgliche Justieren der
Schleiferfeder nicht mehr erforderlich, wobei die
anderen Parameter wie Federkonstante der Feder etc. als
konstant angenommen werden können.
Andererseits ist die Montage der Schleiferfeder am
Federträger aufgrund des Nietens noch arbeitsaufwendig
und kann darüber hinaus zu ungewollten Verspannungen der
Schleiferfeder führen, was widerum eine Veränderung der
Kontaktkraft zur Folge haben kann.
Die US-PS 31 88 407 zeigt eine Befestigung für Schleiferbürsten,
bei der die Schleiferbürsten durch einen
Keil gegen eine Anlagefläche gedrückt und damit eingespannt
werden. Die Anlagefläche ist dabei eben und
verläuft unter einem spitzen Winkel zu einer Kontaktfläche,
welche von den Enden der Schleiferbürsten
kontaktiert wird. Diese Keilverspannung ermöglicht es aber,
daß sie sich bei Erschütterungen etc. lösen kann
und daß die Einspannlänge und damit umgekehrt auch die
Länge des frei federnden Teiles der Schleiferbürsten
davon abhängt, wie weit der Keil eingeschoben wird. Auch
ist das Justieren der frei federnden Länge der Schleiferbürsten
schwierig, da die Schleiferbürsten sich beim
Einschieben des Keiles gegenüber der Anlagefläche
verschieben können.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Potentiometer
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß bei einfacher Montage gleichwohl die Andruckkraft
der Schleiferfeder gegenüber der Widerstandsschicht
präzise festgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vor
teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Potentiometer nach Anspruch 1 hat neben den Vorteilen,
die sich aus der Lösung der obigen Aufgabe ergeben
noch folgende Vorteile: Die Montagekosten (Zeit und
Teilkosten) sind gering, da die Schleiferfeder nur noch
in den Federträger eingesetzt werden muß, während ein
Nieten, Schrauben etc. entfällt;
es werden keine zusätzlichen Bauteile zur Befestigung
der Feder benötigt;
bei der Montage bzw. Befestigung der Schleiferfeder am Federträger müssen praktisch keine Kräfte aufgebracht werden, die die Schleiferfeder verformen könnten;
die Federkraft muß nicht mehr nachjustiert werden;
die Andruckkraft wird innerhalb sehr enger Toleranzen erhalten;
bereits nach der Vormontage ist die Schleiferfeder un verlierbar am Federträger eingeklemmt;
schließlich ist die Schleiferfeder in präzise definier ter Lage am Federträger gehalten.
bei der Montage bzw. Befestigung der Schleiferfeder am Federträger müssen praktisch keine Kräfte aufgebracht werden, die die Schleiferfeder verformen könnten;
die Federkraft muß nicht mehr nachjustiert werden;
die Andruckkraft wird innerhalb sehr enger Toleranzen erhalten;
bereits nach der Vormontage ist die Schleiferfeder un verlierbar am Federträger eingeklemmt;
schließlich ist die Schleiferfeder in präzise definier ter Lage am Federträger gehalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführ
licher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Federträgers mit
daran fixierter Schleiferfeder nach einem
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Draufsicht der Schleiferfeder der Fig. 1;
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht - ähnlich
Fig. 1 - einer weiteren Variante;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines
Federträgers mit an ihm befestigter Schleifer
feder nach
einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Federträgers mit daran
fixierter Schleiferfeder nach einem dritten
Ausführungsbeispiel; und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 6.
Zur Verdeutlichung der wesentlichen Merkmale sind die bei dem Potentiometer natürlich vorhan
dene Widerstandsplatte, das Gehäuse, Drehbetätigungs
organe und elektrische Anschlüsse in der Zeichnung
fortgelassen. Dem Fachmann ist es ohne weiteres mög
lich, diese Teile nach bekannten Vorbildern anzupassen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Federträgers 1 mit
eingesetzter Schleiferfeder 2, die an ihrem vorderen,
freien Ende hier Schleiferbürsten 3 aufweist. Bei fertig
montiertem Potentiometer stehen diese Schleiferbürsten
3 in schleifendem elektrischen Kontakt mit einer Wider
standsschicht einer Widerstandsplatte. Die Schleifer
feder 2 ist nun insgesamt geradlinig. Um eine definier
te Andruckkraft auf die Widerstandsschicht aufbringen
zu können, muß die Feder bei fertig montiertem Zustand
des Potentiometers natürlich etwas gebogen sein, aller
dings nur im federelastischen bzw. Hook'schen Bereich
der Schleiferfeder. Der Federträger 1 besitzt eine
schräg zur Widerstandsplatte verlaufende Anlagefläche
4, an der ein Teil (hinterer Abschnitt) der Schleifer
feder anliegt. Die Schräge (Winkel α) dieser Anlage
fläche ist exakt definiert, so daß man mit dem Winkel,
der Länge der Schleiferfeder 2 und dem vertikalen Ab
stand zwischen Federträger und Widerstandsplatte sowie
schließlich den Materialeigenschaften (Federkennlinie)
der Schleiferfeder die Andruckkraft zwischen Schleifer
feder und Widerstandsschicht präzise vorbestimmen kann,
so daß auch ein "Nachjustieren" unnötig ist.
Damit die Schleiferfeder bei Berührung ihres vorderen
Endes mit der Widerstandsplatte an ihrem hinteren Ende
nicht von dem Federträger abhebt, ist ihr hinteres Ende
in einem Widerlager des Federträgers abgestützt. Dieses
Widerlager wird durch eine Ausnehmung 5 gebildet, die
sich unmittelbar an die Anlagefläche 4 anschließt und
deren der Oberseite der Schleiferfeder zugewandte Wan
dung 6 ebenfalls unter dem Winkel α geneigt ist. Um
eine möglichst spielfreie Lagerung zu erhalten, ist der
Abstand der beiden Ebenen, in denen die Anlagefläche
4 und die Wandung 6 liegen gleich der Materialstärke
bzw. der Dicke der Schleiferfeder 2. Die Schleiferfeder
ist somit an zwei präzise definierten Linien einge
spannt, nämlich einerseits an der Vorderkante 7 der
Anlagefläche 4 und an der Vorderkante 8 der Wandung 6,
selbst wenn die Schleiferfeder bei Verformungen durch
die Andruckkraft der Widerstandsplatte von der Anlage
fläche 4 abhebt.
Um die Schleiferfeder auch in ihrer Längsrichtung
präzise gegenüber dem Federträger ausrichten zu können,
hat der Federträger der Fig. 1 beidseitig neben der
Ausnehmung 5 definierte Anschlagflächen, die mit der
Kante 8 ausgefluchtet sind. Die Schleiferfeder hat
hinten entsprechend zwei seitliche Arme 10, deren nach
hinten weisende Kanten 11 sich an dem Federträger ab
stützen.
Um die Schleiferfeder für die Endmontage an dem Feder
träger zu fixieren, sind an dem nach vorne weisenden
Ende der beiden Arme 10 nach oben hochgebogene Zungen
12 vorgesehen, die an nach oben vorstehenden Pfosten 13
abgestützt sind und zwar an deren nach hinten weisender
Wand 14. Diese Wand 14 ist der Zunge 12 entgegenge
neigt, ihr Winkel gegenüber der Anlagefläche ist somit
kleiner als 90°. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und
2 sind die Pfosten 13 beidseitig neben der Anlagefläche
gegenüberliegend zu den beiden Zungen 12 der Schleifer
feder 4 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Zunge in etwa
kreisförmig gebogen, wobei sie mit ihrem gebogenen Teil
an der Wand 14 anliegt. Durch die Neigung der Wand 14
kann also die Zunge "einschnappen" und auf die Schlei
ferfeder wirkt eine resultierende Kraft, die die Schlei
ferfeder nach unten gegen die Anlagefläche und nach
hinten drückt. Da der gebogene Teil der Zunge 12 an der
Wand 14 anliegt, kann die Schleiferfeder aber auch
wieder leicht nach oben entnommen werden. Das Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich hiervon
dadurch, daß die Zunge 12′ kürzer ist und damit mit
ihrer Oberkante an der Wand 14 anliegt. Da diese Ober
kante relativ scharfkantig ist, erfolgt dort ein "Ein
krallen", d. h. die Oberkante gräbt sich etwas in das
Kunststoffmaterial ein, so daß ein einfaches Heraus
nehmen der Schleiferfeder nicht möglich ist. Vielmehr
müßte man zum Herausnehmen mit einem Werkzeug die Zunge
12′ etwas hochbiegen. Ansonsten entspricht das Ausfüh
rungsbeispiel 3 demjenigen der Fig. 1.
In Fig. 1 ist noch eine Öffnung 15 des Federträgers
erkennbar. Diese dient zum Entnehmen des Federträgers
aus der Spritzgußform.
Aus Fig. 2 ist noch zu entnehmen, daß der hintere Ab
schnitt 9 der Schleiferfeder, der an der Wandung 6 an
liegt, in der Draufsicht halbkreisförmig ist. Er kann
selbstverständlich auch rechteckig sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 hat die Schlei
ferfeder zwei Arme 16 und 17, die parallel zueinander
im Abstand verlaufen. In Verlängerung dieser beiden
Arme 16 und 17 sind dann jeweils analog zum Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 Ausnehmungen 5′ und 5′′
vorgesehen, in die die Abschnitte 9′ bzw. 9′′ hinein
ragen. Zur Fixierung der Schleiferfeder 2 an dem
Federträger 1 kann ein mittiger Pfosten 13 vorgesehen
sein, der zwischen den beiden Armen 16 und 17 liegt, so
daß nur eine Zunge 12 benötigt wird. Es ist jedoch auch
möglich, zu beiden Seiten der Arme 16 und 17 jeweils
Pfosten vorzusehen, also zusätzlich noch die Pfosten
13′ und 13′′, wobei dann der Federträger auch dort ent
sprechend hochgebogene Zungen aufweist, die in Fig. 4
nicht dargestellt sind. Abschließend ist noch darauf
hinzuweisen, daß Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie
C-D der Fig. 5 darstellt und umgekehrt die Fig. 5 ein
Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 4 ist. Aus Fig. 5
ist schließlich noch zu erkennen, daß die Zunge 12 auch
geradlinig ausgebildet sein kann, so daß das "Ein
krallen" ihrer Vorderkante an dem Pfosten noch schärfer
ausgeprägt ist. Dies ist besonders gut in Fig. 5 zu
erkennen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 unterscheidet
sich von dem der Fig. 4 und 5 im wesentlichen dadurch,
daß der Pfosten 13 nicht mehr über die Oberkante des
Federträgers 1 hinausragt, sondern mit dieser im wesent
lichen fluchtet und daß die Zunge 12 nach unten in die
Ausnehmung 15 des Federträgers hineinragt und sich dort
an der Schräge 14 des "Pfostens" 13 abstützt. Die Kante
7 des Pfostens 13 kann sich dabei dann auch über die
volle Breite des Federträgers erstrecken, so daß auch
die Federarme 16 und 17 auf ihr abgestützt sind, zu
sätzlich zur Abstützung auf der Anlagefläche 4.
Ein weiterer Unterschied der Fig. 6 und 7 gegenüber dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 liegt auch in dem
hinteren Widerlager für die Feder. Dieses ist so ausge
bildet, daß die Öffnung 5 (Fig. 6) durch auskragende
Abschnitte 17 abgedeckt ist, wobei wiederum auch hier
eine nach unten weisende Wand des Abschnittes 17 paral
lel zur Auflagefläche 4 liegt. Zum besseren Einführen
der Feder ist der auskragende Abschnitt 17 noch mit
einer Schräge 16 ausgestattet, die unter einem spitzen
Winkel zur Richtung der Feder liegt. In diesem Ausfüh
rungsbeispiel hat die Feder an ihrem Grundkörper keine
nach hinten ragenden Laschen mehr sondern eine durch
gehende gerade Kante 18.
Claims (7)
1. Potentiometer mit einer Widerstandsplatte, einer
im wesentlichen geradlinig verlaufenden Schleiferfeder, deren vorderes Ende mit einer auf
der Widerstandsplatte aufgebrachten Widerstands
schicht in schleifendem elektrischem Kontakt steht
und mit einem relativ zur Widerstandsplatte dreh-
oder verschiebbaren Federträger, der eine schräg zur Wider
standsplatte verlaufende Anlagefläche auf
weist, an der ein Teil der Schleiferfeder an
liegt und wobei der Federträger ein Widerlager in Form
einer mit der Anlagefläche angefluchteten Ausnehmung
besitzt, welches ein Abheben des hinteren
Endes der Schleiferfeder von der Anlagefläche
verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß am kontaktseitigen Ende der
Anlagefläche (4) mindestens ein seitlicher Vorsprung
bzw. Pfosten (13) angeordnet ist, an dem
sich eine Zunge (12) der Schleiferfeder (4)
abstützt und daß der Pfosten (13) gegenüber der
Anlagefläche (4) unter einem solchen Winkel
geneigt ist, daß die Schleiferfeder (2) auf die
Anlagefläche (4) und nach hinten gegen einen am
hinteren Ende der Anlagefläche in Längsrichtung
der Schleiferfeder wirkenden Anschlag gedrückt
wird.
2. Potentiometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) radius
förmig gebogen ist.
3. Potentiometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) mit einer
Kante ihres freien Endes an einer Wand (14) des
Pfostens (13) anliegt.
4. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Schlei
ferfeder (2) Pfosten (13; 13′; 13′′) vorhanden
sind, an denen sich entsprechende Zungen (12) der
Schleiferfeder abstützen.
5. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiferfeder
zwei Schleiferarme (16 und 17) aufweist, wobei der
Federträger zwischen diesen einen Pfosten (13)
aufweist, an dem sich die Zunge (12) abstützt.
6. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) so ge
bogen ist, daß sie von der Anlagefläche (4) fort
weist.
7. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge
(12) so gebogen ist, daß sie in das Innere des
Federträgers (2) hineinragt, wobei zumindest eine
Kante des Pfostens (13) mit der Anlagefläche (4)
ausgefluchtet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19863629002 DE3629002A1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Potentiometer |
US07/079,833 US4845461A (en) | 1986-08-27 | 1987-07-30 | Potentiometer |
EP87111985A EP0264570B1 (de) | 1986-08-27 | 1987-08-18 | Potentiometer |
DE8787111985T DE3785540D1 (en) | 1986-08-27 | 1987-08-18 | Potentiometer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863629002 DE3629002A1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Potentiometer |
Publications (2)
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---|---|
DE3629002A1 DE3629002A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3629002C2 true DE3629002C2 (de) | 1989-05-24 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP (1) | EP0264570B1 (de) |
DE (2) | DE3629002A1 (de) |
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- 1987-08-18 EP EP87111985A patent/EP0264570B1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0264570B1 (de) | 1993-04-21 |
DE3629002A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3785540D1 (en) | 1993-05-27 |
US4845461A (en) | 1989-07-04 |
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