DE4327502C2 - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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DE4327502C2
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H15/02Details

Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Schiebeschalter und baut auf einem Stand der Technik auf, wie er in der US-A-5 051 549 beschrieben ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Schiebeschalter mit einem beweglichen, als beweglicher Kontakt dienenden Leiter und einer Anzahl relativ schmaler fest angeordneter paralleler Leiter (d. h. sogenannten Sammelschienen). Hierbei wird ein Stromkreis dann hergestellt, wenn der bewegliche Kontakt mindestens ein Paar der feststehenden Leiter überbrückt.
Wie oben erwähnt, bezieht sich diese Erfindung auf den in der US-A-5,051,549 (im folgenden vereinfacht als "das Patent '549" bezeichnet) beschriebenen Schiebeschalter und stellt eine Verbesserung desselben dar. Der Schiebeschalter des Patents '549 beinhaltet also ein elektrisch isoliertes Gleitstück, welches verschieblich in einem in einem elek­ trisch isolierten Aufnahmegehäuse ausgeformten inneren Hohl­ raum angeordnet ist. Das Gleitstück besitzt einen Knopf, wel­ cher durch eine in der oberen Wandung des Aufnahmegehäuses eingebrachte Öffnung ragt, um eine manuelle Verschiebung des Gleitstücks zwischen seiner ersten und zweiten Position zu gestatten. Entsprechend dem Patent '549 ist mindestens ein Paar länglicher Leiter im Gleitstück so angeordnet, daß die gegenüberliegenden Enden der Leiter an einem gegenüberliegen­ den Paar von Seitenwandungen des Gehäuses befestigt und damit abstandsparallel und quer zur hin- und hergehenden Bewegung des Gleitstücks innerhalb des Aufnahmegehäuses angeordnet sind.
Das Gleitstück des Schiebeschalters gemäß Patent '549 trägt einen beweglichen Leiter, der so dimensioniert und konfigu­ riert ist, daß er mit dem Paar länglicher fester Leiter in Kontakt ist, wenn sich das Gleitstück in seiner ersten Posi­ tion befindet, um dazwischen einen Stromkreis zuschließen. Im einzelnen bedeutet dies, daß der bewegliche Leiter gemäß Patent '549 vorzugsweise als ein kugeliges leitendes Element ausgeführt ist, welches in einem inneren Hohlraum des Knopfes des Schiebestücks sitzt und mittels einer Druckfeder zur Kon­ taktgabe gegen die festen Leiter gepreßt wird. In Spalte 3, Zeilen 9-12, des Patents '549 ist außerdem die Möglichkeit erwähnt, den Leiter in U-Form auszubilden.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß der Zusammenbau eines kugeligen leitenden Elements während der Fertigung des Schie­ beschalters gemäß Patent '549 einige Probleme aufwirft. Dies erklärt sich aus der Tatsache, daß des kugelige leitende Ele­ ment während der Fertigung gegen die Vorspannkraft der Druck­ feder niedergedrückt werden muß, so daß die Gefahr besteht, daß das kugelige leitende Element und/oder die Feder durch Krafteinwirkung vor der Endmontage aus dem inneren Hohlraum des Schiebeschalterknopfes herausgeschleudert werden. Somit gestaltet sich die Einhaltung der Lagegenauigkeit des kuge­ ligen leitenden Elements und/oder der Druckfeder vor der End­ montage bei manueller Ausführung diffizil und bei automati­ scher Montage (z. B. durch Roboter) problematisch.
Ein Schiebeschalter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der genannten US-A-5 051 549 bekannt. Weitere Schiebeschalter sind aus DE-A-40 18 978 und aus DE-GM 19 31 581 bekannt. Bei all diesen Schiebeschaltern ist im Gleitstück eine Spiralfeder vorgesehen, um den beweglichen Kontakt gegen die feststehenden Kontakte vorzuspannen.
Darüber hinaus zeigt US-A-4 825 020 einen Schiebeschalter, bei dem der bewegliche Kontakt als Blattfeder ausgestaltet ist, um den beweglichen Kontakt hin zu den feststehenden Kontakten vorzuspannen. Hierbei werden der blattfederartige bewegliche Kontakt und das Gleitstück durch Klammerwirkung des Außengehäuses gegeneinander verspannt und zusammengehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schiebeschalter bereitzustellen, der eine einfache und sichere maschinelle Fertigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Schiebeschalter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
Der Schiebeschalter gemäß der vorliegenden Erfindung beinhal­ tet also ein elektrisch isoliertes Aufnahmegehäuse mit einan­ der gegenüberliegenden Paaren von Seitenwandungen, welche einen Innenraum begrenzen. Eine obere Wandung ist mit einer Oberkante der gegenüberliegenden Paare von Seitenwandungen so verbunden, daß sie ein oberes Ende des Innenraums abschließt und eine mit dem Innenraum in Verbindung stehende Öffnung de­ finiert. Ein elektrisch isoliertes Gleitstück ist im Innen­ raum des Aufnahmegehäuses verschieblich so angeordnet, daß es zwischen mindestens einer ersten und einer zweiten Position hin- und herbewegt werden kann. Das Gleitstück begrenzt eben­ falls einen Hohlraum und besitzt einen Knopf, welcher durch eine in der oberen Wandung des Aufnahmegehäuses eingebrachte Öffnung herausragt, um die Verschiebung des Gleitstücks zwi­ schen der ersten und zweiten Position zu gestatten.
Mindestens ein Paar länglicher Leiter ist am Aufnahmegehäuse in der Weise befestigt, daß dieses mindestens eine Leiterpaar abstandsparallel und quer zur hin- und hergehenden Bewegung des Gleitstücks verläuft. Das Gleitstück enthält einen elek­ trisch leitenden, beweglichen Kontakt, welcher im Hohlraum angeordnet ist. Dieser bewegliche Kontakt hat eine erhabene Kontaktfläche, die mit beiden festen Leitern in Kontakt steht, wenn sich das Gleitstück in mindestens einer der ersten und zweiten Position befindet. Darüber hinaus hat der bewegliche Kontakt ein Paar einander gegenüberliegender, nach oben gebogener Seiten, welche eine auswärts gerichtete Vor­ spannkraft gegen den Gleitstückhohlraum ausüben und dadurch den leitenden Streifen durch Reibkontakt innerhalb des Hohl­ raums festhalten.
Der bewegliche Kontakt selbst kann verschiedene Formen anneh­ men.
So kann beispielsweise der bewegliche Kontakt die Form eines länglichen Streifens mit nach oben gebogenen Seiten haben, die dadurch die obengenannte Vorspannkraft gegen das Gleit­ stück ausüben. Der bewegliche Kontakt kann auch mit oberen Federflanschen ausgeführt sein, die jeweils integral an einem Ende mit der jeweils entsprechenden Seite verbunden sind und die konvergierend zueinander (und sogar evtl. einander über­ lappend) ausgeformt sind. Das heißt, einer der oberen Feder­ flansche kann eine Anschluß-Schlußnut bilden, während der andere Federflansch eine nach außen geführte Feder enthält, die in eine solche Schlußnut eingreift.
Wahlweise können die oberen Federflansche im wesentlichen C- förmige Aussparungen enthalten, die untereinander in Eingriff stehen. Des weiteren können die oberen Federflansche ein erstes, einwärts gebogenes Segment aufweisen, welches inte­ gral mit der entsprechenden Seite verbunden ist, sowie ein auswärts gebogenes Segment, welches integral mit dem ersten Segment verbunden ist (z. B. so, daß die oberen Federflansche ein im wesentlichen U- oder V-förmiges Profil erhalten).
Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevor­ zugten Ausführungsbeispiele.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nungen, in denen identische Konstruktionsmerkmale in sämtli­ chen Figuren durch identische Bezugszeichen gekennzeichnet sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Ansicht von unten eines erfindungsgemäßen Schiebeschalters;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schiebeschalter gemäß Fig. 1 im Aufriß;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Schiebeschalter gemäß Fig. 1 im Aufriß, in dem die Verschiebung des Gleitstücks aus einer Position gemäß Fig. 2 in eine andere Position (in der Fig. 3 mit strichpunktier­ ten Linien gezeigt) dargestellt ist;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Schiebeschalter gemäß Fig. 3 im Aufriß entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine modifizierte Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Schiebeschalters;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer Ansicht von unten einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schiebeschalters;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Schiebeschalter gemäß Fig. 6 im Aufriß;
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung einer Ansicht von unten einer weiteren Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Schiebeschalters;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Schiebeschalter gemäß Fig. 8 im Aufriß;
Fig. 10A und 10B perspektivische Ansichten möglicher alter­ nativer Formen der beweglichen Kontaktstücke, wie sie in der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Schie­ beschalter-Ausführungsform verwendet werden können;
Fig. 11 eine Explosionsdarstellung einer Ansicht von unten einer weiteren Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Schiebeschalters;
Fig. 12 einen Längsschnitt durch den Schiebeschalter gemäß Fig. 11 im Aufriß; und
Fig. 13A und 13B perspektivische Ansichten möglicher alter­ nativer Formen der beweglichen Kontaktstücke, wie sie in der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Schiebeschalter-Ausführungsform verwendet werden können.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, beinhaltet die Grundkonfigura­ tion eines erfindungsgemäßen Schiebeschalters SSW ein Auf­ nahmegehäuse 10 mit integralen Innenwandungen 10a, womit ein Innenraum 10b begrenzt wird, der im wesentlichen die Form eines umgekehrten U (im Querschnitt) aufweist. Der Raum 10b ist an seinem oberen Ende durch eine obere Gehäusewandung 10c abgeschlossen, die mit den Oberkanten von Wandungen 10a ver­ bunden ist. An seinem unteren Ende ist der Raum 10b durch eine Bodenplatte 10d abgeschlossen, welche mittels Schrauben 10e starr mit Ansätzen 10f des in Längsrichtung einander gegenüberliegend angeordneten Paares von Innenwandungen 10a verbunden ist. Das Gehäuse 10 (einschließlich der Innenwan­ dungen 10a) ist vorzugsweise aus einem elektrisch isolieren­ den Kunststoffmaterial geformt.
Ein isoliertes Gleitstück 12 (ebenfalls aus einem Kunststoff­ material geformt) ist innerhalb des Innenraums 10b des iso­ lierten Aufnahmegehäuses 10 verschieblich angeordnet, so daß es zwischen einer Anzahl von Arbeitslagen hin- und herbewegt werden kann. Zu diesem Zweck enthält des Gleitstück 12 einen Knopf 12a, welcher dank einer in der oberen Wandung 10c des Gehäuses 10 eingeformten länglichen Öffnung 10g aus dem Ge­ häuse 10 nach außen ragt (wie die Fig. 2 deutlich zeigt). Der Knopf 12a kann also von Hand (oder automatisch) verschoben werden, um dadurch das Gleitstück 12 geradlinig (d. h. in Richtung der Pfeile 14 in der Fig. 2) innerhalb des Innen­ raums 10b des Gehäuses 10 zu bewegen.
Ein federnder, beweglicher Kontakt 16 aus einem elektrisch leitenden Material (z. B. Metall) wird von einem inneren im Gleitstück 12 ausgebildeten Hohlraum 12b funktionsfähig aufgenommen. Der bewegliche Kontakt 16 ist so konfiguriert (z. B. durch Biegen), daß er ein im wesentlichen zentral angeordne­ tes hervorstehendes Kontaktelement 16a bildet, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel ein im wesentlichen V- förmiges Profil aufweist. Für die vorliegende Erfindung ist weiterhin von Bedeutung, daß der bewegliche Kontakt 16 so gebogen ist, daß er ein Paar einander gegenüberliegende seit­ liche Federelemente 16b bildet, die leicht divergierend nach auswärts gebogen sind. Beim Einsetzen des beweglichen Kon­ takts 16 in den Hohlraum 12b üben deshalb die seitlichen Federelemente 16b eine Vorspannkraft gegen die einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 12c des Gleitstücks aus, so daß sie den beweglichen Kontakt 16 dazwischen reib­ schlüssig "blockieren".
Eine Vielzahl fester Leiter 18 in Form relativ schmaler Streifen hat entgegengesetzte Endabschnitte, welche innerhalb von Schlitzen 20a und 20b positioniert sind, die in einem Paar einander seitlich gegenüberliegender innerer Seitenwan­ dungen 10a bzw. in der Bodenplatte 10d des Gehäuses 10 einge­ formt sind. Die festen Leiter 18 sind somit hochkant mon­ tiert, d. h. so, daß die Ebene jedes Streifens quer zur Gleit­ bewegung des Gleitstücks 12 (und des Kontaktelements 16a), jedoch parallel zu den Ebenen der anderen Leiter liegt. Als Ergebnis kann der bewegliche vom Gleitstück 12 getragene Kontakt 16 mit einem selektiven Paar der festen Leiter 18 dadurch in Kontakt gebracht werden, daß der Knopf 12a einfach geradlinig innerhalb des länglichen Raumes 10g verschoben wird, um das Gleitstück 12 im Innenraum 10b des Gehäuses 10 zum Gleiten zu veranlassen.
Somit wird, wie in der Fig. 3 dargestellt, bei Bewegung des Gleitstücks 12 innerhalb des Innenraums 10b des Gehäuses 10 (z. B. in Richtung von Pfeil A in der Fig. 3) aufgrund der federnden Beschaffenheit des beweglichen Kontakts 16 das Kontaktelement 16a nach oben in den inneren Hohlraum 12b des Gleitstücks 12 verschoben, wobei es einen der festen Leiter 18 überfährt. Ein derartiger Zustand ist in der Fig. 3 mit einer durchgezogenen Linie gekennzeichnet. Danach drückt die inhärente Elastizität des streifenförmigen Leiters 16 das Kontaktelement 16a relativ zum Hohlraum 12b des Gleitstücks 12 nach außen und in Kontakt mit dem nächsten benachbarten Paar fester Leiter 18, wie durch die strichpunktierte Linie in der Fig. 3 gekennzeichnet.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, ist vorzugsweise ein Ende der Leiter 18 aus dem Gehäuse 10 herausgeführt und bietet somit eine Einrichtung, über die der Schiebeschalter funktional mit externen elektrischen Schaltungen gekoppelt werden kann. So­ mit kann der erfindungsgemäße Schiebeschalter so mit einer externen elektrischen Schaltung in funktionalen Zusammenhang gebracht werden, daß die Verschiebung des Gleitstücks 12 den Stromkreis schließt oder unterbricht (d. h. je nachdem, wel­ ches Paar fester Leiter durch das Kontaktelement 16a gebrückt ist).
Die Montage des erfindungsgemäßen in den Fig. 1-4 dargestell­ ten Schiebeschalters SSW ist ziemlich einfach. Zu diesem Zweck wird zuerst der bewegliche Kontakt 16 in den im Gleit­ stück 12 eingeformten Hohlraum 12b eingesetzt, so daß jedes seiner einander gegenüberliegenden seitlichen Federelemente 16b (gebildet durch senkrechtes Aufwärtsbiegen der Anschluß- Endabschnitte des beweglichen Kontakts 16) gegen jeweils die entsprechende Seitenwandung 12c des Hohlraums 12b im Gleit­ stück 12 zur Anlage gebracht wird. In diesem Zusammenhang ist besonders zu beachten, daß die seitlichen Federelemente 16b so gebogen sind, daß sie eine Art Blattfeder bilden und da­ durch eine auswärts gerichtete Federkraft auf die Wandungen 12c des den Hohlraum 12b bildenden Gleitstücks 12 ausüben. Dies hat zum Ergebnis, daß die seitlichen Federelemente 16b beim Einsetzen des beweglichen Kontaktes 16 in den Hohlraum 12b des Gleitstücks 12 den beweglichen Kontakt vorübergehend in seiner Lage "blockieren", wodurch das Risiko, daß er daraus verdrängt werden könnte, auf ein Minimum gesenkt wird.
Bei im Hohlraum 12b des Gleitstücks 12 in Arbeitslage blockiertem beweglichem Kontakt 16 kann dann die gesamte Schiebeschaltereinheit in den Innenraum 10b des Aufnahme­ gehäuses 10 eingesetzt werden. Die festen streifenförmigen Leiter 18 können dann in ihre jeweiligen Schlitzpaare 20a, 20b eingesetzt werden. Danach kann der Zusammenbau des ge­ samten Schiebeschalters SSW abgeschlossen werden, indem die Bodenplatte 10d mittels der Schrauben 10e an den Innenwan­ dungen 10a befestigt wird. Der somit zusammengebaute Schie­ beschalter SSW kann dann, wie oben beschrieben, über die festen Leiter 18 funktional mit elektrischen Schaltungen gekoppelt werden, um diese in gewünschter Weise in Abhängig­ keit von der Verschiebung des Knopfes 12a (und damit des Kon­ taktelements 16a des beweglichen Kontaktes 16) zu schalten.
Nachstehend werden weitere Ausführungsformen und Modifikatio­ nen dieser Erfindung beschrieben, wobei identische Konstruk­ tionsmerkmale mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet worden sind. Außerdem wird auf eine erneute Erläuterung der bereits oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 beschriebenen Strukturen verzichtet. So ist also beispielsweise die Ausfüh­ rungsform eines in der Fig. 5 dargestellten Schiebeschalters SSW1 in sämtlichen wesentlichen Belangen identisch mit dem in den Fig. 1-4 gezeigten Schiebeschalter SSW, mit der Ausnahme, daß längliche, rohrförmige Elemente als feste Leiter 18' ver­ wendet werden.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebe­ schalters SSW2 ist in den Fig. 6-7 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, ist der Schiebeschalter SSW2 mit festen, ge­ bogenen, planaren Kontaktstreifen 22 versehen, welche mit integralen, erhabenen Vorsprüngen 22a gegenüber der zum be­ weglichen Kontakt 16 gehörigen hervorstehenden Kontaktfläche 16a ausgeführt sind. Die festen Leiter 22 sind außerdem so positioniert, daß sich die Ebene jedes der Leiter 22 parallel zur Bewegungsrichtung des Gleitstücks 12 erstreckt. Diese streifenförmigen Leiter 22 sind außerdem innerhalb der in den seitlich gegenüberliegenden Wandungspaaren 10a des Gehäuses 10 und der Bodenplatte 10d eingeformten hinreichend dimensio­ nierten und konfigurierten Aussparungen 20a', 20b' positio­ niert und gesichert.
Wenn also gemäß der Ausführungsform des in den Fig. 6-7 dar­ gestellten Schiebeschalters SSW2 das Kontaktelemente 16a auf­ grund der Verschiebung des Gleitstücks 12 über den Scheitel­ punkt der Vorsprünge 22a bewegt wird, wird der bewegliche Kontakt 16 aufwärts in den Hohlraum 12b des Gleitstücks 12 gebogen. Dies resultiert in einer Zunahme der Federkraft des beweglichen Kontakts 16, wodurch dieser das Bestreben hat, das Kontaktelement 16a unter größerer Krafteinwirkung in seinen "normalen" Zustand zurückzuführen. Wenn das Kontaktelement 16a über die Vorsprünge 22a bewegt wird, wird es deshalb zwi­ schen benachbarten Paaren solcher Vorsprünge 22a mit einer deutlich "klickenden" Bewegung zwangsweise einrasten. Somit steht das Kontaktelement 16a jeweils mit benachbarten Vor­ sprüngen 22a in Kontakt, wie in der Fig. 7 gezeigt, um einen externen Stromkreis wie gewünscht zu schließen bzw. zu unter­ brechen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schiebeschalters SSW3 ist in den Fig. 8-9 dargestellt. Dabei ist ersichtlich, daß der in den Fig. 8-9 gezeigte Schiebeschalter SSW3 im wesent­ lichen identisch mit dem obenbeschriebenen, in den Fig. 6-7 dargestellten Schiebeschalter SSW2 ist, wobei die entschei­ dende Ausnahme darin besteht, daß der bewegliche Kontakt 26 im wesentlichen sechseckig geformt ist. Präziser ausgedrückt heißt dies, daß der im Schiebeschalter SSW3 verwendete be­ wegliche Kontakt 26 ein Paar im wesentlichen V-förmiger Kon­ taktflächen 26a und seitliche Federflansche 26b enthält. Wie des weiteren ersichtlich ist, enthalten die seitlichen Federflansche 26b Endabschnitte 26c, welche so einwärts ge­ bogen sind, daß die beiden Endabschnitte 26c zueinander kon­ vergierend ausgeführt sind.
Die seitlichen Federflansche 26b sind vorzugsweise gering­ fügig gebogen oder etwas auswärts divergierend ausgeführt, so daß bei Einsetzen des beweglichen Kontakts 26 in den Hohlraum 12b (der in der Ausführungsform gemäß Fig. 8-9 durch in Längsrichtung in engerem Abstand angeordnete Stirnwandungen 12c' gebildet ist) des Gleitstücks 12 jeder der seitlichen Federflansche 26b federnd einwärts gebogen wird, so daß er eine nach außen wirkende Vorspannkraft gegen die Wandungen 12c' des Gleitstücks 12 ausübt und dadurch dazu beiträgt, den leitenden Streifen 16 reibschlüssig dazwischen zu "blockie­ ren".
Darüber hinaus können die seitlichen Federflansche 26b mit einem senkrecht ausgerichteten Schlitz 26d versehen sein, der sich zwischen den Verbindungsstellen der seitlichen Feder­ flansche 26b mit dem Kontaktelement 26a und dem jeweils ent­ sprechenden Endabschnitt 26c erstreckt und damit diese Ela­ stizität steigert. Die oberen Endabschnitte 26c sind anderer­ seits nach oben abgeschrägt, so daß ihre Enden (welche in einem nach unten und einwärts geringelten Abschnitt 26e aus­ laufen können; siehe Fig. 9) an der oberen Wandung des Gleitstücks 12 anliegen und somit zur Biegsamkeit und Elastizität des gesamten beweglichen Kontakts 26 beitragen (z. B. um die Vorspannkraft des beweglichen Kontakts 26 zu erhöhen, durch die dieser das Bestreben hat, mit den Vorsprüngen 22b der festen elektrischen Leiter 22 in Kontakt zu kommen).
Alternative Formen des beweglichen Kontakts 26, wie sie für den in den Fig. 8-9 gezeigten Schiebeschalter SSW3 verwendet werden können, sind in den Fig. 10A und 10B dargestellt. Ins­ besondere kann, wie in der Fig. 10A gezeigt, einer der End­ abschnitte 26c' ein gegabeltes Ende 26e aufweisen, welches einen offenen Schlitz 26e' bildet, in dem ein von anderen Endabschnitt 26c nach außen geführtes Zungenelement 26f auf­ genommen ist. Das Zungenelement 26f kann des weiteren mit einem Querverschlußelement 26g versehen sein, das dazu bei­ trägt, eine Entkopplung des Zungenelements 26f und des Schlitzes 26e' zu verhindern. In der Ausführungsform gemäß Fig. 10B sind die Endabschnitte 26c" mit einander gegen­ überliegenden, ineinander eingreifenden C-förmigen Ausspa­ rungsabschnitten 26h versehen. Folglich sind in jedem der in den Fig. 10A und 10B dargestellten Ausführungsbeispiele die Endabschnitte 26c zueinander konvergierend und einander über­ lappend (d. h. kreuzend) ausgeführt, so daß sie ein Paar ela­ stischer Endstücke bilden, die die federartige Beschaffenheit der leitenden Streifen weiter verstärken.
Ein in den Fig. 11 und 12 dargestellter Schiebeschalter SSW4 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel des zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 8-9 beschriebenen Schiebeschal­ ters SSW2, mit der Ausnahme, daß eine weiter modifizierte Form des beweglichen Kontakts 26 verwendet ist. Ein in den Fig. 11-12 dargestellter beweglicher Kontakt 36 entspricht im wesentlichen dem beweglichen Kontakt 26 gemäß Fig. 8-9, indem ein Kontaktelement 36a und ein gegenüberliegendes Paar seitlicher Federflansche 36b vorgesehen sind, welche hinsichtlich ihrer Funktion dem Kontaktelement 26a und den seitlichen Federflanschen 26b, wie sie vorstehend beschrieben sind, ent­ sprechen.
Die seitlichen Federflansche 36b des beweglichen Kontakts 26 in der Ausführungsform gemäß Fig. 11-12 enden jedoch jeweils in einem oberen Federelement 36c. Das bedeutet, daß jedes der oberen Federelemente 36c einwärts bzw. auswärts gebogene Seg­ mente 36d bzw. 36e enthält, welche bei Anordnung in dieser Reihenfolge ein gegenüberliegendes Paar von im wesentlichen U-förmigen Aussparungen bilden. Diese oberen Federelemente 36c dienen somit zur Verbesserung der Elastizität des leiten­ den Streifens mit dem beweglichen Kontakt 26 innerhalb des Hohlraums 12b des Gleitstücks 12, durch die das Kontaktele­ ment 35a das Bestreben hat, mit den Vorsprüngen 22a der festen Leiter 22 in Kontakt zu kommen.
Die oberen Enden von Seitenwandungen 36b brauchen jedoch nicht notwendigerweise U-förmig ausgebildet zu sein. Diesbe­ züglich ist anhand der Fig. 13A zu ersehen, daß die nach innen bzw. außen gebogenen Abschnitte 36d bzw. 36e zu einem V-förmigen Querschnitt ausgebildet sein können. Außerdem können die nach oben gebogenen Abschnitte 36e ihrerseits in einem nach oben weisenden Abschlußflansch 36f enden, wie aus der Fig. 15B ersichtlich ist.
Die festen Leiter können verschiedene Formen annehmen. Obwohl dies nicht in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, können also die Ausführungsformen gemäß Fig. 6-7, 8-9 und 11- 12 z. B. mit den schmalen streifenförmigen Leitern 18 gemäß Fig. 1-2 und/oder den rohrförmigen Leitern 18' gemäß Fig. 5 ausgestattet sein. Das heißt, die festen Leiter können die Form länglicher, hochkant angeordneter Streifen (z. B. ähnlich dem oben beschriebenen festen Leiter 18 gemäß Fig. 1-2) haben und/oder rohrförmig ausgebildet sein (z. B. wie in der Fig. 5 gezeigt).
Es dürfte nunmehr offensichtlich sein, daß sich aus der Ver­ wendung der leitenden Streifen für die erfindungsgemäßen Schiebeschalter verschiedene Vorteile ergeben. Da beispiels­ weise der bewegliche Kontakt gemäß jedem der obigen Ausfüh­ rungsbeispiele aufgrund der Reibung in seiner Lage innerhalb des im Gleitstück ausgeformten Hohlraums "blockiert" wird, ist das Risiko, daß er während der Fertigung versehentlich von den anderen Schalterkomponenten getrennt wird, minimal. Dies resultiert darin, daß die erfindungsgemäßen Schiebe­ schalter mit Hilfe automatisierter Verfahren (z. B. Robotern) leichter zusammenzubauen sind.

Claims (7)

1. Schiebeschalter mit:
einem elektrisch isolierten Aufnahmegehäuse (10);
einem elektrisch isolierten Gleitstück (12), welches im Aufnahmegehäuse so angeordnet ist, daß es zwischen mindestens einer ersten und einer zweiten Position hin- und herbewegbar ist, wobei das Gleitstück (12) einen Knopf (12a) besitzt, welcher durch eine in einer oberen Wandung des Aufnahmegehäuses (10) eingebrachten Öffnung herausragt, um die Verschiebung des Gleitstücks (12) zwischen der ersten und zweiten Position zu gestatten;
mindestens einem Paar feststehender Leiter (18), die quer zur hin- und hergehenden Bewegung des Gleitstückes im Aufnahmegehäuse verlaufen, wobei
das Gleitstück (12) außerdem einen elektrisch leitenden beweglichen Kontakt (16) enthält, der eine erhabene Kontaktfläche (16a) aufweist, die mit den beiden Leitern (18) in Kontakt steht, wenn sich das Gleitstück (12) in mindestens einer der ersten und zweiten Positionen befindet;
dadurch gekennzeichnet, daß
der bewegliche Kontakt (16) ein Paar einander gegenüberliegender nach oben gebogener Seiten (16b) aufweist, welche eine aufwärtsgerichtete Vorspannkraft gegen Seitenwandungen (12c) des Gleitstücks (12) ausüben und dadurch den beweglichen Kontakt (16) durch Reibkontakt bezüglich des Gleitstücks festhalten.
2. Schiebeschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Leiter (18) die Form leitender Streifen haben.
3. Schiebeschalter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Streifen hochkant im Aufnahmegehäuse (10) befestigt sind.
4. Schiebeschalter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Streifen erhabene Vorsprünge (22a) aufweisen, welche derart positioniert sind, daß sie die erhabene Kontaktfläche (16a) des beweglichen Kontakts (16) berühren, wenn der Schiebeschalter (SSW) zwischen den ersten und zweiten Positionen verschoben wird.
5. Schiebeschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die befestigten Leiter (18) rohrförmig ausgebildet sind.
6. Schiebeschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gebogenen Seiten des beweglichen Kontakts (16) entsprechende Schlitze definieren.
7. Schiebeschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem erhabene Kontaktfläche (16a) im wesentlichen V-förmig ist.
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