DE3900991C1 - - Google Patents

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Lutz Biederstedt
Dieter Gerke
Markus 1000 Berlin De Springer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/71Contact members of coupling parts operating as switch, e.g. linear or rotational movement required after mechanical engagement of coupling part to establish electrical connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für die Fernmelde- und Datentechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Stecker dieser Art ist aus der US-PS 46 13 193 vorbekannt. Dieser weist auf seiner zwischen die Schaltkontakte einsteckbaren Steckerzunge beidseitig aufgebrachte Kontaktbahnen auf. Der innere Abstand zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Schaltkon­ takten ist hierbei größer als der äußere Abstand der auf die Steckerzunge aufgebrachten Kontaktbahnen. Die Kon­ taktverbindung zwischen den Schaltkontakten und den Kontaktbahnen wird erst kurz vor dem Ende des Einsteck­ vorganges hergestellt. Hierzu ist in der Schaltleiste ein mit Stiften versehener Mitnehmer schiebbar gelagert. Beim Einstecken der Steckerzunge in den Mitnehmer werden die Schaltkontakte mittels der Stifte auf die Kontakt­ bahnen gepreßt. Bevor der Stecker jedoch in seine End­ position eingesteckt ist und die Stifte die Schaltkon­ takte mit einer ausreichenden Druckkraft auf die Kon­ taktbahnen pressen, schaben bereits die Schaltkontakte über die Kontaktbahnen des Steckers, wodurch im Bereich der Kontaktstelle ein Abrieb der Oberfläche der Kontakt­ bahnen entsteht, und dadurch insbesondere bei mehrmali­ gem Stecken die elektrischen Übergangswerte verschlech­ tert werden.
Da die Stifte die Schaltkontakte von außen auf die Kontaktbahnen drücken, müssen bei zwei sich gegenüber­ liegenden Schaltkontakten die Abstände zweier Stifte zueinander und zur Längsmittelachse genau eingehalten werden, damit die Schaltkontakte unter gleichmäßigen Druckkräften auf die Kontaktbahnen aufgedrückt werden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Stecker der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem während des Einsteckvorganges kein Abrieb zwischen den Kontaktbahnen des Steckers und den Schaltkontakten der Schaltleiste entsteht und bei dem nach dem Ein­ steckvorgang eine Kontaktverbindung mit einer ausrei­ chend großen Kontaktkraft zwischen den Kontaktbahnen und den Schaltkontakten hergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Erfin­ dungsgemäß sind die Kontaktbahnen als freie Kontakt­ streifen ausgebildet. Zwischen den Kontaktstreifen ist die Steckerzunge, die im Gehäuse schiebbar gelagert ist, bewegbar angeordnet. Vorteilhafterweise besteht somit während des Einsteckvorganges keine Verbindung zwischen den Kontaktstreifen des Steckers und den Schaltkontakten der Schaltleiste, so daß ein Abrieb vermieden ist. Erst nachdem der Stecker vollständig in die Schaltleiste eingesteckt ist, wird zur Herstellung der Kontaktverbindung zwischen den Kontaktstreifen und den Schaltkontakten die Steckerzunge verschoben, wodurch die freien Enden der Kontaktstreifen nach außen in Richtung der Schaltkontakte gespreizt werden, bis sie an den Schaltkontakten unter einer entsprechenden Druckkraft anliegen und somit eine sichere Kontaktver­ bindung herstellen. Die Kontaktkraft ist hierbei so groß, daß eventuell vorhandene Korrosionsschichten auf den Kontaktstreifen oder auf den Schaltkontakten durch­ stoßen werden. Zum Ziehen des Steckers wird zuerst die Steckerzunge erneut verschoben, so daß die Kontakt­ streifen von den Schaltkontakten abheben und somit beim Ziehen des Steckers aus der Schaltleiste ein Abrieb vermieden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen. So wird gemäß An­ spruch 3 erreicht, daß die Steckerzunge in einfachster Weise von außen durch mindestens ein Betätigungselement verschiebbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles eines Steckers erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den in eine Schalteiste eingesteckten Stecker vor dem Herstellen einer Kontaktverbindung zwischen den Kontaktstreifen und den Schaltkontakten,
Fig. 2 den Querschnitt gemäß Fig. 1, nach dem Herstellen der Kontaktverbindung,
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Steckers,
Fig. 4 die teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht auf den Stecker und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Stecker gemäß der Linie V-V in Fig. 3.
Das Gehäuse 2 des Steckers 1 besteht aus zwei identisch ausgebildeten, aus Kunststoff hergestellten Gehäuse­ hälften 18, 19, die über Rasthaken 20 miteinander ver­ bunden sind. Im Bereich der unteren Stirnseite 21 des Gehäuses 2 ist ein aus Kunststoff hergestelltes Ein­ satzteil 3 eingesetzt. Das Einsatzteil 3 ist im oberen Bereich mit einem Ansatz 22 ausgebildet, der in einer Aufnahme 23 des Gehäuses 2 eingesetzt ist.
Am Einsatzteil 3 sind vier metallische Kontaktstreifen 7 befestigt, wobei jeweils zwei Kontaktstreifen 7 an den Seitenflächen 24 des Einsatzteiles 3 angeordnet sind. Die Kontaktstreifen 7 bestehen vorzugsweise aus einer Kupfer-Zink-Legierung, die federnde und leitende Eigenschaften aufweist. Im mittleren Bereich der Kon­ taktstreifen 7 sind ringförmige Halterungen 25 ausge­ bildet, die am Ansatz 22 des Einsatzteiles 3 angeformte Stifte 26 umgreifen. Beide Enden 12, 16 der Kontakt­ streifen 7 sind somit frei beweglich, da die Kontakt­ streifen 7 nur im mittleren Bereich über die ringför­ migen Halterungen 25 am Einsatzteil 3 und somit am Gehäuse 2 gehalten sind. Zwei auf einer Seitenfläche 24 des Einsatzteiles 3 angeordnete Kontaktstreifen 7 werden durch einen Mittelsteg 27 (Fig. 3) auf Abstand gehalten. An einem Mittelsteg 27 ist ein federnder Rasthaken 39 angeordnet. Die inneren freien Enden 16 der Kontaktstreifen 7 sind im Inneren des Gehäuses 2 mit Anschlußstellen 17 für durch eine obere Gehäuse­ öffnung 28 einführbare, nicht dargestellte Kabeladern versehen. Die äußeren freien Enden 12 der Kontakt­ streifen 7 sind zur Längsmittelachse 32 des Steckers 1 in Richtung auf einen Trennsteg 29 des Einsatzteiles 3 hin abgebogen. Die äußeren Enden 12 sind an den Außen­ flächen 33 mit Kontaktpunkten 15 versehen.
Im Gehäuse 2 des Steckers 1 ist ferner eine Stecker­ zunge 4 aus einem Kunststoffkörper eingesetzt, die aus einem gabelförmigen Schieber 10 mit zwei an dessen Oberseite 34 angeformten Betätigungselementen 11 be­ steht. Die Steckerzunge 4 ist im Gehäuse 2 des Steckers 1 verschiebbar angeordnet und zwischen den Kontakt­ streifen 7 bewegbar, wobei der Trennsteg 29 des Ein­ satzteiles 3 als Führung für den gabelförmigen Teil des Schiebers 10 dient, dessen Schenkel 35 beidseitig am Trennsteg 29 des Einsatzteiles 3 anliegen. Die Schenkel 35 des gabelförmigen Schiebers 10 sind somit zwischen dem Trennsteg 29 und den Kontaktstreifen 7 verschiebbar angeordnet, wobei die Kontaktstreifen 7 federnd außen an den Schenkeln 35 des Schiebers 10 anliegen. Die Betätigungselemente 11 sind in an den Seitenflächen 8 des Gehäuses 2 angeordneten Längsschlitzen 9 geführt. Mittels zweier, in den Längsschlitzen 9 angeordneter Rastmittel 14 rastet das Betätigungselement 11 und somit die Steckerzunge 4 in zwei Endpositionen ein. Die Steckerzunge 4 ist somit auf der Längsmittelachse 32 des Steckers 1 verschiebbar, wobei zwei Positionen rastbar einnehmbar sind.
Der Stecker 1 ist in eine bekannte Schaltleiste 30 ein­ steckbar. Eine derartige Schaltleiste 30 ist in der DE-PS 28 04 478 beschrieben, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird. In dieser Schaltleiste 30 sind Schneid- Klemm-Kontakte 31 angeordnet, wobei jeweils zwei Schneid-Klemm-Kontakte 31 mit zwei Schaltkontakten 6 verbunden sind, die auf Abstand A gehalten sind. Dieser innere Abstand A ist größer als der äußere Abstand B der Kontaktstreifen 7 im Ruhezustand (Fig. 1), so daß beim Einstecken des Steckers 1 in die Schaltleiste 30 die Kontaktstreifen 7 zu den Schaltkontakten 6 auf Ab­ stand C stehen und somit abriebsfrei einsteckbar sind.
Dieser Abstand C wird erst überbrückt bzw. die Kontakt­ verbindung zwischen den Schaltkontakten 6 und den Kontaktstreifen 7 wird erst hergestellt, nachdem der Stecker 1 in die Schaltleiste 30 eingesteckt ist.
Zur Kontaktverbindung wird die Steckerzunge 4 über die Betätigungselemente 11 nach unten in Pfeilrichtung D geschoben, wodurch die freien in Richtung des Trenn­ steges 29 hin abgebogenen äußeren Enden 12 der Kontakt­ streifen 7 nach außen in Richtung der Schaltkontakte 6 gespreizt werden, bis die beiden Sicken 15 der Kontakt­ streifen 7 an die zwei Schaltkontakte 6 unter einer Druckkraft aneinandergepreßt sind. Die elektrische Verbindung der an den Anschlußstellen 17 der Kontakt­ streifen 7 im Gehäuse 2 des Steckers 1 angeschlossenen Kabeladern zu den Schneid-Klemm-Kontakten 31 der Schalt­ leiste 30 ist somit hergestellt. Durch die Verschiebung der Steckerzunge 4 wird gleichzeitig der federnde Rast­ haken 39 in eine Öffnung 40 der Schaltleiste 30 ge­ drückt, wodurch der Stecker 1 mit der Schaltleiste 30 verrastet ist.
Zum Ziehen des Steckers 1 wird zuerst die Kontaktverbin­ dung zwischen den Schaltkontakten 6 und den Kontakt­ streifen 7 unterbrochen, indem die Steckerzunge 4 ent­ gegen der Pfeilrichtung D über die Betätigungselemente 11 nach oben verschoben wird, so daß die Steckerzunge 4 die Kontaktstreifen 7 freigibt, die nun durch die Feder­ spannung in Richtung der Längsmittelachse 32 zurück­ federn, so daß die Kontaktstreifen 7 von den Schaltkon­ takten 6 abheben. Der Stecker 1 kann nun aus der Schalt­ leiste 30 herausgezogen werden, ohne daß ein Abrieb zwi­ schen den Kontaktstreifen 7 und den Schaltkontakten 6 entsteht. Beim Ziehen des Steckers 1 federt durch die Verschiebung der Steckerzunge 4 entgegen der Pfeilrich­ tung D der Rasthaken 39 aufgrund seiner Federwirkung in seine Ursprungslage zurück und löst somit die Rastver­ bindung zwischen Stecker 1 und Schaltleiste 30.
In der Schaltleiste 30 ist innerhalb des Gehäuses eine auf der Bodenseite 36 aufliegende und durch Trennwände 37 begrenzte U-förmige Erdschiene 38 angeordnet, die in Längsrichtung der Schaltleiste 30 verläuft.
In die Erdschiene 38 ist von oben ein Erdkontakt 13 einsteckbar, der am Einsatzteil 3 des Steckers 1 befestigt und mit einem nicht dargestellten Erdanschluß für ein Erdkabel verbunden ist.
Bezugszeichenliste:
 1 Stecker
 2 Gehäuse
 3 Einsatzteil
 4 Steckerzunge
 5 Kontaktbahnen
 6 Schaltkontakte
 7 Kontaktstreifen
 8 Seitenfläche
 9 Längsschlitze
10 Schieber
11 Betätigungselement
12 Enden
13 Erdkontakt
14 Rastelement
15 Kontaktpunkt
16 Enden
17 Anschlußstellen
18, 19 Gehäusehälften
20 Rasthaken
21 Stirnseite
22 Ansatz
23 Aufnahme
24 Seitenfläche
25 ringförmige Halterung
26 Stifte
27 Mittelsteg
28 Öffnung
29 Trennsteg
30 Schaltleiste
31 Schneid-Klemm-Kontakt
32 Längsmittelachse
33 Außenfläche
34 Oberseite
35 Schenkel
36 Bodenseite
37 Trennwände
38 Erdschiene
39 Rasthaken
40 Öffnung

Claims (8)

1. Stecker für die Fernmelde- und Datentechnik, beste­ hend aus einem Gehäuse und einer in diesem gehaltenen Steckerzunge mit beidseitig parallel zueinander angeord­ neten Kontaktbahnen, die zwischen sich zwei paarweise gegenüberliegenden Schaltkontaktstücken eines Gegen­ steckverbinders, insbesondere einer Schaltleiste, ein­ steckbar sind, wobei jeweils der Abstand der Kontakt­ flächen zweier gegenüberliegender Kontaktbahnen kleiner ist als der Abstand zwischen den Kontaktflächen der zu­ geordneten zwei Schaltkontaktstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (5) als vom Gehäuse (2) gehaltene, Kontaktstreifen (7) mit freien Enden ausgebildet sind, daß die Steckerzunge (4) als Schieber (10) mit mindestens einem Betätigungselement (11) ausgebildet ist, das jeweils in einem an einer der Seitenflächen (8) des Gehäuses (2) angeordneten Längsschlitz (9) geführt, von außen zugänglich und so zwischen den freien Enden der Kontaktstreifen (7) bewegbar ist, daß diese zur Herstellung einer Kontaktverbindung in Richtung auf die Schaltkontakte (6) gespreizt werden.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsteifen (7) an einem im Gehäuse (2) befestigten Einsatzteil (3) angeordnet sind.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betätigungselement (11) in der oberen und unteren Endposition der Steckerzunge (4) mittels eines Rastelementes (14) rastbar gehalten ist.
4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kontaktstreifen (7) nach innen zur Längsmittelachse (32) des Gehäuses (2) abgebogen sind, so daß deren Innenseiten (12) an den Außenseiten (13) des Schiebers (10) federnd anliegen.
5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Kontaktstreifen (7) Sicken (15) als Kontaktpunkte angeordnet sind.
6. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den im Inneren des Gehäuses (2) befindlichen Enden (16) der Kontaktstreifen (7) Anschlußstellen (17) für Kabeladern vorgesehen sind.
7. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Einsatzteil (3) des Gehäuses (2) des Steckers (1) ein Erdkontakt (13) angeordnet ist, der in eine U-förmige Erdschiene (38) einer Schaltleiste (30) einsteckbar ist.
8. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatzteil (3) ein federnder Rasthaken (39) angeordnet ist, der durch die Steckerzunge (4) bewegbar ist, derart, daß der Rasthaken (39) zur Herstellung einer Rastverbindung des Steckers (1) mit der Schaltleiste (30) in eine Öffnung (40) der Schaltleiste (30) einrastbar ist.
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