DE2927450C2 - Elektrisches Verbindungsstück - Google Patents
Elektrisches VerbindungsstückInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/82—Coupling devices connected with low or zero insertion force
- H01R12/85—Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
- H01R12/88—Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by rotating or pivoting connector housing parts
Description
- daß bei abgenommenem Schieber (25) jeder Kontaklabschnitt (19) in den Schlitz (14) hinein
vorstehen kann,
- daß der Betätigungsabschnitt (20) jedes Kontaktelements (17) sich in den Bereich des oberen
Endes der benachbarten Seitenwand (12, 13) hinein erstreckt und
- daß bei auf das Verbindungsstück aufgeschobenem Schieber (25) jedes obere Ende von einem
der Arme des Schiebers (25) umgriffen und die Kontaktelemente (17) aas dem Schlitz (14) zurückgezogen
sind.
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2. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Queröffnungen
(16) im Gehäuse (10) auf jeder Seite des Schlitzes (14) gegeneinander durch Wände (15) getrennt
sind, die von den Seilenwänden (12,13)ausge- -n
hen, und daß jedes Kontaktelement (17) eine vorstehende Nase (21) hat. die in Eingriff mit einer Fläche
der zugehörigen Wand (15) tritt.
3. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(25) Rampen (26) aufweist, um die Betätigungsabschnitte (20) der Kontaktelemente (17) sukzessive zu
erfassen.
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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungsstück mit einem Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden
Material mil einem Boden und zwei Seitenwänden, die einen Schiit/ bilden, von dem eine Mehrzahl von
Queröffnungen ausgehl, in denen jeweils ein elektrisch leitendes Kontaktelement angeordnet isl, von denen jedes
einen Anschlußabschnitt, der vom Boden des Gehäuses ausgeht, einen Kontaktabschnitt, der in den b5
Schlitz hinein bewegbar bzw. aus diesem heraus bewegbar ist, sowie einen an den Kontaktabschnitt anschließenden
Betätigungsabschnitt aufweist, wobei die Betätigungsabschnitte sämtlicher Kontaktelemente, die auf
derselben Seite des Schlitzes Hegen, in Reihe und parallel zueinander angeordnet sind und bewegbar sind mitiels
eines vom VerbindungsstücK abnehmbaren Schieber^
der parallel zu dem Schlitz verschiebbar ist und zwei zueinander parallele Arme aufweist, deren jeder in
und außer Eingriff mit den Betätigungsabschnitten der
jeweils einer Seitenwand zugeordneten Kontaktelementc
bringbar ist. wodurch die Kontaktabschnilte der Kontaktelemente bewegbar sind.
Ein derartiges Verbindungsstück ist aus der DE-OS 27 07 122 bekannt; dieses ist mit einem verschiebbaren
Werkzeug zur Betätigung der Kontaktelemente versehen. Dieses Werkzeug hat zwei Seitenflächen, die in
Eingriff mit den Kontaktelementen bringbar sind, wodurch deren Kontaktabschnitte bewegt und in Eingriff
mit einer Schalungsplatte gedrückt werden. Das Werkzeug muß hierzu s'ändig in das Gehäuse des Kontaktverbindungselements
eingeschoben sein, um den erforderlichen Druck auf die Kontaktelemenie auszuüben,
damit diese gegen die Schaltungsplatte angedrückt bleiben.
Nachteilig hierbei ist, daß, wenn sich das Werkzeug
während des Betriebs verschiebt oder durch Unachtsamkeit verschoben wird, die oder ein Teil der Kontaktelemente
außer Eingriff mit der Schaltungsplatte kommen können. Auch können durch den ständigen Eingriff
des Werkzeugs mit den Kontaktelementen die letzteren ermüden, so daß sie beim Herausnehmen des Werkzeugs
sich nicht von der Schaltungsplatte lösen.
Aus der US-PS 40 80 027 ist ein elektrisches Verbindungsstück bekannt, dessen Kontaktelemente mittels
eines mit Blattfedern versehenen Schiebers in Eingriff mit einer Schaltungsplatte gedrückt werden. Auch hier
miiö der Schieber ständig in das Gehäuse des elektrischen
Verbindungsstückes eingeschoben sein, um die erforderliche Kontaktkraft auf die Kontaktelemente
auszuüben.
Das US-Patent 40 77 688 beschreibt ein elektrisches Verbindungsstück, bei welchem die Kontaktelemenie
beim Einsetzen einer Schalungsplatte mittels zweier Schieber aus dem Kontaktbcreich zurückgezogen werden.
Diese Schieber sind relativ kompliziert aufgebaut, denn um die Kontakielemente erfassen zu können, sind
sie mit Nockenplatlcn und Nockenhebeln versehen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
das eingangs genannte elektrische Verbindungsstück einfacher zu gestalten und derart weiterzubilden,
daß kleinere Abmessungen möglich sind.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei abgenommenem Schieber jeder Kontaktabschnitt in
den Schlitz hinein vorstehen kann, daß der Betätigungsabschnitt jedes Kontaktelements sich in den Bereich des
oberen Endes der benachbarten Seitenwand hinein erstreckt und daß bei auf das Verbindungsstück aufgeschobenem
Schieber jedes obere Ende von einem der Arme des Schiebers umgriffen und die Kontaktelemente
aus dem Schlitz zurückgezogen sind.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Queröffnungen im Gehäuse auf jeder Seite des Schlitzes
gegeneinander durch Wände getrennt, die von den entsprechenden Seitenwänden ausgehen und jedes Kontakielement
ist mit einer vorstehenden Nase versehen, die in Eingriff mit einer Fläche der zugehörigen Wand
tritt.
Durch die Wände wird verhindert, daß die Kontaktelemente sich gegenseitig stören und durch die Nasen
der Kontaktelemente, die an der zugehörigen Wand an-
schlagen können, wird ein definierter Anschlag und damit eine definierte Position der Kontaktelemente gewährleistet.
Der Schieber ist zweckmäßigerweise mit Rampen versehen, am die Betätigungsabschnitte der :Contaktelemente
sukzessive zu erfassen.
Auf diese Weise wird ein allmählicher Eingriff der Betätigungsabschnitte der Kontaktelemente mit dem
Schieber erreicht und eine stetige Rückzugsbewegung der Kontaktelemente aus dem Kontaktbereich.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in
der
Fig. 1 perspektivisch ein elektrisches Verbindungsstück mit aufgesetztem Schieber zeigt.
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Verbindungsstück nach Fi g. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig.4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4 von
Fig. 2.
Fig. 5 zeigt das elektrische Verbindungsstück im
Schnitt mit eingeschobener Schaltungsplatte.
Das Verbindungsstück hat ein Gehäuse 10, das aus einem elektrisch isolierenden Material geformt ist und
einen Boden 11 und zwei Seitenwände 12, 13 aufweist, die zusammen einen Schlitz 14 bilden. Ausgehend von
jeder Seite des Schlitzes und durch vorstehende Wände
15 begrenzt, sind eine Mehrzahl von quer verlaufenden Öffnungen 16 ausgebildet, von denen jede ein elektrisch
leitendes Kontaktelement enthält. Die Wände 15 sir-d
kürzer als die Wände 12 oder 13, von denen sie ausgehen. Jedes Kontaktelement hat einen Anschluß 18, der
sich durch den Boden 11 erstreckt zum Anschluß an einen äußeren Schaltkreis, einen Kontaktabschnitt 19
und einen Betätigungsabschnitt 20, der von dem Kontaktabschniu
19 ausgeht. Der Betätigungsabschnitt 20 steht über das obere Ende der Wände 15 vor. An dem
Punkt, an dem sich der Betätigungsabschniu 20 und der Kontaktabschnitt 19 treffen, ist eine Nase 21 angeformt,
die an einer Fläche 22 jeder Wand 15 anschlägt, um die Bewegung des Kontaktelements in dem Schlitz 14 zu
begrenzen.
Fig.3 bis 5 zeigen, wie die Kontaktelcmenie 17 in
ihrer Position im Gehäuse 10 mit Hilfe von Haken 23 gehalten werden, die in Öffnungen 24 des Gehäuses
eingreifen.
Die Kontaktelemente 17 werden mit Hilfe eines Schiebers 25, der in den F i g. 1 und 2 gezeigt ibt. zurückgezogen.
Der Schieber hat zwei Arme, die an einem Ende (nicht gezeigt) miteinander verbunden sind und
über die obere Fläche des Gehäuses 10 und um einen Teil der Seitenwände 12 und 13 passen. Die beiden Arme
sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der wenigstens gleich der Breite des Schlitzes 14 im Gehäuse
ist. Jeder Arm ist mit einer integral angeformten Rampe 26 versehen, wie insbesondere in F i g. 2 gezeigt
ist.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß. wenn die
Arme des Schiebers 25 über das Gehäuse 10 geschoben bO
werden, die Rampe 26 an jedem Arm in Eingriff mit den Betätigungsabschnitten 20 der Kontaktelemente 17 tritt
und diese Abschnitte nach hinten in die Queröffnungen
16 und weg vom Schlitz 14 drückt. Fig.3 zeigt das Verbindungsstück mit dem aufgesetzten Schieber 25.
Die Kontaktelemente 17 liegen infolge ihrer eigenen Elastizität so, daß ihre Kontaktabschnitte 19 in den
Schlitz 14 hineinragen. Der Eingriff zwischen der Nase 21 an jedem Kontaktelement und der Fläche 22 jeder
der Wände 15 verhindert, daß sich gegenüberliegende Kontaktelemente berühren. Die Rampe 26 an jedem
Arm des Schiebers 25 erfaßt den Betätigungsabschnitt 20 jedes Kontakielements 17.
F i g. 4 zeigt das Verbindungsstück in der Stellung, in
der die Kontaktelemente 17 zurückgeschoben sind, s-o daß ihr Kontaktabschnitt 19 nicht in den Schlitz 14 eingreift.
Sind die Kontaktelemente in dieser Position, .so kann eine Schaltungsplatte 27 in den Schlitz 14 eingeschoben
werden.
Nach dem Einschieben der Schaltungsplatte wird der Schieber 25 zurückgezogen, worauf die Kontaktabschnitte
19 der Koniaktelemente 17 in Eingriff mit der Schaltungsplatte 27 treten, wie in F i g. 5 gezeigt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrisches Verbindungsstück mit einem Gehäuse aus eiis«r. elektrisch isolierenden Material mit
einem Boden *ΐίΐ4 zwei Seitenwänden, die einen
Schlitz bilden, von dem eine Mehrzahl von Queröffnungen ausgeht, in denen jeweils ein elektrisch leitendes
Kontaktelement angeordnet ist, von denen jedes einen Anschlußabschnitt, der vom Boden des
Gehäuses ausgeht, einen Kontaktabschnitt, der in den Schlitz hinein bewegbar bzw. aus diesem heraus
bewegbar ist, sowie einen an den Kontaktabschnitt anschließenden Betätigungsabschnitt aufweist, wobei
die Betätigungsabschnitte sämtlicher Kontaktelemente, die auf derselben Seile des Schlitzes liegen,
in Reihe und parallel zueinander angeordnet sind und bewegbar sind mittels eines vom Verbindungsstück
abnehmbaren Schiebers, der parallel zu dem Schlitz verschiebbar ist und zwei zueinander
parallele Arme aufweist, deren jeder in und außer Eingriff mit den Betätigungsabschnitten der jeweils
einer Seitenwand zugeordneten Kontaktelemenie
bringbar ist. wodurch die Kontaktabschnitte der Kontaktelemente bewegbar sind, dadurch gckennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB7830205A GB2032201B (en) | 1978-07-18 | 1978-07-18 | Edge connectors for printed circuit boards |
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ID=10498486
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR. LEYH, H., DIPL.-ING. |
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D2 | Grant after examination | ||
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