DE2509566B1 - Elektrischer befehlsschalter - Google Patents

Elektrischer befehlsschalter

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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Befehlsschalter mit einem an einer Montagewand befestigbaren Betätigungsorgan, das mit einem das Schaltelement aufnehmendem Gehäuse über elastisch nachgiebige Rastarme verbindbar ist
Bei einem bekannten Druckknopfschalter der obengenannten Art (DT-AS 2013 779) ist das an der Montagewand befestigbare Betätigungsorgan mit dem das Schaltelement aufnehmenden Gehäuse über ein H-förmiges Verbindungsteil zusammengehalten, das mit mit Rastelementen versehenen Schenkeln ausgestattet ist, wobei die Rastelemente in entsprechende Ausnehmungen oder Absätze des Betätigungsorgans und des Schaltelementgehäuses einrasten und diese somit me chanisch verbinden. Das Schaltelement ist hier zwar von der Rückseite der Montagewand durch Aufschnappen auf das Betätigungsorgan unter Zwischenschaltung des H-förmigen Verbindungsteils durch Schnappverbindung miteinander verbindbar, jedoch bereitet das Abnehmen des das Schaltelement aufnehmenden Gehäuses vom Betätigungsorgan erhebliche Schwierigkeiten. Um das Schaltelement überhaupt von der Rückseite der Montagewand her vom Betätigungsorgan abtrennen zu können, hat man hier ein zusätzliches Verbindungsteil schaffen müssen, um die Schnapparme des Verbindungsteils an der Rückseite des Schaltelementgehäuses von diesem abheben zu können. Aber auch
ίο dies ist keine zufriedenstellende Lösung, denn, wenn nicht beide gegenüberliegende Rastarme gleichzeitig ausgehebelt werden, besteht die Gefahr, daß beim Aushebeln des zweiten Rastarmes der erste Rastarm wieder einschnappt. Durch die Erfindung soll eine Verbin- dung zwischen Betätigungsorgan und Schaltelement geschaffen werden, die von der Rückseite der Montagewand bei befestigtem Betätigungsorgan auf einfache Weise und ohne großen Aufwand sicher gelöst werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen Rastarmen und Gehäuse keilförmige Schieber eingeführt sind, mit denen die Rastarme außer Eingriff mit den Rastvorsprüngen am Betätigungsorgan bringbar sind. Um zu verhindern, daß die keilförmigen Schieber in die Ausgangslage zurückgeführt werden müssen, bevor das Gehäuse mit dem Betätigungsorgan wieder verbunden wird, ist es vorteilhaft, wenn die Reibverhältnisse zwischen Schieber und Rastarm sowie zwischen Schieber und Betätigungsorgan derart aufeinander abgestimmt sind, daß beim Aufsetzen des Gehäuses auf das Betätigungsorgan der Schieber in die Ruhelage zurückgeführt wird. Um ein Herausrutschen des Schiebers bzw. eine Beschädigung des Rastarmes beim Lösen der Verbindung zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn am Betätigungsorgan Bewegungsbegrenzungsanschlage für die Rastarme vorgesehen sind. Wird der Rasthaken des Rastarmes seitlich vom Rastarm angeordnet und der Schieber seitlich vom Rastarm geführt, so ergibt sich eine gute Betätigungsmöglichkeit für den Schieber ohne weiteren Raumbedarf. Des weiteren ergibt sich die Möglichkeit, bei geringerem Raumbedarf die Bewegungsbegrenzungsanschläge mit einer zurückgesetzten Außenkante des Rastarmes zusammenwirken zu lassen.
Auf besondere Führungsmittel des Schiebers in den Rastarmen kann verzichtet werden, wenn die Schieber mit einem den Rastarm teilweise umgreifenden U-förmigen Führungssatz versehen sind. Da die Verbindung Rastarme Betätigungsorgan an der Trennstelle zwischen Befestigungsorgan und Schaltelementgehäuse vorhanden ist und der Schieber nicht bis zum Ende des Schaltelementgehäuses geführt zu werden braucht, ist es vorteilhaft, wenn die Schieber mit einer Kerbe zum Einsetzen eines Schraubenziehers versehen sind.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert Es zeigen:
F i g. 1 eine Teilseitenansicht zum Teil im Schnitt auf ein mit einem an der Montagewand befestigten Betätigungsorgan in Verbindung gebrachten, das Schaltelement aufnehmendem Gehäuse, insbesondere die Verbindungsstelle zwischen Betätigungsorgan und Gehäuse im Hinblick auf die Rastarme,
F i g. 2 eine Unteransicht auf das an der Rückseite der Montagewand anliegende Teil des Betätigungsorganesunddie
F i g. 3 bis 5 Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht auf den mit den Rastarmen zusammenwirkenden Schieber.
Das schematisch angedeutete Betätigungsorgan 1 ist in üblicher Weise durch eine Durchbrechung 2 der Montagewand 3 hindurchgefühlt und an dieser befestigt Rastvorsprihige 4 am Betätigungsorgan 1 wirken mit Rasthaken 5 an den Rastarmen 6 zusammen. Die Rastarme 6 sind an einem nicht näher dargestellten Schaltelemente aufnehmenden Gehäuse 7 angeformt, und auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses vorgesehen. Die Rasthaken 5 erstrecken sich nur über einen Teil der Breite des Rastarmes 6. Sie sind im we- ίο sentlichen der Breite der Rastvorsprünge 4 am Betätigungsorgan angepaßt, was insbesondere F i g. 2 zeigt Hier ist weiterhin zu sehen, daß die Rastarme 6 mit einer zurückgesetzten Außenkante 8 versehen sind, die mit Bewegungsbegrenzungsanschlägen 9 am Betätigungsorgan 1 zusammenwirken, so daß die Rastanne nicht beliebig weit nach außen gedrückt werden können. Zum Herausdrücken der Rastarme, d. h. Außereingriffbringen der Verrastung des Gehäuses mit dem Betätigungsorgan, dient ein Schieber 10, der mit einem U-förmigen Führungsansatz 11 den unteren Teil 12 der Rastarme 6 umgreift, so daß der Schieber 10 im zum Betätigungsorgan abgewandten Teil des Rastarmes seitlich neben den Rastarm verschiebbar ist, und in dem dem Betätigungsorgan zugewandten Teil des Rastarmes ragt dieser in der Breite über diesen Schieber 10 hinaus und kann somit mit diesem in Eingriff gebracht werden. Im Atisführungsbeispiel nach Fig.! liegt der Schieber oberhalb des unteren Teils 12 des Rastarmes. Der Schieber 10 ist mit einer Einkerbung 14 ausgestattet, in die die Schneide eines Schraubenziehers 15 einführbar ist, um den Schieber in Richtung auf das Betätigungsorgan 1 verschieben zu können. Der Schieber 10 ist mit geneigten Flächen 16 ausgestattet, die mit entsprechend angefonnten Schrägen 17 der Rastarme 6 En Eingriff gebracht werden können, sowie mit weiteren Abschrägungen 18, die mit den Rastvorsprüngen 4 in Wirkverbindung bringbar sind.
Dies geschieht durch Hinunterdrücken des Schiebers 10 in die aus F i g. 1 gestrichelt entnehmbare Lage, wobei der Rastarm 6 ebenfalls die gestrichelt angedeutete Stellung einnimmt Es ist ersichtlich, daß der Rasthaken 5 außerhalb des Bereiches des Vorspninges 4 liegt, so daß das Gehäuse 7 ohne weiteres vom Betätigungsorgan 1 abgenommen werden kann, sofern auch auf der anderen Seite der Schieber in die gestrichelt angedeutete Lage gebracht wurde. Um einen guten Reibschluß an der Schräge 17 des Rastarmes 6 zu erhalten, kann die Fläche 16 zusätzlich mit einer Riffelung 19 versehen sein, so daß die Schieber 10 in der niedergedrückten Lage verbleiben. Da sich das Gehäuse 7 beim Lösen der Verbindung zwischen Vorsprung 4 und Rasthaken 5 leicht um die Seite verschwenkt, an der die Verbindung noch vorhanden ist erhält der Schieber 10 eine Lage, die es ermöglicht beim Aufsetzen des Gehäuses 7 auf das Betätigungsorgan 1 die Schieber selbsttätig in die Lage (ausgezogene Stellung in F i g. 1) zurückzuführen, die eine Verrastung zwischen Gehäuse 7 und Betätigungsorgan 1 erlaubt Die Rückführung erfolgt durch Reibschluß der Abschrägungen 18 an der schrägen Oberfläche der Vorsprünge 4.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist es möglich, Betätigungsorgan und Gehäuse auch an schwer zugänglichen Stellen voneinander zu trennen, ohne daß hierfür ein besonderer Platz zum Heranführen von Werkzeugen od. dgl erforderlich ist Die Gehäuse für die Schaltelemente können dicht nebeneinander angeordnet werden, im Ausführungsbeispiel (siehe Fig.2) sind zwei Schaltelemente nebeneinander anordbar und beim Vorsehen der Bewegungsbegrenzungsanschläge kann auch keine Beschädigung des Gerätes erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Befehlsschalter mit einem an einer Montagewand befestigbaren Betätigungsorgan, das mit einem das Schaltelement aufnehmendem Gehäuse Ober elastisch nachgiebige Rastarme verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rastannen (6) und Gehäuse (7) keilförmige Schieber (10) geführt sind, mit denen die Rastarme (6) außer Eingriff mit den Rastvorsprüngen (4) am Betätigungsorgan (1) bringbar sind.
2. Befehlsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Reibverhältnisse zwischen Schieber (10) und Rastarm (6) sowie zwischen Schieber (10) und Betätigungsorgan (1) derart aufeinander abgestimmt sind, daß beim Aufsetzen des Gehäuses (7) auf das Betätigungsorgan (1) der Schieber (10) in die Ruhelage zurückgeführt wird.
3. Befehlsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungsorgan (1) Bewegungsbegrenzungsanschläge (9) für die Rastarme (6) vorgesehen sind.
4. Befehlsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (10) mit einem den Rastarm (6) teilweise umgreifenden U-förmigen Führungsansatz (11) versehen sind.
5. Befehlsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (5) des Rastarmes (6) seitlich vom Rastarm angeordnet und der Schieber (10) seitlich vom Rastarm (6) geführt ist
6. Befehlsschalter nach Anspruch 3 und 5, da durch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbegrenzungsanschläge (9) mit einer zurückgesetzten Außenkante (8) des Rastarmes (6) zusammenwirken.
7. Befehlsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (10) mit einer Kerbe (14) zum Einsetzen eines Schraubenziehers (15) versehen sind.
8. Befehlsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (10) an der den Rastarmen (6) zugewandten Seite mit einer Riffelung (19) versehen sind.
DE19752509566 1975-03-05 1975-03-05 Elektrischer befehlsschalter Expired DE2509566C2 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)