DE2701046A1 - Drucktastenschalter oder drucktaster - Google Patents

Drucktastenschalter oder drucktaster

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DE2701046A1 DE19772701046 DE2701046A DE2701046A1 DE 2701046 A1 DE2701046 A1 DE 2701046A1 DE 19772701046 DE19772701046 DE 19772701046 DE 2701046 A DE2701046 A DE 2701046A DE 2701046 A1 DE2701046 A1 DE 2701046A1
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Description

  • Drucktastenschalter oder Drucktaster
  • Die bekannten Drucktastenschalter bzw. Drucktaster weisen in der Regel ein Gehäuse auf, das fest mit dem die Taste umgebenden Rahmen verbunden bzw. mit diesem aus einem Stück gefertigt ist. An dem dem Rahmen gegenüberliegenden Gehäuseende ist die Schalteinheit angeordnet, welche einen oder mehrere Xikroschalter aufweist, die durch die Drucktaste betätigt werden.
  • Bei diesen Drucktastenschaltern und Drucktastern ist der an den Rahmen angrenzende Gehäuseteil mit einem Aussengewinde versehen, auf welche eine UeberwurEmutter aufgeschraubt ist.
  • Beim Einbau dieser Drucktastenschalter in eine Schalttafel werden die Ueberwurfmuttern abgeschraubt und der Schalter von vorne durch eine entsprechende Bohrung in der Schalttafel hindurchgeführt, bis er mit dem Rahmen gegen die Vorderseite der Schalttafel anliegt. Alsdann wird von hinten die Ueberwurfmutter auf das erwähnte Aussengewinde aufgeschraubt, und zwar solange, bis die Schalttafel zwischen dem Rahmen und der Ueberwurfmutter verspannt und der Drucktastenschalter unverrückbar gehalten ist.
  • Diese Ausftihrungsform hat den Nachteil, dass vom Schalterhersteller angelieferte Schalterkombinationen beim Einbau in die Schalttafel zerlegt und die Drucktastenschalter einzeln von vorne in die Schalttafel eingebaut werden müssen.
  • Weiter ist es bei Einzeldrucktastenschaltern bekannt, an dem mit dem Aussengewinde versehenen Gehäuseende axial einen Hals mit einem Innengewinde vorstehen zu lassen. Beim Einbau eines solchen Drucktastenschalters in eine 8chalttafel wird der Hals von der Schaltta2elckseite durch eine Bohrung in der Schalttafel hindurchgesteckt, worauf von der Schalttafelvorderseite der Rahmen mittels einem Gewindering mit Aussengewinde auf dem erwähnten Hals festgeschraubt wird. Alsdann wird in der bereits beschriebenen Weise die Ueberwurfmutter gegen den Rahmen gedreht, bis zwischen die Schalttafel zwischen Rahmen und Ueberwurfmutter verspannt und der Drucktastenschalter unverrückbar befestigt ist. Diese Einzeldrucktastenschalter weisen keine Vorrichtung zur Herstellung von Schalterkombinationen auf und besitzen überdies eine aufwendige Konstruktion, so dass deren Einbau in eine Schalttafel eine entsprechend grosse Arbeitszeit und besondere Werkzeuge erfordert.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Schalter der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass ein Einbau in eine Schalttafel wesentlich schneller und ohne Werkzeug erfolgen kann.
  • Erfindungsgemss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass im Gewindebereich wenigstens zwei zur Gehäuseachse parallele Nuten vorgesehen sind, und dass der Rahmen in den Nuten versenkte, federnde Ansätze aufweist, welche durch die Ueberwurfmutter in den Nuten gehalten sind.
  • Es sind weiter Drucktastenschalter oder Drucktaster bekannt mit auf dem der Taste abgewandten Ende des Gehäuses nebeneinander angeordneten und in einem Verbindungsteil gehaltenen Mikroschaltern als Schaltelemente. Deren Schaltkontaktfahnen liegen in einer zur Drucktastenschalterlängs achse rechtwinklig orientierten Ebene, wobei das Verbindungsteil mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist.
  • Bei diesen bekannten Druckschaltern und Drucktastern sind die Mikroschalter zu einem einzigen Block fest vereinigt und nur als ganzer Block auswechselbar mit dem Schaltergehäuse verbunden. Der Nachteil dieser Drucktastenschalter und Drucktaster besteht darin, dass für jedes technische Bedürfnis sowohl beim Schalterhersteller als auch beim Schalterverbraucher zusammengebaute Blöcke mit einem, zwei drei oder mehreren Mikroschaltern am Lager gehalten werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Schalterelemente und ihre Verbindung mit dem Schaltergehäuse so zu gestalten, dass die Blöcke mühelos entsprechend den schaltungstechnischen Anforderungen zusammengebaut, nachträglich verändert oder als ganzes ausgewechselt werden können.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass jedes Schalterelement einzeln lösbar am Verbindungsteil befestigt ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass beim Auftreten eines Defektes die Mikroschalter einzeln ausgewechselt werden können und nicht mehr der ganze Mikroschalterblock ausgewechselt werden muss.
  • Weiter sind bei den bekannten Drucktastenschaltern oder Drucktastern die Beleuchtungskontaktfahnen seitlich am Schaltergehäuse angeordnet und nicht in der Ebene der Anschlusskontakt-Bahnen. Es ist daher nicht möglich, der Zusammenbau einer Schalttafel und ihr Verdrahten zeitlich parallel und örtlich getrennt vorzunehmen, da die Beleuchtungskontåktfahnen erst nach dem Einbau des Schalters in die Schalttafel angeschlossen werden können.
  • Die Erfindung stellt sich daher weiter die Aufgabe, die bekannten Drucktastenschalter oder Drucktaster derart zu verbessern, dass der Zusammenbau der Schalttafel und das Verdrahten zeitlich parallel und örtlich getrennt vorgenommen werden können.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass die Kontakte der Lampenfassung mit Steckerstiften auf der der Drucktaste abgewandten Schaltergehäuseseite verbunden sind, dass im Bereich der Schalterelemente steckerbuchsenartige Führungen für die Steckerstifte vorgesehen sind, und dass in der Ebene der Anschlusskontaktfahnen Beleuchtungskontaktfahnen vorgesehen sind, welche mit einem Ende in eine Führung hineinreichen und dort eine Yontaktfeder für die Steckerstifte bilden.
  • Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Einzelschalters in perspektivischer Explosionsdarstellung, wobei Teile weggebrochen sind, Fig. 2 einen Ausschnitt der Ansicht in Richtung des Pfeiles ZZ in Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind, Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind, Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Führungsrohr in perspektivischer Explosionsdarstellung, wobei Teile weggebrochen sind, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von Einsatzteilen für ein Führungsrohr nach Fig. 4.
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines Führungsrohres, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie II-VII nach Fig. 6, Fig. 8 einen Ausschnitt aus der Abwicklung eines U-Profils des Führungsrohrs, Fig. 9 und 10 eine perspektivische Ansicht eines Mehrfachschalters, wobei Teile weggebrochen sind.
  • Fig. 11 ein Detail zur Steuerschiene des Mehrfachschalters nach den Fig. 9 und 10, Fig.12 und 13 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Mehrfachschalters, wobei Teile weggebrochen sind und Fig.14 und 15 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Mehrfachschalters,'wobei Teile weggebrochen sind.
  • Der in der Zeichnung (Fig. 1 bis 3) dargestellte Drucktastenschalter weist ein Gehäuse 1 auf in dem ein bewegliches Teil 2 axial verschiebbar gelagert ist. Das bewegliche Teil 2 wird durch eine nicht dargestellte Feder nach oben in eine Ruhelage gedruckt und kann gegen die Wirkung der-Feder nach unten in eine Arbeitslage gedrückt werden. Am beweglichen Teil 2 ist lösbar eine Taste 3 befestigt. Zur lösbaren Befestigung weist das bewegliche Teil 2 zwei federnde Arme 4 auf, welche mit ihnen entsprechenden, federnden Armen 5 an der Taste 3 verrasten. Durch einen Druck auf die Taste 3 wird das bewegliche Teil 2 gegen die Wirkung der erwähnten Feder nach unten gedrückt und kehrt, bei der Freigabe der Taste 3 unter der Wirkung der Feder in die Ruhelage zurück. Die Taste 3 ist in einem sie umgebenden Rahmen 6 axial geführt. Der Rahmen 6 weist vier nach unten vorstehende, federnde Ansätze 7 mit je einer nach innen vorstehenden Nase 8 auf. Aussenseitig sind in der Gehäusewand vier zur Gehäuseachse parallele um 900 versetzte, den Ansätzen 7 entsprechende Nuten 9 eingelassen. Eine Ausnehmung 10 am unteren Ende des Nutgrundes dient der Aufnahme einer der Nasen 8. Bei auf das Gehäuse 1 aufgestecktem Rahmen 6 liegen die Ansätze 7 in den Nuten 9 und die Nasen 8 sind in den Ausnehmungen 10 eingerastet.
  • Die Dicke der Ansätze 7 ist kleiner als die Tiefe der Nuten 9, so dass diese in den Nuten 9 versenkt sind. Auf ein Aussengewinde 11 am oberen Ende des Gehäuses 1 ist eine Ringmutter 12 aufgeschraubt. Wird bei, auf das Gehäuse 1 aufgestecktem Rahmen 6, wobei die Ansätze 7 in den Nuten 9 versenkt sind, die Ringmutter 12 gegen den Rahmen 6 gedreht wird dieser mit dem Gehäuse 1 ausreissfest verbunden, sobald die Ringmutter 12 über den Ansätzen . 7 liegt. Dies daher, weil der Spielraum zwischen den Ansätzen 7 und der Ringmutter 12 kleiner ist als die Höhe der Nasen 8. Diese lösbare Befestigung des Rahmens 6 am Gehäuse 1 bewirkt den Vorteil, dass beim Einbau des Schalters in eine Schalttafel dieser bei abgenommenem Rahmen 6 von hinten in die entsprechende Durchbrechung in der Schalttafel eingeführt werden kann. Danach werden von der Schalttafel-Vorderseite her der Rahmen 6 und die Taste 3 befestigt. Alsdann wird die Ringmutter 12 solange gegen den Rahmen 6 gedreht, bis sie die Schalttafel zwischen sich und dem Rahmen 6 verspannt. Dieser Vorteil zeigt sich besonders, wenn mehrere Einzelschalter als MehrBachschalter in eine Schalttafel einzubauen sind. Mehrfachschalter werden vom Schalterhersteller zusammengebaut angeliefert. Diese zusammengebauten Mehrfachschalter müssen für den Einbau in die Schalttafel nicht wie bisher in die Einzelschalter zerlegt werden. Es genügt, die Rahmen 6 und die Tasten 3 zu entfernen, worauf der Mehrfachschalter als Ganzes von hinten in die entsprechenden Durchbrechungen in der Schalttafel eingeführt werden können, worauf von der Schalttafel-Vorderseite her wieder die Rahmen 6 und die Tasten 3 aufgesteckt werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass nicht mehr für jede auf dem Markt gefragte Rahmen- und Tastenform ein entsprechender Schalter an Lager zu halten ist. Es genügt , sich ein entsprechendes Rahmensortiment zu halten, wobei fallweise die verlangten Rahmen auf das Schaltergehäuse 1 aufgesteckt werden, welches eine von der Rahmenform unabhängige Form besitzt. Es ist auch möglich, in fertig montierten Schalttafeln nachträglich die Rahmen und Tastenform zu ändern, ohne dass die Schalter neu zu verdrahten sind.
  • Durch die um 90 versetzte Anordnung der Nuten 9 können rechteckige Rahmen 6 mit ihrer längeren oder kürzeren Seite ohne Drehung des Schaltergehäuses aneinandergrenzend angeordnet werden. Dies ist vor allem bei Mehrfachschaltern von Vorteil, da dort eine Drehung des Schaltergehäuses um 90 wegen des FUhrungsrohres nicht möglich ist.
  • Im beweglichen Teil 2 ist weiter eine gegen das Gehäuse 1 offene Führungsnut 13 angeordnet. Gegenüber der Führungsnut 13 ist in der Gehäusewand eine schlitzförmige Durchbrechung 14, die in einer zur Gehäuseachse rechtwinkligen Ebene liegt und sich von innen nach aussen keilförmig verjüngt. Auf der Gehäuseaussenseite zeigt sich die Durchbrechung als kreisrunde Bohrung, wogegen sie auf der Innenseite ein schlitzförmiges Aussehen zeigt. In der Durchbrechung 14 ist ein Stift 15 gelagert. Der Stift 15 greift mit einem Ende nach Art einer Nocke in dierFührungsnut 13. Sein äusseres Ende überragt die Durchbrechung 14 nach aussen. Der Stift 15 wird von einer Blattfeder 16 in die Führungsnut 13 gerückt, welche mit einem als Klemmbügel 17 im ausgebildeten Teil in Ausnehmungen 18 an der Gehäuseaussenseite festgerastet ist. Wird der Schalter durch einen Druck auf die Taste 3 betätigt, gleitet das innere Ende des Stiftes 15'längs der Führungsnut 13 und kommt, bei der Freigabe der Taste 3 in den Teil 13' der Führungsnut 13 zu liegen. Die Taste 3 wird dadurch in der Arbeitslage gehalten. Bei einem wiederholten Druck auf die Taste 3, die unter der Wirkung der nicht dargestellten Feder dauernd nach aussen gedrückt wird, folgt das innere des Stiftes 15 weiter der Führungsnut 13, bis er wieder die in der Zeichnung gezeigte Lage, entsprechend der Ruhelage der Taste, einnimmt. Ist nun der dargestellte Drucktastenschalter in einen Drucktaster umzuwandeln, so ist lediglich der Klemmbügel 17 mit der Blattfederl6 vom Gehäuse 1 zu entfernen und der Stift 15 mit einer Pinzette oder dgl.herauszuziehen. Man kann auch das Gehäuse 1 in eine Lage bringen, in der der Stift 15 aus der Durchbrechung 14 herausfällt. Ist der Stift 15 entfernt, kehrt die Taste 3, wenn die sie in die Arbeitslage festhaltende Kraft entfällt, unverzüglich in der Ausgangslage zurück. Umgekehrt ist es leicht möglich, den Stift 15 wieder in die Durchbrechung 14 einzuführen und die Blatt- Peder 16 mit dem Klemmbügel 17 am Gehäuse 1 zu befestigen, so dass der Drucktaster in einen Drucktastenschalter zurückverwandelt wird. Werkzeuge sind für diese Umstellung nicht unbedingt erforderlich. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass ein Verbraucher von Drucktastenschaltern und Drucktastern lediglich eine dieser Ausführungsformen an Lager halten muss und sie durch die beschriebene Umstellung leicht in die andere Ausfuhrungsform umwandeln kann.
  • An dem der Taste 3 abgewandten Gehäuseende weist dieses eine Ausnehmung 19 und zwei seitliche Ausnehmungen 20 auf (Fig. 1 und 3). Die Ausnehmung 19 dient, wie später beschrieben wird, der Aufnahme eines Führungsrohes 21 in welchem Sperrelemente gelagert sind. Es können somit mehrere Drucktaster oder Drucktastenschalter zu einem Mehrfachschalter mit einem im gemeinsamen Fürungsrohr 21 kombiniert werden, wobei allfällig im Fuhrungsrohr 21 vorhandene Sperrkörper verhindern, dass mehr als ein Schalter gleichzeitig gedrückt wird. Die seitlichen Ausnehmungen 20 dienen der Aufnahme von je einer Steuerschiene, welche, wie später beschrieben, bei Mehrfachschaltern von Bedeutung sein kann.
  • Es ist indessen auch möglich, den beschriebenen Schalter so zu ändern, dass er nur die Ausnehmung 19 oder nur eine oder beide der Ausnehmungen 20 aufweist.
  • Zur Beleuchtung der Taste 3 ist unsichtbar im Gehäuse 1 eine Lampe in einer Lampenfassung angeordnet. Die Kontakte in der Lampenfassung sind leitend mit zwei Steckerstiften 23 verbunden, die das der Taste 3 abgewandte, rückseitige Ende des Gehäuses 1 überragen.
  • Weiter weist das bewegliche Teil 2 einen mit ihm fest verbundenen Mittelstift 24 sowie zwei Seitenstifte 25 auf, die zu gegenüberliegenden Seiten des Mittelstiftes 24 angeordnet sind. Wird die Taste 3 gedrückt, so verschieben sich die Stifte 24 und 25 in die in Fig. 3 strichpunktiert gezeigte Lage.
  • An dem der Taste 3 abgewandten Ende des Gehäuses 1 ist mittels eines Verbindungsorgans 26 ein aus drei Schaltelementen wie z.B.
  • Mikroschaltern 27, 28 und 29 gebildeter Schaltblock 30 befestigt.
  • Nachfolgend werden die Schaltelemente durchwegs als Mikroschalter bezeichnet. Im Rahmen der Erfindung is es indessen nicht zwingend, den Schaltblock 30 nur aus Mikroschaltern zusammenzufügen. Es können auch andere geeignete Schaltelemente verwendet werden.
  • Das Verbindungsorgan 26 weist zwei gegen das Schaltergehäuse 1 gebogene Federteile 31 auf, die mit einer Durchbrechung 32 versehen sind. Die Durchbrechungen 32 verrasten mit Vorsprüngen 33 (in Fig. 1 ist nur einer sichtbar) des Schaltergehäuses 1.
  • Die federnden Teile 31 bilden mit den Vorsprüngen 33 eine ldsbare Verbindung zwischen dem Schaltergehäuse 1 und dem Verbindungsorgan 26. In den Federteilen 31 entgegengesetzter Richtung ist das Verbindungsorgan 26 mit sechs paarweise angeordneten Federlamellen 34 versehen. Zwischen jedem der drei Federlamellen paare 34 ist je einer der Mikroschalter 27, 28, 29 gehalten.
  • Die Mikroschalter 27, 28, 29 weisen zu gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge 35 auf, welche in Durchbrechungen 36 in den Federlamellen 34 einrasten. Zum Befestigen eines Mikroschalters 27, 28, 29 genügt es, wenn dieser zwischen ein entsprechendes Federlamellenpaar 34 geschoben wird, bis seine Vorsprünge 35 in die entsprechenden Durchbrechungen 36 eingreifen. Zum Entfernen eines Mikroschalters 27, 28, 29 werden die entsprechenden Federlamellen 34 nach aussen gebogen, bis die Vorsprünge 35 ausser Eingriff mit den Durchbrechungen 36 sind, worauf der Mikroschalter 2*7, 28, 29 entfernt werden kann.
  • Ist beispielsweise ein Drucktastenschalter nur mit einem Mikroschalter auszurüsten, so können die beiden aussengelegenen Mikroschalter durch Füllkörper ersetzt werden, welche die gleiche äussere Form wie der Mikroschalter aufweisen.
  • Diese Anordnung der Mikroschalter 27, 28, 29 hat den Vorteil, dass sämtliche Anschlusskontakte 37 in einer Ebene angeordnet und von der Rückseite einer Schalttafel leicht zugänglich sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass wahlweise Schaltblöcke 30 mit einem, zwei oder drei Mikroschaltern zusammengestellt werden können, so wie es jeweils ein besonderer Verwendungsfall erfordert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass beim Auftreten eines Defektes jeder der Mikroschalter 27, 28, 29 einzeln ausgewechselt werden kann und nicht der ganze Block 30 ausgewechselt werden muss.
  • Die Mikroscalter 27, 28, 29 weisen Betätigungsknöpfe 38 auf, die beim Drücken der Taste 3 von den Stiften 24 und 25 betätigt werden.
  • Damit bei beleuchteter Taste 3 die Beleuchtungskontakte für dn Ah / schluss der Lampe ebenfalls in der Ebene der Anschlusskontakte 37 angeordnet werden können, weisen die Mikroschalter aussenseitig Nuten 39 auf. Die Nuten 39 bilden, wenn drei Mikroschalter 27, 28, 29 im Verbindungsorgan 26 gehalten sind, zwei im Querschnitt rechteckige Führungen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind in diesen Führungen die B,eleuchi:ungskontakte 40 gehalten, deren inneres Ende eine rontaktfeder 41 für einen Steckerstift 23 bildet.
  • Wird der Schaltblock 30 mit den Verbindungsorganen 26 auf das Gehäuse 1 aufgesteckt, gleiten die Steckerstifte 23 in den steckenbuchsenartigen Führungen 39 bis sie in die Kontaktfedern 41 hineingreifen, wie dies in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Die Tatsache, dass die Beleuchtungskontakte 40 der Schalterbeleuchtung im am Gehäuse 1 lösbar befestigten Schaltblock 30 angeordnet sind, ermöglicht es, die Montage der Schalttafel mit den Betätigungsorganen und das Verdrahten der Schaltelemente zeitlich parallel und örtlich getrennt vorzunehmen.
  • Die Fig. 1 bis 15 zeigen die Verwendung des bescnriebenen Schalters'S" in einem Mehr£achschalter. Der Mehr£achschalter umfasst grundsätzlich mehrere der beschriebenen Schalter "S" in Form von Drucktastern um oder Drucktastenschaltern und ein Führungsrohr 21. Das Führungsrohr 21 ist mit in gleichmässigem Abstand angeordneten, einander axial g eg enüberli eg enden Durchbrechungen 42 versehen und liegt bei jedem Schalter "S" in der Ausnehmung 19 des Gehäuses 1. Bei jedem der Schalter "S" ist jeweils eine Durchbrechung 42 des Führungsrohrs 21 durch zwei in die benachbarten Durchbrechungen 42 eingreifende Zentriernocken 43 (velche am Grund einer Ausnehmung 19 angeordnet sind) axial auf den Mittelstift 24 ausgerichtet. Der Betätigungsknopf 38 des mittleren Mikroschalters 28 ragt durch die gegenüberliegende Durchbrechung 42 in das Führungsrohr 21 hinein und ist mit dem Mittelstift 24 axial ausgerichtet. Bei einem Druck auf die Taste 3 eines Schalters "S" drückt der Mittelstift 24 auf den Betätigungsknopf 38 des mittleren Mikroschalters 28, wobei die Seitenstifte 25 gleichzeitig auf die Betätigungsknöp£e 38 der äusseren Mikroschalter 27 und 28 einwirken.
  • Die Schalter iS" können wie erwähnt, als Drucktastenschalter oder als Drucktaster auf das Führungsrohr 2laufgesetzt sein.
  • Sind sie als Drucktastenschalter aufgesetzt, können sie entweder mit der individuellen mechanischen Einrastung und Auslösung, die durch die Teile 13, 14, 15, 16, 17 gebildet werden oder mit einer später beschriebenen mechanischen Einrastung und einer gemeinsamen, die Steuerschiene 22 aufweisenden Auslösung versehen sein.
  • Sind die Schalter "Stí in Form von Drucktastern auf das Führungsrohr 21 aufgesetzt, so sind die Teile 15, 16, 17 vom Gehäuse 1 zu entfernen.
  • Die Ausbildung des Führungsrohrs 21 ist in den Fig. 4 bis 8 dargestellt. Das Führungsrohr 21 besteht aus zwei oder mehreren U-Profilen 44, die durchwegs gleich ausgebildet sind und eine bestimmte Standardlänge aufweisen. Die Schenkel der U-Profile 44 weisen je eine Zahnung, bestehend aus Zähnen 45 und Ausnenmungen 46 auf. Werden zwei einander gegenüberliegende U-Profile 44 mit ihren Schenkeln so aufeinander gelegt,dass sich die Zahr nungen 45, 46 kämmen, das heisst, dass die Zähne 45 in den entsprechenden Ausnehmungen 46 des gegenüberliegenden U-Profils liegen; so bilden sie ein im Querschnitt viereckiges Rohr. Ist ein kurzes Führungsrohr 21 mit der erwähnten Standardlänge erforderlich, genügt es, wenn zwei U-Pro£ile 44 mit ihren gegeneinander gerichteten Schenkeln kämmend aufeinander gelegt werden. Die so aufeinanderliegenden U-Profile 44 werden mittels Klammern 47 aufeinander gedrückt und gegen eine seitliche Verschiebung gesichert. Zur Fixierung der Klammern 47 sind die U-Profile 44 in ihren Längskanten mit Aussparungen 48 versehen. Die Aussparungen 48 sind mit gleichmässigem Abstand voneinander angeordnet und liegen jeweils zwischen zwei benachbarten Durchbrechungen 42. Die Anordnung der Aussparungen 48 auf den Längskanten der U-Profile 44 ermöglicht es, die Durchbrechung 42 nahe beisammen anzuordnen, ohne dass die Materialquerschnitte unzulässig geschwächt werden. Je näher sich die Zentren von zwei benachbarten Durchbrechungen 42 liegen, umso grösser ist die Freiheit in der Wahl des Achsabstandes der Schalterachse des Mehrfachschalters. Sind beispielsweise die Zentren benachbarter Durchbrechungen 42 um 6mm voneinander entfernt, so können im Mehrfachschalter Pitr die Schalterachsen eine Entfernung von 12, 18, 24, 30, 42 usw., d.h.
  • ein ganzes Vielfaches von 6mm gewählt werden. Je nach Bedarf können auch andere Zentrumsabstände für die DruchbreFhungen (42) gewählt werden, womit auch andere Schalterachsentfernungen entstehen.
  • Die Anordnung der Aussparungen 48 auf den Längskanten ist insoweit wesentlich, als hierdurch beinahe zusammenliegenden Durchbrechungen 42 ausreichende Materjaibrücken erhalten bleiben, die dem Führungsrohr 21 eine ausreichende Festigkeit gewählt leisten.
  • Ist die vorgeschriebene Länge für ein Führungsrohr 21 länger als die erwähnte Standardlänge, werden die miteinander verbundenen U-Profile 44 so versetzt, dass ein U-Profil 44 der einen Seite die Stosstelle von zwei gegenüberliegenden Profilen 44 übergreift. Wie die Abwicklung eines U-Profils 44 in Fig. 8 zeigt, liegt jeweils der Ausnehmung 46 in einem Schenkel ein Zahn 45 im anderen Schenkel gegenuber, so dass jeweils 2 U-Profile 44 mit bündigen Stirnenden kämmend aufeinander gelegt werden können. Im Steg der U-Profile 44 sind die Durchbrechungen 42 mit regelmässigem Abstand angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Teilung "t" der Durchbrechungen 42 gleich gross wie jene der Zähne 45. In der Folge liegen bei beliebig versetzten U-Profilen 44 stets zwei Durchbrechungen 42 einander axial gegenüber. Die Teilung "t" der Zähne 45 braucht indessen nicht gleich zu sein, wie jene der Durchbrechungen 42.
  • Vorzugsweise wird sie so gewählt, dass die Zahnungen 45, 46 kämmen, wenn die Durchbrechungen 42 von zwéi einander gegenüberliegenden U-Pro£ilen 44 axial ausgerichtet sind.- Zur Herstellung eines U-Profils 44 können die Durchbrechungen 42, die Ausnehmungen 46 und die Aussparungen 48 aus einem Blechstreifen herausgestanzt werden, was eine hohe Herstellgenauigkeit bei geringen Kosten ermöglicht. Nach dem Ausstanzvorgang werden die Schenkel des U-Profils gebogen.
  • Im Führungsrohr 21 können längs verschiebbar Sperrkörper 49 gelagert sein. Die Sperrkörper 49 müssen im Führungsrohr 21 vorhanden sein, wenn der Mehrfachschalter mit einer gegenseitigen Sperrung der . Einzel schalt er ausgerüstet ist. Die Enden des Führungsrohres 21 sind je durch einen Abschlusskörper 50 geschlossen. Zwischen jedem Abschlusskörper 50 und dem ihm nächstliegenden Sperrkörper 49 sind Endkörper 51 eingeschoben. Die Sperrkörper 49 und die Endkörper 51 weisen an den Enden gegeneinander geneigte Flanken 52 auf, die mit dem mit der Taste 3 bewegbaren Mittelstift 24 zusammenwirken, welcher axial durch die Durchbrechung 42 hindurch in das Führungsrohr 21 hinein stösst.
  • Für das Zusammenwirken mit den Sperrkörpern 49 weist der Mittelstift seitliche Rippen 53 auf, welche längs den geneigten Flanken 52 gleiten und die Sperrkörper 49 verschieben. Ein eindringender Mittelstift 24 verschiebt mit den Rippen 53 die Sperrkörper 49 im Führungsrohr 21 so weit, bis die Endkörper 51 gegen die Abschlusskörper 50 anliegen.
  • Die Sperrkörper 49 sind U-Profile oder Blechteile mit einem dazwischen liegenden Distanzstück. Die die geneigten Flanken 52 bildenden Seitentefle der Sperrkörper 49 liegen in den Bereichen 42' der Durchbrechungen 42 in welchen die seitlichen Rippen 53 des Mittelstiftes 24 in das Führungsrohr 21 hineinstossen. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Stege der Sperrkörper 49 mit Ausnehmungen 54 versehen, so dass zwischen zwei aneinander stossenden Sperrkörpern 49 eine Oeffnung 55 gebildet wird. Dadurch ist es möglich, dass der Mittelstift 24 ein den seitlichen Rippen 53 vorausgehendes Ende aufweist, mit dem er, wie später beschrieben, einen zusätzlichen Steuerkörper 69 betätigen kann, der in einem der Sperrkörper 49 verschiebbar gelagert ist. Mit diesem Steuerkörper 69 kann durch seitliche Schlitze57 im entsprechenden Sperrkörper 49 über einen Bolzen » eine Auslöseschiene 22 betätigt werden. Die Ausbildung des Führungsrohres 21 hat den Vorteil, dass die Sperrkörper 49, die Abschlusskörper 50 und die Endkörper 51 bei offenem Führungsrohr eingelegt werden können. Ein weiterer Vorteil des Führungsrohrs 21 besteht darin, dass es in beliebiger Länge herstellbar ist.
  • Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Führungsrohr aus zwei Winkelprofilen, an deren Schenkelenden eine Zahnung vorgesehen ist. Die den Durchbrechungen 42 entsprechenden Durchbrechungen sind je in einem der Schenkel dieser Winkelprofile angeordnet.
  • Der Mehrfachschalter nach den Fig. 9 und 10 weist u.a. die Drucktastenschalter S1 und S2 auf. Zur mechanischen Einrastung der Schalter bei in die Arbeitslage gedrückter Taste 3 ist anstelle des Klemmbügels 17 mit der Blattfeder 16 ein Klemmbügel 59 in den Ausnehmungen 18 am Gehäuse 1 festgerastet. Der KlemmbU-gel 59 ist an seinem Ende mit zwei Federlamellen 60 versehen.
  • Jede Federlamelle 60 übt eine Kraft auf einen zugeordneten im Gehäuse 1 verschiebbar gelagerten Stift 61 aus. Die beiden Stifte 61 eines Schalters S sind je mit einem Kopf 62 versehen.
  • Je nach Bedarf liegt gegen die Köpfe 62 eine der Federlamellen 60 an. Beide mit der Taste 3 verbundenen Seitenstifte 25 weisen je eine Ausnehmung 63 auf, in welche die zugeordneten Stifte 61 bei gedrückter Taste 3 einrasten, wie dies beim Schalter S 2 der Fall ist. Beim Drücken der Taste 3 gleitet der Stift 61 entlang einer schrägen Führungsfläche 65 am zugeordneten Seitenstift 25, bis er in die Ausnehmung 63 einrasten kann.
  • Die Steuerschiene 22 ist längs einer Seite mit Ausnehmungen 64 versehen, die in gleichmässigem Abstand angeordnet sind.
  • Die Ausnehmungen 64 weisen vorzugsweise die gleiche Teilung tn auE, wie sie für die Durchbrechungen 42 im Führungsrohr 21 vorgesehen sind. Die Breite der Ausnehmungen 64 ist so gewählt, dass die Köpfe 62 ohne Spiel darin liegen. Wird beispielsweise die Taste 3 des Schalters S1 betätigt, schieben sich die Seitenstifte 25 (zusammen mit dem Mittelstift 24) nach unten, wobei die Führungsflächen 65, die beiden Stifte 61 gegen die Wirkung der Federlamellen 60 nach aussen schieben. Die sich mit den Stiften 61 nach aussen schiebenden Köpfe 62 verschieben die Steuerschiene 22 in Richtung des Pfeiles. Damit werden aber auch die Köpfe 62 beim Schalter S2 mit den Stiften 61 in Richtung i des Pfeiles verschoben und die Stifte 61 aus den Ausnehmungen 63 der Seitenstifte 25 herausgezogen, so dass die Seitenstifte 25 in ihre Ruhelage zurückkehren können. Ist der Schalter S1 in der Arbeitslage eingerastet, so wiederholt sich bei einer Betätigung des Schalters S2 der beschriebene Ablauf. Die Schalter lösen sich gegenseitig aus. Die Steuerschiene 22 ist durch die Federlamellen 60 entgegen dem eingezeichneten Pfeil von einer Federkraft beaufschlagt.
  • Diese Federkraft kann auch von einer anderen nicht dargestellten Feder erzeugt werden.
  • Die Steuerschiene 22 besteht aus Einzelelementen, die nach Art einer Nut-Federverbindung zu längeren Einheiten zusammengefügt werden. Zur Bildung der Nut-Federverbindung ist an einem Ende eines Steuerschienenteils 22 ein Vorsprung 66 mit rückspringenden Kanten angeordnet, der in eine entsprechende, vorspringende, kantenbildende Ausnehmung 67 am anderen Ende des angrenzenden Auslöseschienenteils greift. Liegt der Vorsprung 66 in der Ausnehmung 67, werden die aneinander stossenden Steuerschienenteile mittels einer Klammer 68 gegen eine Querverschiebung gesichert. Diese Art der Ausbildung der Steuerschienen lässt sie jeder Länge des Führungsrohrs 21 anpassen.
  • Um zu verhindern, dass gleichzeitig beide Schalter S gedrückt verden, sind im Führungsrohr 21 Sperrkörper 49 angeordnet. End körper 51 und Abschlusskörper 50 (Fig. 5) an den Enden des Führungsrohres 21 begrenzen den Verschiebeweg der Sperrkörper 49. In Längsrichtung des Führungsrohrs 21 ist das den Sperrkörpern 49 vorgegebene Spiel so gross, wie die Breite einer Rippe 53 am Mittelstift 24. Damit kann jeweils nur einer der Schalter S eingedrückt werden, bei dem dann die seitlichen Rippen 53 des Mittelstiftes 24 längs den geneigten Flanken 52 gleiten und sich zwischen zwei Sperrkörper 49 schieben.
  • Beim Mehrfachschalterspiel nach Fig. 12 und 13 erfolgt die Auslösung der Drucktastenschalter, dargestellt durch den Schalter S 2, nicht gegenseitig, sondern durch einen Auslösetaster, der durch den Schalter S1 gebildet wird. Der Auslösetaster S1 ist ein Drucktaster. Mit Ausnahme folgender Unterschiede ist der Auslösetaster gleich ausgebildet wie der Drucktastenschalter 52. Der Klemmbügel 59 mit den Federlamellen 60 ist vom Gehäuse 1 entfernt. Ebenso sind die Stifte 61 mit den Köpfen 62 nicht vorhanden. Beim Auslösetaster S1 haben die Seitenstifte 25 somit nur die Funktion die zugeordneten Mikroschalter 27, 28, 29 zu betätigen. Die Köpfe 62 beim dargestellten und den weiteren nicht dargestellten der Drucktastenschaltern S2 greifen in Ausnehmungen 64' der Auslöseschienen 22'. Der Schalter S1 kann auch ein Drucktastenschalter sein. In diesem Falle ist er mit den Teilen 15, 16 und 17 (Fig. 1) auszurüsten. Im Unterschied zu den Steuerschienen 22 nach den Fig. 9 bis 11 sind die Ausnehmungen 64' bei den Steuerschienen 22' breiter. Die Breite der Ausnehmungen 64' entspricht dem Verschiebeweg der Köpfe 62, längs dem sie sich bewegen, wenn beim Drücken einer Taste 3 der Stift 61 aus der inneren Endlage unter der Wirkung der Führungsfläche 65 in die äussere Endlage verschoben wird und in die innere Endlage zurückschnellt, wenn er in der Ausnehmung 63 eines Seitenstiftes 25 einrastet.
  • Bei dieser Breite der Ausnehmungen 64' ist es den Drucktastenschaltern S2 nicht möglich, bei seiner Betätigung durch die Köpfe 62 die Steuerschienen 22' zu verschieben und einen anderen in der Arbeitslage befindlichen Drucktastenschalter auszulösen. Zur Auslösung eines in die Arbeitslage gedrückten Drucktastenschalters S2, d.h., zum Verschieben der Steuerschiene 22' ist im Bereich des Auslösetasters S1 innerhalb des Sperrkörpers 49' ein Steuerkörper 69 angeordnet. Der Steuerkörper 69 weist einen durchgehenden Bolzen 70 auf, der durch seitliche Schlitze 57 im Sperrkörper 49' (Fig. 5 und 12) und entsprechende Schlitze 72 im Führungsrohr 21 nach aussen ragt. Die Schlitze 72 im Führungsrohr 21 werden dadurch gebildet, dass zu gegenüberliegenden Seiten ein entsprechender Zahn 45 ausgebrochen wird. Der Steuerkörper 69 weist eine Führungsfläche 73 auf, die mit einer entsprechenden Keilfläche 74 am vorausgehenden Ende des Mittelstiftes 24 zusammenwirkt. Wird der Auslösetaster S1 gedrückt, verschiebt sich der Mittelstift 24 nach unten bis die Keilfläche 74 auf die Führungsfläche 73 auftrifft. Während der weiteren Bewegung verschiebt der Mittelstift 24 den Steuerkörper 69 zurück, d.h. in Fig. 12 nach rechts.
  • Dabei verschieben sich in den Schlitzen 57 und 72 der Bolzen 70.
  • Wie Fig. 13 zeigt, sind die Enden des Bolzens 70 in Bohrungen 75 der Auslöseschienen 22' gelagert. Die Auslöseschienen 22' machen somit die Verschiebung des Steuerkörpers 69 mit. Dadurch werden die Köpfe 62 bei den Drucktastenschaltern S 2 mitgenommen und die Stifte 61 des in der Arbeitsstellung befindlichen Drucktastenschalters S2 aus der entsprechenden Ausnehmung 73 herausgezogen, worauf der Schalter S a in die Ruhelage zurückkehren kann.
  • Das Mehrfachschalterbeispiel nach den Fig. 14 und 15 zeigt ebenfalls einen Auslösetaster S1 und einen oder mehrere Drucktastenschalter S2 (von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist). Im Unterschied zum vorangehenden Ausführungsbeispiel ist nur eine Auslöseschiene 22" vorgesehen. Anstelle des Steuerkörpers 69 und des Bolzens 70 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein anderer Auslösemechanismus vorgesehen. Beim Auslösetaster S1 weisen die Seitenstifte 25' keine Ausnehmungen 63 auf. Die Ausnehmungen 64" der Steuerschiene 22all sind gleich breit wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13. Auch hier können sich die Köpfe 62 der Stifte 61 bei den Drucktastenschaltern S 2 von der inneren Endlage in die äussere und zurück verschieben, ohne dass sie die Steuerschiene 22" mitbewegen.
  • Auch hier liegen die Köpfe 62' der Drucktastenschalter S2 in der inneren Endlage gegen eine der Flanken der Ausnehmungen 64" an. Beim Drucktaster S1 indessen ist der Kopf 62' des Stiftes 61 anders ausgebildet, als bei den Drucktastenschaltern S 2.
  • Die Abmessungen des Kopfes 62' sind so gewählt, dass er eine Ausnehmung 64" der Steuerschiene 22" vollständig ausfüllt, so dass diese jede Bewegung des Stiftes 61 beim Drucktaster S1 mitmacht. Eine der Federlamellen 60 am Klemmbügel 59 drückt den Kopf 62' und damit den Stift 61 in die innere Endlage.
  • Wird der Drucktaster S1 betätigt, schiebt sich der Seitenstift 25' nach unten und schiebt mit seiner FUhrungsEläche 65 den Stift 61 bzw. den Kopf 62' in die äussere Endlage.
  • Hierdurch wird die Steuerschiene 22" verschoben. Diese nimmt die Zöpfe 62 der Drucktastenschalter S 2 mit, so dass der sich gerade in der Arbeitsstellung befindliche Drucktastenschalter S 2 ausgelöst wird. Der Nachteil dieses Beispiels besteht darin, dass ein besonderer Auslösetaster mit Seitenstiften 25' ohne die bei den Drucktastenschaltern vorhandene Ausnehmung 63 anzufertigen ist. Es besteht indessen auch die Möglichkeit, wie dies in Fig. 15 beim Drucktastenschalter S 2 strichpunktiert angedeutet ist, am Gehäuse 1 den Ausnehmungen 18 symmetrisch gegenüberliegende Ausnehmungen 18' anzuordnen, an denen ein Klenunbügel 59 befestigt werden kann. Weiter wäre am unteren Ende der Seitenstifte 25 spiegelbildlich zu den Führungsflächen 65 eine zweite Führungsfläche vorzusehen, Ebenso wäre symmetrisch eine Lagerung für den Stift 61 und den Kopf 62 vorzusehen. Werden diese Massnahmen vorgekehrt, kann ein Drucktastenschalter dadurch in einen Drucktaster umgewandelt und als Auslösetaster eingesetzt werden, dass der Klemmbügel 59 und die Stifte 61 auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet werden. Alsdann ist der Schalter um 1800 gedreht auf das Führungsrohr 21 aufzusetzen. Auch. bei diesem Ausführungsbeispiel kann auf der der Steuerschiene 22 gegenüberliegeE-den Seite des Führungsrohres 21 eine zweite Steuerschiene angeordnet werden, wobei in den Gehäusen 1 noch die entsprechenden Stifte 61 mit den Köpfen 62 bzw. 62' vorzusehen sind.
  • Andererseits kann bei den Ausführungsbeispielen nach Fig.
  • 9 bis 13 eine der beiden Steuerschienen 22 bau. 22' entfallen.
  • Es versteht sich, dass anstelle einer Betätigungstaste 3 ein Kipp- oder Drehmechanismus treten kann.

Claims (13)

  1. Patentansprche 1.
    Drucktastenschalter oder Drucktaster mit einem die Taste umgebenden , mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Rahmen, wobei das Gehäuse an dem dem Rahmen zugewandten Ende ein Aussengewinde mit einer Ringmutter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gewindebereich (11) wenigstens zwei zur Gehäuseachse parallele Nuten (9) vorgesehen sind, und dass der Rahmen (6) in den Nuten (9) versenkte, federnde Ansätze (7) aufweist, welche durch die Ringmutter (12) in den Nuten (9) gehalten sind.
  2. 2.
    Drucktastenschalter oder Drucktaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gewindebereich (11) vier um 900 versetzte Nuten (9) vorgesehen sind.
  3. 3.
    Drucktastenschalter oder Drucktaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Nutgrund jeder Nut (9) eine Ausnehmung (10) vorgesehen ist, und dass die federnden Ansätze (7) je einen in eine Ausnehmung (10) greifende Nase (8) aufweisen.
  4. 4.
    Drucktastenschalter oder Drucktaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel zwischen den Ansätzen (7) und der Ringmutter (12) kleiner als die Höhe der Nase (8) ist.
  5. 5.
    Drucktastenschalter oder Drucktaster mit auf dem der Taste abgewandten Ende des Gehäuses nebeneinander angeordneten und in einem Verbindungsorgan gehaltenen Schaltelementen, deren Anschlusskontaktfahnen von einer zur Drucktastenschalterlängsachse rechtwinklig orientierten Ebene nach hinten wegragen, wobei das Verbindungsteil mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schaltelement (27, 28, 29) einzeln lösbar am Verbindungsorgan (26) befestigt ist.
  6. 6.
    Drucktastenschalter oder Drucktaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten der Schaltelemente (27, 28,29) Federlamellenpaare (34) am Verbindungsorgan (26) vorgesehen sind, und dass jedes Federlamellenpaar (34) und das dazwischen gehaltene Schaltelement durch Rastverbindungsmittel lösbar miteinander verbunden sind.
  7. 7.
    Drucktastenschalter oder Drucktaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (27, 28, 29) Vorsprünge (35) aufweisen, welche mit entsprechenden Durchbrechungen (36) in den Federlamellen (34) verrasten.
  8. 8.
    Drucktastenschalter oder Drucktaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) mindestens eine gegen die Schaltelemente (27, 28, 29) offene Ausnehmung (19, 20) vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines Fthrungsprofils (21) und/oder einer Steuerschiene C22, 22', 22) bestimmt ist.
  9. 9. D Drucktastenschalter oder Drucktaster mit einer Leuchttaste, dadurch gekennzeichnet, dass die kontakte der Lampenfassung mit Steckerstiften (23) auf der der Drucktaste (3) abgewandten Schaltergehäuseseite verbunden sind, dass im Bereich der Schaltelemente (27, 28, 29) steckerbuchsenartige Führungen (39) für die Steckerstifte (23) vorgesehen sind, und dass in der Ebene der Anschlusskontaktfahnen (37) Beleuchtungskontaktfahnen (40) vorgesehen sind, welche mit einem Ende in eine Führung (39) hineinreichen und dort eine tontaktSeder (41) für die Steckerstifte bilden.
  10. 10.
    Drucktastenschalter oder Drucktaster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (27, 28, 29) auf den aneinanderliegenden Seiten Nuten (39) aufweisen, von denen je zwei eine Führung für einen Steckerstift (23) bilden, und dass zwischen je zwei Schaltelementen eine Beleuchtungskontaktfahne (40) gehalten ist, die mit einem Ende in die Führung (39) hineingreift.
  11. 11.
    Drucktastenschalter oder Drucktaster mit einem Gehäuse (1) und einem im Gehäuse gelagerten beweglichen Teil, wobei der bewegliche Teil (2) eine Führungskurve (13) aufweist, in die eine im Gehäuse (1) gelagerte Nocke (15) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke (15) in Form eines Stiftes in einem die Gehäusewand durchbrechenden, sich von aussen nach innen keilförmig ausweitenden Schlitz (14) schwenkbar gelagert ist, dass der Schlitz (14) in einer zur Verschiebeachse des beweglichen Teils (2) rechtwinkligen Ebene liegt, und dass der Stift (15) die Gehäusewand nach aussen überragt und durch eine auf der Genäuseaussenseite befestigte Feder (16) in die FUhrungskurve (13) gedrückt wird.
  12. 12.
    Drucktastenschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (16) an der Gehäuseaussenseite lösbar befestigt ist.
  13. 13.
    Drucktastenschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder mit einer Klammer versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen an der Gehäuseaussenseite federnd einrastet.
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