DE3930772A1 - Elektrische kontaktsteckvorrichtung - Google Patents
Elektrische kontaktsteckvorrichtungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/193—Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktsteckvorrich
tung, bestehend aus zwei komplementär zueinander passenden
Steckteilen, von denen das eine als Kontaktelemente Feder
kontakte und das andere als Kontaktelemente Messerkontakte
enthält, wobei die Kontaktelemente beim Kupplungsvorgang der
Steckteile eine kraftfreie Ineinanderführung zulassen.
Elektrische Kontaktsteckvorrichtungen dieser Art werden auch
als sogenannte Nullkraft-Steckverbinder bezeichnet.
Bei den bekannten elektrischen Kontaktsteckvorrichtungen
dieser Art sind die Kontaktelemente jeweils in einer Reihe
oder in mehreren zueinander parallelen Reihen von Sockelkör
pern gehalten und können im zusammengesteckten Zustand der
beiden Steckteile durch entlang der Reihe verlagerbare Kon
taktschieber miteinander in und außer Kontaktberührung ge
stellt werden.
Als Nullkraft-Steckverbinder ausgelegte elektrische Kontakt
steckvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, wie
bspw. der Ep-A-01 80 612 (WO 85/05 502) und der EP-A-02 51 508
entnommen werden kann. Bei diesen elektrischen Kontakt
steckvorrichtungen wird dabei das eine Steckteil von einer
Leiterplatte gebildet, die sich mit ihren Kontaktelementen
durch einen Längsschlitz des anderen Steckteils in den Be
reich von dessen Kontaktelementen bringen läßt, die bspw.
jeweils von Federkontakten gebildet sind.
Es sind aber auch schon ähnliche Nullkraft-Steckverbinder
bekannt geworden (siehe bspw. DE-C-27 07 122), bei denen
keines der komplementär zueinander passenden Steckteile aus
einer Leiterplatte bestehen muß, sondern vielmehr die Kon
taktelemente, bspw. in Form von Federkontakten und Messer
kontakten, jeweils von Sockelkörpern in Gehäusen und/oder
auf Leisten gehalten sind, die unter gegenseitiger Führung
zusammengesteckt werden können und bei denen sich dann durch
Betätigung eines Schiebers die zusammengehörenden Kontakt
elemente in und außer Kontaktberührung stellen lassen.
Bei allen vorstehend angeführten, als sogenannte Nullkraft-
Steckverbinder ausgeführten elektrischen Kontaktsteckvor
richtungen liegt der Nachteil vor, daß die miteinander in
Wirkverbindung gebrachten beiden Steckteile ausschließlich
durch die freigegebene Federkraft der als Federkontakte
ausgeführten Kontaktelemente zusammengehalten sind. Es kann
daher leicht vorkommen, daß sich die beiden Steckteile der
Kontaktsteckvorrichtung, insbesondere beim Auftreten von
Vibrationen oder Erschütterungen, unbeabsichtigt bzw. in
unerwünschter Weise voneinander lösen und damit auch die
zusammenwirkenden Kontaktelemente außer Eingriff kommen.
Bei elektrischen Kontaktsteckvorrichtungen derjenigen Bau
art, bei welcher die beiden Steckteile unter Überwindung der
den zusammenwirkenden Kontaktelementen innewohnenden Feder
kraft zusammengeführt werden müssen, ist es andererseits ,
bspw. durch das DE-GM 87 00 210, bekannt, am einen Steckteil
einen Schwenkhebel zu lagern, der mit Riegelschiebern zu
sammenwirkt, die mit Kulissen- bzw. Riegelschlitzen ausge
stattet sind. Das zugehörige andere Steckteil trägt hingegen
Riegelnocken, welche mit den Kulissen- bzw. Riegelschlitzen
zusammenwirken, und zwar in der Weise, daß die beiden Steck
teile durch Bewegen des Schwenkhebels zwangsläufig entweder
in Zusammensteckrichtung, also zum Kuppeln ihrer Kontaktele
mente, oder aber in Löserichtung, also zum Entkuppeln ihrer
Kontaktelemente, relativ zueinander verlagert werden.
Demgegenüber wird durch die Erfindung eine elektrische Kon
taktsteckvorrichtung mit zwei komplementär zueinander pas
senden Steckteilen vorgeschlagen, von denen das eine als
Kontaktelemente z.B. Federkontakte und das andere als Kon
taktelemente bspw. Messerkontakte enthält, die jeweils in
einer Reihe oder in mehreren zueinander parallelen Reihen
von Sockelkörpern gehalten sind, welche wiederum innerhalb
rahmenartiger Umgrenzungen von Gehäusen und/oder Leisten
sitzen, die sich parallel zur Zusammensteckrichtung der
Kontaktelemente erstrecken und der gegenseitigen Führung von
Gehäusen und/oder Leisten beim Zusammenstecken dienen, wobei
die Federkontakte und die ihnen jeweils zugeordneten Messer
kontakte im zusammengesteckten Zustand der Steckteile durch
entlang der Reihe verlagerbare Kontaktschieber miteinander
in und außer Kontaktberührung stellbar sind, wobei weiterhin
die Steckteile durch Riegelschieber quer zu ihrer Zusammen
steckrichtung formschlüssig miteinander kuppelbar sind,
wobei ferner die Kontaktschieber und die Riegelschieber an
ein und demselben Steckteil angeordnet und/oder geführt
sind, und wobei die Kontaktschieber und die Riegelschieber
mit einem am betreffenden Steckteil gelagerten, gemeinsamen
Schwenkhebel in der Weise in Stellverbindung stehen, daß
sowohl für den Kupplungsvorgang als auch für den Entkupp
lungsvorgang zunächst nur der Riegelschieber und zeitlich
verschoben anschließend auch der Kontaktschieber bewegbar
ist.
Es wird auf diese Art und Weise eine besonders vorteilhafte,
als sogenannter Nullkraft-Steckverbinder ausgelegte, elek
trische Kontaktsteckvorrichtung erhalten. Sie stellt nämlich
sicher, daß ihre beiden Steckteile immer formschlüssig mit
einander gekuppelt sind, solange ihre Kontaktelemente mit
einander in federschlüssiger Kontaktberührung stehen. Ander
erseits wird aber auch sichergestellt, daß die beiden Steck
teile nur zusammengesteckt und auseinandergezogen werden
können, sofern die Kontaktberührung ihrer Kontaktelemente
aufgehoben ist.
Nach der Erfindung hat es sich für die weiterbildende Ausge
staltung der Kontaktsteckvorrichtung als besonders vorteil
haft herausgestellt, wenn gemäß Anspruch 2 Riegelschieber
und Kontaktschieber dem die Federkontakte aufweisenden
Steckteil zugeordnet sind und dabei gemäß Anspruch 3 die
Federkontakte durch den Kontaktschieber entgegen ihrer Fe
dervorspannung mit den Messerkontakten des anderen Steck
teils außer Kontakteingriff gestellt werden können.
Ein Wesensmerkmal der Erfindung liegt nach Anspruch 4 auch
darin, daß die Kontaktschieber durch eine zwischengeschalte
te Leerlaufeinrichtung mit den Riegelschiebern gekuppelt
sind, welche gemäß Anspruch 5 aus einer Schlitz/Zapfen-Ver
bindung bestehen kann.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine elektrische Kontakt
steckvorrichtung erwiesen, bei der nach Anspruch 6 an den
beiden äußeren Längsseiten des die Federkontakte aufweisen
den Steckteils je ein Riegelschieber geführt ist, wobei die
beiden Riegelschieber an den Schenkeln eines Bügels sitzen,
dessen Steg vor einer Querseite des Steckteils verläuft.
Sämtliche Kontaktschieber der elektrischen Kontaktsteckvor
richtung können gemäß Anspruch 7 einen gemeinsamen Stößel
aufweisen, der über ein zum Steg des Bügels parallel verlau
fendes Querstück mit in den beiden Bügelschenkeln vorgese
henen Langlöchern in Eingriff steht. Andererseits kann nach
Anspruch 8 auch jeder Riegelschieber einen Riegelnocken oder
-zapfen tragen, dem je ein einendig offener Riegel-Kulis
senschlitz in beiden Längsseitenwänden des zweiten Steck
teils zugeordnet ist.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung ferner, wenn gemäß
Anspruch 9 die Riegelschieber mit Abstand parallel zu den
Innenseiten der Bügelschenkel angeordnet sind und an der
Außenseiten ihrer freien Enden jeweils den Riegelnocken oder
-zapfen tragen, und daß dabei die Riegelschieber an den
Innenseiten der Längsseitenwände des zweiten Steckteils
wirksam sind.
Jeder Kontaktschieber ist nach Anspruch 10 für jeden ihm
zugeordneten Federkontakt mit einem Stellkeil ausgestattet,
wobei sich an den Kontaktschiebern vor jedem Stellkeil ein
Freiraum befindet, in den der zugehörige Federkontakt unter
seiner Federwirkung einrückbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kontakt
steckvorrichtung sieht Anspruch 11 auch noch vor, daß am
Ende jedes Bügelschenkels eine Federzunge sitzt, die Rast
elemente trägt, welche mit Rasteingriffen an den Längsseiten
des Steckteils in Wirkverbindung tritt, welche mindestens
der Einrückstellung der Riegelschieber zugeordnet sind.
Auch können nach Anspruch 12 die den Riegelschiebern zuge
ordneten Riegel-Kulissenschlitze sich an oder nahe dem einen
Ende des zweiten Steckteils in dessen Längsseitenwänden
befinden, während in dessen Querwand am anderen Ende ein
Profildurchbruch eingeformt ist, wobei zugleich das erste
Steckteil an der Querwand seines von den Riegelschiebern
entfernten Endes einen Profilansatz trägt, der in den Pro
fildurchbruch passend einrückbar ist. Diese Ausgestaltungs
maßnahmen sind vorgesehen, um ein Zusammenführen der beiden
Steckteile einer elektrischen Kontaktsteckvorrichtung zu
unterbinden, sofern sich deren Riegelschieber in ihrer Rie
gelstellung befinden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Aus
führungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 in rein schematischer Prinzipdarstellung eine als
Nullkraft-Steckverbinder ausgelegte elektrische
Kontaktsteckvorrichtung bei voneinander völlig
getrennter Anordnung ihrer beiden Steckteile,
Fig. 2 in schematisch vereinfachter Prinzipdarstellung
den Nullkraft-Steckverbinder nach Fig. 1 in einer
zwar zusammengeführten, aber noch nicht verrie
gelten Lage seiner beiden Steckteile und bei
außer Kontaktberührung stehenden Kontaktelemen
ten,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des
Nullkraft-Steckverbinders, wobei die beiden
Steckteile zwar schon mechanisch gegeneinander
verriegelt sind, deren Kontaktelemente jedoch
noch außer Kontaktberührung stehen,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des
Nullkraft-Steckverbinders, bei der jedoch auch
die Kontaktelemente der beiden Steckteile mitein
ander in Kontaktberührung gestellt sind,
Fig. 5 in ausführlicher Seitenansicht und etwa natürli
cher Größe die beiden Steckteile des Nullkraft-
Steckverbinders in ihrer der Fig. 1 entsprechen
den Funktionsstellung, also vor dem Zusammenfüh
ren,
Fig. 6 die beiden Steckteile des Nullkraft-Steckverbin
ders nach Fig. 5 in ihrer der Fig. 3 entsprechen
den Funktionsstellung nach dem Zusammenführen,
Fig. 7 die beiden Steckteile des Nullkraft-Steckverbin
ders nach Fig. 5 in einer Funktions-Zwischenstel
lung,
Fig. 8 die beiden Steckteile des Nullkraft-Steckverbin
ders nach Fig. 5 in ihrer der Fig. 4 entsprechen
den Funktionsstellung,
Fig. 9 in räumlicher Draufsicht-Darstellung wesentliche
Funktionselemente für die ordnungsgemäße Bedie
nung des Nullkraft-Steckverbinders, die an dessen
beweglichem Steckteil anzuordnen bzw. in diesen
einzubauen sind,
Fig. 10 in größerem Maßstab die in Fig. 5 mit X gekenn
zeichnete Einzelheit, wobei ein hiermit zusammen
wirkendes Funktionsteil der Funktionselemente
nach Fig. 9 in vier verschiedenen Funktionsstel
lungen wiedergegeben ist, die denjenigen der Fig.
5 bis 8 entsprechen,
Fig. 11 eine Ansicht in Pfeilrichtung XI der Fig. 5 und
10,
Fig. 12 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der
Linie XII-XII in Fig. 9,
Fig. 13 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der
Linie XIII-XIII in Fig. 6,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig.
6, der jeweils nur die beiden Endbereiche zeigt,
Fig. 15 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der
Linie XV-XV in Fig. 8 und
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig.
8, der ebenfalls jeweils nur die beiden Endberei
che zeigt.
Die Fig. 1 bis 4 der Zeichnung zeigen in rein schematischer
Prinzipdarstellung eine elektrische Kontaktsteckvorrichtung,
die als sogenannter Nullkraft-Steckverbinder 1 ausgelegt ist
und dabei aus zwei zueinander passenden Steckteilen 2 und 3
besteht. Das Steckteil 2 wird dabei vorzugsweise als ortsfe
stes bzw. Anbau-Steckteil vorgesehen, während das Steckteil
3 als ein bewegliches Steckteil ausgeführt ist.
Das Charakteristikum solcher Nullkraft-Steckverbinder 1
besteht darin, daß deren Steckteile 2 und 3 miteinander in
und außer Wirkverbindung gebracht werden können, ohne daß es
gleichzeitig notwendig ist, irgendwelche Andruckkräfte der
miteinander in Kontaktberührung tretenden Kontaktelemente 4
und 5 zu überwinden. Die Kontaktelemente 4 sind dabei bspw.
als sogenannte Messerkontakte 4 ausgeführt, welche im orts
festen bzw. Anbau-Steckteil 2 sitzen. Demgegenüber werden im
beweglichen Steckteil 3 als Kontaktelemente 5 vorzugsweise
Federkontakte 5 vorgesehen.
Der Einfachheit halber sind aber in den Fig. 1 bis 4 weder
die Kontaktelemente 4 als Messerkontakte noch die Kontakt
elemente 5 als Federkontakte dargestellt.
Sowohl die Kontaktelemente 4 im ortsfesten bzw. Anbau-Steck
teil 2 als auch die Kontaktelemente 5 im beweglichen Steck
teil 3 sind jeweils in einer Reihe oder aber in mehreren
zueinander parallelen Reihen vorgesehen, wie das schon sche
matisch vereinfacht den Fig. 1 bis 4 zu entnehmen ist.
Wesentlich für die als Nullkraft-Steckverbinder 1 ausgelegte
elektrische Kontaktsteckvorrichtung ist zwar einerseits, daß
sowohl beim Zusammenstecken als auch beim Auseinanderziehen
der beiden Steckteile 2 und 3 keinerlei Kontaktkräfte über
wunden werden müssen. Andererseits ist es aber ebenso we
sentlich, daß die beiden Steckteile 2 und 3 schon gegenein
ander verriegelt werden können, bevor ihre Kontaktelemente 4
und 5 miteinander in Kontaktberührung gelangen und daß sie
sich auch erst wieder entriegeln lassen, nachdem zuvor ihre
Kontaktelemente 4 und 5 außer Kontaktberührung gelangt sind.
Um diese Funktionsweise zu gewährleisten, sind daher am
Nullkraft-Steckverbinder 1 besondere Vorkehrungen getroffen.
Diese Vorkehrungen bestehen einerseits darin, daß bspw. den
als Federkontakte ausgeführten Kontaktelementen 5 im be
weglichen Steckteil 3 besondere Kontaktschieber 6 zugeordnet
sind, mit deren Hilfe Kontaktelemente bzw. Federkontakte 5
sich wahlweise in und außer Wirkstellung relativ zu den
Kontaktelementen bzw. Messerkontakten 4 im ortsfesten Steck
teil 2 bringen lassen. Andererseits bestehen diese Vorkeh
rungen aber auch in der Anordnung von Riegelschiebern 7 am
beweglichen Steckteil 3, welche besondere Riegelvorrichtun
gen 8 betätigen, die zwischen den beiden Steckteilen 2 und
3, nämlich dem ortsfesten bzw. Anbau-Steckteil 2 und dem
beweglichen Steckteil 3, vorgesehen sind.
Als besonders wichtig hat es sich dabei nicht nur erwiesen,
daß die Kontaktschieber 6 und die Riegelschieber 7 an ein
und demselben Steckteil 2 bzw. 3, vorzugsweise am bewegli
chen Steckteil 3, angeordnet und/oder geführt sind. Vielmehr
kommt es auch entscheidend darauf an, daß Kontaktschieber 6
und Riegelschieber 7 in ganz bestimmter Weise miteinander in
Stellverbindung stehen.
Nachdem die beiden Steckteile 2 und 3 des Nullkraft-Steck
verbinders 1 in der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ab
lauffolge zusammengeführt sind, sollen nämlich für den
eigentlichen Kupplungsvorgang zunächst nur die Riegelschie
ber 7 und erst zeitlich verschoben anschließend auch die
Kontaktschieber 6 betätigt werden. Für den Entkupplungsvor
gang kommt es hingegen darauf an, daß zwar zunächst nur die
Riegelschieber 7 und erst zeitlich verschoben daran an
schließend auch die Kontaktschieber 6 bewegt werden, daß
aber die Riegelvorrichtungen 8 sich erst völlig außer Ein
griff bringen lassen, nachdem zuvor die Kontaktelemente 5
von den Kontaktelementen 4 abgehoben worden sind.
Sowohl zur Betätigung der Riegelschieber 7 als auch zur
Betätigung der Kontaktschieber 6 dient ein Schwenkhebel 9,
der am beweglichen Steckteil 3 in Lagerstellen 10 gehalten
ist. Über eine Zapfen/Schlitz-Verbindung 11 greift dabei der
Schwenkhebel 9 an den Riegelschiebern 7 an, während mit den
Riegelschiebern 7, wiederum über eine Zapfen/Schlitz-Verbin
dung 12 die Kontaktschieber 6 in Verbindung stehen.
An dem von den Riegelvorrichtungen 8 entfernten Ende des
Nullkraft-Steckverbinders 1 werden das bewegliche Steckteil
3 und das ortsfeste bzw. Anbau-Steckteil 2 mit Hilfe eines
Vorsprungs 13 am Steckteil 3 und einer Aussparung 14 am
Steckteil 2 in der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ab
lauffolge zusammengeführt. Dadurch kommen nicht nur Vor
sprung 13 und Ausnehmung 14 der beiden Steckteile 2 und 3
miteinander in Halteeingriff, sondern auch die Riegelvor
richtungen 8 zwischen den beiden Steckteilen 2 und 3 werden
schon zusammengeführt. Vielmehr gelangen dabei auch die
Kontaktelemente 5 des beweglichen Steckteils 3, also die
Federkontakte 5, in eine den zugehörigen Kontaktelementen 4
des ortsfesten bzw. Anbau-Steckteils 2, also den Messerkon
takten 4, benachbarte Lage, ohne jedoch mit diesen eine
Kontaktberührung einzugehen.
Wird sodann der Schwenkhebel 9 aus der den Fig. 1 bis 3
entnehmbaren Bedienstellung - Ausgangsstellung - in die aus
Fig. 4 ersichtliche Bedienstellung - Endstellung - ver
schwenkt, dann findet zunächst nur eine Bewegung des Riegel
schiebers 7 zum weiteren Einrücken der Riegelvorrichtungen 8
statt. Durch die Riegelvorrichtungen 8 werden dabei die
beiden Steckteile 2 und 3 des Nullkraft-Steckverbinders 1 in
ihrer Zusammensteckrichtung gegeneinander verspannt. Erst
nachdem dann das Spiel in der Zapfen/Schlitz-Verbindung 12
zwischen den Riegelschiebern 7 und den Kontaktschiebern 6
überwunden ist, werden dann auch die Kontaktschieber 6 aus
ihrer Stellung nach den Fig. 1 bis 3 in die Stellung nach
Fig. 4 gebracht. Hierdurch gelangen dann die Kontaktelemente
5, nämlich die Federkontakte 5, des beweglichen Steckteils 3
mit den Kontaktelementen 4, nämlich den Messerkontakten 4,
des ortsfesten bzw. Anbau-Steckteils 2 in Kontaktberührung
und machen dadurch die als Nullkraft-Steckverbinder ausge
legte elektrische Kontaktsteckvorrichtung erst wirksam, wie
das die Fig. 4 deutlich erkennen läßt.
Beim Entkupplungsvorgang des Nullkraft-Steckverbinders 1
werden durch die Rückstellbewegung des Schwenkhebels 9 aus
der Bedienstellung nach Fig. 4 - Endstellung - in Richtung
der Bedienstellung nach den Fig. 1 bis 3 - Ausgangsstel
lung - zunächst nur die Riegelschieber 7 bewegt und erst
zeitlich verzögert anschließend, nämlich nach Überwindung
des Leerlaufweges der Zapfen/Schlitz-Verbindung 12, auch die
Kontaktschieber 6 verlagert.
Erst wenn aber die Kontaktschieber 6 wieder die aus Fig. 3
ersichtliche Lage erreicht haben - also die Kontaktelemente
bzw. Federkontakte 5 des beweglichen Steckteils 3 mit den
Kontaktelementen bzw. Messerkontakten 4 des ortsfesten bzw.
Anbau-Steckteils 2 außer Kontaktberührung gebracht sind -
sind auch die Riegelvorrichtungen 8 zwischen den beiden
Steckteilen 2 und 3 in eine Stellung gelangt, die dann das
Entkuppeln in der aus den Fig. 3 bis 1 ersichtlichen Bewe
gungsabfolge zuläßt.
Als besonders vorteilhaft und zweckmäßig hat es sich erwie
sen, wenn die Kontaktschieber 6 mit den als Federkontakte 5
ausgebildeten Kontaktelementen 5 des beweglichen Steckteils
3 so zusammenwirken, daß letztere durch die Kontaktschieber
6 entgegen ihrer Federvorspannung mit den als Messerkontakte
4 ausgebildeten Kontaktelementen 4 des ortsfesten bzw. An
bau-Steckteils 2 außer Kontakteingriff gestellt werden müs
sen. Nach dem Zurückbewegen der Kontaktschieber 6 in ihre
Grundstellung kommen dann nämlich die Federkontakte 5 mit
den Messerkontakten 4 unter der Wirkung ihrer eigenen Feder
vorspannung in Kontaktberührung.
Die Zapfen/Schlitz-Verbindungen 12 zwischen den Riegelschie
bern 7 und Kontaktschiebern 6 bilden jeweils eine Leerlauf
einrichtung, welche die richtige Bewegungsfolge für die
Kontaktschieber 6 und die Riegelschieber 7 sowohl für den
Kupplungsvorgang als auch den Entkupplungsvorgang des Null
kraft-Steckverbinders 1 gewährleistet.
Eine bevorzugte, konkrete Bauform für eine als Nullkraft-
Steckverbinder 21 ausgelegte elektrische Kontaktsteckvor
richtung wird nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 16 der
Zeichnung erläutert.
Der Nullkraft-Steckverbinder 21 besteht auch hier aus einem
ortsfesten bzw. Anbau-Steckteil 22 und einem beweglichen
Steckteil 23. In Fig. 5 sind dabei die beiden Steckteile 22
und 23 in ihrer der Fig. 1 entsprechenden Zuordnung zu se
hen. Fig. 6 zeigt die gegenseitige Zuordnung der beiden
Steckteile 22 und 23 entsprechend der Fig. 3, während Fig. 8
die beiden 22 und 23 in der der Fig. 4 entsprechenden Kupp
lungsstellung wiedergibt. In Fig. 7 sind hingegen die beiden
Steckteile 21 und 22 des Nullkraft-Steckverbinders 21 in
einer Kupplungs-Zwischenstellung wiedergegeben.
Aus den Fig. 13 und 15 der Zeichnung ist erkennbar, daß sich
die als Messerkontakte 24 ausgelegten Kontaktelemente im
ortsfesten bzw. Anbau-Steckteil 22 befinden, während die als
Federkontakte ausgebildeten Kontaktelemente 25 im bewegli
chen Steckteil 23 gehalten werden und dort mit den Kontakt
schiebern 26 zusammenwirken.
Erkennbar ist aus den Fig. 13 und 15 auch, daß sowohl die
Messerkontakte 24 als auch die Federkontakte 25 in drei
Reihen nebeneinander angeordnet sind und daß dabei der Kon
taktschieber 26 aus zwei parallelen Kontaktschieberschenkeln
26a uns 26b besteht. Der Kontaktschieberschenkel 26a wirkt
dabei lediglich mit einer Reihe der Federkontakte 25 zusam
men, während der Kontaktschieberschenkel 26b gleichzeitig
den beiden anderen Reihen der Federkontakte 25 zugeordnet
ist.
Zur Vereinfachung der Übersicht sind in den Fig. 13 und 15
der Zeichnung jedoch die Riegelschieber 27, die Riegelvor
richtungen 28 sowie der Schwenkhebel 29 und dessen Lager
stellen 30 nicht zu sehen. In diesem Zusammenhang wird viel
mehr nachfolgend auf andere Zeichnungsfiguren Bezug genom
men.
Einerseits aus den Fig. 5 bis 8 und andererseits aus den
Fig. 13 und 15 der Zeichnung geht hervor, daß das ortsfeste
bzw. Anbau-Steckteil 22 einen Sockelkörper 35 aufweist, in
dem die Messerkontakte 24 sitzen. Mit Randflanschen 36 legt
sich dieser Sockelkörper 35 gegen die Unterseite einer Be
festigungsplatte 37 an, die bspw. aus einer Leiterplatte
bestehen kann. Ein im wesentlichen parallel zu den Messer
kontakten 24 gerichteter Kragen 38 des Sockelkörpers 35
durchgreift einen Ausschnitt bzw. eine Ausnehmung 39 der
Befestigungsplatte 37 und ragt über deren Oberseite um ein
beträchtliches Maß hervor, wie die Fig. 13 und 15 deutlich
erkennen lassen.
Zum ortsfesten bzw. Anbau-Steckteil 22 gehört aber auch noch
ein Rahmen 40, welcher auf die Oberseite der Befestigungs
platte 37 aufgesetzt und dann, bspw. über Schrauben, mit dem
Sockelkörper 35 verbunden wird. Durch Anziehen der Schrauben
wird dann das ortsfeste bzw. Anbau-Steckteil gegen die Be
festigungsplatte 37 verklemmt, indem von unten die Randflan
sche 36 des Sockelkörpers 35 und von oben der Rahmen 40 der
Befestigungsplatte 37 anliegt. Der Rahmen 40 hat dabei
Längswangen 40a und 40b, welche sich mit Abstand parallel zu
den Längswänden des Kragens 38 am Sockelkörper 35 erstrek
ken, diesen jedoch nach oben überragen, wie das außer den
Fig. 13 und 15 auch die Fig. 5 der Zeichnung erkennen läßt.
Die beiden Längswangen 40a und 40b des Rahmens 40 stehen
darüber hinaus an ihrem einen Ende über eine Querwange 40c
in einstückiger Verbindung, wie das in Fig. 5 angedeutet
ist.
An ihrem von der Querwange 40c abgewendeten Ende des Rahmens
40 ist jede der beiden Längswangen 40a und 40b noch mit
einer lappenartigen Erhöhung 41a bzw. 41b versehen, wobei
diese lappenartigen Erhöhungen 41a und 41b den Fig, 5 bis 8
sowie den Fig. 13 und 15 entnommen werden können.
Im beweglichen Steckteil 23 des Nullkraft-Steckverbinders 21
sitzen die Federkontakte 25 in einem Sockelkörper 42, der in
den Fig. 5 bis 8 sowie 13 und 15 zu sehen ist. An diesen
Sockelkörper 42 schließt sich nach oben eine bspw. in Längs
richtung aufschiebbare und/oder verrastbare Haube 43 an,
innerhalb welcher bspw. die Adern der elektrischen Leiter,
bspw. von Kabeln, aufgenommen werden können, deren Anschluß
enden mit den Federkontakten 25, bspw. durch sogenanntes
Crimpen, verbinden lassen.
Von unten her ist im Sockelkörper 42 ein Einsatz 44 aufge
nommen, welcher nicht nur die freien Enden der Federkontakte
25 mit genügend großem Bewegungsspiel umfaßt, sondern dar
über hinaus auch noch Führungskanäle enthält, durch welche
hindurch die einzelnen Messerkontakte 24 des ortsfesten bzw.
Anbau-Steckteils 22 exakt bis in den Wirkbereich der Feder
kontakte 25 geführt werden können (siehe Fig. 13 und 15). Im
Bereich zwischen dem Einsatz 44 und dem Sockelkörper 42
sowie zwischen den drei Reihen von Federkontakten 25 sind
die beiden Kontaktschieberschenkel 26a und 26b des Kontakt
schiebers 26 exakt längsbeweglich geführt (siehe ebenfalls
Fig. 13 und 15). Dabei bildet die innere Endfläche des Ein
satzes 44 lediglich eine Unterstützung für jeden Kontakt
schieberschenkel 26a und 26b des Kontaktschiebers 26, wäh
rend in der mit Abstand gegenüberliegenden Endfläche des
Sockelkörpers 42 abgesetzte Längsnuten 45a und 45b ausge
bildet sind, in die entsprechend abgesetzte Längsleisten an
der Oberseite jedes Kontaktschieberschenkels 2a bzw. 26b
formschlüssig passend eingreifen (Fig. 13 und 15).
Der Sockelkörper 42 umfaßt nicht nur den Einsatz 44 rundum
mit einem Kragen 47, der wiederum in den Kragen 38 des orts
festen Steckteils 22 eingeführt werden kann. Vielmehr er
strecken sich mit Abstand parallel zu beiden Längsseiten des
Kragens 47 jeweils noch innere Längsstege 48a und 48b sowie
wiederum mit Abstand zu diesen äußer Längsstege 49a und 49b,
wie das besonders die Fig. 13 und 15 erkennen lassen.
Zwischen dem Kragen 47 sowie den inneren Längsstegen 48a,
48b wird der Kragen 38 des ortsfesten bzw. Anbau-Steckteils
22 aufgenommen, während jeweils zwischen einen inneren
Längssteg 48a bzw. 48b und einen äußeren Längssteg 49a bzw.
49b die Längswangen 40a und 40b des Rahmens 40 aufgenommen
werden können.
Oberhalb der inneren Längsstege 48a und 48b sind in den
Sockelkörper 42 jeweils Längskanäle 50a und 50b eingearbei
tet, während sich auf gleicher Höhe mit diesen in den Außen
flächen der äußeren Längsstege 49a und 49b seitlich offenen
Längsnuten 51 und 51b befinden.
Die bereits weiter oben erwähnten Riegelschieber 27 zur
Betätigung von Riegelvorrichtungen 28 sind in Fig. 9 der
Zeichnung zu sehen. Dabei sind zwei zueinander spiegelbild
lich ausgebildete Riegelschieber 27a und 27 b vorhanden, die
einen seitlichen Abstand voneinander aufweisen, welcher auf
den Abstand zwischen den beiden Längskanälen 50a und 50b
abgestimmt ist, die sich im Sockelkörper 42 des beweglichen
Steckteils 23 befinden. Jeder der beiden Riegelschieber 27a
und 27b läßt sich daher exakt längsverschiebbar in einem der
Längskanäle 50a bzw. 50b des Sockelkörpers 42 führen.
Nahe seinem freien Ende trägt jeder Riegelschieber 27a bzw.
27b an seiner Außenseite einen Riegelnocken 52a bzw. 52b,
während sein anderes Ende über eine auswärts gerichteten
Verkröpfung 53a bzw. 53b an der Innenseite eines Schenkels
54a bzw. 54b eines Bügels 54 befestigt ist. Die beiden
Schenkel 54a und 54b des Bügels 54 sind dabei an ihrem hin
teren Ende materialeinheitlich durch einen Steg 54c verbun
den.
Die Anordnung der Riegelschieber 27a und 27b an den Schen
keln 54a und 54b des Bügels 54 ist dabei so getroffen, daß
die freie Stirnfläche ihrer Riegelnocken 52a bzw. 52b von
der Innenseite der Schenkel 54a bzw. 54b noch einen gewissen
Abstand hat, wie das besonders deutlich in Fig. 12 gezeigt
wird.
Die Schenkel 54a und 54b des Bügels 54 werden in den Längs
nuten 51a und 51b des Sockelkörpers 42 verschiebbar geführt,
während der Steg 54c des Bügels 54 mit relativ großem Ab
stand vor einem Ende des Sockelkörpers 42, insbesondere vor
dessen hinterem Ende freiliegend quer verläuft.
Jeder Schenkel 54a bzw. 54b des Bügels 54 trägt einen über
seine Außenseite vorspringenden Zapfen 55a bzw. 55b, welcher
mit einem Schwenkhebel 29 zusammenwirkt, der um die Lager
stellen 30 verschwenkbar beweglichen Steckteil 23, und zwar
an der Außenseite der äußeren Längsstege 49a bzw. 49b des
Sockelkörpers 42 gehalten ist. Die Zapfen 55a und 55b sind
dabei vorgesehen, um mit dem Schwenkhebel 29 die bereits
weiter oben einmal erwähnte Zapfen/Schlitz-Verbindungen 31
zu bilden. Die Zapfen/Schlitz-Verbindungen 31 zwischen dem
Schwenkhebel 29 sowie den Schenkeln 54a und 54b des Bügels
54 haben den Zweck, aus der Schwenkbewegung des Schwenkhe
bels 29 eine exakte Längsverschiebung des Bügels 54 in den
Längsnuten 51a und 51b des Sockelkörpers 42 abzuleiten, ohne
daß sich irgendwelche Hemmungen oder Verklemmungen ergeben
können.
Über die Zapfen 55a und 55b ist mit jedem Schenkel 54a und
54b des Bügels 54 noch eine Federzunge 56a und 56b fest
verbunden, welche mit nach abwärts versetzten sowie darüber
hinaus schlaufenförmig nach einwärts gebogenen Endabschnit
ten 57a, 57b versehen sind. Die Endabschnitte 57a und 57b
dieser Federzungen 56a und 56b können dabei mit Rastvertie
fungen und/oder Rastvorsprüngen an den äußeren Seitenflächen
des Sockelkörpers 42 zusammenwirken, um dadurch jeweils die
Ausgangs-Schiebestellung (Fig. 5 und 6) und die Endschiebe
stellung (Fig. 8) für den Bügel 54 am beweglichen Steckteil
23 zu fixieren.
Mit Abstand vor dem Steg 54 ist in beide Schenkel 54a und
54b des Bügels 54 jeweils ein sich parallel zur Längsrich
tung der Schenkel 54a und 54b erstreckendes Langloch 58a und
58b eingearbeitet. In beide Langlöcher 58a und 58b greift
dabei ein Querbolzen 59 jeweils mit seinem Ende ein und
bildet dadurch Zapfen/Schlitz-Verbindungen 32, die bereits
weiter oben einmal erwähnt wurden. Der Querbolzen 59 durch
setzt dabei das Ende eines Schaftes 60, welcher sich paral
lel zu den Schenkeln 54a und 54b des Bügels 54 erstreckt
und dabei am hinteren Ende des Kontaktschiebers 26 bzw.
seiner beiden Kontaktschieberschenkeln 26a und 26b angreift,
wie das deutlich in Fig. 9 zu sehen ist.
Die Zapfen/Schlitz-Verbindungen 32 sind dabei als Lerrlauf
einrichtungen zwischen den Riegelschiebern 27a, 27b sowie
dem Kontaktschieber 26 bzw. den Kontaktschieberschenkeln
26a, 26b wirksam. Wichtig ist dabei eine solche Anordnung
und Ausbildung der als Leerlaufeinrichtung wirkenden
Zapfen/Schlitz-Verbindungen 32, das einserseits die Riegel
schieber 27a, 27b und andererseits die Kontaktschieber 26
bzw. 26a, 26b bei Betätigung des Schwenkhebels 29 nicht nur
unterschiedliche Stellwege durchlaufen, sondern darüber
hinaus auch noch zeitlich gegeneinander verschoben verlagert
werden. Dabei ist in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung die der
Ausgangsstellung entsprechende Bedienstellung von Schwenk
hebel 29 sowie Bügel 54 zu sehen, während in Fig. 8 der
Zeichnung die der Endstellung entsprechende Bedienstellung
von Schwenkhebel 29 und Bügel 54 gezeigt wird.
Bei Ausgangsstellung von Schwenkhebel 29 und Bügel 54 kann
das bewegliche Steckteil 23 vom ortsfesten bzw. Anbau-Steck
teil 22 problemlos getrennt werden (Fig. 5). Bei Ausgangs
stellung läßt sich jedoch das bewegliche Steckteil 23 mit
dem ortsfesten bzw. Anbau-Steckteil 23 aber auch aus der
Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 zusammen
führen. Im ersteren Falle kommen dabei die Riegelvorrichtun
gen 28 zwischen beiden Steckteilen 22 und 23 außer Wirkver
bindung, während sie im zweiten Falle ebenfalls zusammenge
führt werden.
Zur Bildung der Riegelvorrichtungen 28 wirken die Riegel
nocken 52a und 52b der Riegelschieber 27a, 27b jeweils mit
Riegel-Kulissenschlitzen 61a bzw. 61b zusammen, die an der
Innenseite beider Längswangen 40a und 40b des Rahmens 40,
und zwar im Bereich von deren lappenartigen Verlängerungen
41a und 41b am ortsfesten bzw. Anbau-Steckteil 22 ausgebil
det sind. Anordnung und Verlauf dieser Riegel-Kulissen
schlitze 61a, 61b sind dabei besonders deutlich in den Fig.
5 und 10 der Zeichnung zu sehen, während deren Profilform im
wesentlichen der Fig. 11 entnommen werden kann.
Der offene Einlaufbereich 62a bzw. 62b jedes Riegel-Kulis
senschlitzes 61a bzw. 61b liegt dabei an den lappenartigen
Verlängerungen 41a bzw. 41b höher als deren geschlossener
Endbereich 63a bzw. 63b. Während sich dabei an den Einlauf
bereich 62a bzw. 62b eine nach abwärts geneigte Einlauf
schräge 64a bzw. 64b anschließt, hat jeder Riegel-Kulissen
schlitz 61a bzw. 61b in seinem geschlossenen Endbereich 63a
bzw. 63b einen waagerechten Abschnitt, wie das deutlich der
Fig. 10 entnehmbar ist. Der Querschnitt jedes Riegel-Kulis
senschlitzes 61a bzw. 61b ist gemäß Fig. 11 trapez- bzw.
schwalbenschwanzartig hinterschnitten ausgeführt und gemäß
den Fig. 10 und 12 sind die Riegelnocken 52a und 52b der
Riegelschieber 27a und 27b dieser hinterschnittenen Profil
form angepaßt.
Beim Zusammenführen des beweglichen Steckteils 23 mit dem
ortsfesten bzw. Anbau-Steckteil 22 in der den Fig. 1 bis 13
der Zeichnung entsprechenden Bewegungsabfolge gelangen die
Riegelnocken 52a bzw. 52b der Riegelschieber 27a bzw. 27b
nacheinander relativ zu den Riegel-Kulissenschlitzen 61a
bzw. 61b zunächst in die nach Fig. 10 mit V und VI gekenn
zeichneten Stellungen, die den Fig. 5 und 6 der Zeichnung
entsprechen. Wird sodann der Schwenkhebel 29 aus seiner den
Fig. 5 und 6 entsprechenden Grundstellung bis in die Zwi
schenstellung nach Fig. 7 verlagert, dann nehmen die Riegel
nocken 52a bzw. 52b in den Riegel-Kulissenschlitzen 61a bzw.
61b die in Fig. 10 mit VII gekennzeichnete Relativstellung
ein. Währenddessen hat sich dann der Bügel 54 gemeinsam mit
den beiden Riegelschiebern 27a und 27b so verlagert, daß die
Langlöcher 58a bzw. 58b der Zapfen/Schlitz-Verbindungen 32
sich mit ihrem vorderen Ende vom Querbolzen 59 entfernen und
sich mit ihrem hinteren Ende diesem genähert haben, wie das
in Fig. 7 erkennbar ist.
Erst bei der weiteren Schwenkbewegung des Schwenkhebels 29
aus seiner Stellung nach Fig. 7 in die Stellung nach Fig. 8
wird dann der Querbolzen 59 mitgenommen, während zugleich
die Riegelnocken 52a bzw. 52b aus der Stellung VII in die
Stellung VIII gemäß Fig. 10 verlagert werden.
Mit der hierdurch bewirkten Fixierung der Riegelvorrichtun
gen 28 in ihrer Riegel-Endstellung nach Fig. 8 werden daher
über den Schaft 60 auch der Kontaktschieber 26 mit seinen
Konaktschieberschenkeln 26a und 26b verlagert, und zwar aus
der in Fig. 14 gezeigten Ausgangsstellung in die aus Fig. 16
ersichtliche Endstellung.
In der aus Fig. 14 ersichtlichen Ausgangsstellung des Kon
taktschiebers 26 bzw. seiner Kontaktschieberschenkel 26a und
26b nehmen die hiermit zusammenwirkenden Federkontakte 25
des beweglichen Steckteils 23 die aus Fig. 13 ersichtliche,
nämlich abgehobene, Relativlage zu den Messerkontakten 24
des ortsfesten bzw. Anbau-Steckteils 22 ein. In der der Fig.
16 entsprechenden Endstellung des Kontaktschiebers 26 bzw.
seiner Kontaktschieberschenkel 26a und 26b sind hingegen die
Federkontakte 25 des beweglichen Steckteils 23 mit den Mes
serkontakten 24 des ortsfesten bzw. Anbau-Steckteils 22 in
Kontaktberührung gebracht, wie das aus Fig. 15 zu entnehmen
ist.
Es sei hier erwähnt, daß auch im Falle des Nullkraft-Steck
verbinders 21 nach den Fig. 5 bis 16 die Federkontakte eine
Anordnung und Ausbildung aufweisen, die bestrebt ist, unter
der Wirkung ihrer eigenen Federvorspannung mit den Messer
kontakten 24 des ortsfesten bzw. Anbau-Steckteils 22 in
Kontaktverbindung zu treten. Dies bedeutet, daß die Feder
kontakte 25 durch den Kontaktschieber 26 bzw. dessen Kon
taktschieberschenkel 26a und 26b entgegen ihrer Federvor
sprünge mit den Messerkontakten 24 außer Kontakteingriff
gestellt werden müssen.
Der Fig. 9, insbesondere aber den Fig. 14 und 16 ist zu
entnehmen, daß der Kontaktschieberschenkel 26a an seiner
äußeren Längsseite und der Kontaktschieberschenkel 26b so
wohl an seiner äußeren als auch an seiner inneren Längsseite
für jeden ihm zugeordneten Federkontakt 25 einen eigenen
Stellkeil 66 trägt. Die Stellkeile 66 sind dabei an den
Kontaktschieberschenkeln 26a und 26b so vorgesehen, daß sich
vor jedem einzelnen Stellkeil 66 ein Freiraum 67 befindet,
wie das in Fig. 9 sowie in den Fig, 14 und 16 deutlich zu
sehen ist.
Nimmt der Kontaktschieber 26 mit seinen Kontaktschieber
schenkeln 26a und 26b die Ausgangsstellung ein, dann sind
die Stellkeile 66 auf die Federkontakte 25 aufgelaufen und
halten diese entgegen ihrer Federvorspannung so fest, daß
sie nicht mit den Messerkontakten 24 in Kontaktberührung
stehen, auch wenn die beiden Steckteile 22 und 23 des Null
kontakt-Steckverbinder 21 zusammengeführt sind (Fig. 6 und
14). Wird hingegen der Kontaktschieber 26 mit seinen Kon
taktschieberschenkeln 26a und 26b in seine Endstellung ge
bracht (Fig. 8 und 16), dann gleiten die Stellkeile 66 von
dem Federkontakt 25 ab und letztere können sich unter ihrer
Vorspannung in die Freiräume 67 verlagern. Hierdurch gelan
gen dann die Federkontakte 25 relativ zu den Messerkontakten
24 aus ihrer abgehobenen Stellung nach Fig. 13 in die Kon
taktstellung nach Fig. 15, womit der Nullkraft-Steckverbin
der 21 wirksam ist, während gleichzeitig seine beiden Steck
teile 22 und 23 gegen unbeabsichtigtes Lösen miteinander
verriegelt sind.
In Fig. 5 der Zeichnung ist zu sehen, daß das bewegliche
Steckteil 23 des Nullkraft-Steckverbinders 21 an seinem
vorderen Ende einen Vorsprung 33 trägt, dem in der Querwange
40c am Rahmen 40 des ortsfesten bzw. Anbau-Steckteils 22
eine passende Ausnehmung 34 zugeordnet ist. Vorsprung 33 und
Ausnehmung 34 wirken beim Zusammenführen der beiden Steck
teile 23 und 22 in gleicher Weise zusammen, wie das im Zu
sammenhang mit dem Vorsprung 13 und der Ausnehmung 14 nach
den Fig. 1 bis 4 bereits erläutert worden ist. Sie stellen
nämlich sicher, daß die beiden Steckteile 22 und 23 nur dann
zusammengeführt werden können, wenn die Riegelschieber 27a
und 27b am beweglichen Steckteil 23 sich in ihrer Ausgangs
stellung befinden. Es wird auf diese Art und Weise Beschädi
gungen an den Steckteilen 22 und 23 des Nullkraft-Steckver
binders 21 vorgebeugt. Damit bei in Ausgangsstellung befind
lichen Riegelschiebern 27a und 27b das Zusammenführen der
beiden Steckteile 23 und 22 erleichtert wird, weist der
Vorsprung 33 am Steckteil 23 eine Einlaufschräge 67 auf, die
das Einbringen des Profilsvorsprungs 33 in die Profilausneh
mung 34 unterstützt. Die Lagensicherung der ordnungsgemäß
zusammengeführten und gegeneinander verriegelten Steckteile
22 und 23 des Nullkraft-Steckverbinders 21 wird noch dadurch
begünstigt, daß der Profilvorsprung 33 einen Widerhaken 68
trägt, welcher eine zugeordnete Kante 69 in der Profilaus
nehmung 34 hintergreift, sobald die beiden Steckteile 22 und
23 in die aus Fig. 6 ersichtliche Relativlage zueinander
gelangt sind.
Claims (12)
1. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung (1 bzw. 21), beste
hend aus zwei komplementär zueinander passenden Stecktei
len (2, 3 bzw. 22, 23), von denen das eine Steckteil (3
bzw. 23) als Kontaktelemente (5 bzw. 25) z.B. Federkon
takte (5 bzw. 25) und das andere Steckteil (2 bzw. 22)
als Kontaktelemente (4 bzw. 24) bspw. Messerkontakte (4
bzw. 24) enthält, die jeweils in einer Reihe oder in
mehreren zueinander parallelen Reihen von Sockelkörpern
gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockelkörper innerhalb rahmenartiger Umgrenzungen
von Gehäuse und/oder von Leisten sitzen, die sich paral
lel zur Zusammensteckrichtung der Kontaktelemente (5, 4
bzw. 25, 24) erstrecken und der gegenseitigen Führung von
Gehäusen und/oder Leisten beim Zusammenstecken dienen,
daß die Federkontakte (5 bzw. 25) und die ihnen jeweils
zugeordneten Messerkontakte (4 bzw. 24) im zusammenge
steckten Zustand der Steckteile (3, 2 bzw. 23, 22) durch
entlang der Reihe verlagerbare Kontaktschieber (6 bzw.
26) miteinander in und außer Kontaktberührung stellbar
sind, daß weiterhin die Steckteile (3, 2 bzw. 23, 22)
durch Riegelschieber (7 bzw. 27; 27a, 27b) quer zu ihrer
Zusammensteckrichtung formschlüssig miteinander kuppelbar
sind (8 bzw. 28; 52a, 52b und 61a, 61b), daß ferner die
Kontaktschieber (6 bzw. 26) und die Riegelschieber (7
bzw. 27; 27a, 27b) an ein und demselben Steckteil (3 bzw.
23) angeordnet und/oder geführt sind, und daß die Kon
taktschieber (6 bzw. 26) und die Riegelschieber (7 bzw.
27; 27a, 27b) mit einem am betreffenden Steckteil (3 bzw.
23) gelagerten (10 bzw. 30) Schwenkhebel (9 bzw. 29) in
der Weise in Stellverbindung stehen (11 bzw. 31 und 12
bzw. 32), daß sowohl für den Kupplungsvorgang als auch
für den Entkupplungsvorgang zunächst nur der Riegelschie
ber (7 bzw. 27; 27a, 27b), aber zeitlich verschoben an
schließend auch der Kontaktschieber (6 bzw. 26; 26a, 26b)
bewegbar ist.
2. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Riegelschieber (7 bzw. 27; 27a, 27b) und Kontakt
schieber (6 bzw. 26; 26a, 26b) dem die Federkontakte (5
bzw. 25) aufweisenden Steckteil (3 bzw. 23) zugeordnet
sind.
3. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkontakte (5 bzw. 25) durch den Kontaktschie
ber (6 bzw. 26; 26a, 26b) entgegen ihrer Vorspannung mit
den Messerkontakten (4 bzw. 24) außer Kontakteingriff
stellbar sind.
4. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschieber (6 bzw. 26; 26a, 26b) durch eine
zwischengeschaltete Leerlaufeinrichtung (12 bzw. 32; 58a,
58b, 59) mit den Riegelschiebern (7 bzw. 27; 27a, 27b)
gekuppelt sind (54, 54a, 54b).
5. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leerlaufeinrichtung (12 bzw. 32) aus einer
Zapfen/Schlitz-Verbindung besteht.
6. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden äußeren Längsseiten des die Federkon
takte (25) aufweisenden Steckteils (23) je ein Riegel
schieber (27a und 27b) geführt ist, und daß die beiden
Riegelschieber (27a und 27b) an den Schenkeln (54a und
54b) eines Bügels (54) sitzen, dessen Steg (54c) vor
einer Querseite des Steckteils (23) verläuft.
7. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Kontaktschieber (26a und 26b) einen gemein
samen Stößel (60) aufweisen, der über ein zum Steg (54c)
des Bügels (54) parallel verlaufendes Querstück (Querbol
zen 59) mit in den beiden Bügelschenkeln (54a und 54b)
vorgesehenen Langlöchern (58a und 58b) in Eingriff
steht.
8. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Riegelschieber (27a und 27b) einen Riegelnocken
(52a und 52b) oder -zapfen trägt, dem je ein einendig
offener Riegel-Kulissenschlitz (61a und 61b) in beiden
Längsseitenwänden (40a und 40b) des zweiten Steckteils
(22) zugeordnet ist.
9. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelschieber (27a und 27b) mit Abstand parallel
zu den Innenseiten der Bügelschenkel (54a und 54b) ange
ordnet sind und an der Außenseite ihrer freien Enden
jeweils den Riegelnocken (52a bzw. 52b) oder -zapfen
tragen und daß dabei die Riegelschieber (27a und 27b) an
den Innenseiten der Längsseitenwände (41a und 41b) des
zweiten Steckteils (22) wirksam sind.
10. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kontaktschieber (26a und 26b) für jeden ihm
zugeordneten Federkontakt (25) mit einem Stellkeil (66)
ausgestattet ist und daß sich dabei an den Kontaktschie
bern (26a und 26b) vor jedem Stellkeil (66) ein Freiraum
(67) befindet, in den der zugehörige Federkontakt (25)
unter seiner Federwirkung einrückbar ist.
11. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende jedes Bügelschenkels (54a und 54b) eine Fe
derzunge (56a, 56b) sitzt, die Rastelemente (57a, 57b)
trägt, welche mit Rasteingriffen an den Längsseiten des
Steckteils (23) in Wirkverbindung treten, welche minde
stens der einen Rück- bzw. Endstellung der Riegelschieber
(27a und 27b) zugeordnet sind.
12. Elektrische Kontaktsteckvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Riegelschiebern (27a und 27b) zugeordneten
Riegel-Kulissenschlitze (61a, 61b) sich an oder nahe dem
einen Ende des zweiten Streckteils (22) in dessen Längs
seitenwänden (40a, 40b) befinden, während in dessen Quer
wand (40c) am anderen Ende ein Profildurchbruch (34)
eingeformt ist, und daß das erste Steckteil (23) an der
Querwand seines von den Riegelschiebern (27a und 27b)
entfernten Endes einen Profilvorsprung (33) trägt, der in
den Profildurchbruch (34) passend einrückbar ist.
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