DE3324253C2 - - Google Patents

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DE3324253C2
DE3324253C2 DE19833324253 DE3324253A DE3324253C2 DE 3324253 C2 DE3324253 C2 DE 3324253C2 DE 19833324253 DE19833324253 DE 19833324253 DE 3324253 A DE3324253 A DE 3324253A DE 3324253 C2 DE3324253 C2 DE 3324253C2
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DE19833324253
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Klaus Bernd 1000 Berlin De Wisskirchen
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Rudolf Schadow 1000 Berlin De GmbH
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Rudolf Schadow 1000 Berlin De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tastenschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Tastenschalter ist aus der DE-OS 25 24 743 bekannt. Der dort versehene Trennsteg gleitet nicht zwischen die Kontakte, wenn er in diejenige Schaltstellung gelangt, in der die Kontakte geöffnet, d. h. die Kontaktfedern voneinander getrennt werden. Vielmehr bleibt er unterhalb der Kontakte stehen. Hierdurch erhält man in Schieberrichtung einen hohen Bauraum.
Aus der DE-OS 28 16 410 ist ein Tastschalter mit einem in einem Gehäuse verschiebbar gelagerten und entgegen der Kraft einer Rückholfeder betätigbaren Taststößel bekannt. Dieser ist als trichterförmiger Führungskörper ausgebildet, der einen mit ihm verbundenen Nocken aufweist. Dieser Nocken dient dazu, beim Niederdrücken des Taststößels eine im wesentlichen L-förmige Kontaktfeder, die an ihrem freien Schenkelende eine zu einem Gegenkontakt hin gerichtete, als Kontaktpunkt dienende Erhöhung aufweist, gegen diesen Gegenkontakt zu drücken. Dieser Tastschalter besitzt den Nachteil, daß er voluminös baut. Es ist nämlich nicht vorgesehen, daß der Taststößel mit einem Stößelhohlraum versehen ist, in den die Kontaktfedern hineinragen können.
Aus der DE-OS 17 90 065 ist eine Einbau-Gerätesteckdose mit eingebauten Kontakten für elektrische Geräte, Apparate, Maschinen oder dgl. bekannt, die mehrteilig aus festem, thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse dieser Einbau-Gerätesteckdose besteht aus einer oberen und einer unteren Schalenhälfte. An der Unterseite der oberen Schalenhälfte ist eine hinterschnittene Rastnocke angebracht, die beim Zusammenfügen der beiden Schalenhälften mit einer entsprechenden hinterschnittenen Ausnehmung der unteren Schalenhälfte in Eingriff tritt. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Schalenhälften justiert werden. Der eigentliche Zusammenhalt der oberen und der unteren Schalenhälften erfolgt durch ein auf die beiden zusammengefügten Schalenhälften aufschiebbares Befestigungselement, das mit seinem als Rastnocke wirkenden Querschnitt der inneren Ausnehmung in eine umlaufende Nut der beiden zusammengefügten Schalenhälften infolge der Elastizität des thermoplastischen Kunststoffes einrastet. Diese Einbau-Gerätesteckdose besitzt den Nachteil, daß der Zusammenhalt der beiden ihr Gehäuse bildenden Schalenhälften nur äußerst aufwendig erreicht werden kann. Ein einwandfreies Zusammenhalten der beiden Schalenhälften wird nämlich nur durch die Wechselwirkung der Rastnocken der oberen Schalenhälfte, der Ausnehmung der unteren Schalenhälfte, sowie durch das aufschiebbare Befestigungselement erreicht. Eine derartige dreiteilige Ausführung ist nur aufwendig herzustellen und dementsprechend teuer.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Schalter der genannten Art bei gleichen oder verbesserten elektrischen Eigenschaften möglichst flach auszubilden, so daß er beim Einsatz nur einen geringen Platzbedarf beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Verschiebung des Trennsteges bis in den Bereich der Kontakte erhält man eine geringe Bauhöhe. Außerdem kann unter Umständen eine höhere Schaltspannung angelegt werden, da ein etwa entstehender Lichtbogen oder etwaige Funkenbildung durch den zwischen die Kontakte eingeschobenen Trennsteg unterbunden werden. Trotzdem können die Kontakte durch den Trennsteg nicht verunreinigt werden, da dies durch die Verdickung im Trennsteg verhindert wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Tastenschalter bei geöffnetem Kontakt von der Seite im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in einem Isolierblock angeordneten Kontaktfedern,
Fig. 3 den Tastenschalter bei geschlossenem Kontakt von der Seite im Schnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kontaktfedern und den Trennsteg gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen zweiteiligen Isolierblock mit Kontaktfedern und die
Fig. 6 bis 11 die konstruktive Ausbildung der Isolierblockhälften mit einer Kontaktfeder, wobei Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 9 und Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Fig. 11 dargestellt.
Mit 1 ist ein topfförmiges, in der Draufsicht rundes, quadratisches oder rechteckiges Gehäuse, insbesondere aus Isolierstoff, bezeichnet. In diesem ist ein hohler Tastenstößel 2 in Richtung der Mittellinie 3 gleitend, jedoch unverdrehbar gelagert. Hierzu sind im Gehäuse 1 Nuten 4 vorgesehen, in denen Ansätze 5 des Tastenstößels 2 geführt sind.
Zwischen dem Boden 6 des Gehäuses 1 und dem Tastenstößel 2 ist eine Rückholfeder 7 unter Vorspannung eingesetzt, die den Tastenstößel 2 nach oben in die eine Schalterstellung drückt. Der Tastenstößel 2 schlägt dabei mit seinen Oberflächen 8 der Ansätze 5 an der Innenseite 9 eines Gehäusedeckels 10 an. Letzterer ist auf das Gehäuse aufgesteckt, aufgerastet und/oder mit diesem verklebt oder an diesem befestigt.
Der Boden 6 besitzt eine zweckmäßig zentrale Ausnehmung 11, in die ein Isolierblock 12 mit zwei im Abstand voneinander angebrachten, z. B. eingeformten Kontaktfedern 13, 13′ eingesetzt und darin lagefixiert gehaltert ist. Beispielsweise kann der Isolierblock 12 eingesteckt und mittels geeigneter Schnappelemente verrastet oder durch Warmverformung geeigneter Stifte des Gehäuses 1 oder des Isolierblocks 12 befestigt und/oder eingeklebt sein.
Die im Isolierblock 12 befestigten Kontaktfedern 13, 13′ ragen von Boden 6 aus in Richtung der Mittellinie 3 in den Hohlraum 14 des Tastenstößels 2. Die Kontaktfedern 13, 13′ L-förmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel 15, 15′ der L-förmig geformten Kontaktfeder 13, 13′ im Isolierblock 12 befestigt ist. Der Schenkel 15, 15′ ist mit einem Anschlußstift 16 versehen, der nach unten als Lötanschluß aus dem Isolierblock 12 herausragt. Zweckmäßig ist der Lötanschluß 16 im Querschnitt winkelförmig ausgebildet (Fig. 10).
Der freie Schenkel der Kontaktfedern 13, 13′ bildet einen senkrecht oder wenigstens nahezu senkrecht zur Bewegungsrichtung des Tastenstößels 2 verlaufenden Quersteg 17 bzw. 17′. Im Bereich des freien Endes 18, 18′ des Quersteges 17, 17′ ist ein Kontakt beispielsweise aufgeschweißt oder eine durch eine Eindrückung erzeugte, zur Mittellinie 3 hin gerichtete, und als Kontakt dienende Ausbuchtung 19, 19′ vorgesehen, der bzw. die mit dem Gegenkontakt 20 bzw. 20′ des Quersteges 17′ bzw. 17 der gegenüberstehenden Kontaktfeder 13′ bzw. 13 durch geeignete Vorspannung der Schenkel 15 bzw. 15′ zusammenwirken kann. Durch diese Ausbildung der Querstege 17, 17′ wird ein Doppelkontakt 19, 20′ und 19′, 20 gebildet. Der Kontaktbereich der Querstege 17, 17′ ist vorzugsweise mit Kontaktmetall oder einer Kontaktmetallegierung versehen, beispielsweise beschichtet.
Im Hohlraum 14 des Tastenstößels 2 ist ein Trennsteg 21 angebracht, der sich bei durch die Rückholfeder 7 nach oben gedrücktem Tastenstößel 2 zwischen den Querstegen 17, 17′ befindet und diese gegen die Federkraft der Schenkel 15, 15′ der Kontaktfedern 13, 13′ voneinander trennt. Dadurch sind die Kontakte geöffnet. Der Trennsteg 21 ist vorteilhaft in der Mitte mit einer Verdickung 22 versehen, die zwischen den Kontakten 19, 20′ bzw. 19′, 20 mit den Querstegen 17, 17′ zusammenwirkt. Dadurch kommen die seitlichen Stegteile 23 nicht mit den Kontakten 19, 19′, 20, 20′ in Berührung, so daß eine Verunreinigung derselben durch den Trennsteg 21 nicht eintreten kann. Zur Erhöhung der Sicherheit gegen Berührung der Kontakte 19, 19′, 20, 20′ sind zweckmäßig die Stegteile 23 auf der zum Kontakte bzw. der als Kontaktpunkt dienenden Ausbuchtung 19, 19′ zeigenden Seite zur Mittellinie 24 des Trennsteges 2 hin zurückversetzt.
Um die Kontaktanordnung leicht fertigen und eine definierte Vorspannung der einzelnen Kontaktfedern 13, 13′, in einfacher Weise garantieren zu können, besteht der Isolierblock 12 vorteilhaft aus zwei gleichartigen Blockhälften 112, 112′. In jede derselben ist eine Kontaktfeder 13, 13′ eingeformt.
Dadurch können die Kontaktfedern 13, 13′ nach dem Spritzen und Einformen nachträglich in die richtige Lage gebogen werden und damit die erstrebte Vorspannung erzeugt werden.
Auf der beim Zusammenfügen von zwei Blockhälften 112, 112′ aneinandergrenzenden Trennwänden 25, 25′ ist je ein Zapfen 26 und eine Bohrung 27 derart versetzt angeordnet, daß der Zapfen 26 der einen Blockhälfte 112 oder 112′ in die Bohrung 27 der anderen Blockhälfte 112′ bzw. 112 eingreifen kann. Dadurch werden die beiden Blockhälften 112, 112′ gegenseitig lagefixiert. Anstelle von Zapfen 26 und Bohrungen 27 können auch andere Lagefixieranordnungen gewählt werden, wie beispielsweise eine Nut-Feder-Verbindung, eine Schwalbenschwanzverbindung. Die beiden Blockhälften 112, 112′ können miteinander verklebt, verschweißt und/oder verrastet sein. Im Ausführungsbeispiel wird die Halterung durch das Einstecken in die Ausnehmung 11 des Gehäusebodens 6 erreicht. Die lagerichtige Halterung in der Ausnehmung 11 kann durch zwei seitliche Nuten 28 z. B. im überstehende Rand 29 des Isolierblockes 12 bzw. der Blockhälften 112, 112′ erreicht werden. In diese greifen entsprechende Vorsprünge 30 an der Wandung der Ausnehmung 11 ein. Letztere können so ausgebildet sein, daß sie mit dem Isolierblock 12 bzw. den Blockhälften 112, 112′ verrasten oder daß sie diese durch Warmverformung der oberen Enden der Vorsprünge 30 festhalten können.
Beim Nachuntendrücken des Tastenstößels 2 gleitet der Trennsteg 21 aus dem Bereich der Querstege 17, 17′ heraus. Hierdurch treffen die Kontakte 19, 20′; 19′, 20 aufeinander und der Kontakt wird geschlossen. Gleichzeitig erfolgt eine geringe Kontaktreibung, da die freien Enden 18, 18′ der Querstege 17, 17′ infolge geringer Torsion der Schenkel 15 bzw. 15′ mehr ausgelenkt werden als die im Bereich der Verlängerung des Schenkels 15 bzw. 15′ liegenden Gegenkontakte 20, 20′ des Quersteges 17 bzw. 17′. Hierdurch tritt eine Selbstreinigung der Kontakte ein.

Claims (9)

1. Tastenschalter mit einem in einem Gehäuse verschiebbar gelagerten und entgegen der Kraft einer Rückholfeder betätigbaren hohlen Tastenstößel und zwei vom Gehäuseboden aus in den Stößelhohlraum hineinragenden, im Abstand voneinander angeordneten Kontaktfedern, deren Enden mit Doppelkontakten versehen sind, die federnd gegeneinander drücken und von einem im Stößelhohlraum am Tastenstößel vorgesehenen Trennsteg in der einen Stellung dadurch voneinander getrennt sind, daß sich der Trennsteg zwischen den Kontaktfedern befindet, und die durch ein Herausgleiten des Trennsteges aus dem Trennbereich in die andere Schaltstellung gelangen, so daß die Doppelkontakte unmittelbar gegeneinander drücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (21) zwischen die Doppelkontakte (19, 20′; 19′, 20) einschiebbar ist, daß die Doppelkontakte (19, 20′; 19′, 20) auf einem zumindest nahezu senkrecht zur Bewegungsrichtung des Tastenstößels (2) verlaufenden Quersteg (17, 17′) der Kontaktfedern angeordnet sind, und daß der Trennsteg (21) im Bereich zwischen den Doppelkontakten (19, 20′; 19′, 20) eine Verdickung (22) aufweist, die die Kontaktfedern voneinander wegdrücken kann, ohne die Kontakte (19, 20′; 19′, 20) zu berühren.
2. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13, 13′) L-Form aufweisen, wobei der freie Schenkel den Querschnitt (17, 17′) bildet.
3. Tastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Schenkelende (18, 18′) eine zum Gegenkontakt (20, 20′) hin gerichtete, als Kontaktpunkt dienende Erhöhung (Ausbuchtung 19, 19′) vorgesehen ist.
4. Tastenschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (17, 17′) auf der Kontaktseite mit einem Kontaktmetall oder einer Kontaktmetall-Legierung versehen ist.
5. Tastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13, 13′) in einem Isolierblock (12) befestigt sind und der Isolierblock (12) in den Gehäuseboden (6) lagefixiert einsteckbar und darin befestigbar ist.
6. Tastenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (12) aus zwei gleichen Blockhälften (112, 112′) besteht und in jeder eine Kontaktfeder (13, 13′) befestigt ist.
7. Tastenschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13, 13′) in je eine Blockhälfte (112, 122′) oder in den Isolierblock (12) eingeformt sind.
8. Tastenschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockhälften (112, 112′) auf der Trennwand (25) einen Zapfen (26) und eine Bohrung (27) oder eine Nut-Feder-Verbindung aufweisen und diese derart angeordnet sind, daß der Zapfen (26) oder die Feder einer ersten Blockhälfte (112 oder 112′) in die Bohrung (27) oder die Nut einer zweiten, mit der ersteren zu einem Isolierblock (12) zusammenfügbaren Blockhälfte (112′ bzw. 112) lagefixierend ineinandergreifen.
9. Tastenschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stegteile (23) auf der zum Kontakt (19, 19′) oder auf der zur Ausbuchtung zeigenden Seite der Mittellinie (24) des Trennsteges (21) hin zurückversetzt sind.
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