DE2741219B2 - Schaltervorrichtung - Google Patents

Schaltervorrichtung

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DE2741219B2
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Teizo Ibaraki Fujita (Japan)
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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    • H01H13/503Stacked switches
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltervorrichtung mit mindestens einem Kontaktblock, der mit anderen, ähnlichen Kontaktblöcken zu einer mehrstufigen Anordnung zusammensetzbar ist, wobei jeder Kontaktblock ein Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material, Mittel zur mechanischen Verbindung des Gehäuses mit eine ähnliche Konfiguration besitzenden Gehäusen anderer Kontaktblöcke längs einer gemeinsamen, die Mittelachsen der Gehäuse einschließenden Achse, und eine elektrische Kontaktsteuerung aufweist, bestehend aus einem Kontaktgeber und mit diesem zusammenwirkenden im Gehäuse unbewegbar angeordneten Kontakten, wobei der Kontaktgeber von einem aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Kontakt-Steuerelement getragen ist, das im Gehäuse in Richtung parallel zu dessen Mittelachse zwischen einer ersten Stellung, in welcher der elektrische Kontakt offen bzw. geschlossen ist, und einer zweiten Stellung, in welcher der elektrische Kontakt geschlossen bzw. offen ist, verschiebbar ist, und das einen Betätigungs- und Druckteil aufweist, der mit einer äußeren Kraft beaufschlagbar und/oder in Andruckberührung mit einem Ende des Betätigungsteiles des Steuerelementes des anderen Kontaktblocks bringbar ist, wenn zwei Kontaktblöcke miteinander verbunden sind.
Eine derartige Schaltervorrichtung ist aus der DE-AS 11 89 625 bekannt. Die Kontaktblöcke der bekannten Schaltervorrichtung besitzen jedoch lediglich eine Ja/Nein-Funktion und keine Wählschalterfunktion. Zum Aufbau einer etwas komplizierteren Steuerschaltung benötigt man deshalb eine relativ große Anzahl von einzelnen Kontaktblöcken. Zum anderen ist nachteilig, daß die Steuerelemente nicht unter der Vorspannung eines elastischen Vorspannmittels, z. B. einer Feder stehen. Die Steuerelemente sind innerhalb der Kontaktblöcke jeweils lose hin- und herverschiebbar. Aus diesem Grunde sind die Kontaktblöcke gemäß der DE-AS 11 89 625 nur im eingebauten Zustand, d. h. innerhalb eines Rahmens mit einem Joch- und Hubmagneten einsetzbar. Die bekannte Schaltervorrichtung zeichnet sich deshalb durch einen aufwendigen apparativen Aufbau aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schaltervorrichtung der nach der DE-AS 11 89 625 bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß trotz konstruktiv einfacher und insbesondere kompakter Bauweise der zusammensetzbaren Kontaktblöcke eine Vielzahl von Schaltungen sowie eine schnelle Änderung der Schaltfunktionen erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daC mit einfachsten, normbaren Mitteln eine kompakte Schaltervorrichtung geschaffen werden kann, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Schaltungen erlaubt Ferner lassen sich mit nur wenigen Kontaktblöcken und Betätigungseinrichtungen komplizierteste Schaltungsfunktionen erzielen. Schließlich läßt sich bei der erfindungsgemäßen Schmiervorrichtung durch bloßes ίο Auswechseln der Steuerelemente sehr schnell und ir einfacher Weise die Schaltfunktion verändern. Der Benutzer benötigt hierzu lediglich eine entsprechende Anzahl von Kontaktelementen gemäß den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beanspruchten drei Grundausführungen. Durch die vorliegende Erfindung ist ein einfacher Wählschalter geschaffen.
Bevorzugte konstruktive Ausführungen der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung, insbesondere der Kontaktblöcke, sind in den Unteransprüchen beschrie· ben.
Im folgenden sind vorteilhafte Ausführungsformer der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Gehäuses für einen Kontaktblock gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kontaktblockes gemäC Fig. 1, bei dem die Seitenplatte des Gehäuses zui Veranschaulichung seines Inneren abgenommen ist,
jo F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Verbinders für die erfindungsgemäßer Kontaktblöcke,
Fig. 4A eine perspektivische Darstellung eines Kontakt-Steuerelements gemäß der Erfindung,
Fig. 4B eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Kontakt-Steuerelements gemäß der Erfindung,
Fig.4C eine Fig.4B ähnelnde Darstellung einer weiteren Abwandlung des Kontakt-Steuerelements gemäß der Erfindung,
Fig.5A eine Seitenansicht eines bewegbaren Kontaktgebers, der vom Steuerelement gemäß Fig.4B getragen wird,
Fig. 5B einen Schnitt längs der Linie VB-VB ir Fig. 5A,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß F i g. 1 zur Veranschaulichung des Inneren mit abgenommener Seitenplatte, an welchem das Kontakt-Steuerelemeni gemäß F i g. 4B angebracht ist,
so F i g. 7 eine F i g. 6 ähnelnde Darstellung, in welcher das Gehäuse von F i g. 1 mit den Verbindern nach F i g. 3 versehen ist und zwei Kontakt-Steuerelemente gemäO Fig.4C zur Bildung eines Schließ- oder Arbeitskontakts angebracht sind,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines fertiger Kontaktblocks mit zwei Steuerelementen gemäC F i g. 4A und zwei Steuerelementen nach F i g. 4B,
Fig.9 eine Aufsicht auf den Kontaktblock gemäC Fij. 8,
Hg. 10 eine perspektivische Darstellung eines fertiggestellten oder vollständigen Kontaktblocks mil zwei Steuerelementen nach F i g. 4C,
F i g. 11 eine Aufsicht auf den Kontaktblock gemäE Fig. 10,
F i g. 12 einen Längsschnitt zur Verdeutlichung der Verbindung des Kontaktblocks von F i g. 8 mit demjenigen gemäß F ig. 10,
Fi g. 13 eine perspektivische Darstellung des Gehäu-
ses gemäß Fig. 1, das aus zwei getrennten Bauteilen zusammengesetzt ist,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines Transformatorblocks gemäß der Erfindung und
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung eines Übertragerelements zur Verwendung beim Transformatorblock gemäß Fig. 14.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 zum Aufbau eines Kontaktblocks der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung dargestellt. Das in Fig. 2 in Seitenansicht mit abgenommener Seitenplatte 12 zur Veranschaulichung seines Inneren gezeigte Gehäuse kann aus einem wärmehärtenden Kunstharz (Duroplast) oder einem anderen elektrisch isolierenden Werkstoff, etwa einem Phenol- oder Harnstoffharz, bestehen und eine im wesentlichen kubische Gestalt besitzen. Das Gehäuse 10 umfaßt einen Basis- oder Bodenteil 14, einen von dessen Zentrum nach oben abgehenden Hohlzylinderteil 16 und zwei von den beiden Endabschnitten des; Bodenteils 14 nach oben abgehende Säulen- oder Fortsatzteile 18, wobei alle diese Teile materialeinheitlich mit dem Bodenteil 14 verbunden sind. An der Außenseite jedes Säulenteils 18 sind eine Kante 26 und Simse bzw. Schrägwände 22, 24 angeformt, die vom Säulenteil 18 parallel zum Bodenteil 14 abgehen und zur Halterung der gestrichelt eingezeichneten Herausführanschlüsse bzw. -klemmen 20 dienen. Jede Klemme 20 ist einerseits zwischen den Simsen 22, 24 und andererseits zwischen je einem Sitz (mount) 28 am Bodenteil und der Kante 26 festgelegt. Zwischen jedem Säulenteil 18 und dem Zylinderteil 16 ist eine Öffnung 30 ausgebildet, durch die ein noch zu beschreibendes Kontakt-Steuerelement einsetzbar ist. Von den Oberkanten der Seitenplatten 12 ragen materialeinheitlich damit ausgebildete Oberplatten 32 senkrecht zu den Seitenplatten nach innen. Die Oberplatten 32 sind jeweils mit einer Aussparung 34 versehen. Ein anderes Steuerelement ist durch die Aussparung 34 und einen zwischen den Sitzen 28 gebildeten Zwischenraum 36 hindurch einsteckbar. Die durch die betreffende Seitenplatte 12, die Oberplatte 3" den Bodenteil 14 und den Zylinderteil 16 festgelegten und mit den öffnungen 30 in Verbindung stehenden Zwischenräume 38 dienen als Kontaktkammer zur Aufnahme des Kontakt-Steuerelements und eines durch dieses betätigbaren Arbeits- und/oder Ruhekontakts. Die Seitenplatten 12 des Gehäuses 10 sind getrennt von den anderen Teilen des Gehäuses 10 ausgebildet, und sie werden an diesem mit Hilfe eines Klebmittels od. dgl. befestigt, nachdem das Steuerelement und die Kontakte eingebaut worden sind. Im Oberteil des Zylinderteils 16 sind Schlitze ausgebildet, zwischen denen Vorsprünge 40 und 42 zu den öffnungen 30 und den Aussparungen 34 hin ragen, um ein Herausrutschen des eingebauten Kontakt-Steuerelements zu verhindern.
Die Säulenteile 18 sind jeweils mit einer längsverlaufenden, durchgehenden öffnung 44 versehen, die einen Verbinder 46 der Art gemäß Fig.3 aufzunehmen vermag. Gemäß F i g. 3 ist am einen bzw. oberen Ende des Verbinders 46 ein erster F.inrastteil 46a angeformt, während an seinem anderen bzw. unteren Ende ein zweiter Einrastteil 466 vorgesehen ist. Der Verbinder 46 dient zum Zusammenfügen der den Schalter bildenden Kontaktblöcke. Der noch näher zu beschreibende zusammengesetzte Zustand zweier Blöcke ist in F i g. 12 veranschaulicht. Gemäß den Fig. 1 und 12 weist jeder Säulenteil Hl im Oberteil seiner durchgehenden öffnung 44 eine Einrast-Stufe 44a auf, die am zweiten Einrastteil 466 des Verbinders 46 angreift und diesen an einem Herausrutschen aus dem Säulenteil 18 hindert, wenn das untere Ende des Verbinders 46 durch das offene obere Ende der öffnung 44 hindurch eingesetzt worden ist. Die durchgehende öffnung 44 ist mit einer Querbohrung 446 versehen, die sich seitlich erstreckt und vom Mittelteil der öffnung 44 her an der Außenseite mündet. Die Querbohrung 44b erfaßt den Einrastteil 46a' am oberen Ende eines Verbinders 46', der in die durchgehende öffnung 44' des Säulenteils 18' eines
ίο unteren Kontaktblocks 10' eingesetzt und in den Säulenteil 18 eingerastet ist, so daß die beiden Kontaktblöcke 10 und 10' starr miteinander verbunden sind. Jeder Säulenteil 18 weist vorzugsweise einen Anschlag 44c auf, der ein zu tiefes Einschieben des
Verbinders 46 in die öffnung 44 verhindert.
Gemäß Fig. 1 weist die Seitenplatte 12 Fenster 48 auf, die zwar für die Realisierung der Erfindung nicht unbedingt nötig sind, jedoch einen einfachen, bequemen Zugang zu den Kontaktpunkten für Prüfung und Reinigung derselben zulassen.
In den Fig.4A, 4B und 4C sind verschiedene Arten von Kontakt-Betätigungs- bzw. -Steuerelementen dargestellt, die sämtlich in der Richtung, in welcher die Verbindung hergestellt wird, praktisch dieselbe Länge besitzen wie das Gehäuse. Die erfindungsgemäß verwendbaren Steuerelemente sind nicht auf die dargestellten Einheiten beschränkt, sondern in tatsächlicher Ausführung zahlreichen Abwandlungen zugänglich. Das Kontakt-Steuerelement 50a gemäß Fig.4A
jo weist eine Anschlagschulter 50a 1 und eine Federanlageschulter 50a 2 für die Anlage einer Stütz- oder Tragfeder auf. Beim Zusammensetzen eines Schaltermechanismus wird das Steuerelement 50a selektiv nach Bedarf verwendet und gemäß Fig. 12 beispielsweise in
J5 die öffnung 30 des Gehäuses 10 eingesetzt. Dabei liegt die Feder(anlage)schulter 50a 2 des Steuerelements 50a am oberen Ende einer Schraubendruckfeder 52 an, durch die dieses Element nach oben gedrängt wird. Sobald das Steuerelement 50a unter Ausnutzung der
'" Elastizität des Vorsprungs 40 in die öffnung 50 eingesetzt worden ist. greift seine Anschlagschulter 50a 1 am Vorsprung 40 am unteren Ende des Zylinderteils 16 des Gehäuses 10 an. so daß das Steuerelement 50a daran gehindert wird, durch die Kraft der Feder 52 herausgeschoben zu werden. Das Steuerelement 50a weist weiterhin einen zungenförmigen Betätigungsteil 50a 3 auf. der von der Federschulter 50a 2 nach unten abgeht, die Schraubenfeder 52 durchsetzt und gegen den Betätigungsteil eines anderen
■'><' Kontakt-Steuerelements anzudrücken und dieses dadurch zu betätigen vermag, wenn dieses spezielle andere Steuerelement im Gehäuse 10' des unteren Kontaktblocks unmittelbar unter dem Steuerelement 50a angeordnet ist und wenn das aus dem Gehäuse 10
« herausragende obere Ende bzw. der Druckteil 50a 4 des Steuerelements 50a durch eine von außen einwirkende Kraft gegen die Vorbelastungskraft der Feder 52 nach unten gedruckt wird.
In Fig.4B ist ein weiteres Kontakt-Steuerelement
wi 50b dargestellt, das einen bewegbaren Kontaktgeber-Tragteil 506 1 sowie von diesem in entgegengesetzte Richtungen abstehende Flügel bzw. Nasen 50b 2 aufweist. Im Mittelteil des Tragteils 5061 ist eine durchgehende Queröffnung 5063 ausgebildet. Das
M Steuerelement 506 weist einen ähnlichen Druckteil 5064 auf wie das Steuerelement 50a. Beim Zusammensetzen des Kontaktblocks wird gemäß den F i g. 5A und 5B ein bewegbarer Kontaktgeber 54 in die durchgehen-
de Queröffnung 5063 eingebaut. Der in die öffnung 5063 eingesetzte bewegbare Kontaktgeber 54 ist in dieser öffnung durch eine Feder 56 nach unten vorbelastet. Das nach Bedarf ausgewählte und mit dem bewegbaren Kontaktgeber versehene Steuerelement wird dann in das Gehäuse 10 eingebaut. Dieser Einbauzustand des Steuerelements 506 im Gehäuse 10 ist in F i g. 6 veranschaulicht. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind in Fig.6 der in das Steuerelement 506 eingesetzte Kontaktgeber 54, die Herausführklemme 20 am festen Kontaktpunkt und die Seitenplatte 12 nicht dargestellt. Beim Zusammensetzen des Kontaktblocks wird das Steuerelement 50 in den Zwischenraum 38 eingesetzt. Zwischen die Unterseiten der Flügel 506 2 des Steuerelements 506 und die Sitze 28 des Bodenteils 14 werden Federn 58 eingesetzt, welche die Flügel 506 2 nach oben drängen. Wenn das Kontakt-Steuerelement 506 unter Ausnutzung der Elastizität des Vorsprungs 42 in den Zwischenraum 38 eingesetzt worden ist, liegt der in F i g. 6 nicht sichtbare, am oberen Ende des Zylinderteils 16 angeordnete Vorsprung 42 an der Oberseite des zentralen Teils der Flügel an, wodurch ein Herausrutschen des Steuerelements 50 verhindert wird. Auf diese Weise wirkt der Mittelteil der Flügel auch als Anschlagschulter.
Das in Fig.4C dargestellte, weiter abgewandeile Kontakt-Steuerelement 50c besitzt eine Form, welche praktisch die Steuerelemente 50a und 506 in sich vereinigt. Das Steuerelement 50c weist einen Betätigungsteil 50cl für einen bewegbaren Kontaktgeber, vom Betätigungsteil 50cl seitlich in entgegengesetzte Richtungen abstehende Flügel bzw. Nasen 50c 2 und einen am einen Ende der Flügel vorgesehenen Tragteil 50c3 auf. Im Mittelteil des Kontaktgeber-Betätigungsteils 50cl ist eine durchgehende Queröffnung 50c4 ausgebildet, welche dieselbe Funktion erfüllt wie die öffnung 506 3 des Steuerelements 506.
In Fig. 7 ist die Art und Weise veranschaulicht, in welcher das Steuerelement 50c mit seinen Herausführklemmen 20 in das Gehäuse 10 eingebaut ist. Zur Verdeutlichung der Darstellung ist dabei die Seitenplatte 12 des Gehäuses nicht dargestellt. Vor dem Einsetzen des Steuerelements 50 in das Gehäuse 10 wird der bewegbare Kontaktgeber 54 unter Vorbelastung durch seine Feder in der Weise in die Queröffnung 50c 4 eingesetzt, wie dies anhand von F i g. 5A und 5B für das Steuerelement 506 beschrieben worden ist. Das Steuerelement 50c mit dem eingesetzten bewegbaren Kontaktgeber 54 wird in das Gehäuse 10 eingebaut, während der Tragteil 50c3 in die öffnung 30 eingesetzt wird. Der Kontaktgeber-Betätigungsteil 50cl mit dem darin befindlichen bewegbaren Kontaktgeber 54 befindet sich dabei im Zwischenraum 38. Die praktisch L-förmig ausgebildeten Flügel 50c 2 sind in einem Raum angeordnet, welcher den Zwischenraum 38 und die öffnung 30 umfaßt. Auf dieselbe Weise, wie anhand von F i g. 6 für das Steuerelement 506 beschrieben, werden gleichzeitig Federn 58 zwischen die Unterseiten der Flügel des Steuerelements 50c und die Sitze 28 eingesetzt, so daß die Federn 58 das Steuerelemenl 50c nach oben drängen. Der Tragteil 50c 3 weist eine der Stufe 50a 2 ähnliche Federanlagestufe 50c5 auf. Von letzterer geht der Betätigungsteil 50c 6 nach unten ab. Zwischen der Stufe bzw. Schulter 50c 5 und dem Bodenteii 14 ist eine Schraubenfeder eingesetzt, welche der in Verbindung mit Fig. 12 für das Steuerelement 50a beschriebenen Schraubenfeder 52 ähnelt Diese Schraubenfeder drängt im Zusammenwirken mit den Schraubenfedern 58 das Steuerelement 50c nach oben, wobei dieses jedoch an einem Herausgleiten aus dem Gehäuse gehindert wird, weil die Flügel 50c 2 an den am oberen Ende des Zylinderteils 16 angeformten Vor-
Sprüngen anliegen. Ähnlich wie das Steuerelement 50a weist der Tragteil 50c3 an seinem oberen Ende einen aus dem Gehäuse 10 herausragenden Druckteil- bzw. Druckabschnitt 50c 7 auf. Wenn letzterer nach unten gedrückt wird, verschiebt sich der Tragteil 50c3 unter
ίο Führung durch die Öffnung 30, so daß der Kontaktgeber-Betätigungsteil 50cl unter Führung im Zwischenraum 38 verschoben wird und die am bewegbaren Kontaktgeber 54 vorgesehenen Kontaktpunkte 54a mit den festen Kontaktpunkten 20a der Herausführklemmen 20 in Kontakt gelangen. Durch die Abwärtsvorbelastung des bewegbaren Kontaktgebers 54 durch die Feder 56 wird ein zufriedenstellender Kontaktzustand erreicht.
Selbstverständlich bestehen die Kontakt-Steuerelemente 50a, 506 und 50c aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, etwa aus einem Kunstharz od. dgl.
Gemäß Fig. 7 befindet sich der feste Kontaktpunkt der Herausführklemme 20 unter dem bewegbaren Kontaktpunkt, so daß die Anordnung einen normalerweise offenen Kontakt, d. h. einen Arbeitskontakt bildet. Selbstverständlich kann der feste Kontaktpunkt jedoch wahlweise auch über dem bewegbaren Kontaktpunkt angeordnet sein, so daß ein normalerweise geschlossener bzw. Ruhekontakt gebildet wird. In diesem Fall befindet sich die Feder 56 gemäß F i g. 5B zwischen der Unterseite des bewegbaren Kontaktgebers 54 und dem unteren Ende der öffnung 506 3, so daß der Kontaktgeber 54 nach oben vorbelastet ist. Ebenso ist ohne weiteres ersichtlich, daß sowohl ein Ruhekontakt als auch ein Arbeitskontakt gebildet werden können, indem paarweise angeordnete obere und untere feste Kontaktpunkte der Herausführklemme 20 vorgesehen werden. Hierbei befindet sich vorzugsweise je eine Feder an Ober- und Unterseite des bewegbaren Kontaktgebers unter Festlegung desselben im zentralen Teil der öffnung 506 3.
Die F i g. 8 und 9 veranschaulichen Ausführungsformen, bei denen ein Kontaktblock zwei Kontakt-Steuerelemente 50a und zwei Kontakt-Steuerelemente 506 aufweist. Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform eines Kontaktblocks mit zwei Kontakt-Steuerelementen 50c.
In Fig. 12 ist eine Konstruktion dargestellt, die aus einem ersten Kontaktblock der Art gemäß F i g. 8 und 9 an der Oberseite und einem zweiten Kontaktblock der Art gemäß F i g. 10 an der Unterseite besteht, wobei die beiden Kontaktblöcke mit Hilfe von Verbindern 46' miteinander verbunden sind. Wenn hierbei eines der Kontakt-Steuerelemente 506des oberen Kontaktblocks nach unten gedrückt wird, wird der zugeordnete Kontaktmechanismus betätigt, während der untere Kontaktblock dadurch überhaupt nicht beeinflußt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Kontaktgeber-Betätigungsteil 50c 1 des Steuerelements 50 im unteren Kontaktblock, der unmittelbar unter dem Kontaktgeber-Tragteil 5061 des Steuerelements 506 im oberen Kontaktblock angeordnet ist, keinen Betätigungsteil aufweist Wird dagegen eines der Kontakt-Steuerele-
b5 mente 50a des oberen Kontaktblocks nach unten gedrückt, so wird der Kontaktmechanismus des oberen bzw. ersten Kontaktblocks nicht beeinflußt, weil das Steuerelement 50a keinen bewegbaren Kontaktgeber
trägt. Dennoch wird beim Herabdrücken des Steuerelements 50a der Druckteil 50c 7 des Steuerelements 50c im zweiten, unmittelbar unter dem Steuerelement 50a befindlichen Kontaktblock nach unten gedrückt, so daß der dem Steuerelement 50c zugeordnete Kontaktmechanismus betätigt wird. Hierbei verlagert sich der schaftartige Teil 50c5 des nach unten gedrückten Steuerelements 50c abwärts, so daß er dann, wenn ein weiterer bzw. dritter Kontaktblock unterhalb des zweiten Kontaktblocks an diesen angeschlossen ist, den Druckteil eines ggf. unmittelbar darunter befindlichen Kontakt-Steuerelements herabdrückt.
Die Kontakt-Steuerelemente sind nicht auf die Form der Elemente 50a, 50£> und 50c beschränkt, sondern können auch auf verschiedenartige andere Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Steuerelement 50c derart abgewandelt sein, daß der Flügel 50c 2 und der Tragteil 50c 3 gegenüber dem Kontaktgeber-Betätigungsteil 50c I symmetrisch umgekehrt angeordnet sind. Außerdem kann der obere Endabschnitt des Kontaktgeber-Betätigungsteils 50cl des Steuerelements 50c nach oben verlängert sein, so daß er einen weiteren Druckteil bildet, ähnlich wie beim Druckteil 50a 4 des Steuerelements 50a. In diesem Fall kann der Druckteil 50c 7 des Tragteils 50c 3 weggelassen werden. Andererseits kann dieser Teil 50c 7 auch beibehalten werden, so daß das gesamte Steuerelement 50c durch Herabdrücken eines der Druckteile betätigbar ist.
In Fig. 13 sind zwei getrennte Kontaktblöcke dargestellt, von denen nur einer verwendet wird, wenn wahlweise ein Arbeits- oder ein Ruhekontakt angewandt wird. Bei einem kombinierten Kontakt können selbstverständlich, ähnlich wie in F i g. 1, beide Kontaktblöcke als Einheit benutzt werden.
In Fi g. 14 ist ein Transformatorblock dargestellt, der ein Gehäuse 60 aufweist, in welchem ein gewöhnlicher, nicht dargestellter Transformator angeordnet ist. Die Primärwicklung des Transformators ist mit zwei Eingangsklemmen 80 verbunden, die an eine äußere Stromversorgung anschließbar sind, während seine Sekundärwicklung mit zwei nicht dargestellten Ausgangsklemmen für die Stromversorgung einer Lampe 66 verbunden ist. Die Stromzufuhr zur Lampe 66 von den Ausgangsklemmen erfolgt über ein Herausführbzw. Übertragerelement 62 und eine Fassung 64. An der Seite des Gehäuses 60 ist ein Einrastschlitz 44 vorgesehen, in den das untere Ende des Verbinders 46 mit Einrastwirkung einschiebbar ist. Im Einrastschlitz 44 ist, ähnlich wie in Verbindung mit Fig. 12 beschrieben, ein Einrastteil vorgesehen, der mit einem Einrastteil 46i> (F i g. 3) des Verbinders 46 zusamnienzugreifen vermag.
Ersichtlicherweise kann der Transformstorhlock mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau mit dem Kontaktblock gemäß Fig.8 oder 10 gekoppelt und verblockt werden. Zur Verbindung des Transformatorblocks mit dem Kontaktblock brauchen lediglich die Lampe 66 und ihr Übertragerzylinder von unten her in den Zylinderteil 16 des Kontaktblocks gemäß F i g. 8 oder 10 eingesetzt zu werden, so daß der Einrastteil 46a jedes Verbinders 46 des Transformatorblocks in die betreffende Einrastöffnung 446 des Kontaktblocks einrastet
In F i g. 15 sind zwei Herausführ- bzw. Übertragerzylinder 68 jeweils gleicher Ausbildung dargestellt In jeden dieser Zylinder 68 sind zwei Leiter 70 und 72 unter Isolierung eingebettet Die oberen Enden der Leiter 70, 72 ragen aus dem Zylinder heraus und sind zu beiden Seiten eines isolierenden Vorsprungs bzw. Lappens 74 aufeinander ausgerichtet, so daß sie in Aufsicht mit dem Isoliervorsprung 74 praktisch ein Kreuz bilden. Die unteren Enden der Leiter 70, 72 ragen nich aus dem Zylinder heraus, sondern schließen mit dessen Stirnfläehe bündig ab. Im unteren Endabschnitt des Zylinders ist eine kreuzförmige Vertiefung oder Ausnehmung vorgesehen, in welche der obere Endabschnitt eines anderen Zylinders in Form der herausstehenden oberen Enden der Leiter und des Isoliervorsprungs einsteckbar ist. Der eine, mit 76 bezeichnete Schlitz der kreuzförmigen Vertiefung nimmt dabei den Isoliervorsprung 74 auf, während der andere Schlitz 78, der senkrecht zum Schlitz 76 verläuft, die unteren Enden der Leiter 70 und 72 enthält, die parallel zueinander angeordnet sind und welche mit den herausragenden oberen Enden der Leiter 7ö, 72 zusammensteckbar sind, so daß ein hervorragender elektrischer Kontakt mit den unteren Enden der Leiter 70,72 hergestellt wird.
Obgleich dies in Fig. 14 nicht dargestellt und auch nicht näher erläutert ist, kann der Verbindungsleil zwischen dem Übertragerzylinder 62 und dem Gehäuse 60 gemäß Fig. 14 dieselbe Konstruktion besitzen wie der Verbindungsteil des Übertragerelements 68 gemäß Fig. 15. Das Herausführ- bzw. Übertragerelement 62 kann aus dem Gehäuse 60 herausgezogen werden, damit eine erforderliche Zahl von Übertragerzylindern 68 zwischen Gehäuse 60 und Element 62 eingefügt werden kann. Das Übertragerelement 62 kann entweder durch Löten od. dgl. unlösbar unmittelbar mit der Fassung 64 verbunden sein oder aber denselben Aufbau besitzen wie der Verbindungsteil des Übertragerzylinders 68. Im zuletzt genannten Fall kann das Element 62 praktisch dieselbe Konfiguration besitzen wie der Übertragerzylinder 68.
Der erfindungsgemäße Kontaktblock mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau läßt sich zur Bildung eines Schaltermechanismus ohne weiteres an einer an sich bekannten Betätigungseinheit, etwa einem Drucktastenschalter, anbringen, indem beispielsweise im Unterteil der Betätigungseinheit eine Einrastöffnung für den Einrastteil 46a des Verbinders 46 vorgesehen wird.
Wenn mehrere Kontakibiöcke mit Hilfe des Verbinders 46 zu mehreren Stufen für die Betätigung als Drucktastenschalter zusammengesetzt sind, werden von den verschiedenen Kontakt-Steuerelementen nur die Steuerelemente 50b verwendet. Wenn bei dieser Drucktastenschaltereinheit das Steuerelement 50 des Kontaktblocks der oberen Stufe gedrückt wird, verschiebt es sich gegen die Kraft der Stützfeder abwärts. Hierdurch wird das Steuerelement 50 des nächsten, unmittelbar darunter befindlichen Kontaktblocks durch das Steuerelement 50b des oberen Kontaktblocks ebenfalls nach unten gedrückt. Das Kontakt-Steuerelement jeder Stufe wirkt in dieser Weise als gewöhnlicher Mehrstufen-Drucktastenschalter zur gleichzeitigen Betätigung der von jedem Steuerelement getragenen Kontaktgeber.
Wenn die Betriebsarten von oberem und unterem Kontaktblock bei einer mehrstufigen Konstruktion verschieden sein sollen, können beispielsweise zwei Kontakt-Steuerelemente 50a und zwei Steuerelemente 506 gemäß Fig. 12 für den oberen Kontaktblock verwendet werden. Dies bedeutet, daß der Kontaktblock der oberen Stufe zwei in die durchgehenden
öffnungen 30 eingesetzte Kontakt-Steuerelemente 50a und zwei in die durchgehenden öffnungen 34 eingesetzte Kontakt-Steuerelemente 50ό, wie in Fig.8 und 9 dargestellt, aufweist während in den Kontaktblock der
unteren Stufe zwei Kontakt-Steuerelemente 50c auf die in Fig. 10 und 11 dargestellte Weise eingesetzt sind. Diese beiden Kontaktblöcke 10, 10' werden aufeinandergesetzt und mittels der Verbinder 46 aneinander befestigt. Diese Mehrstufen-Kontaktblöcke 10, 10' können mit einer Betätigungseinheit, etwa einem nicht dargestellten Wählmechanismus, verbunden werden, indem die Einrastteile 46a der Verbinder 46 des Kontaktblocks 10 der oberen Stufe gemäß Fig. 12 in Einrastöffnungen eingesteckt werden, die an der Unterseite des nicht dargestellten Wählmechanismus vorgesehen sind. Die vier Kontakt-Steuerelemente 50b, 50a, 50b und 50a des Kontaktblocks 10 der oberen Stufe können dabei in der angegebenen Reihenfolge in Uhrzeigersinnrichtung oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedruckt werden. Wenn zuerst das erste Steuerelement 50b des oberen Kontaktblocks 10 gedruckt wird, wird der in seiner öffnung 5063 angeordnete bewegbare Kontaktgeber betätigt, so daß der zugeordnete Kontakt geöffnet oder geschlossen wird. Wenn unmittelbar unter dem unteren Abschnitt 50b 5 des gedrückten Kontakt-Steuerelements 5Oi des oberen Kontaktblocks 10 kein Druckteil vorhanden ist, wird keines der Steuerelemente 50c des unteren Kontaktblocks 10' herabgedrückt. Wenn sodann das zweite Steuerelement 50a des oberen Kontaktblocks 10 gedrückt wird, wird auch der Druckteil 50c 7 des ersten Steuerelements 50c des unteren Kontaktblocks 10', welches sich unmittelbar unter dem Betätigungsschaftteil 50a 3 des gedrückten Steuerelements 50a des oberen Kontaktblocks 10 befindet, nach unten gedrückt, so daß der in der Öffnung 50c4 des betätigten Steuerelements 50c befindliche, bewegliche Kontaktgeber betätigt wird und dabei den zugeordneten Kontaktpunkt öffnet oder schließt. Bei der nächsten Betätigung des Wählmechanismus wird das dritte Steuerelement 50i> des oberen Kontaktblocks betätigt, worauf die Betätigung des vierten Steuerelements 50a folgt, und zwar auf ähnliche Weise wie bei der Betätigung des ersten und des zweiten Steuerelements 506 bzw. 50a, worauf ein Arbeitszyklus abgeschlossen ist. Auf die beschriebene Weise werden oberer und unterer Kontaktblock verschieden betätigt, so daß durch diese Konstruktion ein einfacher Wählschalter geboten wird.
Außerdem können die erfindungsgemäßen Kontaktblöcke mit einer Drucktasten-Betätigungseinheit mit beleuchteter Linsenplatte versehen sein. In diesem Fall kann an der Unterseite des Kontaktblocks der untersten Stufe ein Transformatorblock der Art gemäß Fig. 14 montiert sein. Da das zentrale Herausführ- bzw. Übertragerelement 62 durch den zentralen Hohlzylinder 16 jedes Kontaktblocks nach oben verlängerbar ist, um einen Zugang zur Beleuchtungsfläche der ganz oben befindlichen Lampe 66 zu ermöglichen, läßt sich auf bequeme Weise eine einfache Konstruktion eines Schalters mit Anzeigelampe erreichen.
Wenn eine vorgegebene Zahl von Kontaktblöcken gemäß der Erfindung in Form eines Stapels zusammengesetzt wird, kann eine gleich große Zahl von Übertragerzylindern 68 der Art gemäß Fig. 15 verwendet werden, um eine in mehreren Stufen angeordnete Kontaklblöcke aufweisende Schaltcrvorrichtung mit Anzeigelampe zu bilden.
Aus der vorstehenden Beschreibung gehl hervor, daß erfindungsgemäß eine beliebige Zahl von Kontaktblökkcn mit Hilfe der Verbinder 46 ohne weiteres zusammensetzbar ist. Durch entsprechende Auswahl der einem speziellen Zweck dienenden Kontakt-Steuerelemente kann außerdem die Betriebsart von oberem und unterem Kontaktblock modifiziert bzw. verschiedenartig gestaltet werden, so daß bei entsprechender Wahl eines Betätigungsmechanismus eine mehrstufige Schalterkonfiguration mit Wählfunktionen geschaffen werden kann.
Weiterhin kann durch Einsetzen des Übertragerelements 62 des am unteren Ende montierten Transformators in den im Zentrum des Kontaktblocks befindlichen Zylinderteil 16 die am oberen Ende des Übertragerelements 62 vorgesehene Lampe an die mit einer Beleuchtungsfläche versehene Betätigungseinheit an der Oberseite des obersten Kontaktblocks herangeführt werden, so daß auf einfache Weise ein Schalter mit Anzeigelampe gebildet werden kann, der sehr wirksam bei einem Betätigungskreis oder dgl, welcher einen komplizierten Schaltungsaufbau erfordert, eingesetzt werden kann.
Wie erwähnt, werden die Verbinder 46 als Mittel zur Verbindung bzw. zum Zusammenfügen der einzelnen Kontaktblöcke miteinander oder aber eines Kontaktblocks mit einer Betätigungseinheit oder mit dem Transformatorbic Mc verwendet Die Lagenbeziehung der Einrastteile 44a, 446 und 44c am Kontaktblock und Transformatorblock, die mit den Verbindern 46 in Eingriff gebracht werden, können selbstverständlich auch in lotrecht umgedrehter Anordnung angewandt werden, um die Verbinder 46 lotrecht umgedreht bzw. sozusagen »kopfstehend« einzusetzen. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der untere Einrastteil 466 des Verbinders 46 so ausgebildet, daß er beim Einsetzen in den oberen Teil des Einrastschlitzes 44 des Gehäuses am Anschlagteil 44a angreift und nicht mehr herausgezogen werden kann. Der obere Einrastteil 46a des Verbinders 46 ist dagegen so ausgebildet, daß er dann, wenn er von unten her ·η den Schlitz 44 des Gehäuses eingeschoben worden ist, ohne weiteres aus der Bohrung 446 ausgeraset werden kann, indem der
■»ο Einrastteil 46a nach innen gedruckt wird. Der obere Einrastteil 46a ist also lösbar eingerastet. Diese Einraslbeziehung kann auch in der Weise umgekehrt werden, daß die Verbindung am Oberteil des Einrastschlitzes 44 lösbar ist, während diejenige am unteren
<5 Teil des Einrastschlitzes 44 dauerhaft ist. Als weitere Abwandlung können beide Einrastverbindungen gewünschtenfalls lösbar sein, obgleich vom unlösbaren Einrastteil eine festere Verbindung erwartet werden kann. Der Verbinder 46 braucht nicht notwendigerweise
w getrennt ausgebildet zu sein, sondern kann am Gehäuse 10 des Kontaktblocks oder am Gehäuse 60 des Transformatorblocks angeformt sein. Eine derartige Abwandlung liegt daher ebenfalls im Rahmen der Erfindung. Im Falle einer derartigen Abwandlung ist die
r>5 obere Hälfte des Säulenteils 18 des Gehäuses 10 massiv, wobei der Verbindungsteil mit dem Einrastteil 46a gemäß F i g. 3 einstückig von der Oberseite des oberen massiven Teils der Säule 18 aufwärts absteht, während in der unteren Hälfte des Säulenteils 18 ersichtlicherwei-
wi se der genannte Einrastschlitz 44f> ausgebildet ist. Eine weitere Abwandlung besteht darin, die Lagenbeziehung so umzukehren, daß die untere Hälfte des Säulenteils 18 massiv ist und der Kupplungsteil bzw. der Verbindungsteil mit dem Einrastteil 46a von der Unterseite des
h5 massiven Teils nach unten absteht, während der l'inrastschlitz 44f> in der oberen Hälfte des Säulenteils 18 vorgesehen ist. Unabhängig von diesen Abwandlungsmöglichkcitcn ist die getrennte Ausbildung der
Verbindungsteile in verschiedener Beziehung vorteilhafter als die einstückige Ausbildung. Wenn nämlich die Verbindungsteile materialeinheitlich am betreffenden Block angeformt sind, stellen sie vor dem Zusammensetzen der Kontaktblöcke ein störend abstehendes und die Anordnung sperrig machendes Materialstück des Werkstücks dar. Die getrennte Ausbildung der Verbinder bietet dagegen aufgrund der praktisch kubischen Form des Gehäuses den Vorteil einer kompakten Bauweise. Da die Verbinder außerdem elastisch sein müssen, ist es schwierig, sie aus einem vergleichsweise kostensparenden wärmehärtenden Kunstharz herzustellen. Das Gehäuse kann dagegen aus einem derartigen wärmehärtenden Kunstharz hergestellt
werden, weil es diese Elastizität nicht benotigt Wenn die Verbinder einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet werden, muß daher für die Herstellung der Gesamtanordnung eüi teueres thermoplastisches Kunstharz verwendet werden, beispielsweise Polyacetal oder PoIycarbonaL
Der im Zentrum des Gehäuses 10 des Kontakt blocks ausgebildete, zur Aufnahme der Signallampe dienende hohlzylindrische Teil 16 ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Zylinderform beschränkt, sondern kann beispielsweise auch die Form einer hohlen, prismenförmigen Säule mit dreieckigem oder mehrrckigem Querschnitt besitzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Schaltervorrichtung mit mindestens einem Kontaktblock, der mit anderen, ähnlichen Kontaktblöcken zu einer mehrstufigen Anordnung zusammensetzbar ist, wobei jeder Kontaktblock
a) ein Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material,
b) Mittel zur mechanischen Verbindung des Gehäu- ι ο ses mit eine ähnliche Konfiguration besitzenden Gehäusen anderer Kontaktblöcke längs einer gemeinsamen, die Mittelachse der Gehäuse einschließenden Achse und
c) eine elektrische Kontaktsteuerung aufweist, bestehend aus einem Kontaktgeber und mit diesem zusammenwirkenden im Gehäuse unbewegbar angeordneten Kontakten, wobei
el) der Kontaktgeber von einem aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Kontakt-Steuerelemente getragen ist, das
c2) im Gehäuse in Richtung parallel zu dessen Mittelachse zwischen einer ersten Stellung, in welcher der elektrische Kontakt offen bzw. geschlossen ist, und einer zweiten Stellung, in welcher der elektrische Kontakt geschlossen bzw. offen ist, verschiebbar ist, und das
c3) einen Betätigungs- und Druckteil aufweist, der mit einer äußeren Kraft beaufschlagbar und/oder in Andruckberührung mit einem Ende des Betätigungsteils des Steuerelements des anderen Kontaktblockes bringbar ist, wenn zwei Kontaktblöcke miteinander verbunden sind,
dad u rch gcke η η ze ich ne t, daß
d) jeder Kontaktblock eine Kontaktsteuerung mit mindestens zwei aus mindestens drei unterschiedlichen Steuerelementen (50a, 50b, 5OcJ ausgewählten Steuerelementen aufweist, wobei
e) das erste Steuerelement (5OaJ aus betätigungs (50a 3)- und Druckteil (50a 4) besteht,
f) das zweite Steuerelement (5Oi)J neben einem Betätigungs- (5065) und Druckteil (50M) einen zwischen diesen Teilen angeordneten Kontaktgeber (54) tragenden Tragteil (506 1) aufweist,
g) das dritte Steuerelement (50c) eine Kombination aus einem dem ersten Steuerelement entsprechenden ersten Körperteil (50c 3, 50c 5, 50c 6, 50c 7) und in einen den Kontaktgeber (54) tragenden Tragteil und einen Betätigungsteil (50cl) aufweisenden zweiten Körperteil sowie einem diesen zweiten Körperteil mit dem ersten Körperteil verbindenden Verbindungsteil (50c 2) ist,
h) das Betätigungsteil (50a3, 5065, 5OcI, 50c6) eines jeden Steuerelements etwa die Länge des Gehäuses (10, 10') des Kontaktblocks aufweist und das Druckteil (50a 4,506 4,50c 7) eines jeden Steuerelements sich in Richtung parallel zur Mittelachse des Gehäuses über eine vorbestimmte Länge aus dem Gehäuse nach außen erstreckt, und wobei
i) die Steuerelemente (50a, 506, 5OcJ jeweils durch elastische Vorbelastungsmittel (52, 58) in einer Richtung parallel zur Mittelachse des Gehäuses (10, 10') so vorbelastet sind, daß die Druckteiie (50a 4, 506 4, 50c 7) jeweils nach außen gedrängt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen materialeinheitlich mit ihm ausgebildeten hohlen Säulenteil (16) aufweist, der von einer zentralen Bohrung durchsetzt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der hohle Säulenteil (16) in Form eines Hohlprismas besitzt
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der hohle Säulenteil (16) die Form eines Hohlzylinders besitzt
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß weiterhin ein längs der Mittelachse lösbar mit dem Kontaktblock verbundener Transformatorblock vorgesehen ist der einen Transformator mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung, ein den Transformator aufnehmendes Gehäuse (60), mechanische Verbindungsmittel (46) zum Verbinden des Transformatorblockgehäuses (60) mit dem Kontaktblockgehäuse (10) durch Zusammenfügen der einen Fläche des Transformatorblockgehäuses in Anlage gegen die zugewandte Fläche des Kontaktblockgehäuses (10), praktisch im Mittelbereich der einen Fläche des Transformatorblockgehäuses angeordnete und mit der Sekundärwicklung elektrisch verbundene Ausgangsklemmen sowie elektrisch an die Primärwicklung angeschlossene und mit einer äußeren Stromversorgung verbindbare Eingangsklemmen (80) aufweist, und daß weiterhin eine an der einen Fläche des Kontaktblockgehäuses angeordnete Lampe (66) sowie Mittel (62, 64) zur elektrischen Verbindung der Lampe (66) mit den Ausgangsklemmen des Transformatorblocks durch die zentrale Bohrung des Säulenteils (16) hindurch vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur elektrischen Verbindung der Lampe (66) mit den Ausgangsklemmen des Transformatorblocks ein stabartiges Übertragerelement (62, 68) aus einem elektrisch isolierenden Material mit zwei unter elektrischer Isolierung eingelassenen Leitern und einer Lampenfassung (64) zur Aufnahme der Lampe (66) umfassen, daß das Übertragerelement (62, 68) eine Länge praktisch entsprechend der Länge des Kontaktblockgehäuses auf der Mittelachse besitzt und am einen Ende Eingangsklemmen (70, 72, 76, 78) sowie am anderen Ende Ausgangsklemmen (70, 72, 74) aufweist, daß die beiden eingelassenen Leiter elektrisch zwischen Eingangs- und Ausgangsklemmen des Übertragerelements geschaltet sind, dessen Eingangsklemmen elektrisch mit den Ausgangsklemmen des Transformatorblocks verbunden sind, daß die Lampenfassung (64) Eingangsklemmen für die Stromzufuhr zur Lampe aufweist und daß die Eingangsklemmen der Lampenfassung elektrisch mit den Ausgangsklemmen des Übertragerelements verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen des Kontaktblocks und die Ausgangsklemmen (70, 72, 74) des Übertragerelements (62, 68) dieselbe geometrische Form besitzen, daß die Eingangsklemmen (70,72,76, 78) des Übertragerelements (62, 68) und die Eingangsklemmen der Lampenfassung (64) eine andere, untereinander gleiche geometrische Form besitzen und daß die beiden geometrischen Formen einander komplementär sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Gehäuse (10) zwei unter elektrischer Trennung in ein mit dem Gehäuse materialeiriheitliches Isoliermaterial eingebettete und das Gehäuse längs der Mittelachse durchsetzende Leiter, mit dem einen Ende jedes Leiters verbundene Eingangsklemmen und mit den anderen Enden der Leiter verbundene Ausgangsklemmen aufweist, die an der einen Fläche des Gehäuses montiert sind, während die Eingangsklemmen an der gegenüberliegenden Gehäusefläche angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Verbindungsrnittel zwei materialeinheitlich mit dem Gehäuse (10) des Kontaktblocks ausgebildete und von dessen einer Fläche nach außen ragende Verbinder (46) umfassen, die am freien Ende jeweils einen Einrastteil (46a) aufweisen, daß in der anderen, der genannten Gehäusefläche gegenübe, liegenden Fläche zwei in vorbestimmter Position angeordnete Einrastöffnungen bzw. -bohrungen (44b) solcher Ausbildung vorgesehen sind, daß bei der Verbindung des Kontaktblocks mit einen anderen Kontaktblock die Einrastteile (46a) an den freien Enden zweier ähnlicher, am Gehäuse (10') des anderen Kontaktblocks vorgesehener Verbinder passend in die betreffenden Einrastbohrungen (44b) eingreife η und losbar in diese einrasten.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Verbin- 3D dungsmittel zwei materialeinheitlich mit dem Gehäuse des Kontaktblocks ausgebildete und von der der genannten Gehäusefläche gegenüberliegenden Fläche nach außen ragende Verbinder aufweisen, deren freie Enden jeweils einen Einrastteil tragen, und daß das Gehäuse in der einen Fläche zwei Einrastöffnungen aufweist, wobei die an den betreffenden freien Enden zweier ähnlicher Verbinder am Gehäuse eines anderen Kontaktblocks befindlichen Einrastteile verschieblich und lösbar in -»ο die Einrastöffnungen einführ- und einrastbar sind, wenn der eine Kontaktblock mit einam anderen verbunden wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Verbindungsmittel zwei getrennt vom Gehäuse (10) ausgebildete Verbinder (46) sind, die jweils an ihren beiden Enden einen ersten und einen zweiten Einrastteil (46f> bzw. 46a^ aufweisen, daß in dereinen Fläche des Gehäuses zwei Einrastöffnungen (44a) w ausgebildet sind, in welche die ersten Einrastteile (46b) der beiden Verbinder (46) einschieb- und einrastbar sind, daß das Gehäuse in der anderen, gegenüberliegenden Fläche zwei zweite Einrastöffnungen bzw. -bohrungen (44b) aufweist, in welche die zweiten Einrastteiie (46a) der beiden Verbinder (46) einführ- und einrastbar sind, und daß die andere Gehäusefläche in Anlage gegen eine Fläche des Gehäuses (10') des anderen Kontaktblocks bringbar ist, wenn die beiden Einrastteile (46a) der beiden w> Verbinder in die beiden zweiten Einrastöffnungen (44b) des Gehäuses und die ersten Einrastteile (46b) in die ersten Einrastöffnungen (44a) des Gehäuses (10') des anderen Kontaktblocks einrasten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch &5 gekennzeichnet, daß die eine Einrastverbindung zwischen dem ersten Einrastteil (46£>Jund der ersten Einrastöffnung (44a) bzw. zwischen dem zweiten Einrastteil (46a) und der zweiten Einrastöffnung (44b) eine lösbare Verbindung ist, während die andere eine unlösbare Verbindung bildet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einrastverbindungen zwischen den beiden Einrastteilen (46b, 46a) einerseits und den beiden Einrastöffnungen (44a, 446^ andererseits lösbare Verbindungen darstellen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Verbindungsmittel des Kontaktblocks zwei einstükkig mit dem Gehäuse (10) des Kontaktblocks ausgebildete und von dessen einer Fläche nach außen ragende Verbinder (46) umfassen, deren freie Enden jeweils einen Einrastteil (46a) tragen, daß die andere, gegenüberliegende Fläche des Kontaktblock-Gehäuses zwei darin ausgebildete Einrastöffnungen (44Z^ solcher Ausgestaltung aufweist, daß die an den freien Enden zweier ähnlicher, am Gehäuse (10') des anderen Kontaktblocks vorgesehener Verbinder (46) angeformten Einrastteile (46a,) beim Verbinden des einen Kontaktblocks mit einem anderen in die betreffende Einrastöffnungen (44b) einschiebbar und einrastbar sind, daß die Gehäuse-Verbindungsmittel des Transformatorblocks zwei Verbinder (46) aufweisen, welche dieselbe Form wie die beiden Verbinder des Kontaktblocks besitzen und in derselben Lagenbeziehung wie diese an der einen Fläche des Transformatorblock-Gehäuses angeformt sind, und daß die beiden Verbinder (46) des Transformatorblocks an ihren freien Enden angeformte Einrastteile (46a,) aufweisen, die mit Paßsitz und ausbaubar in die betreffenden Einrastöffnungen (44b) im Kontaktblock-Gehäuse (10) einrastbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Verbindungsmittel des Kontaktblocks zwei an diesem Gehäuse angeformte und von der der erstgenannten Gehäusefläche gegenüberliegenden Fläche nach außen ragende Verbinder aufweisen, die am freien Ende jeweils mit einem Einrastteil versehen sind, daß das Gehäuse des Kontaktblocks in der einen Fläche zwei Einrastöffnungen solcher Ausgestaltung aufweist, daß bei Verbindung des Kontaktblocks mit einem anderen Kontaktblock die Einrastteile an den freien Enden zweier Verbinder, die am Gehäuse des anderen Kontaktblocks angeformt sind, passend und lösbar einführbar und in die Einrastöffnungen einrastbar sind, daß die Gehäuse-Verbindungsmittel des Transformatorblocks zwei in der einen Fläche dieses Gehäuses ausgebildete Einrastöffnungen mit derselben Form und derselben Lagenanordnung wie die beiden Einrastöffnungen im Kontaktblock-Gehäuse aufweisen und daß die Einrastteile der Verbinder des Kontaktblock-Gehäuses lösbar in jeweils eine Einrastöffnung des Transformatorblocks einführ- und einrastbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5,9,10, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen durch dieses umschließende Wände (12,32) und die Wand des hohlen Säulenteils (16) umrissenen Hohlraum (30, 38) aufweist, in welchem die Kontaktmittel und die Kontakt-Steuerelemente angeordnet sind, daß der hohle Säulenteil in der Nähe der einen Gehäusefläche mehrere Schlitze aufweist, daß zwischen benachbarten
Schlitzen mindestens ein nach außen ragender Radialvorsprung (40, 42) ausgebildet ist, wobei der betreffende, den Vorsprung aufweisende Abschnitt Elastizität in Radialrichtung besitzt, und daß die Kontakt-Steuerelemente (506, 50c) jweils einen Abschnitt (5062, 50c 2) aufweisen, der sich an den Vorsprung (40, 42) anzulegen vermag und dadurch das Steuerelement unter der Vorbelastungskraft des Vorbelastungsmittels an einem Austreten aus dem Hohlraum hindert, so daß die Steuerelemente normalerweise in die erste Position vorbelastet sind, sobald sie unter Ausnutzung der erwähnten Radialelastizität in den Hohlraum eingesetzt worden sind.
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