DE4009279C2 - - Google Patents

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DE4009279C2
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    • H01H2009/048Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings using a sealing boot, e.g. the casing having separate elastic body surrounding the operating member and hermetically closing the opening for it

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstrücksetzenden Tastschalter, der einfach und wirtschaftlich zusammensetzbar ist.
Selbstrücksetzende Tastschalter umfassen bewegbare Kontaktteile, die mit einem Schalterstift mitbewegbar sind, und ein Gehäuse zur Aufnahme (Führung) des Schal­ terstifts und feststehender Kontaktteile sowie eine Feder zur Begrenzung des Bewegungsbereichs bzw. Hubs und zum Rückstellen des Schalterstifts.
Bei den bisherigen Konstruktionen wurde es neuerdings als wesentlich angesehen, Größe und Gewicht der Schalter zu verkleinern und auch die Schalter für tatsächlichen Einbau oder Zusammenbau durch Anwender zweckmäßiger zu machen.
Die Hersteller solcher Schalter haben deshalb deren Zuverlässigkeitsgrad und ihre Bedienbarkeit verbessert. Dabei nahm allerdings die Zahl der Bauteile zu, wodurch der Zusammenbau bzw. die Montage durch die Hersteller erschwert wurde. Erschwerter Zusammenbau in Verbindung mit einer Erhöhung der Material- und Arbeitskosten be­ dingt aber eine Preiserhöhung für die Erzeugnisse, was eine Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit der Her­ steller auf dem internationalen Markt bedeutet.
Aus der Druckschrift DE-OS 31 02 452 A1 ist ein elektrischer Druckknopfschalter bekannt, bei dem ein Druckknopf verschieb­ bar im Inneren eines hohlen zylindrischen Körpers angeordnet ist und ein Metallteil trägt, das sich im Inneren des Körpers befindet und längs letzterem mit dem Druckknopf gegen die Vorspannung einer elastischen Einrichtung in eine erste Posi­ tion beweglich ist, in der es gleichzeitig mit zwei elektrischen Kontaktstücken in Kontakt steht, und zwar aus einer zwei­ ten Position, in der es nur mit einem Kontaktstück in Kontakt steht.
Der in dieser Druckschrift beschriebene Druckschalter weist den Nachteil auf, daß er zum Gebrauch mit einer Schraube als zu­ sätzliches Befestigungsmittel befestigt wird, die sich durch die Bohrungen erstreckt und so das Kontaktstück mit Masse verbindet.
Aus der Druckschrift DE-OS 36 33 893 A1 ist ein abgedichteter Tastschalter bekannt, bei dem ein Druckknopf am Ende eines beweglichen Kontaktelementes mittels eines selbstjustierenden Verbindungsteils angebracht ist. Das Kontaktträgerelement ist in einem Haltekörper gegen die Kraft einer Feder aus einer ersten Position heraus, bei der elektrische Kontakte am Kontaktträgerelement ein elektrisches Gerät am Tastschalter einschalten, in eine zweite Position bringbar, in der das Gerät ausgeschaltet ist. Ein biegsamer, der Abdichtung dienender Balg erstreckt sich von dem Druckknopf zu einem Ende des Hal­ tekörpers.
Der in dieser Druckschrift beschriebene Druckschalter weist den Nachteil auf, daß er zum Gebrauch beispielsweise mit einer Schraube als zusätzlichem Befestigungsmittel befestigt wird, die sich durch die Bohrung erstreckt. Darüber hinaus ist er aus einer wesentlich größeren Anzahl von Einzelteilen zusammengesetzt und somit weniger montage­ freundlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen montagegerecht verbesserten selbstrücksetzenden Tastschalter in Vorschlag zu bringen, der
  • - völlig auf Schrauben, welche die Gesamtzahl der Bauteile erhö­ hen würde, oder einen Lötvorgang, der die Gesamtzahl der Mon­ tageschritte vergrößern würde, verzichtet und
  • - dessen verschiedene Bauteile unter Nutzung der Elastizität der Werkstoffe, aus denen diese Bauteile geformt sind, ineinander einsetzbar oder einrastbar sind, und der darüber hinaus auch als Ganzes auf dieselbe Weise und
  • - ohne zusätzliche Befestigungsmittel beispielsweise in die Karosserie eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden kann,
so daß ein einfacherer und wirtschaftlicherer Zusammenbau ohne Beeinträchtigung von Zuverlässigkeit und Bedienbarkeit gewähr­ leistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen selbst­ rücksetzenden Tastschalter mit den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösungs sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
Der selbstrücksetzende Tastschalter gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Normalerweise stehen die bewegbaren Kontaktteile in elektrischem Kontakt mit den be­ treffenden festen Kontaktteilen. Wenn der Betätigungs­ stift gegen die Kraft der Feder herabgedrückt wird, wird einer der bewegbaren Kontaktteile aus seinem Kon­ takt mit dem zugeordneten festen Kontaktteil freige­ geben und damit die elektrische Verbindung zwischen den beiden festen Kontaktteilen unterbrochen. Wenn so­ dann die den Betätigungsstift abwärts drückende Kraft aufgehoben wird, läßt die Kraft der Feder die beweg­ baren Kontaktteile und den Betätigungsstift sich auf­ wärts in ihre Normalstellung zurückbewegen. Hierauf werden die beiden festen Kontaktteile über die beweg­ baren Kontaktteile elektrisch miteinander verbunden, wodurch der Stromkreis geschlossen wird.
Einer der beiden festen Kontaktteile, speziell der zweite feste Kontaktteil, ist ma­ terialeinheitlich mit den beiden leitfähigen und elastischen Befestigungsstücken ausgebildet. Die Erdung bzw. Massenverbindung an z.B. der Karosserie eines Kraftfahrzeugs kann daher über diese Befestigungsstücke erfolgen, und der Kontaktteil braucht nicht mittels Schrauben an der Karosserie befestigt zu werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung eines selbstrücksetzenden Tast­ schalters,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lot­ rechten Schnitt durch eine wasserdichte Schutzkappe,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lot­ rechten Schnitt durch eine Anordnung bzw. Baugruppe, bei welcher bewegbare Kontaktteile und eine Feder an einer Gleithülse angebracht sind,
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lot­ rechten Schnitt durch eine andere Anordnung bzw. Baugruppe, bei welcher ein fester Kontaktteil und zwei leit­ fähige und elastische Befestigungsstücke an einem Gehäuse angebracht sind,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Schnittdarstellung der Baugruppe nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht eines Bauelements mit den leit­ fähigen und elastischen Befestigungsstücken,
Fig. 7 eine Seitenansicht des fertiggestellten Tastschalters,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Tastschalters nach Fig. 7, von der linken Seite in Fig. 7 her gesehen,
Fig. 9 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 7,
Fig. 10 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 7,
Fig. 11 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 8 und
Fig. 12 eine Fig. 11 ähnliche Darstellung zur Veran­ schaulichung eines vom Zustand nach Fig. 11 verschiedenen Zustands.
Ein Tastschalter umfaßt gemäß Fig. 1 im wesentlichen ein Gehäuse 11, einen ersten festen Kontaktteil 2, ein bewegbares Kontaktelement mit bewegbaren Kontaktteilen 3, einen Betätigungsstift 4, eine Feder 5, einen Rahmen 62 mit einem zweiten festen Kontaktteil 63 und eine wasser­ dichte Schutzkappe 7.
Das Gehäuse 11 weist eine isolierende Basis 1 auf, die aus einem Kunststoff-Formteil besteht (vgl. Fig. 1, 5 und 9). Das Gehäuse 11 besitzt eine viereckige, hohle Ausgestaltung mit einem geschlossenen Ende bzw. Boden, wobei zwischen zwei Paaren von gegenüberstehenden Innen­ wandflächen 11A und 11B ein Hohlraum bzw. eine Aus­ nehmung 12 festgelegt ist. In zwei der gegenüberstehen­ den Innenwandflächen 11A sind Nuten 12A und 12B ausge­ bildet. In den beiden anderen gegenüberstehenden Innen­ wandflächen 11B sind Nuten 14 ausgebildet, die auf ihrer halben Höhe jeweils durch einen Steg 13 unter­ brochen sind, von denen jeder eine Schrägfläche und eine waagerechte Fläche aufweist. Obere Flansch-Ab­ schnitte des Gehäuses 11 werden von zwei Einrastöff­ nungen 15 durchsetzt.
Der erste feste Kontaktteil 2 weist eine Einrast-Klaue 21 auf, die in einen abgestuften Einrastabschnitt 12a der in der Innenwandfläche 11A ausgebildeten Nut 12A einzugreifen vermag. Der feste Kontaktteil 2 wird in das Gehäuse 11 eingerastet, indem die Klaue 21 gemäß den Fig. 4 und 11 mit dem Abschnitt 12a in Eingriff gebracht wird. Von einem unteren Abschnitt des Kontakt­ teils 2 kann eine Zuleitung abgehen.
Der eine der bewegbaren Kontaktteile 3 ist mit dem ersten festen Kontaktteil 2 in Gleitberührung bringbar, während der andere bewegbare Kontaktteil mit dem zwei­ ten festen Kontaktteil 63 in Gleitberührung bringbar ist. Die bewegbaren Kontaktteile 3 bestehen aus einem leitfähigen und elastischen Material und besitzen je­ weils eine abgeflachte, umgekehrt V-förmige Gestalt. An einem unteren Abschnitt des Betätigungsstifts 4 ist eine Gleithülse 41 materialeinheitlich angeformt, während zentral an seiner Unterseite ein Vorsprung 44 ange­ formt ist. Die bewegbaren Kontaktteile 3 sind dabei so angeordnet, daß sie gemäß den Fig. 1, 3 und 11 durch Aussparungen 45 in der Gleithülse 41 nach außen vor­ stehen. Gemäß den Fig. 1, 9, 10 und 11 sind an der Gleithülse 41 zwei elastische Einraststücke 42 ange­ formt, die jeweils eine Schrägfläche und eine waage­ rechte Fläche aufweisen und mit den Stegen 13 inner­ halb der Nuten 14 in Eingriff bringbar sind. Neben den Einraststücken 42 sind Schlitze 46 zur Ermöglichung einer elastischen Auslenkung dieser Einraststücke ein­ gestochen.
Ein Teil des Betätigungsstifts 4 wird durch eine zwi­ schen dem Boden 11C des Gehäuses 11 und der Unterseite der Gleithülse 41 angeordnete Feder 5 so vorbelastet, daß er stets aus der Ausnehmung 12 herausragt. Die Gleithülse 41 ist im Inneren der Ausnehmung 12 längs der Nuten 14 verschiebbar, wo­ bei die elastischen Einraststücke 42 gemäß den Fig. 9, 10 und 11 unter die Stege 13 herabgedrückt werden bzw. sein können.
Obgleich bei der dargestellten Ausführungsform zwei elastische Einraststücke 42 vorgesehen sind, kann wahl­ weise nur ein derartiges Einraststück vorgesehen sein.
Gemäß den Fig. 1, 4, 5 und 6 sind an zwei gegenüberlie­ genden Seiten des Rahmens 62 zwei leitfähige und ela­ stische Fixier- bzw. Befestigungsstücke 6 angeformt, die jeweils eine Einrastklaue 61 aufweisen, welche in die betreffende Einrastöffnung 15 einzugreifen vermag. Der zweite feste Kontaktteil 63 besitzt eine Länge ent­ sprechend etwa der halben Tiefe der Ausnehmung 12. Ge­ mäß den Fig. 9 und 11 sind die leitfähigen und ela­ stischen Befestigungsstücke 6 am Gehäuse angebracht, indem ihre Einrastklauen 61 in die jeweiligen Öff­ nungen 15 eingreifen, während der feste Kontaktteil 63 in Eingriff mit der Nut 12B in der zugeordneten Innen­ wandfläche 11A des Gehäuses 11 steht.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die flexible Schutzkappe 7 an der Außenkante der isolierenden Basis (vgl. Fig. 9 und 11) angebracht, falls sie - je nach dem Einbauort - benötigt wird. Wenn die Schutzkappe 7 angebracht ist, bildet der Tastschal­ ter einen wasserdichten oder wassergeschützten selbst­ rücksetzenden Tastschalter.
Wenn der feste Kontaktteil 2 durch eine an sich be­ kannte Anschlußlasche 10 mit einer Zuleitung 9 (vgl. Fig. 1) ersetzt wird, wird sein Anschluß an einen externen Stromkreis erleichtert.
Das Gehäuse 11 und der Betätigungsstift 4 bestehen aus einem Isoliermaterial, wie einem Kunstharz, das in einer Gießform formbar ist. Der feste Kontaktteil 2, die bewegbaren Kontaktteile 3, die genannten (leit­ fähigen und elastischen) Befestigungsstücke 6, die Feder 5 und der feste Kontaktteil 63 sind aus einem metallischen Werkstoff geformt. Insbesondere bestehen der feste Kontaktteil 2 und der bewegbare Kontaktteil 3 aus einem elastischen, sehr gut leitfähigen Werk­ stoff, wie Phosphorbronze.
Die Schutzkappe 7 besteht aus Weichgummi.
Der erfindungsgemäße selbstrücksetzende Tastschalter wird wie folgt zusammengesetzt: Zunächst wird gemäß den Fig. 1, 3 und 4 das bewegbare Kontaktelement in die Gleithülse 41 des Betätigungsstifts 4 derart eingesetzt, daß die bewegbaren Kontaktteile 3 über die Aussparungen 45 in der Gleithülse 41 nach außen ragen. Dabei wird der Vorsprung 44 der Gleithülse 41 durch eine Montage­ bohrung im bewegbaren Kontaktelement hindurchgedrückt.
Anschließend wird der die Montagebohrung durchsetzende Vorsprung 44 in das erste Ende der Feder 5 eingesetzt und damit an letzterer festgelegt.
Die auf diese Weise erhaltene Baugruppe wird gemäß Fig. 5 in die Ausnehmung 12 des Gehäuses 11 eingesetzt, wobei sie so positioniert wird, daß die elastischen Einraststücke 42, die ein Herausgleiten der Gleithülse 41 verhindern sollen, gemäß Fig. 9 in die Nuten 14 ein­ greifen. Während dieses Einsetzvorgangs werden die vor­ stehenden Abschnitte der bewegbaren Kontaktteile 3 unter Nutzung ihrer Elastizität nach innen (in die Gleit­ hülse 41) eingedrückt.
Wenn die Schrägflächen der ein Herausrutschen verhin­ dernden Einraststücke 42 auf die Schrägflächen der (Quer-) Stege 13 in den Mittelbereichen der Nuten 14 auflaufen, treten sie aufgrund der Ausbildung der Schlitze 46 in Einwärtsrichtung der Gleithülse zurück. Wenn sich die Einraststücke 42 an den Stegen 13 vorbeibewegt haben, kommen ihre waagerechten Flächen mit den waagerechten Flächen der Stege 13 in Berührung. In diesem Zustand ist die Gleithülse 41 gegen ein Herausgleiten aus der Ausnehmung 12 gesichert (vgl. Fig. 9).
Während dieses Einsetzvorgangs wird ein Vorsprung 12E im Zentrum des Bodens 11C der Ausnehmung 12 in ein zweites Ende der Feder 5 eingeführt.
Der feste Kontaktteil 2 (Fig. 1) wird von einer Ein­ setzöffnung 12b des Gehäuses 11 her in die Nut 12A ein­ geführt. Nachdem bei diesem Einsetzvorgang die Ein­ rastklaue 21 die Einsetzöffnung 12b passiert hat, kehrt sie in ihre ursprüngliche Stellung zurück, in welcher sie an der Innenfläche des abgestuften Einrastabschnitts 12a angreift (vgl. Fig. 4). Aufgrund dieses Eingriffs ist der feste Kontaktteil 2 unter Verhinderung eines Herausrutschens desselben festgelegt.
Während der feste Kontaktteil 63 mit der Nut 12B in Eingriff gebracht wird, werden anschließend die Ein­ rastklauen 61 der genannten Befestigungsstücke 6 mit den Einrastöffnungen 15 in Eingriff gebracht bzw. in diese eingerastet. Nachdem sich die Klauen 61 gemäß Fig. 4 an die Unterseite der isolierenden Basis 1 an­ gelegt haben, ist der die Befestigungsstücke 6 aufwei­ sende Rahmen 62 sicher an der isolierenden Basis 1 fest­ gelegt.
Der auf die beschriebene Weise ohne Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Lötverbindungen, zusammengesetzte Tastschalter wird in dem in den Fig. 9 und 10 darge­ stellten Zustand zum Einsatz gebracht, wobei das Ge­ häuse 11 in eine entsprechende Einbaubohrung 31 in einer Montage- oder Einbauplatte 30 unter Nutzung der Elastizität der Befestigungsstücke 6 eingesetzt und sodann durch die Elastizität dieser Befestigungsstücke 6 in seiner Lage festgehalten wird.
Da die Unterseite der isolierenden Basis 1 einen abge­ stuften Abschnitt 1A festlegt, ist zwischen dieser Un­ terseite und der Oberseite der Einbauplatte 30 ein Spalt gebildet. Die Schutzkappe 7 kann so um die Basis 1 herum aufgesetzt werden, daß ihr Innenrand den Spalt ausfüllt. Wenn die Schutzkappe 7 angebracht ist, ist der selbstrücksetzende Tastschalter wassergeschützt oder wasserdicht.
Der erfindungsgemäße Tastschalter ist ein normalerweise geschlossener Schalter. In seinem Schließzustand gemäß Fig. 11 stehen die bewegbaren Kontaktteile 3 in Kontakt mit dem festen Kontaktteil 2 und dem festen Kontaktteil 63.
Wenn der Tastschalter als Türschalter eines Kraftfahr­ zeugs benutzt werden soll, wird der Minuspol der Fahr­ zeugbatterie mit dem als Gehäuse-Einbauplatte 30 dienen­ den Chassis verbunden, während der Pluspol der Batterie über die zugeordnete Türlampe mit dem festen Kontakt­ teil 2 verbunden wird. Wenn bei dieser Anordnung die Tür geöffnet wird, leuchtet die Türlampe auf. Beim Schließen der Tür wird die Türlampe abgeschaltet, weil gemäß Fig. 12 der Betätigungsstift 4 gegen die Kraft der Feder 5 in die Ausnehmung 12 des Gehäuses 11 einge­ drückt wird, so daß der bewegbare Kontaktteil 3 außer Kontakt mit dem festen Kontaktteil 63 gelangt, der über etwa die Hälfte der Tiefe der Ausnehmung 12 reicht.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann der erste feste Kontaktteil 2 durch die mit einer Zuleitung 9 versehene Anschlußlasche 10 (vgl. Fig. 1) ersetzt wer­ den.
Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung bietet die Er­ findung folgende Vorteile:
Wenn ein selbstrücksetzender Tastschalter (vgl. An­ spruch 1) zusammengesetzt oder tatsächlich z.B. an der Karosserie eines Fahrzeugs montiert werden soll, kann sein Zusammensetzen oder Montieren durch Einsetzen seiner verschiedenen Bauteile in andere Bauteile oder durch Einsetzen des fertigen Schalters in einen ent­ sprechenden Abschnitt erfolgen, ohne daß dafür Befesti­ gungsmittel, wie Schrauben oder Lötstellen, erforder­ lich wären. Durch diese Einbaumöglichkeit wird die Ge­ samtzahl an Bauteilen sowie die Gesamtzahl an Zusammen­ setz- oder Montageschritten unter Gewährleistung einer entsprechenden Senkung der Fertigungskosten verkleinert. Da der Zusammenbau der Bauteile automatisiert werden kann, wird eine Herstellung auf Massenfertigungsbasis möglich. Nach dem Zusammensetzen des Tastschalters wer­ den weiterhin die Feder 5 und der Betätigungsstift 4 durch die elastischen Einraststücke 42 im Gehäuse 11 festgehalten, so daß ein Herausgleiten oder Heraus­ springen des Betätigungsstifts 4 verhindert wird. Dies bedeutet, daß die leitfähigen und elastischen Befesti­ gungsstücke 6 an einer getrennten Stelle an der iso­ lierenden Basis 1 angebracht werden können, so daß eine Aufteilung der gesamten Zusammensetzvorgänge möglich ist. Hierbei kann das Zusammensetzen selbst an beengten Stellen erfolgen, wobei eine Verunreinigung der Schal­ ter-Kontaktabschnitte durch Stoffe, wie Staub, die einen elektrischen Kontakt beeinträchtigen können, ver­ mieden wird.
Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der zweite feste Kontaktteil 63 von den bei­ den festen Kontaktteilen materialeinheitlich mit den leitfähigen und elastischen Befestigungsstücken 6 aus­ gebildet ist. Dies ermöglicht eine Masseverbindung mit z.B. der Karosserie des Fahrzeugs über die genannten Befestigungsstücke 6, ohne daß der Kontaktteil 63 mit Hilfe von Schrauben an der Karosserie befestigt zu wer­ den braucht.
Wenn auf den Tastschalter die flexible bzw. elastische Schutzkappe 7 um die Außenkante des Gehäuses 11 herum aufgesetzt ist, bildet dieser Tastschalter einen wasser­ dichten oder wassergeschützten selbstrücksetzenden Tastschalter.
Wenn der feste Kontaktteil 2 durch die Anschlußlasche 10 mit einer Zuleitung 9 ersetzt wird, wird hierdurch der Anschluß an einen externen Stromkreis vereinfacht.

Claims (3)

1. Selbstrücksetzender Tastschalter mit folgenden Merkmalen:
  • a) ein einseitig offenes isolierendes Gehäuse (11) mit zwei Paaren von gegenüberstehenden Innenwandflächen (11A, 11B),
  • b) im ersten Paar von gegenüberstehenden Innenwandflächen (11A) ausgebildete erste Nuten (12A, 12B),
  • c) eine in mindestens einer Innenwandfläche des zweiten Paares (11B) ausgebildete zweite Nut mit einem Quersteg (13),
  • d) einen in eine der ersten Nuten (12A, 12B) eingesetzten ersten festen Kontaktteil (2),
  • e) erste und zweite bewegbare Kontaktteile (3), von denen der erste bewegbare Kontaktteil (3) in Gleitberührung mit dem ersten festen Kontaktteil (2) bringbar ist,
  • f) einen Betätigungsstift (4) mit einer materialeinheitlich an ihm angeformten Gleithülse (41), aus welcher die beiden be­ wegbaren Kontaktteile nach außen vorstehen und die minde­ stens ein mit dem Quersteg (13) in der zweiten Nut (14) in Eingriff bringbares Einraststück (42) aufweist,
  • g) eine zwischen den Boden des Gehäuses (11) und die Unterseite der Gleithülse (41) eingefügte Feder (5), welche den Betäti­ gungsstift (4) ständig so beaufschlagt, daß ein Teil dessel­ ben stets aus dem Gehäuse (11) vorsteht, und
  • h) zwei leitfähige und elastische Befestigungsstücke (6) mit einem zweiten festen Kontaktteil (63), der in Gleitberührung mit dem zweiten bewegbaren Kontaktteil (3) bringbar ist, wo­ bei die Befestigungsstücke (6) so angeordnet sind, daß sie zwei einander gegenüberliegende Stellen am oberen Abschnitt des Gehäuses (11) überbrücken und damit das Gehäuse ab­ decken.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elastische wasserdichte Schutzkappe (7), die so am oberen Abschnitt des Gehäuses (11) angebracht ist, daß sie dieses ab­ deckt und umschließt.
3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste feste Kontaktteil (2) eine Anschlußlasche (10) mit einer festen Zuleitung umfaßt.
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