DE2601206A1 - Bremslichtschalter - Google Patents

Bremslichtschalter

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DE2601206A1
DE2601206A1 DE19762601206 DE2601206A DE2601206A1 DE 2601206 A1 DE2601206 A1 DE 2601206A1 DE 19762601206 DE19762601206 DE 19762601206 DE 2601206 A DE2601206 A DE 2601206A DE 2601206 A1 DE2601206 A1 DE 2601206A1
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brake light
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DE19762601206
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Wolfgang Priesemuth
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H2009/048Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings using a sealing boot, e.g. the casing having separate elastic body surrounding the operating member and hermetically closing the opening for it

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Bremslichtschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Bremslichtschalter für Kraftfahrzeuge mit durch Rückstellfeder in Ruhestellung gehaltenen Schaltkontakten.
  • Die Ublicherweise in Kraftfahrzeugen verwendeten Bremslichtschalter haben die Aufgabe, sogleich bei Betätigung des Bremspedals die am Heck des Fahrzeuges angeordneten Bremsleuchten einzuschalten. Daher sind die Bremslichtschalter unmittelbar am Bremspedal angebracht, wo sie einer verstärkten Verschmutzung ausgesetzt sind. Da das Bremspedal sehr häufig wiederholt kurzzeitig getreten wird, beim sog. Stotterbremsvorgang oder ohne Auslösung eines Bremsvorganges zur Warnung nachfolgender Verkehrsteilnehmer, sind die Kontakte solcher Schalter sehr stark beansprucht, so daß es nicht immer zu einer exakten Kontaktgabe kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bremslichtschalter bezUglich des Aufbaues, d.h. bezüglich der wasser- und staubdichten Ausbildung und auch bezüglich einer sicheren Kontaktgabe zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Bremslichtschalter gekennzeichnet durch zwei einander gegenUberliegend in einem Gehäuse befestigte Kontaktmesser, die außerhalb des Gehäuses die Schalteranschlüsse und innerhalb des Gehäuses Gleitbahnen für die beiden freien nach außen vorgespannten Schenkel eines einteiligen axial verschieblichen, U-fdrmigen Schaltkontaktes bilden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß die in einem rohrförmigen Gehäuseansatz geführte Betätigungsstange von einem elastischen Faltenbalg umgeben ist, der einerseits in einer außen liegenden Kappe der Betätigungsstange und andererseits in dem die Betätigungsstange umgebenden rohrfBrmigen Gehäuseansatz verankert ist. Hierdurch kann in den Ringspalt zwischen Betätigungsstange und Gehäuse kein Schmutz und auch kein Wasser eindringen. Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Bremslichtschalters besteht vorzugsweise aus zwei entgegengesetzt ausgerichteten becherförmigen Teilen, von denen der eine den Schaltkon takt aufnimmt und den rohrfBrmigen Ansatz für die Schaltstange enthält und der andere das untere Widerlager der Rilckstellfeder und die Kontaktmesser enthält. Die beiden Schaltergehäuseteile können miteinander verrastet und verklebt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Bremslichtschalter in vergrößertem Maßstabe, Fig. 2 eine in kleinerem Maßstab gehaltene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bremslichtschalters im unbetätigten, d.h. eingeschalteten Zustand und Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht des Bremslichtschalters im betätigten, d.h. im ausgeschalteten Zustand.
  • Der erfindungsgemäße Bremslichtschalter ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, welches aus einem becherförmigen Oberteil 11 unci einem becherförmigen Unterteil 12 besteht. Der Gehäuseteil 12 ist von unten in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung des Gehäuseoberteils 11 eingeschoben. Der Gehäuseunterteil 12 besteht aus einem Boden 13, einer äußeren Ringwand 14, und einem nach innen ragenden rohrförmigen Ansatz 16 als Widerlager und Führung für eine Schraubendruckfeder 32. Die Ringwand 14 ist im Bereich der vom Gehäuseunterteil 12 gehaltenen Kontakte verstärkt ausgebildet. Die beiden festen Kontakte des Bremslichtschalters sind als Kontaktmesser 23a und 23b ausgebildet und rückseitig der Ringwand 14 benachbart von innen in das Gehäuseunterteil 12 in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen eingesetzt, die sich im Bereich der bi;ndverdickung 15 befinden.
  • Am oberen Ende des Gehäuseoberteils 11 befindet sich ein rohrförmiger Gehäuseansatz 17, der an seiner Außenseite mit einem Gewinde versehen ist. Mit Hilfe einer Mutter 21 und einer federnden Unterlegscheibe 22 läßt sich der Bremslichtschalter in üblicher Weise montieren.
  • In dem rohrförmigen Gehäuseansatz 17 befindet sich eine Axialbohrung 18 für eine axial verschiebliche Schaltstange 27, die innerhalb des Cehäuseoberteils 11 zu einer Widerlagerplatte 26 erweitert ist. Diese Widerlagerplatte 26 trägt einen U-förmigen Schaltkontakt 24, dessen freie nach außen vorgespannte Schenkel 25 die Kontaktmesser 23 beaufschlagen können. Am unteren Rnde der Schaltstange 27 befindet sich eine Sackbohrung 31, die das obere Widerlager und die obere FUhrung der Schrauben£druckfeder 32 bildet. Die Feder 32 dient als RUckstellfeder, welche den Schaltkontakt 24 in der in Fig. 1 dargestellten Lage hält, in der die Schenkel 25 des Schaltkontaktes die Kontaktmesser 23a und 23b beaufschlagen.
  • Beim Zusammenbau des Bremslichtschalters werden die Kontaktmesser 23a und 23b in die entsprechenden Ausnehmungen des GehEuseuntertesls 12 eingesetzt, wo sie sich mit nicht dargestellten Ansätzen so abstützen, daß sie nicht nach außen bewegt werden können. Im eingesetzten Zustand erstrecken sich die Kontaktmesser 23 bis zur Oberkante des Gehäuseunterteils 12. In das Gehäuseoberteil 11 wird von ihnen die Schaltstange 27 eingeschoben, die zuvor mit dem Schaltkontakt 24 verbunden wurde. Nachdem man die Rückstellfeder 32 zwischen Sackbohrung 31 der Schaltstange 27 und dem rohrförmigen Federwiderlager 16 eingesetzt hat, kann man die beiden Gehäuseteile 11 und 12 ineinanderschieben. Die entsprechende Ausnehmung im Gehßuseoberteil 11 ist so gewählt, daß sich die Kontaktmesser 23a und 23b an der im Gehäuseoberteil 11 vorgesehenen Stufenfläche abstützen, so daß sie nicht weiter nach innen hineingeschoben werden können. Für eine rationelle Fertigung ist es zweckmäßig, am Gehäuseunterteil 12 einen Ansatz 19 mit einer Raste vorzusehen, die im zusammengeschobenen Zustand in eine Öffnung 20 des Gehäuseoberteils 11 einspringen kann. Hierdurch werden Gehäuseoberteil und Unterteil formschlüssig zusammengehalten. Zusätzlich kann noch eine Verklebung erfolgen, so daß das Innere des Gehäuses vollständig geschlossen ist.
  • Die Kontaktmesser 23a und 23b bilden mit ihren nach außen vorragenden Enden die Schalteranschlüsse, die entsprechend allgemein üblichen Normungen profiliert sein können.
  • Nachdem der Schalter so weit montiert ist, wird über die Schaltstange 27 ein elastischer Faltenbalg 29 aufgeschoben und auf dem Außenende der Schaltstange 27 eine Kappe 28 befestigt.
  • Stirnseitig in der Kappe 28 bzw. dem rohrförmigen Ansatz 17 angeordnete zylindrische Schlitze 30 und 31anehmen die Enden des Faltenbalges 29 auf, so daß es auch zwischen der Schaltstange 27 und dem Gehäuse zu einem staub- und wasserdichten Abschluß kommt. Gegebenenfalls kann der Faltenbalg auch noch verklebt oder anvulkanisiert sein.
  • Die Fig. 1 zeigt, daß das Schaltergehäuse vollständig hermetisch verschlossen ist, so daß sich eine sehr große Lebensdauer fiir einen solchen Bremslichtschalter ergibt. Dadurch, daß der Bremslichtschalter mit Gleitkontakten arbeitet, ergibt sich eine oielbstreinigung der Kontaktflächen, so daß auch hierdurch eine hohe Betriebssicherheit gegeben ist.
  • Die Fig. 1 zeigt die unbetätigte inschaltstellung des Bremslichtschalters. Betätigt man den Schalter gemäß Fig. 1 und 2 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung, verschieben sich die Schenkel 25 des Schaltkontaktes über die Kontaktmesser 23 hinweg nach unten, bis sie auf die entsprechend angeschrägten Verdickungen 15 auflaufen und den Schalter in die Ausschaltstellung bringen.
  • Abgesehen von den Befestigungsmitteln, dem U-förmigen Schaltkontakt 24 und den Kontaktmessern 23a und 23b und der Rückstellfeder 32 können alle Teile des Schalters aus isolierendem Kunststoff bestehen. Für stärkere Beanspruchungen kann selbstverständlich auch die Schaltstange 27 aus Metall bestehen, wobei dann beispielsweise mittels der aus Isolierstoff ausgebildeten lfiderlagerscheibe 26 eine Isolierung gegenüber dem Schaltkontakt 24 vorgenommen werden muß.
  • Wenn der Schalter durch die RUckstellfeder 32 in der Ausschaltstellung gehalten werden soll, kommt die Wandverdickung 15 m Bereich der Kontaktmesser 23a, 23b zum Fortfall. Damit die Kontaktmesser 23a und 23b in der Ruhestellung durch den Schaltkontakt 24 nicht Überbrückt werden können, kann man entweder die Kontaktmesser 23a, 23b entsprechend kürzer ausbilden oder mit isolierendem Werkstoff, beispielsweise einem Ansatz des Gehäuses 1 abdecken.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprtiche 1. Bremslichtschalter ffir Kraftfahrzeuge mit durch RUckstellfeder in Ruhestellung gehaltenen Schaltkontakten, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegend in einem Gehäuse (1) befestigten Kontaktmesser (23), die außerhalb des Gehäuses (1) die Schalteranschlüsse und innerhalb des Gehäuses (1) Gleitbahnen fUr die beiden freien nach außen vorgespannten Schenkel (25) eines einteiligen axial verschieblichen, U-förmigen Schaltkontaktes (24) bilden.
  2. 2. Bremslichtscbalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-fUrmige Schaltkontakt (24) am inneren Ende einer aus einer Gehäusebohrung (18) herausragenden axial verschieblicher Betätigungsstange (27) befestigt ist.
  3. 3. Bremslichtschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (27) des Schaltkontaktes (24) in einem rohrfrmigen Gehäuseansatz (17) geführt ist, der ein Außengewinde für eine Befestigungsmutter (21) aufweist.
  4. 4. Bremslichtschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer außen liegenden Kappe (28) der fletätigungsstnnge (27) und dem rohrfeirmigen Gehäuseansatz (17) ein elastischer r?ltenbelg (29) angeordnet ist.
  5. 5. Bremslichtschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (99) konzentrisch zur Betätigungsstange (27) wasser- und staubdicht in die Kappe (28) der Betätigungsstange (27) und in die Stirnfläche des rohrförmigen Gehäuseansatzes (17) eingesetzt ist.
  6. 6. Bremslichtschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zwei entgegengesetzt ausgerichteten becherförmigen Teilen (11,12) besteht, von denen der eine (11) den Schaltkontakt (24) aufnimmt und den rohriörmigen Ansatz (17) fUr die Schaltstange (27) enthält und der andere (12) das untere Widerlager (16) der RUckstellfeder (32) und die Kontaktmesser (23) enthält.
  7. 7. Bremslichtschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus miteinander verrasteten und verklebten Kunststoffteilen (11,12) besteht.
  8. 8. Bremslichtschalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil (12) aus einem .Ringkörper (14) und einem Boden (13) besteht, zwischen denen die Kontaktmesser (23a,23b) formschlüssig gehalten werden.
  9. 9. Bremslichtschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) nach innen ragende, die Kontaktmesser (23) umschließende l.randverdickungen (15) trägt, an denen der Schaltkontakt (24) in der Ausschaltstellung (Fig. 3) zur Anlage kommt.
  10. 10. Bremslichtschalter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) einen nach innen gerichteten Rohransatz (16) zur Führung der den Schaltkontakt (24) abstützende Rückstellfeder (32) aufweist.
  11. 11. Bremslichtschalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (32) an ihrem einen Ende von einer axialen Sackbohrung (31) der Schaltstange (27) aufgenommen wird.
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