DE7703395U1 - Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge mit Zuganschlag - Google Patents

Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge mit Zuganschlag

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DE7703395U1 DE19777703395 DE7703395U DE7703395U1 DE 7703395 U1 DE7703395 U1 DE 7703395U1 DE 19777703395 DE19777703395 DE 19777703395 DE 7703395 U DE7703395 U DE 7703395U DE 7703395 U1 DE7703395 U1 DE 7703395U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/58Stroke limiting stops, e.g. arranged on the piston rod outside the cylinder
    • F16F9/585Stroke limiting stops, e.g. arranged on the piston rod outside the cylinder within the cylinder, in contact with working fluid

Description

FICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
GEBRAUCHSMUSTERANMELDÜNG
Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge mit Zuganschlag
Die Neuerung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge mit Zuganschlag, welcher einen Arbeitszylinder aufweist, in welchem ein mit einer Kolbenstange verbundener Arbeitskolben verschiebbar geführt ist und die im Verhältnis zum Zylinderinnendurchmesser relativ dick ausgebildete Kolbenstange zur Aufnahme eines Zugänschlagteiles einen zylindrischen Abschnitt besitzt, der gegenüber dem Kolbenstangendurchmesser mit einem kleineren Durchmesser versehen ist, während im Zylinder eine Anschlagfläche für das mit der Kolbenstange verbundene Zuganschlagteil vorhanden ist.
Derartige, mit relativ dicker Kolbenstange versehene Stoßdämpfer sind insbesondere zur Aufnahme von Radführungskräften geeignet. Sie sind deshalb oftmals als Federbeineinsätze ausgebildet. Hierbei ist es bekannt, einen Zuganschlag auf der Kolbenstange anzuordnen, wobei das auf der Kolbenstange befindliche und sich am Kolben abstützende Anschlagteil bei einem vorbestimmten Ausfahrweg der Kolbenstange an einem im Zylinder befindlichen Bauteil, beispielsweise einer Hülse, zur Anlage kommt. Durch die Anordnung der als Anschlag dienenden Hülse ist ein zusätzliches Bauteil für den Stoßdämpfer erforderlich, wobei dieses Bauteil exakt im Zylinder fixiert werden muß, damit keine Betriebsstörungen durch Verringerung der Durchlaßquerschnitte zwischen dem Raum oberhalb des Kolbens und dem Raum unterhalb des Kolbens eintreten.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und einen im Aufbau sehr einfachen Stoßdämpfer mit Zuganschlag zu schaffen, der leicht zu montieren ist und eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
Entsprechend der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch, gelöst, daß der mit kleinerem Durchmesser versehene Abschnitt der Kolbenstange
7703395 88.8S.77
• ent ·
zur Befestigung des Zuganschlagteiles mit einer Vertiefung versehen ist, während der Zylinder einen radial nach innen gerichteten Vorsprung aufweist. Die Befestigung des Zuganschlagteiles auf dem Abschnitt der Kolbenstange ist so gewählt, daß ein Abstand dieses Teiles zum Kolben vorhanden ist, so daß die Anströmung der Dämpfflüssigkeit, nachdem sie die Dämpfquerschnitte im Kolben passiert hat, nach oben ungehindert erfolgen kann. Der im Zylinder vorhandene, radial nach innen gerichtete Vorsprung bewirkt außerdem eine einwandfreie Fixierung des Gegenanschlages im Zylinder ohne Beeinträchtigung der Punktion. Außerdem ist diese Lösung billig und erfordert keinen zusätzlichen Montageaufwand.
Gemäß einem Merkmal der Neuerung ist der nach innen gerichtete Vorsprung im Zylinder durch mehrere über den Umfang verteilte, partielle Sicken gebildet. Die Anordnung mehrerer, vorzugsweise dreier partieller Sicken am Umfang des Zylinders verteilt beeinträchtigen das Widerstandsmoment gegen Biegung unwesentlich. Diese Sicken können dabei so schmal gewählt werden, daß sie nur wenige Millimeter in Umfangsrichtung verlaufen. Diese Sicken werden vor dem Zusammenbau im Zylinder angebracht und dienen beispielsweise bei der Montage gleichzeitig als Lagebezeichnung für die Anordnung des Zylinderrohres im Stoßdämpfer*
Zur Befestigung des Zuganschlagteiles auf der Kolbenstange ist im entsprechenden Kolbenstangenabschnitt eine umlaufende Nut angeordnet. Dabei kann das als Anschlagring ausgebildete Zuganschlagteil mit einem Ansatz versehen sein, der bei der Montage durch bleibende Verformung in die Nut des Kolbenstangenabschnittes eingreift. Diese Ausführung ist besonders dann vorteilhaft, wenn es sich um einen starren Zuganschlag handelt, der ohne federnde Wirkung auf der Kolbenstange befestigt wird. Ist dagegen ein elastischer Zuganschlag vorgesehen, so ist es zweckmäßig, in die umlaufende Nut einen Sprengring einzulegen und den Anschlagring so auszubilden, daß dieser den Sprengring in der Nut festhält. Dabei ist entsprechend der Neuerung bei einem solchen Zuganschlag ein federndes Element zwischen zwei gleichen Anschlagringen angeordnet» Das federnde Element kann dabei durch, ein gummielastisehes Bauteil oder eine Schraubenfeder oder Tellerfedern gebildet werden. Eine weitere Ausführungsform eräält man entsprechend der Neuerung dadurch, daß das federnde Element ein wellenförmig ausgehil-
deter Kreisring ist, wobei eine solche Formgebung des federnden Elementes? auf einfache Weise zu einer progrefssivön Federkennlinie führt.
Um einen wirksamen Anschlag auch mit Sicken geringer Tiefe zu erreichen, wird der Anschlagring bzw. die Anschlagringe des mit der Kolbenstange verbundenen Zuganschlagteiles mit möglichst großem Außendurchmesser versehen und gleichzeitig im Bereich des äußeren Durchmes£sers Durchlaßkanäle angeordnet, damit die einwandfreie Funktion des Stoßdämpfers gewährleistet ist. Um auch bei diesen mit Durchlaßkanälen versehenen Anschlagringen eine einwandfreie Zuganschlagfunktion zu erhalten, wird in Ümfangsrichtung jeder dieser Durchlaßkanäle kleiner ausgebildet als die partielle Sicke im Zylinder,
Die Neuerung ist nachstehend an Hand von Ausführungsheispielen noch ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 einen Längsschnitt durch den Stoßdämpfer.;
Fig. 2 den Zuganschlag in vergrößerter Darstellung, wobei der An-S'Bhlagring durch Eindrücken des Ansatzes in die Nut auf der Kolbenstange befestigt istj
Fig. 3 einen elastischen Zuganschlag und
Fig. 4 einen elastischen Zuganschlag mit wellenform!~ aurgebildetem Kreisring,
Der in Fig. 1 dargestellte Stoßdämpfer st als 7ecerOai:ir-insatz ausgebildet und besteht aus dtffl Behälter 1, der" mit dem Zylinder über das Bodenventil 6 und die Kolbenstangenführung 5 verbunden ist. Der Kolben 1I ist auf der Kolbenstange 3 befestigt und gleitet an der Innenwand des Zylinders 2. Die Arbeitsräume im Zylinder stehen über das Bodenventil 6 mit dem von Zylinderaußenwand und Behälterinnenwand begrenzten Ausgleichsraum in Verbindung. Zur Aufnahme des Zuganschlagteiles ist die Kolbenstange 3 mit einem zylindrischen Abschnitt 7 rersehen, welcher eine umlaufende Nut besitzt. Das Zuganschlagteil selbst besteht aus den beiden Anschlagringen 9? zwischen denen sich das federnde Element 11 be-
findet. Dor obere Anschlagring 9 liegt an der Stirnfläche 8 der Kolbenstange 3 an, Während der untere Anschlagring 9 an dem in der umlaufenden Nut 13 befindlichen Sprengring 10 anliegt. Zur Begrenzung der Ausfahrbewegung der Kolbenstange 3 aus dem Zylinder 2 ist im oberen Bereich im Zylinder 2 ein radial nach innen gerichteter Vorsprung vorgesehen, der entsprechend der Ausführung nach Fig. 1 durch mehrere am Umfang verteilte Sicken 12 gebildet wird.
Kommt bei der Ausfahrbewegung der Kolbenstange 3 der obere Anschlagring 9 an den partiellen Sieken 12 zur Anlage, so wird ab einer bestimmten Ausfährkraft dieser obere Anschlagring 9 von der Stirnfläche 8 abgehoben und entgegen der Kraft des federnden Elementes 11 nach unten gedrückt« Das federnde Element 11 kann dabei ein gummielastisches Bauteil sein, es kann aber genauso gut durch eine Schraubenfeder oder durch Tellerfedern gebildet werden.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der ein starrer Zuganschlag zwischen Kolbenstange 3 und Zylinder 2 vorgesehen ist. Der auf dem zylindrischen Abschnitt 7 befindliche Anschlagring 14 ist mit einem Ansatz 15 versehen, der bei der Montage in die'Nut 13 gedruckt wird und so den Anschlagring lh in der gewünschten Position festhält. Der Zylinder 2 ist wiederum mit partiellen Säcken 12 versehen, wobei vorzugsweise drei solcher partiellen Sicken am Umfang verteilt sind. Die Begrenzung des Hubes in Zugrichtung erfolgt auch in diesem Fall durch das Anlegen des Anschlagringes lh an den Sicken 12. Um keine Metallische Berührung zwischen dem Anschlagring. 14 und den Sicken 12 zu erhalten, ist es ohne weiteres möglieh, eine aus Kunststoff bestehende Scheibe auf dem Anschlagring lh anzuordnen, so daß diese bei der Ausfahrbewegung an den partiellen Sicken 12 zur Anlage kommt-
Der in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung gezeigte elastische Zug- '\
anschlag besitzt zwei gleich ausgebildete Ansehlagringe 9, zwischen ;;
denen als federndes Element 11 ein Gummiring angeordnet ist. Zur j Befestigung auf dem zylindrischen Abschnitt 7 der Kolbenstange 3
besitzt der Anschlagr-ing 9 eine Aussparung, in welche der in der |;
umlaufenden Nut 13 befindliche Sprengring 10 eingreift und da- t durch auch bei großen axialen Kräften in der Nut 13 gehalten wird.
Diese Aussparung des Anschlagriuges 9 hat bei dem Anschlagring, ί
der an der Stirnfläche 8 anliegt, den Vorteil, daß der übergang vom zylindrischen Abschnitt 7 zur Kolbenstange als Radius ausgebildet werden kann. Die Anschlagringe 9 sind an ihrem äußeren Umfang mit Durchlaßkanälen 16 für die Dämpfflüssigkeit versehen, se daß diese Ansehlagringe mit relativ großem Außendurchmesser, d. h„, mit geringem Spalt zur Innenwand des Zylinders 2 eingebaut sein können. Beispielsweise können sechs solcher DurchlaßkanaMe über den Umfang angeordnet sein, die im Verhältnis zur Siekenbreite schmäler ausgeführt sind, so daß der elastische Zuganschlag einwandfrei funktioniert. Durch die im Durehmesser relativ großen Anschlagringe 9 wird außerdem erzielt, daß die partiellen Sicken 12 nicht sehr tief ausgebildet werden müssen.
Bei der in Pig, k gezeigten Aiisführungsforni des elastischen Anschlages ist zwischen den auf dem zylindrischen Abschnitt 7 der Kolbenstange 3 angeordneten Anschlagringen 9 ein wellenförmig ausgebildeter Kreisring 17 vorgesehen. Dieser wellenförmig ausgebildete Kreisring 17 kann beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff hergestellt sein und ergibt eine progressive Kennlinie für die Anschlagfeder. Stößt der mit den Durchlaßkanälen 16 versehene linke Anschlagring 9 an den partiellen Sieken 12 des Zylin- g ders 2 an, so wird bei weiterer Auswärtsbewegung der Kolbenstange der wellenförmig ausgebildete Kreisring 17 zuerst so weit zusammengedrückt, daß sich dieser Kreisring 17 mit der ganzen Stirn-*· fläche gegen die Anschlagringe 9 legt, und dann erfolgt erst die Federwirkung entsprechend der Ausführung nach. Pig, 3,
27. 1- 1977
TIPP-I Be/whm-
7703395 oa.0S.77

Claims (6)

• · SCffiJTZANSPRÜCHE
1. Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge mit Zugansehlag, welcher einen Arbeitszylinder aufweist, in welchem ein mit einer Kolbenstange verbundener Arbeitskolben verschiebbar geführt ist und die im Verhältnis zum Zylinderinnendurchmesser relativ dick ausgebildete Kolbenstange zur Aufnahme eines Zuganschlagteiles einen zylindrischen Abschnitt besitzt, der gegenüber dem Kolbenstangendurchmesser mit einem kleineren Durchmesser versehen ist, während im Zylinder eine Anschlagfläche für das mit der KoI-
benstange verbundene Zuganschlagteil vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit kleinerem Durciamesser versehene zylindriselie Abschnitt (7) der Kolbenstange (3) zur Befestigung des Zuganschlagteiles (Anschlagring 9j I1O mit einer Vertiefung versehen ist, während der Zylinder (2) einen radial nach innen gerichteten Vorsprung aufweist«
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gerichtete Vorsprung im Zylinder (2) durch mehrere, über den Umfang verteilte, partielle Sicken (12) gebildet wird«
3- Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung des Abschnittes (7) durch eine umlau*- fende Hut (13) gebildet wird.
4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Kolbenstange (3) befestigte Zuganschlagteil ein Anschlagring (I1O ist, welcher einen Ansatz (15) aufweist, der durch bleibende Verformung in die Nut (13) des Abschnittes (7) eingreift,
5. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Abschnitt (7) der Kolbenstange (3) befestigte Zuganschlagteil aus zwei Anschlagringen (9) mit einem dazwischen angeordneten federnden Element (11) besteht.
6. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch ge-»- kennzeichnet ^ daß das federnde Element ein wellenförmig ausgebildeter Kreisring (17) ist.
7703395 08.09.77
7- Stoßdämpfer* nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß der Anschlagring (9) im Bereich seines äußeren Durchmessers Durchlaßkanäle (16) aufweist.
27- 1. 1977
TIPP-I Be/whm-
7703395 08.09.77
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