DE3906079C2 - Elastischer Aufhängepuffer - Google Patents
Elastischer AufhängepufferInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elastischen Aufhängepuffer
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und
insbesondere auf Verbesserungen bei einem derartigen Puffer,
der eine Dämpfungs- oder Isolierfunktion gegenüber Vibra
tionen erfüllt.
Um ein schwenkbar gelagertes wellen- oder stangenartiges
Bauteil, wie einen Arm, Stab oder Lenker, im Aufhängesystem
eines Kraftfahrzeugs mit einem hohlen Lager- oder Stützele
ment zu verbinden, ist eine Pufferanordnung, wie eine Aufhän
gebuchse oder -muffe bekannt, die mit einem teilweise sphä
rischen Gleitmechanismus ausgestattet ist. Diese Pufferanord
nung, die im folgenden der Einfachheit halber als Puffer be
zeichnet wird, ist zwischen das schwenkbar gelagerte stangen
artige Bauteil sowie das hohle Lagerelement eingefügt, so
daß der teilweise sphärische Gleitmechanismus dem gelenkig
gelagerten stangenartigen Bauteil die Möglichkeit bietet,
in der Umfangsrichtung des Puffers zu schwenken oder zu dre
hen und mit Bezug zur Achse des Puffers geneigt zu werden,
d. h., eine Bewegung in einer zur Achse des Puffers parallelen
Ebene auszuführen.
Ein Beispiel eines derartigen Puffers ist in der am 2.2.1987 veröffentlichten
JP 62-17409 U offenbart.
Der in dieser Veröffentlichung beschriebene Puffer umfaßt
eine Innenhülse mit einer an einer Außenumfangsfläche deren
axial mittigen Teils ausgebildeten, teilweise sphärischen
Fläche, eine radial außerhalb von sowie koaxial zu der Innen
hülse angeordnete Außenhülse, wobei zwischen diesen Hülsen
eine radial beabstandete Lagebeziehung besteht, und eine
zwischen die Innen- sowie Außenhülse derart eingefügte Gleit
hülse, daß die Außenumfangsfläche der Gleithülse mit der
Außenhülse in Berührung gehalten wird, während die Innenum
fangsfläche der Gleithülse mit der teilweise sphärischen
Fläche der Innenhülse in Gleitanlage ist.
Der oben beschriebene Puffer hat keine Schwingungen dämpfen
de oder isolierende Funktion. Wenn dieser Puffer als ein Auf
hängepuffer oder eine andere elastische Lagerung verwendet
wird, die eine Fähigkeit zur Dämpfung von Vibrationen bieten
soll, so muß der Puffer derart eingebaut werden, daß ein ge
eignetes elastisches Federungs- oder Schwingungsdämpfungs
bauteil zwischen die Außenhülse sowie ein hohles zylindri
sches Lagerelement an einer Konstruktion, an der der Puffer
angebracht wird, eingesetzt wird. Die Verwendung eines sol
chen eigenen oder getrennten elastischen Bauteils führt zu
einer Vergrößerung der Gesamtabmessung der Puffer- oder Auf
hängevorrichtung als Ganzes.
Bei dem bekannten Puffer werden im allgemeinen getrennte Ab
dichtelemente verwendet, die an den entgegengesetzten axialen
Enden des Puffers angeordnet werden, um eine Abdichtung zwi
schen der Innen- sowie Außenhülse zu erzielen und dadurch
die teilweise sphärische Fläche der Innenhülse sowie die
anliegende Gleitfläche der Gleithülse gegen den Eintritt von
Fremdkörpern zu schützen. Diese Abdichtelemente werden durch
einen Preßsitz oder ein Verstemmen an der Außenhülse ange
bracht, nachdem der Puffer zusammengebaut ist. Das Vorsehen
der Abdichtelemente zusätzlich zu dem elastischen, radial
außerhalb der Außenhülse angeordneten, oben erwähnten Bauteil
führt zu einer Erhöhung der Anzahl der Fertigungs- oder Mon
tageschritte und der Herstellungskosten des Puffers.
Ein gattungsgemäßer Aufhängepuffer ist aus der DE 24 10 032 A1
bekannt. Dieser Aufhängepuffer zur Verbindung zweier relativ
zueinander verlagerbarer Bauteile hat eine Innenhülse, deren
Außenumfangsfläche in einem axial mittleren Teil eine teilweise
sphärische Fläche bildet. Ein zur Innenhülse koaxiale Außenhülse
weist ein Paar ringförmiger Vorkompressionsteile auf, die sich
von den axial entgegengesetzten Enden der Außenhülse radial nach
innen erstrecken. Eine Gleithülse gleitet auf der teilweise
sphärischen Fläche der Innenhülse. Ein Paar elastischer Muffen
sind zwischen der Innenumfangsfläche der Außenhülse und der
Außenumfangsfläche der Innenhülse vorkomprimiert und für eine
radiale Relativverlagerung zwischen der Innen- und Außenhülse
elastisch nachgiebig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufhängepuffer
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden,
daß der Aufhängepuffer eine verbesserte Standzeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Gleithülse mit axialen
Schlitzen kann Schmiermittel besser die Gleithülse durchdringen.
Außerdem verhalten sich die elastischen Muffen und Gleithülse
wie eine Einheit und aufgrund der unterbundenen Relativbewegung
verringert sich die Verschleißanfälligkeit. Der an der
Außenfläche der Gleithülse vorgesehene Vorsprung, der mit der
Innenumfangsfläche der Außenhülse einen Spalt begrenzt,
verhindert eine übermäßige Verformung des Aufhängepuffers und
verbessert somit die Standzeit. Die axiale Vorkompression der
elastischen Muffen zwischen dem Vorsprung und den jeweiligen
Vorkompressionsteilen unterstützt das Eindringen der elastischen
Muffen in die Schlitze und die Verschleißanfälligkeit wird
weiter herabgesetzt.
Die eine der elastischen Muffen ist zwischen dem einen der
Vorkompressionsteile und dem wenigstens einen Vorsprung axial
vorkomprimiert, während die andere elastische Muffe zwischen
dem anderen Vorkompressionsteil und dem wenigstens einen Vor
sprung ebenfalls axial vorkomprimiert ist. Die elastischen
Muffen sind in radialer Richtung zwischen der Innenumfangs
fläche der Außenhülse und der Außenumfangsfläche der Gleit
hülse vorkomprimiert. Ferner geben die elastischen Muffen
federnd nach, um eine relative radiale Verlagerung zwischen
der Innen- und Außenhülse zu ermöglichen. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist jede elastische
Muffe mit einer Dichtungsmanschette versehen, die mit
der Muffe einstückig ausgebildet ist derart, daß sie sich
von einem äußeren axialen Ende der Muffe aus erstreckt und
einen freiliegenden Teil der Außenumfangsfläche der Innen
hülse fluiddicht abdeckt, so daß eine Abdichtung zwischen
der Innenhülse und den elastischen Muffen bewerkstelligt wird,
um dadurch die teilweise sphärische Fläche der Innenhülse
und die daran anliegende sowie dieser angepaßte Außenumfangs
fläche der Gleithülse abzudichten.
Bei dem Puffer gemäß der Erfindung mit dem oben beschriebenen
Aufbau wirken die teilweise sphärische Fläche der Innenhülse,
die Gleithülse und die elastischen Muffen zusammen, um eine
Relativverlagerung der Innen- sowie Außenhülse zueinander
sowie in deren axialer als auch radialer Richtung und auch
in der Umfangsrichtung sowie in der zur Achse des Puffers
parallelen Ebene zuzulassen, so daß eine eingetragene Schwin
gungsbelastung wirksam gedämpft oder isoliert werden kann.
Trotz allem ist der Puffer von relativ geringer Größe sowie
kompakt und bietet einen ausreichenden Widerstand gegenüber
der eingetragenen Belastung.
Der wenigstens eine Vorsprung kann vorzugsweise ein einzel
ner ringförmiger Ansatz sein, der über den gesamten Umfang
der Gleithülse ausgebildet ist.
Die axialen Schlitze können in der Umfangsrichtung der Gleit
hülse zueinander beabstandet sein. Vorzugsweise sind die
axialen Schlitze so ausgebildet, daß sie sich abwechselnd
von den entgegengesetzten axialen Enden der Gleithülse er
strecken und eine axiale Länge haben, die größer ist als die
halbe axiale Länge der Gleithülse.
Die Dichtungsmanschetten der elastischen Muffen sind vorzugs
weise an der freiliegenden Außenumfangsfläche der Innenhülse
an einem axialen Ende von dieser, das zum äußeren axialen
Ende der elastischen Muffen entfernt liegt, befestigt.
Die Vorkompression der elastischen Muffen kann eine derarti
ge Wirkung haben, daß diese Muffen wenigstens teilweise in
die durch die Gleithülse hindurch ausgebildeten axialen
Schlitze ragen oder eintreten, so daß die elastischen Muffen
und die Gleithülse mehr oder weniger als eine Einheit ar
beiten.
Jede der elastischen Muffen kann eine ringförmige oder umlau
fende Ausnehmung haben, die in einem Teil der Außenumfangs
fläche der Muffen ausgebildet ist, um diesen eine elasti
sche Verformung zu ermöglichen.
Die ringförmigen Vorkompressionsteile der Außenhülse können
einerseits aus einem einwärtigen Flansch, der sich radial
einwärts vom einen der axial entgegengesetzten Enden der
Außenhülse erstreckt, und andererseits von einem am anderen
axialen Ende so befestigten Haltering, daß dieser sich ra
dial einwärts vom anderen axialen Ende erstreckt, bestehen.
Die Aufgabe und weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vor
teile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeich
nungen Bezug nehmenden Beschreibung der derzeit bevorzugten
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Aufhängepuffers gemäß der
Ausführungsform mit einen teilweise sphärischen Gleit
mechanismus;
Fig. 2 einen Axialschnitt einer dem Aufhängepuffer von
Fig. 1 eingegliederten, teilweise sphärischen Gleit
hülse.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der Aufhängepuffer eine metallische In
nenhülse 10 von allgemein zylindrischer Gestalt und relativ
großer Wandstärke. Die Innenhülse 10 ist mit einem vergleichs
weise dickwandigen, axial mittigen Teil versehen, an dem eine
radial auswärts vorragende, teilweise sphärische Außenfläche
12 ausgebildet ist. Radial außenseitig der Innenhülse 10 be
findet sich eine metallische Außenhülse 14, die koaxial und
mit radialem Abstand zur Innenhülse 10 so angeordnet ist,
daß sie die teilweise sphärische Fläche 12 der Innenhülse
10 überdeckt.
Der Aufhängepuffer gemäß der Ausführungsform wird dazu verwendet,
zwei (nicht gezeigte) Bauteile flexibel zu verbinden, von
denen das eine ein Drehstab oder eine schwenkbare Stange
und das andere ein zylindrisches Lagerteil ist. Der Puffer
wird so eingebaut, daß der Drehstab bzw. die Stange durch
die Innenhülse 10 geführt wird, während die zylindrische La
gerung an der Außenfläche der Außenhülse 14 angebracht wird.
Auf die teilweise sphärische Außenfläche 12 der Innenhülse
10 ist gleitend eine Gleithülse 16 mit einer teilweise sphä
rischen Innenfläche gesetzt. Diese Gleithülse 16 hat eine
axiale Länge, die geringfügig kleiner ist als diejeni
ge der teilweise sphärischen Außenfläche 12.
Die Gleithülse 16 besteht aus einem geeigneten Harzmaterial,
vorzugsweise einem ölimprägnierten Kunstharz, wie ölimpräg
niertes Polyacetal, um verbesserte Gleiteigenschaften zu er
zielen.
Die Gleithülse 16 hat, wie auch der Fig. 2 zu entnehmen ist,
einen axial mittigen Teil mit einem gegenüber den anderen
axialen Bereichen größeren Durchmesser. In der Innenumfangs
fläche dieses axial mittigen Teils ist eine umlaufende oder
ringförmige Innenkehle 18 ausgebildet, die im Axialschnitt
der Gleithülse 16, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, U-förmig ist.
Der axial mittige Teil weist einen umlaufenden Außenvorsprung
20 auf, der gegenüber den anderen axialen Teilen der Hülse
16 eine geeignete Höhe hat. Die umlaufende Innenkehle 18
wirkt mit der teilweise sphärischen Fläche 12 der Innenhülse
10 zusammen, um eine ringförmige Ölkammer 22 zur Aufnahme
eines Schmiermittels abzugrenzen. Der umlaufende Außenvor
sprung 20 hat gegenüber dem Innendurchmesser der Außenhülse
14 einen geringeren Durchmesser und wirkt mit der Innenum
fangsfläche der Außenhülse 14 zur Begrenzung eines umlaufen
den Luftspalts 24 zusammen.
Dieser Luftspalt 24 ist dazu vorgesehen, eine relative radia
le Verlagerung der Innen- sowie Außenhülse 10 bzw. 14 in
einem gewissen Ausmaß zuzulassen. Diese radiale Verla
gerung der beiden Hülsen 10 und 14 zueinander wird durch
eine anstoßende Berührung des umlaufenden Vorsprungs 20 der
Gleithülse 16 mit der Innenumfangsfläche der Außenhülse 14
begrenzt. Demzufolge wird die Größe des radialen Freiraumes
zwischen dem Vorsprung 20 und der Außenhülse 14, d. h. die
radiale Abmessung des umlaufenden Luftspalts 24, in geeigne
ter Weise in Abhängigkeit von der geforderten Eigenschaft
des in Rede stehenden Aufhängepuffers in bezug auf eine
Schwingungsdämpfung oder -isolierung bestimmt.
Die Gleithülse 16 weist eine Mehrzahl von axialen Schlitzen
26 auf, die deren Wanddicke durchsetzen und sich vom einen
oder anderen axialen Ende der Hülse 16 abwechselnd in der
axialen Richtung über eine Länge erstrecken, die etwas grö
ßer ist als die halbe axiale Länge der Hülse 16. Die axialen
Schlitze 26 sind in der Umfangsrichtung der Hülse 16 zuein
ander beabstandet und ermöglichen einen Durchfluß des
Schmiermittels, um die Gleitflächen der Gleithülse 16 zu
schmieren. Die Schlitze 16 wirken auch dahingehend, der Gleit
hülse 16 eine radial auswärts gerichtete Expansion für eine
leichte Montage der Hülse an der teilweise sphärischen Außen
fläche 12 zu ermöglichen. Die Breite und die Anzahl der axia
len Schlitze 26 werden in Abhängigkeit von der Größe und der
geforderten Lastaufnahmecharakteristik des Aufhängepuffers
festgelegt. Beispielsweise haben die axialen Schlitze 26
eine Breite im Bereich zwischen 0,5 mm und 3 mm, und die An
zahl der Schlitze 26 liegt im allgemeinen in einem Bereich
zwischen 3 und 7 Schlitzen.
Zwischen die Gleithülse 16 und die Außenhülse 14 ist ein
Paar von elastischen Muffen 28 derart eingefügt, daß diese
sich an den entgegengesetzten Seiten des umlaufenden Vor
sprungs 20 der Gleithülse 16 bei Betrachtung in der axialen
Richtung des Aufhängepuffers befinden. Damit wird die Gleit
hülse 16 in ihrer Position zwischen der Innen- sowie Außen
hülse 10 bzw. 14 über die zwischengefügten elastischen Muf
fen 28 gehalten. Das heißt mit anderen Worten, daß die Innen-
und Außenhülse 10 bzw. 14 durch die elastischen Muffen 28
so elastisch verbunden sind, daß diese Hülsen 10 und 14 in alle
Richtungen mit Bezug zueinander mittels der teilweise sphäri
schen Außenfläche 12 und der Gleithülse 16 verlagerbar sind.
Im einzelnen werden die elastischen Muffen 28 aus einem ela
stischen Material, wie Urethankautschuk, gefertigt, und sie
haben eine teilweise sphärische Innenfläche, die der Außen
fläche der Gleithülse 16 an den zum umlaufenden Vorsprung
20 entgegengesetzten Seiten angepaßt ist. Die elastischen
Muffen 28 haben einen Außendurchmesser, der im wesentlichen
gleich dem oder geringfügig größer als der Innendurchmesser
der Außenhülse 14, bevor die Muffen 28 im Aufhängepuffer ein
gebaut werden, ist.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, werden die elastischen Muf
fen 28 an ihren axial inneren Stirnflächen in anstoßendem
Druckkontakt mit den axial entgegengesetzten Stirnflächen
des umlaufenden Vorsprungs 20 der Gleithülse 16 gehalten.
An einem der axial entgegengesetzten Enden der Außenhülse
14 ist ein einwärts gerichteter Flansch 30 ausgebildet, der
sich in radial einwärtiger Richtung erstreckt. Desweiteren
ist die Außenhülse 14 mit einem Sicherungs- oder Befestigungs
ring 32 versehen, der durch Verstemmen an ihrem anderen axia
len Ende befestigt ist.
Der einwärts gerichtete Flansch 30 und der Befestigungsring
32 werden in Druckanlage mit den äußeren Endflächen der je
weils zugeordneten elastischen Muffen 28 derart gehalten,
daß diese Muffen 28 in der axialen Richtung zwischen dem
Einwärtsflansch 30 sowie dem Vorsprung 20 und dem Befesti
gungsring 32 sowie dem Vorsprung 20 vorkomprimiert werden.
Der Einwärtsflansch 30 und der Befestigungsring 32 dienen
somit als ringförmige Vorkompressionsteile der Außenhülse 14,
um die elastischen Muffen 28 axial einer Vorkompression
auszusetzen.
Bei dem Aufhängepuffer mit dem oben beschriebenen Aufbau wer
den die elastischen Muffen 28 durch den Einwärtsflansch 30,
den Befestigungsring 32 sowie den umlaufenden Vorsprung 20
in axialer Richtung und durch die Innenumfangsfläche der
Außenhülse 14 sowie die Außenumfangsflächen der Gleithülse
16 radial vorkomprimiert. Dadurch wird die Gleithülse 16 ela
stisch mit Hilfe der Muffen 28 zwischen der Innen- und Außen
hülse 10 sowie 14 festgehalten.
Durch die axial und radial gerichtete Vorkompression der ela
stischen Muffen 28 in der oben beschriebenen Weise werden
Teile dieser Muffen 28 auf die Außenfläche der Gleithülse
16 gepreßt und wenigstens teilweise zum Eintritt in die in
der Gleithülse 16 ausgebildeten axialen Schlitze 26 ge
bracht, so daß dadurch die Gleithülse 16 mehr oder weniger
an den elastischen Muffen 28 befestigt ist.
In den axialen Endabschnitten der beiden elastischen Muffen
28 ist in deren Außenumfangsfläche jeweils eine umlaufende
Ausnehmung 33 ausgebildet, die mit der Innenfläche der Außen
hülse 14 zusammen umlaufende Hohlräume 35 mit einem geeigneten
Volumen, daß diese Hohlräume 35 einen gewissen Anteil an der
elastischen Verformung der elastischen Muffen 28 aufnehmen,
abgrenzen.
Mit jeder der elastischen Muffen 28 ist einstückig eine re
lativ dünnwandige Dichtungsmanschette 34 so ausgebildet, daß
sie sich vom jeweiligen axial außenliegenden Ende in axial
auswärtiger Richtung über die axialen Enden der Außenhülse
14 hinaus erstreckt.
Die Dichtungsmanschetten 34 der elastischen Muffen 28 wer
den an ihren axialen Enden an der Außenumfangsfläche der In
nenhülse 10 durch jeweilige Halteringe 36 so befestigt, daß
die Innenflächen der Manschetten 34 mit der Außenfläche der
Innenhülse 10 in verschiebbarem Gleitkontakt sind.
Die Dichtungsmanschetten 34 dienen dazu, den Aufhängepuffer
gegen einen Eintritt von Fremdkörpern oder -stoffen, wie
Staub, Schmutz und Schmutzwasser, zwischen die teilweise
sphärische Außenfläche 12 der Innenhülse 10 und die diese
angepaßte Innenfläche der Gleithülse 16 zu schützen und da
durch eine störungsfreie, glatte Relativverlagerung zwischen
der Innen- sowie Außenhülse 10 bzw. 14 in der Umfangsrich
tung des Aufhängepuffers und in der zu dessen Achse paralle
len Ebene zu gewährleisten.
Bei dem Aufhängepuffer mit dem sphärischen Gleitmechanismus
der oben beschriebenen Konstruktion können auf den Puffer
wirkende Vibrationen wirksam durch eine elastische Verfor
mung der nachgiebigen elastischen Muffen 28, die zwischen
die Innen- und Außenhülse 10 bzw. 14 eingesetzt sind, gedämpft
oder isoliert werden. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung
kann der Aufhängepuffer kompakt und mit vereinfachtem Aufbau
im Vergleich mit einem herkömmlichen Aufhängepuffer, bei dem
ein Schwingungen dämpfendes Bauteil radial außerhalb der
Außenhülse angeordnet ist, gefertigt werden.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die elastischen Muf
fen 28 und die Gleithülse 16 praktisch als eine Einheit wir
ken, was auf die axiale Vorkompression der elastischen Muf
fen 28 zwischen dem umlaufenden Vorsprung 20 der Gleithülse
16 sowie den entgegengesetzten Enden der Außenhülse 14 und
auf den teilweisen Eingriff der elastischen Muffen 28 in die
in der Gleithülse 16 ausgebildeten axialen Schlitze 26 zu
rückzuführen ist. Das heißt mit anderen Worten, daß irgend
eine spezielle Haft- oder Klebeverbindung zwischen der Gleit
hülse 16 sowie den elastischen Muffen 28 nicht erforderlich
ist, um diese Bauteile 16 und 28 miteinander in Anlage bei
einem Aufbringen von Belastungen auf den Aufhängepuffer, die
eine Relativverlagerung der Innen- und Außenhülse 10 bzw.
14 zueinander in der Umfangsrichtung und in der zur Achse
des Aufhängepuffers parallelen Ebene, d. h. eine Neigung rela
tiv zueinander mit Bezug zur Achse des Aufhängepuffers, her
vorrufen, zusammenzuhalten. Ferner weisen die elastischen
Muffen 28 und die Gleithülse 16 eine ausreichend große Be
rührungsfläche auf, was der Innenhülse 10 ermöglicht, einen
erhöhten Widerstand gegenüber einer auf diese aufgebrachten
axialen Belastung zu bieten.
Darüber hinaus wirkt der an der Gleithülse 16 ausgebildete
umlaufende Vorsprung 20 als ein radialer Anschlag, der an
die Innenfläche der Außenhülse 14 bei Aufbringen einer radia
len Belastung auf den Aufhängepuffer anstößt, so daß ein Wert
der radialen Verlagerung der Innen- und Außenhülse 10 bzw.
14 begrenzt wird und demzufolge eine übermäßige Größe in der
elastischen Verformung der elastischen Muffen 28 in der ra
dialen Richtung vermieden wird. Dadurch bietet der
Aufhängepuffer gemäß der Ausführungsform folglich eine gesteigerte Standzeit
sowie Zuverlässigkeit und Stabilität im Betrieb.
Es ist auch besonders herauszustellen, daß der erfindungs
gemäße Aufhängepuffer weder ein Abdichtelement noch einen
Vorgang für eine Abdichtung zwischen der Innenhülse 10 und
den elastischen Muffen 28 nach dem Zusammenbau des Puffers
erforderlich macht. Das beruht darauf, daß die elastischen
Muffen 28 die einstückig ausgebildeten Dichtungsmanschet
ten 34 haben, die sich von der Innenseite der Außenhülse 14
erstrecken und fluiddicht sowie gleitend die freiliegenden
axialen Teile der Innenhülse 10 abdecken. Insofern erfordert
der Aufhängepuffer gemäß der Ausführungsform eine im Vergleich zu her
kömmlichen Puffern verminderte Anzahl an Fertigungs- sowie
Montageschritten, weshalb er wirtschaftlich herzustellen ist.
Wenngleich die Erfindung anhand ihrer derzeit bevorzugten
Ausführungsform und lediglich zu Erläuterungszwecken be
schrieben wurde, so ist klar, daß sie nicht auf die Einzel
heiten der erläuterten Ausführungsform begrenzt ist, sondern
auf Grund der dem Fachmann vermittelten Lehre in abgewandel
ten oder abgeänderten Ausführungsformen verwirklicht werden
kann.
Beispielsweise können alle axialen Schlitze 26 in der Gleit
hülse 16 so ausgebildet werden, daß sie sich vom gleichen
axialen Ende dieser Hülse aus erstrecken. In diesem Fall ist
die Länge der Schlitze 26 vorzugsweise auch nicht geringer
als die halbe axiale Länge der Hülse 16, um die radiale Deh
nung der Gleithülse 16 für eine leichte Montage an der Innen
hülse 10 zu begünstigen.
Obwohl die umlaufende Kehle 18 an der Innenfläche der Gleit
hülse 16 ausgebildet ist, ist diese Kehle nicht unbedingt
notwendig, um den Grundgedanken der Erfindung zu verwirkli
chen. Ferner kann die Gleithülse 16 mit mehreren solcher Keh
len 18 zur Ausbildung von Ölvorratskammern versehen sein.
Bei der erläuterten Ausführungsform erstreckt sich der umlau
fende Vorsprung 20 kontinuierlich um den gesamten Umfang der
Gleithülse 16. Jedoch kann diese Hülse 16 mehrere Vorsprün
ge aufweisen, die in der Umfangsrichtung zueinander beab
standet sind, wobei vorausgesetzt wird, daß die Vorsprün
ge mit der Außenhülse 14 zusammenwirken, um die elastischen
Manschetten 28 axial vorzukomprimieren und als ein Anschlag
zur Begrenzung der Relativverlagerung der Innen- und Außen
hülse 10 bzw. 14 in radialer Richtung zu dienen.
Claims (11)
1. Elastischer Aufhängepuffer zur Verbindung zweier relativ
verlagerbarer Bauteile mit
einer Innenhülse (10), deren Außenumfangsfläche in einem axial mittleren Teil eine teilweise sphärische Fläche (12) bildet,
einer Außenhülse (14), die koaxial mit einem Abstand zur Innenhülse (10) angeordnet ist und ein Paar ringförmiger Vorkompressionsteile (30, 32) aufweist, die sich von den axial entgegengesetzten Enden der Außenhülse (14) radial nach innen erstrecken,
einer Gleithülse (16), die auf der teilweise sphärischen Fläche (12) gleitet,
einem Paar elastischer Muffen (28), die zwischen der Gleithülse (16) und der Außenhülse (14) angeordnet sind, die radial zwischen der Innenumfangsfläche der Außenhülse (14) und der Außenumfangsfläche der Gleithülse (16) vorkomprimiert sind und für eine radiale Relativverlagerung zwischen der Innen- und der Außenhülse (10, 14) elastisch nachgiebig sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleithülse (16) mehrfach axial mit Schlitzen (26) versehen ist, die von einem der axial entgegengesetzten Enden der Gleithülse (16) ausgehen, und die Gleithülse (16) wenigstens einen an ihrer Außenumfangsfläche ausgebildeten Vorsprung (20) hat, zwischen welchem mit der Innenumfangsfläche der Außenhülse (14) ein radialer Spalt (24) abgegrenzt ist, wobei
die eine elastische Muffe (28) axial zwischen einem der Vorkompressionsteile (30, 32) und dem wenigstens einen Vorsprung (20) und die andere elastische Muffe (28) axial zwischen dem anderen der Vorkompressionsteile (30, 32) und dem wenigstens einen Vorsprung (20) vorkomprimiert ist.
einer Innenhülse (10), deren Außenumfangsfläche in einem axial mittleren Teil eine teilweise sphärische Fläche (12) bildet,
einer Außenhülse (14), die koaxial mit einem Abstand zur Innenhülse (10) angeordnet ist und ein Paar ringförmiger Vorkompressionsteile (30, 32) aufweist, die sich von den axial entgegengesetzten Enden der Außenhülse (14) radial nach innen erstrecken,
einer Gleithülse (16), die auf der teilweise sphärischen Fläche (12) gleitet,
einem Paar elastischer Muffen (28), die zwischen der Gleithülse (16) und der Außenhülse (14) angeordnet sind, die radial zwischen der Innenumfangsfläche der Außenhülse (14) und der Außenumfangsfläche der Gleithülse (16) vorkomprimiert sind und für eine radiale Relativverlagerung zwischen der Innen- und der Außenhülse (10, 14) elastisch nachgiebig sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleithülse (16) mehrfach axial mit Schlitzen (26) versehen ist, die von einem der axial entgegengesetzten Enden der Gleithülse (16) ausgehen, und die Gleithülse (16) wenigstens einen an ihrer Außenumfangsfläche ausgebildeten Vorsprung (20) hat, zwischen welchem mit der Innenumfangsfläche der Außenhülse (14) ein radialer Spalt (24) abgegrenzt ist, wobei
die eine elastische Muffe (28) axial zwischen einem der Vorkompressionsteile (30, 32) und dem wenigstens einen Vorsprung (20) und die andere elastische Muffe (28) axial zwischen dem anderen der Vorkompressionsteile (30, 32) und dem wenigstens einen Vorsprung (20) vorkomprimiert ist.
2. Elastischer Aufhängepuffer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine elastische Dichtungsmanschette (34) vorhanden ist, die
mit je einer der elastischen Muffen (28) einstückig
ausgebildet ist und sich vom axial äußeren Ende der Muffe
(28) nach außen erstreckt und fluiddicht einen freiliegenden
Bereich der Außenumfangsfläche der Innenhülse (10) abdeckt,
wodurch eine Abdichtung zwischen der Innenhülse (10) und den
elastischen Muffen (28) erfolgt.
3. Elastischer Aufhängepuffer nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine Vorsprung (20) aus einem ringförmigen
Ansatz besteht, der sich um den gesamten Umfang der
Gleithülse (16) erstreckt.
4. Elastischer Aufhängepuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in Mehrzahl vorhandenen axialen
Schlitze (26) in der Umfangsrichtung der Gleithülse (16)
zueinander beabstandet sind und abwechselnd von den ent
gegengesetzten axialen Enden der Gleithülse ausgehen.
5. Aufhängepuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Mehrzahl vorhandenen axialen
Schlitze (26) eine axiale Länge haben, die größer ist als
die Hälfte der axialen Länge der Gleithülse (16).
6. Aufhängepuffer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (34) der ela
stischen Muffen (28) an der freiliegenden Außenumfangs
fläche der Innenhülse (10) an einem axialen Endbereich
dieser Hülse, der vom äußeren axialen Ende der Muffen
(28) entfernt ist, befestigt ist.
7. Aufhängepuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Muffen (28) wenigstens
teilweise in die durch die Gleithülse (16) hindurch ausge
bildeten axialen Schlitze (26) ragen.
8. Aufhängepuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der elastischen Muffen (28) in
einem Teil ihrer Außenumfangsfläche mit einer eine ela
stische Verformung der Muffen zulassenden Ausnehmung (33)
versehen ist.
9. Aufhängepuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paar von ringförmigen Vorkompres
sionsteilen (30, 32) aus einem einwärtigen, vom einen der
entgegengesetzten axialen Enden der Außenhülse (14) radial
einwärts gerichteten Flansch (30) sowie einem am anderen
axialen Ende der Außenhülse befestigten, radial einwärts
gerichteten Befestigungsring (32) gebildet ist.
10. Aufhängepuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleithülse (16) aus einem ölim
prägnierten Kunstharz besteht.
11. Aufhängepuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Muffen (28) aus Ur
ethankautschuk gebildet sind.
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Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
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D2 | Grant after examination | ||
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