DE69503206T2 - Dampfendes schwungrad, insbesondere für kraftfahrzeuge - Google Patents

Dampfendes schwungrad, insbesondere für kraftfahrzeuge

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Dämpfungsschwungräder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zwei koaxiale Massen umfassen, die im Verhältnis zueinander beweglich entgegen einer elastischen Dämpfungsvorrichtung gelagert sind, die mindestens ein elastisches Organ umfaßt, das insgesamt radial zwischen den beiden Massen wirksam wird und schwenkbar an einer von diesen gelagert ist.
  • Ein solches auch als Zweimassen-Dämpfungsschwungrad bezeichnetes Daßmpfungsschwungrad wird in der WO 95/1718 beschrieben, die den Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ darstellt.
  • In diesem Dokument ist das elastische Organ in einer Ausführungsform über entgegengesetzt eingebaute Streben schwenkbar an den beiden Massen gelagert.
  • Jede Strebe weist eine Unterseite und Zähne auf, die sich an die besagte Unterseite anschließen. Die Zähne der Streben sind jeweils im Führungsrohr angebracht und begrenzen Aufnahmen für den Einbau von elastischen Organen.
  • Dadurch entsteht bei der relativen Bewegung zwischen den beiden Streben eine Reibung im Bereich der Führungsrohre.
  • Diese Anordnung führt zwar zu zufriedenstellenden Ergebnissen; in bestimmten Fällen kann es jedoch wünschenswert sein, die Steifigkeit der Teile, die zum Einbau der elastischen Organe dienen, zu erhöhen sowie ihre Führung zu verbessern und die Reibungen zu vergrößern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dämpfungsschwungrad der vorgenannten Art vorzuschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das besagte elastische Organ in einer schwenkbar gelagerten Kassette eingebaut ist, die einerseits eine Zwischenscheibe mit einer ersten Aufnahme für den Einbau des besagten elastischen Organs und andererseits zwei Führ umfaßt, die axial beiderseits der besagten Zwischenscheibe angeordnet sind und jeweils gegenüber der ersten Aufnahme eine zweite Aufnahme für den Einbau des besagten elastischen Organs aufweisen, daß die Führungsteile aneinander befestigt sind, daß die Zwischenscheibe und die Führungsteile entgegengesetzt eingebaut sind, wobei die besagte Zwischenscheibe an ihrem inneren oder an ihrem äußeren Umfang eine erste Ausstülpung für den Einbau von ersten Gelenkmitteln an einer ersten der besagten Massen aufweist, während die Führungsteile jeweils an ihrem äußeren oder an ihrem inneren Umfang, einander gegenüberliegend, eine zweite Ausstülpung für den Einbau von zweiten Gelenkmitteln an der zweiten der besagten Massen aufweisen, wobei die besagte zweite und erste Ausstülpung radial im Verhältnis zueinander versetzt sind, und daß im Innern der Kassette Reibungsmittel eingebaut sind, um zwischen der Zwischenscheibe und den Führungsteilen wirksam zu werden.
  • Dank der Erfindung wird eine schwenkbar gelagerte Kassette geschaffen, die zur Aufnahme und zur Führung der elastischen Organe dient. Diese schwenkbar gelagerte Kassette ist steifer als die Streben nach dem bisherigen Stand der Technik, was insbesondere dadurch bedingt ist, daß die Führungsteile die Zwischenscheibe einfassen, wobei sie untereinander befestigt sind.
  • Daher ist es dank der Erfindung einfach möglich, eine Reibungsvorrichtung im Innern der besagten Kassette einzufügen, was mittels der Zwischenscheibe und der Führungsteile erfolgen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird es, falls die elastischen Organe aus Schraubenfedern bestehen, möglich, diese konzentrisch einzubauen, was nach dem bisherigen Stand der Technik nicht möglich war.
  • Außerdem kann die Kassette eine beliebige Anzahl von zueinander parallelen ersten und zweiten Aufnahmen umfassen.
  • Es wird möglich, je nach Anwendung ein oder mehrere elastische Organe einzubauen.
  • Diese elastischen Organe können auch versetzt wirksam werden, was nach dem bisherigen Stand der Technik kaum möglich war. Dazu können einige elastische Organe beispielsweise spielfrei in die zweiten Aufnahmen der Führungsteile und mit Spiel in die erste Aufnahme der Zwischenscheibe eingebaut werden.
  • Die Aufnahmen der Zwischenscheibe können dabei unterschiedliche Größen aufweisen.
  • Natürlich ist auch das Umgekehrte möglich, wobei einige Federn spielfrei in die ersten Aufnahmen und mit -Spiel in die zweiten Aufnahmen eingebaut werden.
  • All dies ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig.
  • Die Führungsteile sind vorteilhafterweise seitlich aneinander befestigt, was anhand von Seitenkanten erfolgt, die sie dazu aufweisen.
  • Daher ist es möglich, Führungssegmente zwischen den besagten-Seitenkanten und der gegenüberliegenden Kante der Zwischenscheibe anzuordnen.
  • Diese Führungssegmente gehören zu einer Reibungsvorrichtung, die ihrerseits zu den erfindungsgemäßen Reibungsmitteln gehört.
  • Darüber hinaus kann durch diese Führungssegmente jede Verkeilung der relativen Bewegung zwischen der Zwischenscheibe und den Führungsteilen verhindert werden, wobei sie die Reibungen erhöhen.
  • Die Reibungsmittel umfassen vorteilhafterweise eine zweite Reibungsvorrichtung. Diese zweite Reibungsvorrichtung erstreckt sich vorteilhafterweise parallel zum elastischen Organ und zu seinen Aufnahmen.
  • Sie umfaßt vorteilhafterweise Anpreßteile, auf die axial wirksame Federscheiben einwirken.
  • Die Anpreßteile können an der Zwischenscheibe oder an den Führungsteilen in Reibung treten.
  • Sie können auf Distanzbolzen angebracht sein, die die Führungsteile miteinander verbinden. Diese Distanzbolzen ermöglichen eine Verbesserung der Verbindung zwischen den Führungsteilen.
  • Dank der Federscheiben läßt sich die Reibung einstellen, insbesondere um sie an das oder die elastischen Organe anzupassen, so daß die besagte Reibung kontrolliert werden kann, die durch die relative Bewegung zwischen der Zwischenscheibe und den Führungsteilen erzeugt wird.
  • Es können zwei Reibungsvorrichtungen beiderseits des elastischen Organs und seiner Aufnahmen eingebaut werden.
  • Als Variante können zwei elastische Organe die Reibungsvorrichtung einfassen.
  • In diesem Fall können die elastischen Organe, wie vorstehend erwähnt, abgestuft eingebaut werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eröffnet, wie man sieht, zahlreiche Lösungsmöglichkeiten.
  • In allen Fällen sind die Zwischenscheibe und die Führungsteile ausreichend robust, wobei sie große Berührungsflächen für die Reibungsvorrichtung(en) bieten, die versetzt wirksam werden können.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Figur 1 eine Axialschnittansicht einer Reibungskupplung mit einem erfindungsgemäßen Dämpfungsschwungrad entlang der Linie 1-1 von Figur 2;
  • - Figur 2 eine Vorderansicht der Reibungskupplung ohne ihre Gegenanpreß- und Druckplatte und ihre Kupplungsscheibe mit örtlichem Ausbruch;
  • - Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Figur 2;
  • - Figur 4 eine vergrößerte Ansicht des unteren Teils von Figur 1;
  • - Figur 5 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1 zu einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • - Figur 6 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils 6 von Figur 5 unter Weglassung der Gegenanpreßplatte
  • - Figur 7 eine vergrößerte Ansicht des unteren Teils von Figur 5;
  • - Figur 8 eine Axialschnittansicht zu einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • - Figur 9 eine Vorderansicht einer schwenkbar gelagerten Kassette zu einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • - Figur 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10- 10 von Figur 9;
  • - Figur 11 eine Teilschnittansicht entsprechend Figur 10 zu einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • - Figur 12 eine Teilschnittansicht zu einer anderen Variante der Gelenkmittel;
  • - Figur 13 eine ähnliche Ansicht wie Figur 12 zu einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • - Figur 14 eine Teilansicht zu einer anderen Variante der Gelenkmittel;
  • - Figur 15 eine ähnliche Teilansicht wie Figur 5 mit dem Rest der Kupplung;
  • - Figur 16 eine ähnliche Ansicht wie Figur 3 zu einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • - Figur 17 einen Aufriß der Zwischenscheibe von Figur 3;
  • - Figur 18 eine ähnliche Ansicht wie Figur 16 zu einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • - Figur 19 eine schematische Ansicht der im Aufriß dargestellten Zwischenscheibe von Figur 18 mit einem ihrer zugehörigen Anpreßteile;
  • - Figur - 20 eine perspektivische Ansicht ohne die zweite Masse des Dämpfungsschwungrads zu einem weiteren Ausführungsbeispiel ohne die Gelenkmittel;
  • - Figur 21 eine perspektivische Ansicht einer Kassette von Figur 20;
  • - Figur 22 eine Teilansicht mit Darstellung der zweiten Gelenkmittel zu einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist eine Torsionsdämpfervorrichtung veranschaulicht, die zwei koaxiale Teile 1, 2 umfaßt, die im Verhältnis zueinander beweglich entgegen elastischen Mitteln 8 gelagert sind, die zu einer elastischen Dämpfungsvorrichtung gehören.
  • Diese Vorrichtung gehört zu einem Dämpfungsschwungrad für Kraftfahrzeuge.
  • Der erste Teil 1 besteht aus einer Platte 11, und der zweite Teil 2 besteht ebenfalls aus einer Platte 21, die sich parallel zur Platte 11 erstreckt. Die Platten 11 und 21 bestehen aus einem Gußwerkstoff, üblicherweise aus Gußeisen, um ihre Trägheit zu erhöhen. Als Variante können sie auf Aluminiumbasis ausgeführt sein, wobei die Auswahl des Werkstoffs von den jeweiligen Anwendungen abhängig ist.
  • In der Regel wird auf an sich bekannte Weise das geschmolzene Metall in eine Form gegossen.
  • Die beiden Teile 1, 2 bestehen daher aus koaxialen Massen, die sich im Verhältnis zueinander um die axiale Symmetrieachse X-X der Kupplung drehen.
  • Die zweite Masse 2 ist drehbar auf einer rohrförmigen Nabe 14 gelagert 14, die an der ersten Masse 11 angebracht ist. Die Nabe 14 ist hier einstückig mit der Platte 11 ausgeführt, als Variante kann sie auch an dieser angefügt sein, wobei ein Lager 15, hier ein Kugellager, als Variante ein Gleitlager, zwischen dem äußeren Umfang der Nabe 14 und dem inneren Umfang der Platte 21 eingefügt ist.
  • Die zweite Masse 2, die anhand des Lagers 15 drehbar an der ersten Masse 1 gelagert ist, bildet die Gegenanpreßplatte einer Reibungskupplung, die auf an sich bekannte Weise eine Druckplatte 22, eine Membranfeder 25 und einen Deckel 26, hier aus tiefgezogenem Blech, umfaßt.
  • Im Vergleich zu einer herkömmlichen Lösung mit einem Schwungrad, das die Gegenanpreßplatte der Kupplung bildet, wird das Schwungrad hier, wie nachstehend erläutert, in zwei Teile unterteilt.
  • Die aus einem Gußwerkstoff ausgeführte Gegenanpreßplatte 21 umfaßt einen Befestigungseinsatz 40, 41, der in der Masse der besagten Platte 21 verankert und darin eingelassen ist. Der besagte Einsatz 40, 41 weist in der Nähe des äußeren Umfangs der Gegenanpreßplatte 21 vorspringend einen Befestigungsbereich 40 zur Befestigung des Deckels 26 der Reibungskupplung und zur Bildung einer Reibungsvorrichtung nach einem Merkmal der Erfindung auf.
  • Die üblicherweise als Gußteil ausgeführte Druckplatte 22 ist drehfest und axial beweglich mit dem Deckel 26 verbunden, was auf an sich bekannte Weise anhand von geneigten elastischen Zungen 27 erfolgt, die jeweils mit einem ihrer Enden am Deckel 26 und mit dem anderen Ende an einem Ansatz der Druckplatte 22 befestigt sind.
  • Die Befestigung erfolgt hier durch Aufnieten.
  • Die Membranfeder 25 ist kippbar auf dem Deckel 26 gelagert, was hier anhand von Distanzbolzen 33 erfolgt, von denen einer im unteren Teil von Figur 1 zu erkennen ist. Dieser Distanzbolzen weist einen Kopf für die Auflage der Membranfeder gegenüber einer in den Boden des Deckels eingearbeiteten Vertiefung auf.
  • Zu weiteren Einzelheiten wird auf die FR-A-1 524 350 (US-A-3,499,512) verwiesen.
  • Als Variante können eine Gelenkverbindung mit zwei an den Distanzbolzen angebrachten Ringen oder Anordnungen. mit Scheiben verwendet werden, die an Ansätzen angebracht sind, die mittels Biegen und Stanzen aus dem Deckel herausgearbeitet werden.
  • Die Membranfeder 25 kommt am Boden des Deckels 26 zur Auflage, um die Druckplatte 22 in Richtung der Gegenanpreßplatte 21 zu beaufschlagen. Die Reibungskupplung umfaßt außerdem eine Reibungskupplungsscheibe 23, die mit einer mittigen Nabe 24 verbunden ist, die durch eine Keilnutverbindung drehfest an der Eingangswelle des Getriebes (nicht dargestellt) angebracht ist.
  • An dieser Stelle sei daran erinnert, daß die Teile 26, 25, 24, 27 zusammen einen einheitlichen Kupplungsmechanismus bilden, der durch seinen hohlförmigen Deckel 26 an der Gegenanpreßplatte 21 befestigt ist, was mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einsätze 40, 41 erfolgt.
  • Die Reibbeläge, welche die Kupplungsscheibe 23 an ihrem äußeren Umfang aufweist, sind normalerweise unter der Einwirkung der Membranfeder zwischen den Platten 21, 22 eingespannt, so daß die Kupplung normalerweise eingerückt ist.
  • Da es sich hier um eine Kupplung in gedrückter Konstruktion handelt, muß zum Auskuppeln anhand eines Ausrücklagers 28 durch Druck auf die Enden der Finger der Membranfeder 25 eingewirkt werden, um die Kupplung auszurücken.
  • Dazu ist das Ausrücklager 28 axial beweglich entlang einem Führungsrohr 30 gelagert, das fest mit dem Getriebe 31 verbunden ist und durch das dessen Eingangswelle hindurchgeht.
  • Dieses Ausrücklager 28 wird durch eine Ausrückgabel 29 betätigt, die seine axiale Verschiebung nach links mit Blick auf Figur 1 ermglicht, wodurch ein Kippen der Membranfeder bewirkt wird, deren verschiedene Positionen in Figur 1 dargestellt sind.
  • Die erste umlaufende Masse 11 wird, hier durch Schrauben 32, an ihrem äußeren Umfang mit einer treibenden Welle verbunden, hier mit der Kurbelwelle 34 des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs, während die zweite umlaufende Masse 2 über den Kupplungsmechanismus 22, 25, 26, 27 und die Kupplungsscheibe 23 drehfest mit einer getriebenen Welle, hier mit der Getriebeeingangswelle des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Die als Platte ausgebildete erste Masse 1 besteht im wesentlichen aus einem quer ausgerichteten Mittelteil 11 in Platten- oder Flanschform, der an seinem äußeren Umfang einstückig durch eine axial ausgerichtete zylindrische Einfassung 12 verlängert wird.
  • Diese Masse 1 trägt an ihrem äußeren Umfang einen Anlasserzahnkranz 13, der durch das (nicht dargestellte) Ritzel eines Anlassers angetrieben wird.
  • Der Innenteil der Masse 1 ist mit einer Mehrzahl von Löchern für den Durchgang der Schrauben 32 zur Befestigung der Masse 1 an der Kurbelwelle 34 versehen.
  • Dabei ist zu beachten, daß die Gegenanpreßplatte 21 übereinstimmende Löcher für den Durchgang eines Werkzeugs zum Einschrauben der Schrauben 32 aufweist und daß sich das Lager 15 unterhalb der Schrauben 32 und der besagten Löcher erstreckt, wobei es eine geringe Größe aufweist.
  • Der Einsatz 40, 41 besteht hier aus Metall, wobei er aus tiefgezogenem Blech ausgeführt ist.
  • Dieser Einsatz umfaßt einen Querteil 41, der eingelassen und daher fest in dem quer angeordneten Hauptteil der Gegenanpreßplatte 21 verankert ist.
  • Dieser Teil 41 ist mit einer Mehrzahl von Löchern 44 versehen, um die Verankerung zu verbessern.
  • An seinem äußeren Umfang wird dieser Querteil 41 in Richtung des Bodens des Deckels 26 durch einen, gegebenenfalls in Ansätze unterteilten, axial ausgerichteten zylindrischen Teil 40 verlängert, der den Befestigungsbereich bildet. Der Teil 40 erstreckt sich axial vorspringend im Verhältnis zur Reibfläche der Gegenanpreßplatte, wobei er sich radial hinter den äußeren Umfang der Platte 21 (in dessen Nähe) und damit in einem Abstand von den Reibbelägen der Reibungskupplungsscheibe 23 und der Druckplatte 22, die sie umgeben, erstreckt. Die Reibfläche, die die Gegenanpreßplatte 21 für die Reibbeläge der Reibungskupplungsscheibe 23 aufweist, kann sich daher bis zur Außenkante der Gegenanpreßplatte 21 erstrecken. Der Deckel 26 weist an seinem äußeren Umfang eine axial ausgerichtete Randleiste 35 auf, die hier unterteilt ist.
  • Diese Randleiste ist zylindrisch ausgeführt und kann (teleskopartig) verschiebbar mit dem inneren Umfang des als Zentrierelement ausgebildeten Teils 40 zusammenwirken.
  • Die Randleiste 35 ist somit zwischen dem Teil 40 und dem äußeren Umfang der Druckplatte 22 eingefügt.
  • Es ist daher möglich, den Deckel 26 mehr oder weniger weit in den Teil 40 einzusetzen.
  • Natürlich können die Strukturen auch umgekehrt werden, wobei dann die Randleiste den Teil 40 umgibt, indem sie mit seinem äußeren Umfang zusammenwirkt. In allen Fällen bildet der Teil 40 ein Führungs- und Zentrierorgan für die Randleiste 35, die in engem Kontakt mit dem Teil 40 steht, und damit auch für den Deckel 26.
  • Dadurch kann die Neigung und/oder Belastung der Membranf eder 25 genau kontrolliert werden, und zwar im vorliegenden Falle im Verhältnis zur Kurbelwelle 34 des Fahrzeugmotors.
  • Sobald die Membranf eder die gewünschte Neigung oder Belastung erreicht hat, erfolgt dann eine Befestigung des Deckels, hier am freien Ende des Befestigungsbereichs 40 des Einsatzes, hier durch Verschweißen mit Bildung einer Schweißnaht 43.
  • Wenn die Randleiste 35 den Teil 40 umgibt, erfolgt das Verschweißen in Höhe des freien Endes der Randleiste.
  • In den dargestellten Figuren umfassen die elastischen Mittel der elastischen Dämpfungsvorrichtung mindestens ein elastisches Organ 8, wobei sie insgesamt radial zwischen den Platten 11 und 21 und daher zwischen den beiden Massen 1, 2 wirksam werden.
  • Erfindungsgemäß sind die elastischen Organe in mindestens einer schwenkbar gelagerten Kassette 10 eingesetzt (Figuren 2 und 3), die einerseits eine Zwischenscheibe 3 mit ersten Aufnahmen 82 für den Einbau der elastischen Organe 8 und andererseits zwei Führungsteile 4, 5 umfaßt, die beiderseits der besagten Zwischenscheibe angeordnet sind und gegenüber der ersten Aufnahme 82 eine zweite Aufnahme 81 für den Einbau der besagten elastischen Organe 8 aufweisen, die hier aus zwei Schraubenfedern bestehen, die gegebenenfalls paarweise in die Aufnahmen 81, 82 eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus sind nachstehend beschriebene Reibungsmittel im Innern der schwenkbar gelagerten Kassette 10 eingebaut, um zwischen der Zwischenscheibe 3 und den Führungsteilen 4, 5 wirksam zu werden.
  • Diese Reibungsmittel umfassen mindestens eine Reibungsvorrichtung.
  • Eine der Reibungsvorrichtungen umfaßt mindestens eine axial wirksame Federscheibe, wie dies nachstehend beschrieben wird. In den Figuren 1 bis 11 sind zwei zueinander parallele Aufnahmen 82 vorgesehen. Das Dämpfungsschwungrad umfaßt daher mindestens zwei elastische Organe 8, die parallel zueinander in der Kassette eingebaut sind, wobei die besagte Zwischenscheibe 3 zwei parallele erste Aufnahmen 82 aufweist, während die Führungsteile 4, 5 gegenüber jeder der ersten Aufnahmen ein Paar von parallelen zweiten Aufnahmen 81 aufweisen. Es kann natürlich auch nur eine einzige Feder pro Kassette und damit nur ein Paar Aufnahmen 81 und nur eine zugehörige Aufnahme 82 vorgesehen sein.
  • Als Variante kann eine größere Anzahl von Aufnahmen 81, 82 und damit auch von Federn 8 pro Kassette vorgesehen sein, was insgesamt von den jeweiligen Anwendungen abhängig ist.
  • Die Führungsteile 4, 5 sind seitlich aneinander befestigt. Die Zwischenscheibe 3 und die Führungsteile 4, 5 sind entgegengesetzt angebracht, wobei die besagte Zwischenscheibe erfindungsgemäß an ihrem äußeren oder an ihrem inneren Umfang eine erste Ausstülpung 72 für den Einbau von ersten Gelenkmitteln 6 an einer ersten der besagten Massen 11, 12 aufweist, während die Führungsteile 4, 5 an ihrem -ußeren oder an ihrem inneren Umfang, einander gegenüberliegend, eine zweite Ausstülpung 71 für den Einbau von zweiten Gelenkmitteln 7 an der anderen der besagten Massen aufweisen.
  • Die besagten zweiten 71 und ersten Ausstülpungen 72 sind radial im Verhältnis zueinander versetzt, was daher ebenso für die Gelenkmittel 6, 7 gilt.
  • Die ersten 82 und zweiten Aufnahmen 81 bestehen hier aus radial ausgerichteten Fenstern, wobei die zweiten Aufnahmen 81 Lippen aufweisen.
  • Als Variante kann die erste Aufnahme aus einer radial ausgerichteten Aussparung bestehen, die auf der zur ersten Ausstülpung entgegengesetzten Seite radial offen ist.
  • Als Variante können die zweiten Aufnahmen 81 aus Vertiefungen bestehen. Die ersten Aufnahmen sind vorteilhafterweise geschlossen.
  • Unabhängig davon weisen die Führungsteile 4, 5 an ihrem äußeren Umfang angefügte Randleisten 90, 91 für ihre wechselseitige Befestigung auf, die hier anhand von Nieten 92 erfolgt.
  • Diese Randleisten umfassen Teile, die senkrecht zur Zwischenscheibe 3 und parallel zu dieser angeordnet sind. Die Randleisten 90, 91 stehen daher miteinander in Kontakt.
  • Diese Führungsteile 4, 5 sind daher mittels Aufnieten seitlich aneinander befestigt.
  • Als Variante können sie anhand ihrer Randleisten durch Verschweißen (Figuren 9 bis 11) oder Verlappen aneinander befestigt sein. Alle Kombinationen sind möglich, wobei die Führungsteile zum Beispiel durch Aufnieten und Schweißen seitlich aneinander befestigt werden.
  • Hier sind zwei Federn 8 parallel zueinander im Innern der besagten Kassette eingesetzt, und die Zwischenscheibe 3 ist an ihrem inneren Umfang schwenkbar an der Gegenanpreßplatte 21 gelagert, während die Führungsteile 4, 5 an ihrem äußeren Umfang schwenkbar an der Druckplatte 11 gelagert sind. Die Führungsteile 4, 5 weisen jeweils in Höhe der Ausstülpung 72 eine, hier halbkreisförmige, Aussparung 73 für den Durchgang eines nachstehend beschriebenen Bolzens 6 auf, wodurch die Federn 8 entsprechend verlängert werden können.
  • Das gleiche gilt auch für die Zwischenscheibe 3, die in Höhe der zweiten Ausstülpungen 71 eine, hier halbkreisförmige, Aussparung 74 für den Durchgang eines nachstehend beschriebenen Bolzens 7 aufweist.
  • Die Federn 8 haben daher eine maximale Länge.
  • Im einzelnen ist die Zwischenscheibe 3 schwenkbar an der Gegenanpreßplatte 21 (an deren innerem Umfang) gelagert, was mit Hilfe eines Bolzens 6 mit tem Kopf erfolgt, der, hier durch festes Eindrücken, an der Gegenanpreßplatte 21 befestigt ist und durch ein Nadellager 171 umgeben wird, das zwischen dem besagten Bolzen und einer an der Zwischenschabe 3 befestigten Hülse (oder Muffe) 170 eingefügt ist.
  • Als Variante kann auch ein Gleitlager verwendet werden.
  • Diese Hülse 170 erstreckt sich axial zwischen den Platten 11 und 21, wobei sie hier mittels Verschweißen an der Zwischenscheibe 3 befestigt ist.
  • An ihrem äußeren Umfang sind die Führungsteile 4, 5 schwenkbar an der Platte 11 durch die zweiten Gelenkmittel 7 anhand eines Bolzens 7 gelagert, der fest in der Platte 11 und in einem Element 60 eingedrückt ist, und zwar am äußeren Umfang der Platte 21.
  • Der Bolzen 7 wird, ebenso wie der Bolzen 6, von einem Nadellager umgeben, das zwischen dem besagten Bolzen und einer Muffe eingefügt ist, die, hier mittels Verschweißen, fest mit den Führungsteilen 3, 4 verbunden ist.
  • Die Muffe und das Nadellager sind axial zwischen der Platte 11 und dem Element 60 eingefügt, das einen Schacht für das Einsetzen des Bolzens 7 aufweist.
  • Als Variante (Figur 14) kann die Muffe 270 mittels Auffalzen an den Teilen 4, 5 angebracht sein. Dazu weist die Muffe einen Mittelteil mit größerem Durchmesser auf, der sich zwischen den beiden Führungsteilen 4, 5 erstreckt und eine Schulter für diese aufweist. Die Enden der Muffe sind umgebogen, um ihre mittels Auffalzen erfolgende Befestigung an den Führungsteilen 4, 5 zu ermöglichen. Diese Muffe 270 ist auf dem Nadellager 171 gelagert.
  • Die Platte 11 ist bei 16 gegenüber jeder Kassette 10 mit einer Aussparung versehen. Die Aussparungen 16 begünstigen die Belüftung des Därnpfungsschwungrads sowie eine Verringerung des axialen Bauraumbedarfs.
  • Die elastische Dämpfungsvorrichtung umfaßt hier vier schwenkbar gelagerte Kassetten 10 und vier Bolzen 6, 7, die sich gleichmäßig verteilen, wie dies in Figur 2 veranschaulicht ist. Diese Anzahl ist natürlich von den jeweiligen Anwendungen abhängig.
  • Das Element 60, dessen Querteil quer ausgerichtet ist, wird hier mittels Aufnieten am äußeren Umfang der Platte 11, genauer gesagt, an ihrem Teil 12, befestigt. Dieses Element 60 ist quer ausgerichtet.
  • Dieses, hier aus Blech ausgeführte, Element 60 ermöglicht daher eine Versteifung der Platte 11 mit den darin eingearbeiteten öffnungen 16. Es wird der Einfachheit halber als Versteifungselement bezeichnet.
  • An seinem äußeren Rand weist das Element 60 in einer ersten Ausführungsform eine axial ausgerichtete Randleiste mit Aussparungen 61, die Zapfenlöcher bilden, und Ansätzen 62 an ihrem freien Ende auf. Die Ansätze 62 sind radial zur Achse der Bauemheit umgebogen.
  • Das Element 60 erstreckt sich in der Nähe der ersten Masse und hat daher eine Kammf orm vor dem Biegen der Ansätze 62.
  • Zwischen dem äußeren Umfang des Querteils des Elements 60 und den Ansätzen 62 befinden sich axial hintereinander eine Reibscheibe 51, eine Anpreßscheibe 52, eine axial wirksame Federscheibe 53, hier eine gewölbte Federscheibe oder als Variante eine Tellerfeder oder gewellte Federscheibe, und schließlich ein Auflageteil 54 in Anlage an den Ansätzen 62.
  • Die Anpreßscheibe 52 weist an ihrem äußeren Umfang als Zapfen ausgebildete Ansätze auf, die in die Aussparungen 61 des Elements 60 eingreifen. Dadurch ist die Anpreßscheibe 52, gegebenenfalls mit Spiel, drehfest anhand einer Nut-Zapfen-Verbindung mit dem Element 60 verbunden.
  • Das Element 51 besteht aus Reibwerkstoff, vorteilhafterweise aus einem formbaren Werkstoff, etwa aus Kunststoff, und hat im Querschnitt insgesamt die Form eines umgekehrten L.
  • An seinem inneren Umfang weist das Element 51 örtlich Vorsprünge 63 auf, die mit oder ohne Umfangsspiel in örtliche Vertiefungen 45 eingreifen, die im Anschlußbereich zwischen dem Befestigungsbereich 40 und dem Ausgangsbereich 41 des Befestigungseinsatzes 40, 41 eingearbeitet sind.
  • Die Vertiefungen 45 sind zur Achse der Bauemheit gerichtet, wobei sie mit dem äußeren Umfang der Gegenanpreßplatte 2 in Berührung kommen. Aus diesem Grund sind die Vorsprünge 63 abgeschrägt.
  • Dank des Elements 60 und des Befestigungseinsatzes 40, 41 wird dadurch eine zwischen den Teilen 40, 41 und 60 wirksame Hysteresevorrichtung 50 gebildet, die einerseits die Scheiben 52, 53, 54, die über das Element 52 drehfest am Element 60 angebracht sind, und andererseits das Reibungselement 51 umfaßt, das, gegebenenfalls mit Spiel, drehfest am Element 40 und damit an der Platte 21 angebracht ist. Die Vorrichtung 50 bildet daher eine Reibungsvorrichtung, die mittels des Elements 60 und der Gegenanpreßplatte 21 zwischen den beiden Massen 1, 2 wirksam wird.
  • Diese Vorrichtung wird am äußeren Umfang der beiden Massen 1, 2 wirksam, wobei der axiale Zwischenraum zwischen den beiden Platten 11 und 21 unbeeinträchtigt. erhalten bleibt. Dadurch wird es möglich, ein Lager 15 mit geringer Größe zu verwenden und die Schrauben 32 einzuschrauben.
  • Bei der relativen Bewegung zwischen den beiden Massen 1, 2 neigen sich die Federn 8 und somit auch die schwenkbar gelagerten Kassetten 10, wie im oberen Teil von Figur 2 dargestellt, mit einer relativen Bewegung zwischen den Elementen 51 und 60, wodurch eine Reibung erzeugt wird. Die Federn 8 werden bei dieser relativen Bewegung zusammengedrückt und arbeiten daher auf Druck.
  • Wie in Figur 3 besser zu erkennen ist, weist die Gegenanpreßplatte 21 an ihrem äußeren Umfang eine geringe Dicke für die Aufnahme des Elements 60 auf. Sie ist daher an ihrer zur Druckplatte 11 gerichteten Vorderseite zugeschnitten.
  • Der äußere Umfang des Elements 60 und die Scheiben 51, 52, 53, 54 erstrecken sich in der Dicke der Platte 61.
  • Die beiden konzentrischen Massen 1, 2 sind daher im Verhältnis zueinander beweglich entgegen radial wirksamen elastischen Mitteln 8 und axial wirksamen Reibungsmitteln 50 gelagert.
  • Beim Ausrückvorgang wirkt die Scheibe 53 entgegen der Ausrückkraft, wodurch sie das Lager entlastet.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß zwei Führungssegmente 9 zwischen den Seitenkanten der Zwischenscheibe 3 und den Seitenkanten der Führungsteile 4, 5 zum Einsatz kommen.
  • Diese Segmente 9 umfassen Vorsprünge, die in Aussparungen eingesetzt sind, die in die Seitenkanten der Zwischenscheibe 3 eingearbeitet sind. Die Segmente 9 decken die Kante der Zwischenscheibe 3 ab.
  • Dadurch kommt es zu einer zusätzlichen Reibung bei der relativen Bewegung zwischen den beiden Massen 1, 2, wobei die Segmente die Zwischenscheibe 3 bei ihrer relativen Bewegung im Verhältnis zu den Führungsteilen 4, 5 führen. Dadurch wird jedes Risiko einer Verkeilung vermieden.
  • Die Segmente 9 gehören daher zu einer Reibungsvorrichtung, die zwischen der Zwischenscheibe 3 und den Führungsteilen 4, 5 wirksam wird.
  • Diese Reibungsvorrichtung gehört zu den erfindungsgemäßen Reibungsmitteln.
  • Die Segmente 9 sind natürlich radial kürzer als die Führungsteile. Diese Anordnung funktioniert wie ein Einschub.
  • Außerdem ist festzustellen, daß der Einsatz 40, 41 folglich einen quer ausgerichteten Ausgangsbereich 41, der in die Platte 21 eingelassen ist, und einen axial ausgerichteten Befestigungsbereich 40 aufweist, der die Bildung einer Reibungsvorrichtung sowie die, hier einstellbare, Befestigung des Deckels 26 ermöglicht.
  • Durch den Einsatz 41 und seinen Bereich 40 kann der Bauraumbedarf des Dämpfungsschwungrads an dieser Stelle verringert werden, so daß die Reibungsvorrichtung 50 ohne überlagerung mit dem Kupplungsgehäuse eingebaut werden kann.
  • In den Figuren 1 bis 4 trägt das Versteifungselement 60 an seinem äußeren Umfang die Scheiben 51, 52, 53, 54 der Reibungsvorrichtung 50, die radial zwischen seiner axial ausgerichteten Umfangsrandleiste und der Kante des äußeren Umfangs der Gegenanpreßplatte 21 angeordnet ist. Diese Vorrichtung erstreckt sich radial oberhalb der Befestigungsf läche der Gegenanpreßplatte 21 für die Reibbeläge der Reibungskupplungsscheibe 23.
  • Die Strukturen können natürlich auch umgekehrt werden.
  • So ist in Figur 5 die Reibungsvorrichtung 150 in Höhe des inneren Umfangs des Versteifungselements 60 angeordnet, das hier durch Schrauben 163 an der Einfassung 12 der Platte 11 befestigt ist.
  • Dazu weist die Platte 11 an ihrem inneren Umfang eine Ausstülpung 160 auf, die axial in entgegengesetzter Richtung zur Platte 11 gerichtet ist.
  • Die Gelenkmittel 6 sind mittels dieser Ausstülpung 160 eingebaut.
  • Diese Gelenkmittel 6 bestehen wie zuvor aus einer Muffe, die durch Schweißen an der Zwischenscheibe 3 befestigt ist, wobei sie sich in axialer Richtung zur Ausstülpung 160 erstreckt.
  • Dank dieser Ausstülpung ist es möglich, diese Muffe zu verlängern.
  • Hier ist ein Gleitlager zwischen der Muffe und dem eigentlichen Gelenkbolzen eingefügt.
  • Das Versteifungselement 60 weist an seinem äußeren Umfang eine axial ausgerichtete Randleiste auf, die sich an die Form der Einfassung 12 anpaßt.
  • In den Figuren 3 und 7 ist festzustellen, daß das Element 60 an der entgegengesetzt zur Platte 11 gerichteten Außenfläche der Einfassung 12 befestigt ist und daß sich das Element 60 an die besagte Fläche der Einfassung anpaßt, die als Variante an der Platte 11 angebracht sein kann, wobei die Niete von Figur 1 dann zur Verbindung der besagten Einfassung und des besagten Elements 60 mit der Platte 11 dienen.
  • An seinem inneren Umfang weist dieses Element 60 (Figur 7) eine axial ausgerichtete Randleiste auf, die in entgegengesetzter Richtung zur Platte 11 gerichtet ist.
  • Diese Randleiste weist Aussparungen 161, die Zapfenlöcher bilden, und an ihrem freien Ende Ansätze 162 auf, die anfänglich mit dieser Randleiste fluchten.
  • Diese Ansätze sind dazu bestimmt, hier radial in entgegengesetzter Richtung zur Achse der Baueinheit umgebogen zu werden.
  • Dazu sind, wie in Figur 7 dunkel eingezeichnet, Einschnitte vorgesehen, um das Biegen der Ansätze 162 zu vereinfachen. Das gleiche gilt für Figur 3.
  • Zwischen dem inneren Umfang des Querteils des Elements 60 und den Ansätzen 162 befinden sich axial hintereinander eine Reibscheibe 151, eine Anpreßscheibe 152 und eine axial wirksame Federscheibe 153, hier eine gewölbte Federscheibe, in direkter Anlage an den Ansätzen 162, um auf die Anpreßscheibe 152 einzuwirken und, wie in Figur 3, die Reibscheibe 151 zwischen der Anpreßscheibe 152 und dem Element 60 einzuspannen.
  • Diese Anpreßscheibe 152 weist an seinem inneren Umfang Ansätze 155 auf, die Zapfen bilden, die, gegebenfalls mit Urnfangsspiel, in die Zapfenlöcher 161 eingreifen.
  • An ihrem äußeren Umfang weist die Scheibe 151 Aussparungen 157 auf, in die hier mit Spiel an der Gegenanpreßplatte 21 angebrachte Stifte 156 eingreifen.
  • Als Variante greifen die Stifte 156 spielfrei in die Aussparungen ein.
  • Diese Stifte erstrecken sich radial unterhalb der Reibf läche der Gegenanpreßplatte 21 für die Reibbeläge der Reibungskupplungsscheibe 23 der Gegenanpreßplatte 21, die an ihrem äußeren Umfang ein ringförmiges Befestigungselement 140 mit einem winkelförmigen Querschnitt aufweist, das durch Niete 143 an der Gegenanpreßplatte 21 befestigt ist.
  • Dazu ist die zur Platte 11 gerichtete Fläche der Gegenanpreßplatte 21 vertieft, um den Querteil des Elements 140 aufzunehmen, dessen axialer Teil 140 zur Befestigung des Deckels von Figur 1 dient, während der Rest der Kupplung der Einfachheit halber nicht dargestellt wurde. Dabei ist jedoch festzustellen, daß die Reibungskupplungsscheibe 23 gewölbt ist, um sich an die Form der Ausstülpung anzupassen und diese zu umgreifen, wie dies in Figur 15 zu erkennen ist, in der man die Kupplung erkennen kann.
  • Die Hysteresevorrichtung 150 erstreckt sich daher radial unterhalb der Reibfläche (Figur 15), und dazu ist die Gegenanpreßplatte 121 bei 158, 260 vertieft, um die Scheiben 151, 152, 153 und die Ansätze 162 aufzunehmen.
  • Dadurch entsteht eine ringförmige Aussparung mit einem Boden 158, der sich insgesamt quer erstreckt, und einer zur Platte 11 gerichteten geneigten Kante 260.
  • Innen wird die Aufnahmeaussparung der Reibungsvorrichtung 150 durch eine axial ausgerichtete Randleiste begrenzt. Diese Aussparung oder Einsenkung ist mittels der Ausstülpung 160 auf der zur Platte 11 gerichteten Seite der Platte 21 ausgebildet.
  • Das Versteifungselement 60 ermöglicht das Einschrauben der Schrauben 32 und weist öffnungen 164 auf (Figur 6), um die Belüftung zu erleichtern.
  • Im Vergleich zur Ausführungsart von Figur 1 ist festzustellen, daß die radiale Größe der Gegenanpreßplatte 21 und damit die Trägheit vergrößert werden kann.
  • Die Gelenkmittel 7 umfassen einen Bolzen, der in die Platte 11 und in eine Hülse 261 eingepaßt wird, die durch Schweißen am Element 60 befestigt ist.
  • Diese Gelenkmittel umfassen darüber hinaus eine Muffe 370, die als Distanzstück zwischen der Hülse 261 und der Platte 11 dient, wobei diese Muffe 370 in entsprechende Öffnungen eingesetzt ist, die in den Führungsteilen 4 und 5 vorgesehen sind.
  • Ein Gleitlager 371 ist radial zwischen der fest mit den Teilen 4 und 5 verbundenen Muffe 370 eingefügt.
  • In beiden Fällen erstreckt sich das insgesamt quer ausgerichtete Element 60 in der Nähe der Platte 21, wobei es eine doppelte Funktion erfüllt, und zwar zum einen eine Reibungsfunktion für die Vorrichtung 50, 150 und zum anderen eine Tragfunktion für die Gelenkmittel 7, die in beiden Fällen am äußeren Umfang des besagten Elements 60 angeordnet sind. In allen Fällen versteift es die Masse 1.
  • In den Figuren 9 und 10 weisen die Führungsteile 4 und 5 identische Seitenkanten 190 auf, die an mit der Bezugsnummer 192 bezeichneten Stellen angefügt und mittels Schweißen befestigt sind, wobei zwischen den beiden Randleisten 190 Zentrierstifte 193 zum Einsatz kommen.
  • Diese angefügten Randleisten können natürlich halbkreisförmig ausgebildet sein, wie dies in Figur 11 bei 290 zu erkennen ist, wobei sie, wie bei 292 dargestellt, verschweißt sind.
  • Die ersten Gelenkmittel können (Figur 12) einen Bolzen 6 umfassen, der bei 460 an der Zwischenscheibe 3 verschweißt und gelenkig an der Platte 21 gelagert ist, was mittels einer Querwand 461 erfolgt, die in der Dicke der Platte 21 anhand von miteinander verbundenen Durchgängen 462, 463 ausgebildet ist, die in der besagten Platte 21 vorgesehen sind.
  • Der Bolzen 6 ist daher drehbar in der Bohrung der Wand 461 gelagert.
  • Eine geschlitzte Scheibe des Typs Sicherungsbügel 464 ist im Durchgang 462 in einer Nut des Bolzens 6 eingesetzt, um den besagten Bolzen zu sichern.
  • Natürlich kann (Figur 13) die Zwischenscheibe 3 auch nicht an ihrem inneren Umfang verformt sein, um die Muffe 170 zu tragen, die das Nadellager 171 umgibt.
  • Die Kupplung kann natürlich auch in gezogener Konstruktion ausgeführt sein, wie dies in der FR-A-2 463 874 (US-A-4,362,230) beschrieben wird.
  • Der Deckel kann aus faser-, beispielsweise glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
  • Als Variante können die Distanzbolzen 33 und die Membranfeder 25 außen am Deckel angebracht sein, wie dies in Figur 4 der FR-A-1 524 350 (US-A-4,362,230) dargestellt ist.
  • In diesem Fall gehen die Vorsprünge, die die Druckplatte 22 für die Auflage der Membranfeder 25 aufweist, durch den Deckel hindurch, der beispielsweise wie in Figur 7 durch Verschweißen am Einsatz befestigt ist.
  • Außerdem ist festzustellen, daß das Lager 15 eine geringe Größe aufweist und sich unterhalb der Schrauben 32 erstreckt, wodurch eine Verlängerung der Federn 8 und damit auch der Kassetten 10 ermöglicht wird.
  • In den dargestellten Figuren erstrecken sich, bei der Ruheposition des Dämpfungsschwungrads, die Kassetten 10 radial, wobei die Gelenkmittel 6, 7 auf eine gleiche Achse ausgerichtet und radial versetzt sind.
  • Als Variante können bei der besagten Ruheposition die Kassetten 10 leicht geneigt sein, wobei die Gelenkmittel 6, 7 dann umfangsmäßig und radial versetzt sind.
  • In Figur 8 sind die Kassetten 10 paarweise gruppiert, wobei die Führungsteile an ihrem äußeren Umfang schwenkbar an den an der ersten Masse angebrachten Gelenkmitteln 7 gelagert sind.
  • An ihrem inneren Umfang sind die beiden Zwischenscheiben anhand der Gelenkmittel 6 an einer Gelenkstange 600 angelenkt. Dabei ist die Gelenkstange 600 an jedem ihrer Enden an einer der Zwischenscheiben und in der Mitte an den Gelenkmitteln 601 angelenkt, die ihrerseits, ebenso wie in den Figuren 1 bis 7, an der Gegenanpreßplatte 21 angelenkt sind.
  • Bei der relativen Bewegung zwischen der Zwischenscheibe 3 und den Führungsteilen 4, 5 können daher die Federn auf Zug und Druck arbeiten.
  • In allen Fällen werden diese Federn insgesamt radial zwischen den beiden Massen wirksam.
  • Als Variante kann die Gelenkstange 600 direkt, beispielsweise durch Verschweißen, an den beiden zugehörigen Zwischenscheiben 3 befestigt sein.
  • Die Strukturen können natürlich auch umgekehrt werden, wobei die Führungsteile 4, 5 an ihrem inneren Umfang an der Gegenanpreßplatte 21 angelenkt sind, während die Zwischenscheibe 3 dann an ihrem äußeren Umfang unter Einfügung des Elements 60 an der Platte 11 angelenkt ist.
  • Das Lager 15 kann radial zwischen einer axial ausgerichteten Randleiste, die dann die Platte 21 an ihrem inneren Umfang aufweist, und der Nabe 14 eingefügt sein. Der Außenring des wälzlagers 15 kommt dabei mit der Nabe 14 in Berührung, während der Innenring des Wälzlagers 15 mit der Platte 21 in Berührung kommt.
  • Die geschlossenen Löcher 44 können durch Vertiefungen oder Kragen oder durch Ansätze, vorzugsweise in wechselnder Abfolge, ersetzt werden.
  • In Figur 1 würde zum Beispiel der Ausgangsbereich 41 dann vorteilhafterweise eine erste Reihe von zur Platte 11 gerichteten Vertiefungen und eine zweite Reihe von zur Platte 22 gerichteten Vertiefungen aufweisen. Es können natürlich auch Löcher vorgesehen sein.
  • Die Löcher können durch offene Aussparungen ersetzt werden, die auf die Kanten des Einsatzes übergreifen.
  • In allen Fällen ist der Einsatz mit Verformungen in durchgehender (Löcher, Aussparungen, Kragen, Ansätze) oder nicht durchgehender Ausführung (Vertiefungen) oder beides gleichzeitig für eine bessere Verankerung in der Masse der Gegenanpreßplatte versehen.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, kann durch die Öffnungen 16 jede überlagerung zwischen den Kassetten 10 und der Platte 11 verhindert werden.
  • Bei den Öffnungen 16 handelt es sich daher um Abstandsöffnungen, die eine Verringerung des axialen Bauraumbedarfs des Dämpfungsschwungrads ermöglichen.
  • Aus diesem Grund haben die Öffnungen 16 eine kreisförmige Unterkante, was gleichfalls für die Form der Unterkante der Führungsteile 4, 5 gilt (Figur 2).
  • Bei der relativen Bewegung zwischen der Zwischenscheibe 3 und den Führungsteilen 4, 5 ist daher keine Überlagerung zu befürchten.
  • Die Ausstülpungen 71 haben eine spitze Form, wobei die Platte 11 an dieser Stelle einen Vorsprung für den Einbau der Gelenkmittel 7 aufweist.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, trägt die Gegenanpreßplatte 21 in den dargestellten Figuren Elemente 40 (Figur 1), 140 (Figur 5), die die Befestigung des Kupplungsdeckels axial in einem Abstand von der Gegenanpreßplatte ermöglichen, wobei die besagten Elemente einen Teil aufweisen, der sich dazu axial erstreckt.
  • Im Gegensatz zu der Anordnung, die in der FR-A-2 565 (US-A-5,120,276) beschrieben wird, weist der Kupplungsdeckel daher keine radiale Randleiste für seine direkte Befestigung an der Gegenanpreßplatte auf.
  • Es ist daher möglich, bei einem gegebenen Bauraumbedarf die Reibungsmittel am äußeren Umfang der Gegenanpreßplatte (Figur 1) anzuordnen oder die Höhe der Gegenanpreßplatte zu vergrößern (Figur 5) und in allen Fällen eine Reibf läche für die Gegenanpreßplatte mit einem maximalen Durchmesser zu erhalten, wobei sich die besagte Reibf läche bis zur äußeren Umfangskante der Gegenanpreßplatte 21 erstrecken kann.
  • Die Elemente 40, 140 können natürlich an ihrem freien Ende eine zur Achse der Bauemheit oder entgegengesetzt zur Achse der Bauemheit gerichtete Randleiste für die Befestigung des Deckels aufweisen, der wie in der FR-A-2 565 650 eine umfangsmäßige Befestigungsrandleiste aufweisen kann, wobei der besagte Deckel dann flacher ausgeführt ist.
  • Dieser Deckel kann vereinfacht werden und aus einer Platte bestehen, die durch Verschweißen an den Elementen 40, 140 angefügt wird.
  • Als Variante kann die Befestigung des Deckels durch Auffalzen oder Verlappen am freien Ende der Elemente 40, 140 erfolgen.
  • In Figur 1 kann das Element 40 natürlich wie in Figur 5 an der Gegenanpreßplatte 21 befestigt sein.
  • Als Variante ist es, wie vorstehend erwähnt, möglich, die Federn paarweise einzubauen.
  • So sind in den Figuren 16 und 17 zwei Federn 80, 180 konzentrisch im Innern der Aufnahme 82 der Zwischenscheibe und des gegenüberliegenden Fensterpaars 81 der Führungsteile 4, 5 eingesetzt.
  • Wie in Figur 3 sind Führungssegmente 9 für die seitliche Führung der Zwischenscheibe bei ihrer relativen Bewegung im Verhältnis zu den Führungsteilen vorgesehen.
  • Bei 191 sind in Figur 17 die Vorsprünge der besagten Führungssegmente 9 zu erkennen, die mit den formschlussigen Aussparungen 92 zusammenwirken, die in der Zwischenscheibe 3 vorgesehen sind. Die Führungssegmente 9 sind weniger hoch als die Zwischenscheibe 3 und die Führungsteile 4, 5 wie in den Figuren 2 und 3.
  • Die Vorsprünge sind hier ebenso wie die Aussparungen 92 halbkreisförmig ausgebildet, wobei zwei Vorsprünge und daher auch zwei Aussparungen pro Führungssegment vorgesehen sind.
  • Dadurch entsteht eine Nut-Zapfen-Verbindung, wobei die Führungssegmente durch formschlüssiges Zusammenwirken mit der Zwischenscheibe 3 verbunden oder daran angefügt sind.
  • Diese Führungssegmente können einschubartig bei der relativen Bewegung zwischen der Zwischenscheibe 3 und den Führungsteilen 4,5 an den Randleisten 90, 91 der Führungsteile 4, 5 in Reibung treten, wobei die besagten Randleisten axial ausgerichtete Abschnitte für das Zusammenwirken mit den Führungssegmenten 9 aufweisen.
  • Wie bereits erwähnt, gehören diese Führungssegmente zu einer Reibungsvorrichtung&sub1; die zwischen der Zwischenscheibe 3 und den Führungsteilen 4, 5 zum Einsatz kommt, wobei die besagte Reibungsvorrichtung wiederum zu den erfindungsgemäßen Reibungsmitteln gehört.
  • In diesen Figuren umfassen die Reibungsmittel eine elastisch eingestellte zweite Reibungsvorrichtung.
  • Im einzelnen weist in diesen Figuren 16 und 17 die Zwischenscheibe 3 eine Führungsaussparung 182 mit länglich rechteckiger Form wie das Fenster 82 auf.
  • Diese Aussparung 182, die ein Fenster bildet, erstreckt sich parallel zum Fenster 82, wobei sie weniger breit und weniger hoch als dieses ausgeführt ist.
  • Die Führungsteile weisen tiefgezogene Bereiche 181 gegenüber dem Fenster 182 auf.
  • Diese Bereiche 181 stehen nach außen vor und weisen einen zur Zwischenscheibe 3 parallelen Boden auf, der die Befestigung von Distanzbolzen 183 ermöglicht, die die gegenüberliegenden Vertiefungen 181 verbinden.
  • Der Schaft des Distanzbolzens 183 bildet daher ein Abstandsstück zwischen den zwei tiefgezogenen Bereichen 181 und kann in die Aussparung 182 eingreifen und sich an dieser entlang verschieben. Die Aussparung 182 führt daher die Distanzbolzen.
  • Durch diese Anordnung wird die Führung der Zwischenscheibe 3 im Verhältnis zu den Führungsteilen 4, 5 verbessert, wobei die Distanzbolzen an der Verbindung der Führungsteile mitwirken.
  • Der Schaft des Distanzbolzens dient zum Einbau von Anpreß- und Reibungselementen 184, die einschubartig mit der Zwischenscheibe 3 in Berührung kommen können. Diese Anpreßteile weisen mittig eine rohrförmige Muffe auf, die den Schaft des Distanzbolzens 183 umgibt. Hier sind zwei Anpreßscheiben 184 beiderseits der Zwischenscheibe eingebaut, auf die jeweils eine axial wirksame Federscheibe 185, hier eine gewölbte Federscheibe, als Variante eine gewellte Federscheibe, einwirkt.
  • Jede Federscheibe 185 kommt auf der betreffenden Anpreßscheibe und auf dem Boden des tiefgezogenen Bereichs 181 zur Auflage, wobei sie den rohrförmigen Mittelbereich der betreffenden Anpreßscheibe 184 umgibt.
  • Die Anpreßscheiben 184 werden dabei durch die Federscheiben 185 zur Zwischescheibe 3 beauf schlagt, wobei die besagten Federscheiben 185 auf dem Boden der Vertiefungen 181 zur Auflage kommen, um die Anpreßscheiben 184 in Anlage an der Zwischenscheibe 181 einzuspannen. Diese Anpreßscheiben 184 sind beweglich, wobei sie durch die Distanzbolzen anhand ihrer mittigen Muffe geführt werden.
  • Im Verhältnis zur Anordnung von Figur 3 entfällt dabei eine der Aufnahmen 81, um Reibungsmittel einzubauen, die zwischen der Zwischenscheibe und den Führungsteilen wirksam werden.
  • Die Reibungsmittel werden dabei im Innern der Kassette eingebaut. Die Führungssegmente 9 sind vorteilhafterweise mit einem geringen Reibungskoeffizienten ausgeführt, was jedoch von den jeweiligen Anwendungen abhängig ist, da die Führungssegmente an der Reibung beteiligt sind.
  • Es können natürlich Reibscheiben zwischen den, hier aus Metall ausgeführten Anpreßscheiben und der Zwischenscheibe eingefügt werden.
  • Jede Anpreßscheibe 184 kann natürlich einen, zum Beispiel mittels Verkleben daran befestigten Reibbelag für die Berührung mit der Zwischenscheibe 3 tragen.
  • Die umgekehrte Anordnung ist ebenfalls möglich, wobei die Zwischenscheibe dann auf jeder ihrer Seiten mit Reibbelägen versehen ist.
  • Die zweite Vorrichtung umfaßt dabei mindestens eine Anpreßscheibe mit einer mittigen Muffe, die durch die Distanzbolzen geführt wird, und eine axial wirksame Federscheibe, um die besagte Reibung kontrolliert einzustellen.
  • Die Distanzbolzen 183 können natürlich zweiteilig ausgeführt sein, und zwar mit einem inneren Teil, der Niete zwischen den Vertiefungen 181 bildet, und mit einem äußeren Teil, der aus einer Hülse besteht, die den besagten Niet umgibt und den axialen Abstand zwischen den tiefgezogenen Bereichen 181 aufrechterhält.
  • Die Anpreßscheiben 184 werden dann durch die besagten Hülsen geführt.
  • Die Strukturen können natürlich auch umgekehrt werden.
  • So können die Anpreßscheiben 184, statt an der Zwischenscheibe 3 in Reibung zu treten, an den Führungsteilen 4, 5 entlang reiben. Diese Anpreßscheiben 184 weisen dann an jedem ihrer Enden (Figuren 18, 19) einen Ansatz auf, der mit der betreffenden Seitenkante der Aussparung 182 in Eingriff kommt.
  • In diesem Falle können sich die Anpreßscheiben 184 im Gegensatz zur Ausführungsart der Figuren 16 und 17 nicht radial oder quer im Verhältnis zur Zwischenscheibe verschieben.
  • In diesem Fall weisen die Anpreßscheiben eine längliche Öffnung für den Durchgang des Schafts der Distanzbolzen 183 auf. Die Federscheiben 185 sind zwischen den beiden Anpreßscheiben eingefügt, um sie in Anlage an den Führungsteilen zu beaufschlagen. Sie liegen an ihrem äußeren Umfang aneinander und an ihrem inneren Umfang an der betreffenden Anpreßscheibe 184 an. Die längliche öffnung wird durch eine mittige Muffe mit länglicher Form begrenzt, die an den Distanzbolzen eingesetzt wird (Figur 18). Dabei ermöglicht die mittige Muffe eine radiale Verschiebung des Distanzbolzens.
  • Die Abmessung der Aussparungen 182 (Figur 17) oder der länglichen Öffnung (Figur 19), die in die Anpreßscheibe eingearbeitet ist, hängt natürlich von der relativen Bewegung ab, die zwischen der Zwischenscheibe 3 und den Führungsteilen entsteht.
  • Beiderseits der elastischen Mittel 80, 180 können natürlich zwei Reibungsvorrichtungen mit Aussparung 182 angeordnet werden. In diesem Fall können die Führungs segmente entfallen.
  • Es können alle möglichen Kombinationen ausgeführt werden.
  • Die Führungsteile 4, 5 der Kassetten können anhand von Distanzbolzen seitlich aneinander befestigt werden.
  • Dabei erstrecken sich die Seitenkanten der Führungsteile 4, 5 parallel zueinander (Figuren 20 und 21), wobei sie Löcher für den Durchgang der Distanzbolzen aufweisen.
  • In diesen Figuren sind die Führungsteile 4, 5 flach und ohne Lippen ausgeführt.
  • Die Einfassung 12 kann natürlich (Figur 22) an der Gegenanpreßplatte beispielsweise anhand von (nicht dargestellten) Nieten an der Platte 11, an deren äußerem Umfang, angebracht werden, um die Gelenkmittel zu tragen. In dieser Figur ist der Deckel herkömmlich ausgeführt, wobei er eine radiale Befestigungsrandleiste aufweist.
  • Die Strukturen können hinsichtlich der Führungssegmente 9 umgekehrt werden, wobei die Führungsteile Zapfen aufweisen, um formschlüssig mit Aussparungen, die in die Führungssegmente eingearbeitet sind, in Eingriff zu treten.
  • Die Abstandsaussparungen 73, 74 für die Gelenkmittel 6, 7 können eine andere Form als eine halbkreisförmige Gestalt aufweisen.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, weisen die Anpreßscheiben 184 in den Figuren 16 und 17 jeweils eine mittige Muffe oder Hülse auf, mit der sie verschiebbar in ein rohrförmiges Organ 183 eingesetzt sind, dessen Schaft axial zwischen den beiden Führungsteilen 4, 5 angebracht ist.
  • Dieses rohrförmige Organ 183 geht mittels einer Öffnung 182 durch die Zwischenscheibe hindurch.
  • In der Ausführungsart der Figuren 19 und 18 geht das rohrförmige Organ 183 außerdem durch die Aussparung 182 hindurch, und die Anpreßscheiben 184 sind entgegengesetzt eingebaut, wobei ihre dann mit länglicher Form ausgeführte mittige Muffe für den Einbau einer axial wirksamen Führungsscheibe 185 dient und durch die Distanzbolzen 183 geführt wird.
  • Hier liegen diese als gewölbte Federscheiben ausgeführten Federscheiben mit ihrem äußeren Umfang aneinander an, wobei sie mittels der besagten Öffnung 182 eingebaut sind.
  • Die Reibungsmittel sind seitlich im Verhältnis zum elastischen Organ 8 eingebaut.
  • Außerdem ist festzustellen, daß die Führungsteile 4, 5 in Figur 16 für die Auflage der Federn 180 vertieft sind.

Claims (9)

1. Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend zwei koaxiale Massen (1, 2), die im Verhältnis zueinander beweglich entgegen einer elastischen Dämpfungsvorrichtung (10) gelagert sind, die mindestens ein elastisches Organ (8) umfaßt, das insgesamt radial zwischen den beiden Massen wirksam wird und schwenkbar an einer von diesen gelagert ist, wobei in diesem Schwungrad das besagte elastische Organ (8) in einer schwenkbar gelagerten Kassette (10) eingebaut ist, die einerseits eine Zwischenscheibe (3) mit einer ersten Aufnahme (82) für den Einbau des besagten elastischen Organs (8) und andererseits zwei Führungsteile (4, 5) umfaßt, die axial beiderseits der Zwischenscheibe (3) angeordnet sind und jeweils gegenüber der ersten Aufnahme (82) eine zweite Aufnahme (81) für den Einbau des besagten elastischen Organs (8) aufweisen, wobei die Führungsteile (4, 5) aneinander befestigt sind, wobei die Zwischenscheibe (3) und die Führungsteile (4, 5) entgegengesetzt eingebaut sind, wobei die besagte Zwischenscheibe (3) an ihrem inneren oder an ihrem aüßeren Umfang eine erste Ausstülpung (72) für den Einbau von ersten Gelenkmitteln (6) an einer ersten (2) der besagten Massen aufweist, während die Führungsteile (4, 5) jeweils an ihrem äußeren oder an ihrem inneren Umfang, einander gegenüberliegend, eine zweite Ausstülpung (71) für den Einbau von zweiten Gelenkmitteln (7) an der zweiten (1) der besagten Massen aufweisen, wobei die besagten zweiten Ausstülpungen (71) und die erste Ausstülpung (72) radial im Verhältnis zueinander versetzt sind, und wobei im Innern der Kassette (10) Reibungsmittel (9-181, 183, 184, 185) eingebaut sind, um zwischen der Zwischenscheibe (3) und den Führungsteilen (4, 5) wirksam zu werden.
2. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Reibungsmittel eine Reibungsvorrichtung mit Reibungssegmenten (9) umfassen, die seitlich zwischen den Führungsteilen (4, 5) und der Zwischenscheibe (3) wirksam werden.
3. Schwungrad nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß eines der Elemente Reibungssegmente (9) - Zwischenscheibe (3) einen Zapfen aufweist, während das andere der Elemente Zwischenscheibe (3) - Reibungssegmente (9) ein Zapfenloch für die Verbindung des Reibungssegments (9) mit der Zwischenscheibe (3) durch formschlüssiges Zusammenwirken aufweist.
4. Schwungrad nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Reibungssegmente (9) an Randleisten (90, 91) in Reibung treten können, die die Führungsteile (4, 5) seitlich aufweisen, um ihre wechselseitige Befestigung herbeizuführen.
5. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Reibungsmittel zwei Anpreßelemente (184) umfassen, die beiderseits der Zwischenscheibe (3) angeordnet sind und jeweils eine mittige Muffe aufweisen, mit der sie verschiebbar an einem rohrförmigen Organ gelagert sind, dessen Schaft axial zwischen den beiden Führungsteilen (4, 5) eingebaut ist.
6. Schwungrad nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß jedes Anpreßelement (184) der Einwirkung einer axial wirksamen Federscheibe (185) ausgesetzt ist, die auf dem betreffenden Führungsteil (4, 5) zur Auflage kommt, um das Anpreßelement (184) in Richtung der Zwischenscheibe (3) zu beaufschlagen.
7. Schwungrad nach Anspruch 1 , dadurchgekennzeichnet, daß die Reibungsmittel zwei Anpreßelemente (184) mit einer mittigen Muffe in länglicher Form für den Einbau einer axial wirksamen Federscheibe (185) umfassen und daß die beiden Anpreßelemente (184) mit den zugehörigen Federscheiben (185) mittels einer in die Zwischenscheibe (3) eingearbeiten Öffnung entgegengesetzt eingebaut sind.
8. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Reibungsmittel seitlich im Verhältnis zu dem elastischen Organ (8) eingebaut sind.
9. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß eine der Massen (1, 2), die als erste Masse bezeichnet wird, mit einer treibenden Welle verbunden werden kann, während die andere Masse (2) die Gegenanpreßplatte (21) einer Kupplung bildet, wobei sie mittels eines Lagers (15) drehbar an der ersten Masse (1) gelagert ist.
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