DE3739663C2 - - Google Patents
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- DE3739663C2 DE3739663C2 DE19873739663 DE3739663A DE3739663C2 DE 3739663 C2 DE3739663 C2 DE 3739663C2 DE 19873739663 DE19873739663 DE 19873739663 DE 3739663 A DE3739663 A DE 3739663A DE 3739663 C2 DE3739663 C2 DE 3739663C2
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- spring
- stop bush
- ring body
- shock absorber
- stop
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/021—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a coil spring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G15/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
- B60G15/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
- B60G15/06—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
- B60G15/062—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
- B60G15/065—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper characterised by the use of a combination of springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/12—Wound spring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2300/00—Indexing codes relating to the type of vehicle
- B60G2300/12—Cycles; Motorcycles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Federbein mit einstellbarer
Federsteifigkeit für Kraftfahrzeuge, bei dem
zwischen oberem und unterem Federteller des Federbeins
wenigstens zwei Schraubenfedern, getrennt durch einen
Ringkörper, vorgespannt sind. Am Federbein befindet sich
eine Anschlagbuchse, die mit dem Ringkörper zusammenwirkt,
so daß nur noch eine der beiden Schraubenfedern
federnd wirksam ist.
Federbeine der genannten Art sind allgemein bekannt und
werden unter anderen auch bei Motorrädern verwendet.
Ein derartiges Federbein ist aus der DE-Patentanmeldung
H 20 866 bekannt. Nach dieser Schrift besitzt das
Federbein ein vorgespanntes Federpaket mit zwei Schraubenfedern,
die unterschiedliche Federkonstanten aufweisen
und durch einen Ringkörper voneinander getrennt
sind. Das Federpaket stützt sich an den beiden Enden des
Federbeins jeweils an einem Federteller ab. An einem
dieser Enden befindet sich zwischen der hier zugeordneten
Schraubenfeder und dem Federteller die Befestigung
einer Anschlagbusche. Sie erstreckt sich in Längsrichtung
und besitzt an ihrem offenen Ende und an ihrer
Innenseite Ausformungen, die entsprechend nachgebildeten
Nocken am Ringkörper zugeordnet sind.
Die Federsteifigkeit wird durch Verdrehen der Anschlagbuchse
erreicht, so daß je nach ihrer Stellung der
Ringkörper in Richtung des Federweges frei oder begrenzt
beweglich ist. Im letzteren Fall ist ausschließlich die
der Anschlagbuchse abgewandte Schraubenfeder wirksam.
Nachdem die Anschlagbuchse der Kraftwirkung der Schraubenfedern
ausgesetzt ist, erfordert die Verstellbewegung
in nachteiliger Weise einen hohen Kraftaufwand.
Aus der DE-AS 10 24 390 ist ein Federbein bekannt, bei
dem im Unterschied zum Gegenstand nach der vorgenannten
Schrift eine Anschlagbuchse fehlt. Statt dessen läßt sich
der Ringkörper, der die beiden vorgespannten Schraubenfedern
trennt durch eine Drehbewegung in eine Eingriffsstellung
mit einem Dämpfergehäuse des Federbeins bringen.
Nachdem der Ringkörper innerhalb der Kraftwirkung
der vorgespannten Schraubenfedern liegt, ist ein hoher
Kraftaufwand für die Verstellbewegung des Ringkörpers
und damit für die Einstellung der Federsteifigkeit
notwendig.
Die DE-AS 12 09 444 bezieht sich auf ein Federbein mit
zwei zueinander parallel geschalteten Schraubenfedern.
Die äußere der beiden Schraubenfedern ist zwischen den
Enden des Federbeines vorgespannt. Die innenliegende
Schraubenfeder stützt sich über einen verschiebbaren
Ringkörper an einem Dämpfergehäuse des Federbeines ab.
Am Dämpfergehäuse gegenüberliegenden Ende des Federbeins
befindet sich eine Anschlagbuchse, die gegenüber dem
Ringkörper verdrehbar ist und in einer Stellung an dem
Ringkörper kraftübertragend zur Anlage kommt. Auf diese
Weise wird die innenliegende Schraubenfeder zusätzlich
zur äußeren Schraubenfeder wirksam. Durch die innerhalb
der äußeren Schraubenfeder angeordnete Anschlagbuchse
ist diese zu ihrer Verstellung schwer zugänglich. Aus
diesem Grund wird die Anschlagbuchse über einen Elektromagneten
betätigt, der über entsprechende Stromleitungen
von außerhalb des Federbeins angesteuert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Federbein,
auf das sich die Erfindung bezieht, so weiterzuentwickeln,
daß für die Einstellung der Federsteifigkeit
die Betätigungskraft verringert und die Handhabung
vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß die Anschlagbuchse zu ihrer Verstellung einfach zu
handhaben und, unbelastet von der Kraftwirkung der
Schraubenfeder, mit sehr geringer Kraft zu
verstellen ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzt ein
Ringkörper eine radiale Ausformung, die an jeweils einer
Rastfläche der Anschlagbuchse zur Anlage kommt. Die
Einstellung des Federbeins erfolgt durch Drehen der
Anschlagbuchse mit ihren axial unterschiedlich tief
hineinreichenden Rastflächen mit Fixieren der einge
stellten Position durch geeignete Mittel.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt
die Anschlagbuchse ringkörperseitig eine durchgehend
plane Stirnseite. Die Einstellung des Federbeins erfolgt
durch Verschieben der Anschlagbuchse in axialer Rich
tung. Die jeweils eingestellte Position ist beispiels
weise durch einen Bolzen fixiert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich der Vorteil,
daß die Ausgestaltung des Ringkörpers und der Anschlag
buchse vereinfacht wird.
Um die Anschlagbuchse gegen Klappern zu sichern, ist es
vorteilhaft, die Anschlagbuchse axial federvorgespannt
anzuordnen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt die
Anschlagbuchse stirnseitig eine in Umfangsrichtung
verlaufende Anlaufschräge, die sich an radial vorste
henden und am Ende des Befestigungsabschnitts angeord
neten Vorsprüngen abstützt. Beim Verdrehen der An
schlagbuchse wird dadurch eine Axialverstellung bewirkt.
In gleicher Weise läßt sich eine derartige Verstellung
erreichen durch ein Gewinde, das zweckmäßigerweise
selbsthemmend ausgeführt ist.
Bei diesen Ausführungsformen erreicht man den Vorteil,
daß bei einer federvorbelasteten Anschlagbuchse die
Verstellung entgegen der Federkraft infolge der Über
setzung aus der Anlaufschräge bzw. dem Gewinde wesent
lich erleichtert wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen
Zeichnung näher dargestellt.
Die Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Figur im Schnitt
ein Federbein in zwei eingestellten Positionen.
Ein einstellbares Federbein 1 weist eine Dämpfereinheit
2 auf, die allgemein bekannt und deshalb nicht näher
beschrieben ist. Am Ende einer Kolbenstange 2 a der Dämp
fereinheit 2 ist ein erster Befestigungsabschnitt für
einen oberen Federteller 3 vorgesehen, während ein
Dämpfergehäuse 2 b als zweiter Befestigungsabschnitt für
einen unteren Federteller 4 im Sinne der Erfindung
dient. Der untere Federteller 4 stützt sich über einen
mit dem Dämpfergehäuse 2 b fest verbundenen Stützring 5
axial ab. Zwischen den beiden Federtellern 3 und 4
befindet sich ein vorgespanntes Federpaket, bestehend
aus einer oberen Schraubenfeder 6 und einer unteren
Schraubenfeder 7, die durch einen Ringkörper 8 vonein
ander getrennt sind. Die untere Schraubenfeder 7 weist
gegenüber der oberen Schraubenfeder 6 eine geringere
Federkonstante auf.
An dem Dämpfergehäuse 2 b befinden
sich zwei, am Umfang diametral zueinander versetzt
angeordnete, radiale Vorsprünge 9. Durch die Darstel
lungsart der Zeichnung ist nur ein Vorsprung 9 erkenn
bar. Über eine Kegelfeder 10 geringer Steifigkeit, die sich an dem unteren
Federteller 4 abstützt, wird eine Anschlagbuchse 11
jeweils mit einer ihrer Rastflächen 12 an dem radialen
Vorsprung 9 in axialer Richtung angestellt. Die Rastflächen
12 sind durch Anlaufschrägen 13 verbunden.
Die Anschlagbuchse 11 ist auf dem Dämpfergehäuse 2 b
verschiebbar angeordnet und umschließt mit ihrer im
Durchmesser vorgrößerten Ringform die untere Schrauben
feder 7 auf einem Teil ihrer axialen Länge.
Solange der Ringkörper 8 während des Einfederns des
Federpaketes an der Anschlagbuchse 11 nicht zur Anlage
kommt, ergibt sich durch die Wirkung der weichen unteren
Schraubenfeder 7 eine insgesamt geringe Federkonstante
des Federpaketes. Dieser Zustand ist in der rechten
Figurenhälfte dargestellt. Mit zunehmender Einfederung
legt sich der Ringkörper 8 an die obere Stirnseite der
Anschlagbuchse 11 an, so daß nur noch die obere Schrau
benfeder 6 mit ihrer hohen Federrate wirksam wird.
Die Einstellung des Federbeines wird im folgenden
erläutert.
Ausgehend von der rechten Figurenhälfte wird bei Ver
drehen der Anschlagbuchse 11 nach links diese aus ihrer
Raststellung gebracht. Über die Anlaufschrägen 13 und
die radialen Vorsprünge 9 wird eine Axialbewegung der
Anschlagbuchse 11 entgegen der Vorspannung der schwachen Kegel
feder 10 in Richtung des Ringkörpers 8 bewirkt. Da die
Kegelfeder 10 eine geringe Federkonstante aufweist, wird nur
eine geringe Verstellkraft benötigt. Am Ende der Bewe
gung rastet die Anschlagbuchse 11 mit weiteren Rastflächen
12 in die radialen Vorsprünge 9 ein. Diese
Verstellposition ist in der linken Hälfte der Figur
dargestellt. Durch diese Verstellbewegung hat sich der
Abstand zwischen dem Ringkörper 8 und der Anschlagbuchse
11 verringert. Damit ist die weichere untere Schrauben
feder vollständig überbrückt, so daß ausschließlich die
härtere obere Schraubenfeder 6 wirksam ist.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch entsprechen
de Auslegung der Anlaufschrägen 13 die Anschlagbuchse 11
so verstellt werden kann, daß sie bei der verstellten
Position in einem, wenn auch geringen Abstand zum
Ringkörper 8 angeordnet ist.
Claims (5)
1. Federbein mit einstellbarer Federsteifigkeit für
Kraftfahrzeuge mit folgenden Merkmalen
- - zwischen oberem (3) und unterem (4) Federteller sind, getrennt durch einen Ringkörper (8), wenigstens zwei Schraubenfedern (6 und 7) vorgespannt angeordnet,
- - außerhalb der Kraftwirkung der Schraubenfedern (6 und 7) ist am Federbein (1) eine Anschlagbuchse (11) geführt und gehalten,
- - die Anschlagbuchse (11) ist axial verschiebbar, gegen den Ringkörper (8) abstützbar und in ihrer Lage festlegbar, so daß nur noch die eine Schraubenfeder (6) federnd wirksam ist.
2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagbuchse (11) mit stirnseitig angeordneten
Rastflächen (12), die unterschiedlich axial
tief in die Anschlagbuchse (11) hineinreichen, auf
einem Befestigungsabschnitt (radiale Vorsprünge 9) des Federbeins (1) verdrehbar
gehalten ist.
3. Einstellbares Federbein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagbuchse (11) sich
über eine schraubenförmige Verstellbewegung zum
Ringkörper (8) hin verlagern läßt.
4. Einstellbares Federbein nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagbuchse (11) an
ihrer dem Ringkörper (8) abgewandten Stirnseite
Anlaufschrägen (13) aufweist, die sich an den radialen
Vorsprüngen (9) des Befestigungsabschnittes
führen.
5. Einstellbares Federbein nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der
Anschlagbuchse (11) in Richtung
des Ringkörpers (8) gegen geringe Federkraft (Kegelfeder 10)
erfolgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873739663 DE3739663A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Einstellbares federbein fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3739663C2 true DE3739663C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6341069
Family Applications (1)
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DE19873739663 Granted DE3739663A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Einstellbares federbein fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3739663A1 (de) |
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Also Published As
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