DE602005002970T2 - Axialer Wegbegrenzer für das Druckstück einer Kraftfahrzeug-Zahnstangenlenkung - Google Patents

Axialer Wegbegrenzer für das Druckstück einer Kraftfahrzeug-Zahnstangenlenkung Download PDF

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    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Zahnstangenlenkungen für Kraftfahrzeuge. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das als "Druckstück" bezeichnete Element einer solchen Lenkung und bezieht sich hierbei insbesondere auf eine Vorrichtung zum Begrenzen der axialen Verlagerung des Druckstücks.
  • Bei einer Lenkungsanlage mit einer Zahnstange ist ein Lenkungsritzel drehfest mit der Lenksäule verbunden, die mit Hilfe des Lenkrads des Fahrzeugs betätigt wird, wobei das Ritzel mit einer Zahnstange in Eingriff steht, welche gleitverschieblich in einem Lenkgehäuse montiert ist. Die beiden außerhalb des Gehäuses befindlichen Enden der Zahnstange sind mit Spurhebeln gekoppelt, die dem rechten bzw. dem linken gelenkten Rad des Fahrzeugs zugeordnet sind.
  • Somit wird die Drehung des Lenkrads in die eine oder die andere Richtung, und somit die entsprechende Drehung des Lenkungsritzels, in eine entsprechende Verlagerung der Zahnstange umgewandelt, die mittels der Spurhebel wiederum das Ausrichten der gelenkten Räder des Fahrzeugs für ein Einschlagen nach rechts oder links hervorruft.
  • Für gewöhnlich wird die Zahnstange bei diesem Lenkungstyp in permanentem Eingriffskontakt gegen das Ritzel gehalten, und zwar mittels eines als "Druckstück" bezeichneten mechanischen Organs, das in einer "Gehäusetrommel" – d. h. einem entsprechenden zylindrischen Teil des Lenkgehäuses oder einem Nebengehäuse – gleitverschieblich entlang einer Achse montiert ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Gleitverschiebung der Zahnstange stehen kann, und das elastisch vorgespannt ist, so daß es sich mit einem Endteil mit einer angepaßten Formgebung entgegengesetzt von dem Lenkungsritzel auf der Rückseite der Zahnstange abstützt.
  • Mit Hilfe eines solchen Druckstücks werden Fehler beim Eingriff der Zahnstange mit dem Ritzel kompensiert, und das Druckstück gewährleistet außerdem die Führung der Zahnstange. Beispiele für bekannte Druckmechanismen sind in den europäischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 0 758 605 und 0 860 345 oder in der französischen Patentanmeldung Nr. 2 663 284 angegeben.
  • Beim Betrieb der Lenkung rufen die von den Spurhebeln, dem Ritzel oder dem Durchfedern der Zahnstange stammenden Kräfte eine axiale Verlagerung des Druckstücks in seiner Aufnahme hervor, so daß eine Kompensierung von Fehlern des Eingriffs der Zahnstange mit dem Ritzel nicht mehr auf optimale Weise sichergestellt ist, wobei dieses Phänomen ferner durch die zunehmende Abnutzung zwischen dem Druckstück und der Zahnstange verschlimmert wird.
  • Bestimmte bekannte Vorrichtungen, die beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 5 931 046 oder in der Internationalen Patentanmeldung Nr. 03 097427 beschrieben sind, ermöglichen eine Begrenzung der axialen Verlagerung des Druckstücks, indem sie eine elastisch verformbare Hülse aufweisen, welche das Druckstück zumindest über einen Teil seiner Länge umfangsmäßig umgibt. Diese bekannten Vorrichtungen gleichen jedoch die Effekte der Abnutzung zwischen dem Druckstück und der Zahnstange nicht automatisch aus und erfordern zu diesem Zweck ein regelmäßiges Nachstellen der axialen Position des Druckstücks in der Gehäusetrommel.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, durch eine Begrenzung der axialen Verlagerung des Druckstücks sowie durch eine automatische Kompensierung der Auswirkungen der Abnutzung zwischen dem Druckstück und der Zahnstange einen ordnungsgemäßen Betrieb des Druckstücks im Hinblick auf die Zahnstange sicherzustellen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Begrenzen der axialen Verlagerung eines Druckstücks einer Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug von dem vorstehend genannten Typ zum Gegenstand, bei der die Hülse ein Endteil aufweist, das in seiner Mitte eine zurückspringende Kegelstumpfform in der Art einer Scheibe aufweist und dazu vorgesehen ist, an einem Zapfen befestigt zu werden, welcher auf der der Zahnstange entgegengesetzten Seite von dem Druckstück vorsteht, so daß eine Druckkraft, die mittels einer zurückspringenden kegelstumpfförmigen elastischen Auflagescheibe, deren Orientierungsrichtung zu derjenigen des Endteils der Hülse entgegengesetzt ist, derart in Axialrichtung auf das Endteil der Hülse ausgeübt wird, daß die Auflagescheibe und das Endteil der Hülse an ihren Enden mit dem größeren Durchmesser in Anlage gegeneinander kommen, das Endteil elastisch verformt wird, und die Reibung der Hülse an der Innenwand der Gehäusetrommel verstärkt wird.
  • Die Erfindung besteht somit darin, ein Zusammenwirken von zwei elastischen Elementen – einem Endteil der Hülse und einer Auflagescheibe – vorzusehen, um den axialen "Rückstoß" des Druckstücks abzufangen und gleichzeitig dessen axiale Position automatisch nachzustellen, sobald eine Abnutzung zwischen dem Druckstück und der Zahnstange auftritt.
  • Unter der Einwirkung einer axialen Druckkraft verformt sich das Endteil der Hülse im Sinne einer elastischen Ausdehnung am Umfang des Endteils der Hülse, was den Effekt hat, daß sich die Hülse gegen die Wand der Aufnahme des Druckstücks verkeilt und infolgedessen der axiale Rückstoß des Druckstücks begrenzt und abgebaut wird. Sobald die Krafteinwirkung auf die Hülse abnimmt, gibt ihr Endteil die gespeicherte Energie wieder ab. Die Auflagescheibe stellt die axiale Position der Hülse und somit des Druckstücks elastisch so ein, daß die Auswirkungen der Abnutzung zwischen dem Druckstück und der Zahnstange ausgeglichen werden.
  • Die Auflagescheibe ist beispielsweise mit einem Einstellorgan ausgebildet, insbesondere einer Schraube, die mit ihrem Gewinde in der Gehäusetrommel geführt ist, um die axiale Druckkraft einzustellen, die auf die Hülse ausgeübt wird.
  • Das Einstellorgan ist bevorzugt mit einer zentralen Öffnung versehen, die es somit bei der Montage der Gesamtanordnung ermöglicht, einen Finger hindurchzuschieben, um das Druckstück entsprechend der für die Zahnstange gewünschten Gleitreibungskraft gegen die Zahnstange anzudrücken. Außerdem kann die zentrale Öffnung des Einstellorgans ein Verschlußelement aufnehmen, von dem ein Ende, das aus der zentralen Öffnung des Einstellorgans gegenüber von dem Zapfen des Druckstücks vorsteht, bevorzugt dazu geeignet ist, einen axialen Rückstoß des Druckstücks zu dämpfen.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung, die beispielhaft eine Ausführungsform dieser Vorrichtung zum Begrenzen der axialen Verlagerung eines Druckstücks einer Zahnstangenlenkung darstellt.
  • Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt einen Druckmechanismus im Schnitt entlang einer zur Zahnstangenachse parallelen Ebene, wobei die Zahnstange allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
  • Der Druckmechanismus ist in einer Trommel des Lenkgehäuses 2 aufgenommen, d. h. in einem nach außen hin offenen, rohrförmigen Teil 2a, dessen Mittelachse sich orthogonal zur Drehachse des Ritzels (nicht dargestellt) und zu der Längsachse der Gleitverschiebung der Zahnstange 1 erstreckt. Der Druckmechanismus besteht aus den folgenden Elementen.
  • Ein eigentliches Druckstück 3, das ein Ende mit einer für den Kontakt mit der Zahnstange 1 angepaßten Formgebung aufweist, ist gleitverschieblich in der Trommel 2a des Lenkgehäuses 2 geführt. Das Druckstück 3 weist auf der der Zahnstange 1 entgegengesetzten Seite einen Zapfen 3a auf, um den ein Endteil 4a einer Hülse 4 aus einem elastisch verformbaren Material befestigt ist.
  • Die Hülse 4 umgibt das Druckstück 3 auf der der Zahnstange 1 entgegengesetzten Seite umfangsmäßig über einen Teil seiner Länge. Das Endteil 4a der Hülse 4 besitzt in seiner Mitte eine zurückspringende Kegelstumpfform in der Art einer elastischen Scheibe, so daß ein "Federweg" relativ zum Körper des Druckstücks 3 hergestellt wird.
  • Eine Einstellschraube 5, die mit ihrem Gewinde in der Gehäusetrommel 2a gehalten und geführt ist, übt über eine elastische Auflagescheibe 6, vorliegend aus Metall, und über das Endteil 4a der Hülse 4 eine axiale Druckkraft F auf das Druckstück 3 aus.
  • Die elastische Auflagescheibe 6 besitzt ebenfalls eine zurückspringende Kegelstumpfform, jedoch mit einer Orientierungsrichtung, die zu derjenigen des Endteils 4a der Hülse 4 entgegengesetzt ist, so daß die Auflagescheibe 6 und das Endteil 4a an ihren Enden mit dem größeren Durchmesser in Anlage gegeneinander kommen.
  • Die Einstellschraube 5 ermöglicht auch eine Einstellung der axialen Druckkraft F auf das Druckstück 3. Die Auflagescheibe 6 ist an der Einstellschraube 5 befestigt, z. B. durch Einrasten an einem zentralen Ansatz 5a der Einstellschraube 5.
  • Die Einstellschraube 5 weist ferner eine zentrale Öffnung 5b auf, welche sich durch den zentralen Ansatz 5a erstreckt und bei der Montage das Durchführen eines Fingers ermöglicht, um das Druckstück 3 gegen die Zahnstange 1 anzudrücken. Unter Aufrechterhaltung dieser Vorspannung auf das Druckstück 3 wird die Einstellschraube 5 entsprechend der für die Zahnstange 1 gewünschten Gleitreibungskraft hineingedreht, so daß die elastische Auflagescheibe 6 am Endteil 4a der Hülse 4 zusammengedrückt wird. Anschließend wird ein Verschlußelement 7 in der zentralen Öffnung 5b der Einstellschraube 5 angeordnet.
  • Somit rufen beim Betrieb der Lenkung die von den Spurhebeln, dem Ritzel oder dem Durchfedern der Zahnstange 1 stammenden Kräfte eine axiale Verlagerung des Druckstücks 3 in der Gehäusetrommel 2a hervor, insbesondere einen Rückstoß in der zu der Zahnstange 1 entgegengesetzten Richtung. Dieser Rückstoß des Druckstücks 3 verstärkt die Druckkraft F der Auflagescheibe 6 an der ringförmigen Basis des Endteils 4a der Hülse 4.
  • Da dieses Endteil 4a als eine elastische Scheibe ausgestaltet ist, blockiert sie einerseits an dem vom Druckstück 3 vorstehenden Zapfen 3a und verstärkt andererseits seine Reibungskraft, am Umfang seiner ringförmigen Basis, an der Wand der Gehäusetrommel 2a.
  • Dieses Phänomen hat den Effekt, daß die Hülse 4 in der Trommel des Gehäuses 2a verkeilt wird und dadurch der Rückstoß des Druckstücks 3 begrenzt wird. Sobald sich die Beanspruchung verringert, gibt die Basis des Endteils 4a der Hülse 4 die gespeicherte Energie wieder ab.
  • Wenn eine Abnutzung zwischen dem Druckstück 3 und der Zahnstange 1 auftritt, schiebt die elastische Auflagescheibe 6 die Hülse 4 in der Gehäusetrommel in Axialrichtung 2a auf die Zahnstange 1 hin "vor", so daß die axiale Position des Druckstücks 3 beim Auftreten einer Abnutzung zwischen dem Druckstück 3 und der Zahnstange 1 automatisch nachgestellt wird.
  • Das Endteil 4a der Hülse 4 und die Auflagescheibe 6 stellen also zwei elastische Elemente dar, die so zusammenwirken, daß sie dem axialen Rückstoß des Druckstücks 3 entgegenwirken und gleichzeitig dessen Position beim Auftreten einer Abnutzung automatisch nachstellen.
  • Selbstverständlich sind insbesondere auch die folgenden Maßnahmen noch vom Schutzbereich der Erfindung gemäß der Definition in den beigefügten Patentansprüchen mit umfaßt:
    • – Anwendung der Vorrichtung auf Druckstücke mit einer beliebigen Konfiguration, die entweder in einem Teil des Hauptlenkgehäuses oder in einem starr am Hauptgehäuse befestigen Nebengehäuse aufgenommen sind;
    • – Ergänzen der Vorrichtung mit einer Ringdichtung, die auch ein Aufnehmen des Radialspiels des Druckstücks bewirkt;
    • – Modifikation des Aufbaus des Druckmechanismus im Hinblick auf andere Elemente als das Druckstück selbst, z. B. durch Ersetzen der Einstellschraube durch eine beliebigen Einstelleinrichtung; sowie
    • – Vorsehen der Vorrichtung für alle Zahnstangenlenkungen, bei denen es sich sowohl um manuelle Lenkungen als auch um Servolenkungen handeln kann.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Begrenzen der axialen Verlagerung eines Druckstücks einer Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug, wobei das Druckstück (3) entlang einer zu der Längsachse (C) der Gleitverschiebung der Zahnstange (1) im wesentlichen senkrecht stehenden Achse (A) gleitend verschiebbar in einem Zylinder (2a) des Lenkgehäuses (2) montiert ist, wobei dieses Druckstück (3) an der Rückseite der Zahnstange (1) elastisch abgestützt ist, wobei eine elastisch verformbare Hülse (4) das Druckstück (3) zumindest über einen Teil seiner Länge umfangsmäßig umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) ein Endteil (4a) aufweist, das in seiner Mitte eine zurückspringende Kegelstumpfform aufweist und dazu vorgesehen ist, an einem Zapfen (3a) befestigt zu werden, welcher auf der der Zahnstange (1) entgegengesetzten Seite aus der Druckstück (3) vorsteht, so daß eine Druckkraft (F), die mittels einer zurückspringenden kegelstumpfförmigen elastischen Auflagescheibe (6), deren Orientierungsrichtung zu derjenigen des Endteils (4a) der Hülse (4) entgegengesetzt ist, derart in Axialrichtung auf das Endteil (4a) der Hülse (4) ausgeübt wird, daß die Auflagescheibe (6) und das Endteil (4a) an ihren Enden mit dem größeren Durchmesser in Anlage gegeneinander kommen, das Endteil (4a) elastisch verformt wird und die Reibung der Hülse (4) an der Innenwand des Zylinders (2a) des Gehäuses verstärkt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagescheibe (6) mit einem Einstellorgan (5) ausgebildet ist, insbesondere einer Einstellschraube (5), die mit ihrem Gewinde in dem Zylinder (2a) des Gehäuses geführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (5) mit einer zentralen Öffnung (5b) versehen ist, welche ein Verschlußelement (7) aufnimmt, von dem ein Ende, das aus der zentralen Öffnung (5b) des Einstellorgans (5) gegenüber von dem Zapfen (3a) des Druckstücks (3) vorsteht, bevorzugt dazu geeignet ist, einen axialen Rückstoß des Druckstücks (3) zu dämpfen.
DE200560002970 2004-04-27 2005-02-25 Axialer Wegbegrenzer für das Druckstück einer Kraftfahrzeug-Zahnstangenlenkung Active DE602005002970T2 (de)

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