DE102008048507A1 - Vorrichtung mit einstellbarer Spielfreiheit für ein Ansteuergerät - Google Patents

Vorrichtung mit einstellbarer Spielfreiheit für ein Ansteuergerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausübung einer von der Position eines Stellhebels (8) abhängigen Regelkraft auf ein Regelkolben (3) eines Ansteuergeräts (1). Die Vorrichtung umfasst eine Lagervorrichtung (7, 7') zur Lagerung des Stellhebels (8), eines ersten Schenkels (11, 11') und eines zweiten Schenkels (12, 12'), welche jeweils unabhängig voneinander auf der Lagervorrichtung (7, 7') drehbar gelagert sind. Ferner umfasst die Vorrichtung ein Mitnahmeelement (10, 10', 10''), welches mit dem Stellhebel (8) verbunden ist und ein elastisches Element (13), über welches der erste Schenkel (11, 11') und der zweite Schenkel (12, 12') miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, die Position des Mitnahmeelements (10, 10', 10'') relativ zu dem ersten Schenkel (11, 11') und dem zweiten (12, 12') Schenkel zur Einstellung von Spielfreiheit einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einstellbarer Spielfreiheit für ein Ansteuergerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 102 20 889 B3 ist eine Verstellvorrichtung für hydrostatische Kolbenmaschinen bekannt. Die Verstellvorrichtung umfasst einen Stellkolben, welcher zwischen zwei Endpositionen bewegbar ist und mit entgegengesetzt auf ihn einwirkenden Stelldrücken beaufschlagbar ist. Die Stelldrücke sind durch ein Stelldruckregelventil als Ansteuergerät regelbar. Dazu weist das Stelldruckregelventil einen auslenkbaren Regelkolben auf, der mit einer von der Position des Stellkolbens abhängigen Regelkraft beaufschlagt ist. Die Regelkraft ist einer an dem Regelkolben angreifenden Steuerkraft entgegengerichtet und wird in einer Ruheposition der Verstellvorrichtung null. In der Ruheposition der Verstellvorrichtung befindet sich der Regelkolben in seiner Neutralposition und der Stellkolben in einer durch die Ansteuerung des Ventils bestimmten Position. Zur Erzeugung der Regelkraft ist in dem Stelldruckregelventil ein Stellhebel, welcher drehbar auf einem Lagerbolzen gelagert ist, angeordnet. Die Regelkraft hängt von der Winkelposition des Stellhebels ab. Ebenfalls auf dem Lagerbolzen drehbar gelagert sind ein erster Schenkel und ein zweiter Schenkel. Der erste und der zweite Schenkel sind mit einer Zugfeder miteinander verbunden, so dass eine Auslenkung eines der beiden Schenkel relativ zu dem andern Schenkel zu einer Spannung der Zugfeder führt. An einem Ende des Stellhebels ist ein Mitnahmestift angeordnet. Bei einer Drehbewegung des Stellhebels um den Lagerbolzen liegt der Mitnahmestift an einem der Schenkel an. Unter Spannen der Feder stützt sich der andere Schenkel an einem am Regelkolben vorgesehenen Widerlager ab und beaufschlagt diesen so mit der Regelkraft. Eine zuverlässige Einstellung einer hydraulischen Nulllage ist jedoch aufgrund von Bauteiltoleranzen schwer realisierbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ausübung einer von der Position eines Stellhebels abhängigen Regelkraft auf einen Regelkolben eines Ansteuergeräts zuschaffen, mit dem zuverlässig eine Nulllage realisiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einstellbarer Spielfreiheit gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausübung einer von der Position eines Stellhebels abhängigen Regelkraft auf einen Regelkolben eines Ansteuergeräts umfasst eine Lagervorrichtung zur Lagerung des Stellhebels, eines ersten Schenkels und eines zweiten Schenkels, welche jeweils unabhängig voneinander auf der Lagervorrichtung drehbar gelagert sind. Zudem umfasst die Vorrichtung ein Mitnahmeelement, welches mit dem Stellhebel verbunden ist und ein elastisches Element, über welches der erste Schenkel und der zweite Schenkel miteinander verbunden sind. Die Position des Mitnahmeelements relativ zu dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel ist zur Einstellung einer spielfreien Anlage an den Schenkeln in Ruheposition einstellbar. Eine spielfreie gleichzeitige Berührung des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels durch das Mitnahmeelement ist dadurch sicherzustellen. Auf diese Weise können systematische und/oder statistische Bauteiltoleranzen kompensiert und dadurch eine Nulllage zuverlässig realisiert werden. Die Bauteile sind jeweils so ausgebildet, dass die Spielfreiheit sowohl vor als auch nach dem Betrieb leicht von außen einstellbar ist. Damit ist eine durch Verschleiß erforderliche Nachjustierung möglich. Ausfälle durch eine Nichteinstellbarkeit der Nulllage am Serienprüfstand können vollständig vermieden werden.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden der erste Schenkel eine erste Fläche und der zweite Schenkel eine zweite Fläche aus, wobei die erste Fläche und die zweite Fläche einen spitzen Winkel einschließen. Die Flächen sind dadurch durch Einstellen der relativen Position des Mitnahmeelements gleichzeitig durch das Mitnahmeelement berührbar. Auf diese Weise ist das Kompensieren von Bauteiltoleranzen zur zuverlässigen Realisierung einer Nulllage durch Einstellung bzw. Nacheinstellung der Spielfreiheit besonders vereinfacht.
  • Vorzugsweise ist die Position des Mitnahmeelements relativ zu dem Stellhebel einstellbar. Auf diese Weise ist die Position des Mitnahmeelements relativ zu dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel einfach einstellbar. Dadurch ist eine spielfreie gleichzeitige Berührung des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels durch das Mitnahmeelement vereinfacht realisierbar.
  • Besonders bevorzugt ist das Mitnahmeelement gegenüber dem Stellhebel verschiebbar und/oder verdrehbar. Dadurch kann die Position des Mitnahmeelements relativ zu dem Stellhebel einfach bedarfsgerecht eingestellt werden.
  • Vorzugsweise enthält die Verbindung zwischen dem Mitnahmeelement und dem Stellhebel eine kraftschlüssige Arretierung und/oder eine formschlüssige Arretierung. Eine Fixierung einer Position des Mitnahmeelements relativ zu dem ersten und dem zweiten Schenkel ist dadurch ermöglicht. Beispielsweise können Gewinde und Muttern verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt weist das Mitnahmeelement einen konischen Bereich auf. Dadurch ist sichergestellt, dass eine Position des Mitnahmeelements relativ zu dem ersten und dem zweiten Schenkel die gewünschte Spielfreiheit erlaubt. Die relative Position kann damit durch Ändern der Eindringtiefe des konischen Teils zwischen die beiden Flächen der Schenkel eingestellt werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Position des Stellhebels relativ zu der Drehachse der Schenkel zur Einstellung der Spielfreiheit einstellbar. Auf diese Weise kann die Position des Mitnahmeelements relativ zu dem ersten und dem zweiten Schenkel über die Position des Stellhebels eingestellt werden. Zudem ist es möglich, eine Einstellung der Position des Mitnahmeelements relativ zu dem Stellhebel mit der Einstellung der Position des Stellhebels relativ zu der Lagervorrichtung zu kombinieren. Auf diese Weise sind mehr Freiheitsgrade für die Einstellung der Spielfreiheit gegeben und zudem größere Bauteiltoleranzen kompensierbar.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist zur Einstellung der Spielfreiheit die Position des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels relativ zu der Drehachse des Stellhebels einstellbar.
  • Die Lagervorrichtung weist vorzugsweise einen unabhängig in seiner Position verstellbaren ersten Exzenterbolzen auf, auf dem nur der Stellhebel drehbar gelagert ist. Dadurch kann die Position der Drehachse des Stellhebels relativ zu der Lagervorrichtung durch Verdrehen des Exzenterbolzens einfach eingestellt werden.
  • Besonders bevorzugt weist die Lagervorrichtung zudem einen unabhängig in seiner Position verstellbaren zweiten Exzenterbolzen auf, auf dem der erste Schenkel und der zweite Schenkel jeweils unabhängig voneinander drehbar gelagert sind. Dadurch kann die Position der Drehachse des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels relativ zur Lagervorrichtung geändert werden. Auf diese Weise kann ebenfalls die Position des Mitnahmeelements relativ zu dem ersten Schenkel und zu dem zweiten Schenkel zur Einstellung der Spielfreiheit verändert werden.
  • Die Position des Mitnahmeelements relativ zu dem ersten Schenkel und zu dem zweiten Schenkel kann dadurch eingestellt werden, dass die Position des Mitnahmeelements relativ zu dem Stellhebel und/oder die Position des Stellhebels relativ zu der Lagervorrichtung und/oder die Position des ersten Schenkels und/oder des zweiten Schenkels relativ zur Lagervorrichtung geändert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung detailliert erläutert. Es zeigen:
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausübung einer von der Position eines Stellhebels abhängigen Regelkraft auf einen Regelkolben eines Ansteuergeräts;
  • 2 zeigt einen Ausschnitt einer alternativen erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausübung einer von der Position eines Stellhebels abhängigen Regelkraft auf einen Regelkolben eines Ansteuergeräts;
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das Stelldruckregelventil gemäß 2;
  • 4 zeigt einen Schnitt durch das Stelldruckregelventil gemäß 1; und
  • 5 zeigt einen Schnitt durch ein alternatives Stelldruckregelventil.
  • 1 zeigt ein Stelldruckregelventil 1 eines Ansteuergeräts, welches mit einer Verstellvorrichtung 20 mechanisch und hydraulisch verbunden ist. Das Stelldruckregelventil 1 umfasst ein Gehäuse 2 in dem ein Regelkolben 3 angeordnet ist, welcher entlang einer Regelkolbenachse 4 zwischen einem ersten Elektromagneten 5 und einem zweiten Elektromagneten 5' axial verschiebbar ist. Der Regelkolben 3 ist durch den ersten Elektromagneten 5 über einen ersten Stößel 6 und durch den zweiten Elektromagneten 5' über einen zweiten Stößel 6' jeweils mit einer Steuerkraft beaufschlagbar.
  • Der erste Elektromagnet 5 und der zweite Elektromagnet 5' können den Regelkolben 3 in entgegengesetzte Richtungen mit Kräften beaufschlagen und verschieben. In dem Stelldruckregelventil 1 ist eine Lagervorrichtung 7 ausgebildet. Auf der Lagervorrichtung 7 sind ein Stellhebel 8, welcher mit einem Mitnahmeelement 10 verbunden ist, ein erster Schenkel 11 und ein zweiter Schenkel 12 jeweils unabhängig voneinander drehbar gelagert. Der erste Schenkel 11 und der zweite Schenkel 12 sind über eine Zugfeder 13 miteinander verbunden und können jeweils einen Führungsstift 9, welcher mit dem Regelkolben 3 verbunden ist, und somit auch den Regelkolben 3 mit einer Kraft beaufschlagen. Der erste Schenkel 11 bildet eine erste Fläche 14 und der zweite Schenkel 12 eine zweite Fläche 15 aus. Die erste Fläche 14 und die zweite Fläche 15 sind dabei so angeordnet, dass eine spielfreie gleichzeitige Berührung des ersten Schenkels 11 und des zweiten Schenkels 12 durch das Mitnahmeelement 10 durch Änderung der Lage des Mitnahmeelements relativ zu den Flächen 14, 15 ermöglicht ist.
  • In 1 berührt das Mitnahmeelement 10 die erste Fläche 14 und die zweite Fläche 15 gleichzeitig spielfrei. Eine Drehung des Stellhebels 8 um seine durch die Lagervorrichtung 7 festgelegte Drehachse führt sofort zu einer Bewegung des Mitnahmeelements 10, welches sich auf der ersten Fläche 14 oder auf der zweiten Fläche 15 abstützt und den entsprechenden ersten Schenkel 11 oder zweiten Schenkel 12 mit einer Kraft beaufschlagt. Die Zugfeder 13 überträgt auf den nicht mit der Kraft beaufschlagten Schenkel 12 oder 11 eine Zugkraft, so dass dieser in Richtung des mit der Kraft beaufschlagten Schenkels 11, 12 gezogen wird. Der gezogene Schenkel 12, 11 übt dann eine weitere Regelkraft auf den Führungsstift 9 als Widerlager aus. Durch die Einwirkung einer ersten Kraft durch den ersten Elektromagneten 5 und/oder einer zweiten Kraft durch den zweiten Elektromagneten 5' und/oder der weiteren Kraft durch den Führungsstift 9, kann der Regelkolben 3 axial entlang der Regelkolbenachse 4 geführt und verschoben werden. Abhängig von der Position des Regelkolbens 3 in dem Gehäuse 2, wird Druckmittel über eine erste Stelldruckleitung 17 in eine erste Stelldruckkammer 16 der Verstellvorrichtung 20 oder über eine zweite Stelldruckleitung 19 in eine zweite Stelldruckkammer 18 der Verstellvorrichtung 20 gefördert.
  • Entsprechend den Drücken in der ersten Stelldruckkammer 16 und der zweiten Stelldruckkammer 18 wird die Position eines Stellkolbens 21 der Verstellvorrichtung 20 geändert oder fixiert. Der Stellkolben 21 kann entlang einer Stellkolbenachse 21', welche parallel zu der Regelkolbenachse 4 verläuft verschoben werden. Die Position des Stellhebels 8 wird durch die Position des Stellkolbens 21 bestimmt. Eine Änderung der Position des Stellkolbens 21 führt zu einer Änderung der Position des Stellhebels 8 und damit zu einer Änderung der resultierenden Kraft auf den Stellhebel. In dem Gehäuse 2 sind Befestigungselemente 200 angeordnet, mittels derer das Stelldruckregelventil 1 mit der Verstellvorrichtung 20 verbunden werden können.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche aus der in 1 dargestellten Vorrichtung hervorgeht. Auf der Lagervorrichtung 7 sind der Stellhebel 8, ein alternativer erster Schenkel 11' und ein alternativer zweiter Schenkel 12' jeweils unabhängig voneinander drehbar gelagert. Der Stellhebel 8 ist mit einem alternativen Mitnahmestift 10' verbunden. Der alternative Mitnahmestift 10' hat einen konisch ausgebildeten Bereich, welcher gleichzeitig und spielfrei eine alternative erste Fläche 14' des alternativen ersten Schenkels 11' und eine alternative zweite Fläche 15' des alternativen zweiten Schenkels 12' berührt. Der erste alternative Schenkel 11' und der zweite alternative Schenkel 12' sind über die Zugfeder 13 miteinander verbunden. Die Funktionen der alternativen Bauteile entsprechen den oben beschriebenen Funktionen der Bauteile, die sie ersetzen. Weitere Bauteile mit bereits eingeführten Bezugszeichen entsprechen bereits mit diesen Bezugszeichen eingeführten Bauteilen. Der Abstand des konischen Bereichs von der Drehachse des Stellhebels 8 ist fest. Der konische Bereich kann aber in Richtung seiner Achse, also in die Zeichenebene hinein oder aus ihr heraus verstellt werden. Der Konus taucht somit unterschiedlich weit in den Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Fläche ein.
  • 3 stellt einen Schnitt durch das Stelldruckregelventil 1 gemäß 2 dar. In dem Gehäuse 2 des Stelldruckregelventils 1 ist die Lagervorrichtung 7 ausgebildet. Die Lagervorrichtung 7 umfasst einen einstückigen Exzenterbolzen 70. Auf dem exzentrischen Zwischenstück des Exzenterbolzens 70 sind der Stellhebel 8, der alternative erste Schenkel 11' und der alternative zweite Schenkel 12' jeweils unabhängig voneinander um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert. Der alternative erste Schenkel 11' und der alternative zweite Schenkel 12' sind über die Zugfeder 13 miteinander verbunden. Der Führungsstift 9 ist mit dem Regelkolben 3 verbunden und kann von dem alternativen ersten Schenkel 11' oder dem alternativen zweiten Schenkel 12' mit einer Kraft beaufschlagt werden.
  • Der alternative Mitnahmestift 10' weist einen konischen oberen Abschnitt 10'.1 und einen zylindrischen unteren Abschnitt 10'.2. Der konische obere Abschnitt 10'.1 und der zylindrische untere Abschnitt 10'.2. sind, eine gemeinsame Stiftachse 100 bildend, koaxial angeordnet und unmittelbar benachbart. Der zylindrische untere Abschnitt 10'.2 weist ein Gewinde auf, welches komplementär zu einer zylindrischen Bohrung 800 in dem Stellhebel 8 ausgebildet ist. Der alternative Mitnahmestift 10' kann in seiner Position relativ zu dem Stellhebel verstellt werden. Dazu kann der alternative Mitnahmestift 10' gedreht werden und seine axiale Position eingestellt werden. Der konische obere Abschnitt 10'.1 kann auf diese Weise in spielfreien gleichzeitigen Kontakt mit dem alternativen ersten Schenkel 11' und dem alternativen zweiten Schenkel 12' gebracht werden. Zur Fixierung der Verbindung zwischen dem Stellhebel 8 und dem alternativen Mitnahmestift 10' bzw. einer Position des alternativen Mitnahmestifts 10' relativ zu dem Stellhebel 8 ist an dem alternativen Mitnahmestift 10' eine Mutter 80 vorgesehen, welche den Mitnahmestift 10' kontert.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch das Stelldruckregelventil 1 gemäß 1. Bauteile mit bereits eingeführten Bezugszeichen entsprechen bereits mit diesen Bezugszeichen eingeführten Bauteilen. Anstelle des alternativen ersten Schenkels 11' und des alternativen zweiten Schenkels 12' sind der erste Schenkel 11 und der zweite Schenkel 12 unabhängig voneinander auf einem exzentrischen Zwischenstück der Lagervorrichtung 7 gelagert. Anstelle des alternativen Mitnahmestifts 10' ist der Mitnahmestift 10 vorgesehen, der durch Klemmen mit dem Stellhebel 8 verbunden ist. Der Mitnahmestift 10 ist mit einem Einstellspiel in eine Ausnehmung 801 angeordnet. Der Mitnahmestift 10 ist in einen zylinderförmigen oberen Stiftabschnitt 10.1 und einen zylinderförmigen unteren Stiftabschnitt 10.2 aufgeteilt. Der obere Stiftabschnitt 10.1 und der untere Stiftabschnitt 10.2 sind koaxial entlang der gemeinsamen Stiftachse 100 und unmittelbar benachbart angeordnet. Der Mitnahmestift 10, genauer der untere Stiftabschnitt 10.2 sind in der Ausnehmung 801 entlang einer Stellhebelachse 802, welche senkrecht zu der Stiftachse 100 angeordnet ist, verschiebbar. Dadurch ist ein spielfreier gleichzeitiger Kontakt mit dem ersten Schenkel 11 und dem zweiten Schenkel 12 leicht einstellbar, da deren Flächen 14, 15 einen spitzen Winkel miteinander einschließen. Zur Fixierung der Verbindung zwischen dem Stellhebel 8 und dem Mitnahmestift 10 bzw. einer Position des Mitnahmestifts 10 relativ zu dem Stellhebel 8 sind an dem Mitnahmestift 10 zum Klemmen zwei Muttern 80 befestigt.
  • In 5 ist ein Schnitt durch das Stelldruckregelventil 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt. Bauteile mit bereits eingeführten Bezugszeichen entsprechen wie oben bereits mit diesen Bezugszeichen eingeführten Bauteilen. Eine alternative Lagervorrichtung 7' umfasst einen ersten Exzenterbolzen 70'.1 und einen zweiten Exzenterbolzen 70'.2. Die beiden Exzenterbolzen 70'.2 und 70'.1 sind um dieselbe Achse A drehbar. Dabei taucht der Exzenterbolzen 70'.2 mit einem zentrischen Endzapfen in eine zentrische Bohrung des Exzenterbolzens 70'.1 ein. Der Stellhebel 8 ist auf dem ersten Exzenterbolzen 70'.1 drehbar gelagert, so dass seine Drehachse hinsichtlich ihres Abstandes von dem Führungsstift 9 einstellbar ist. Der erste Schenkel 11 und der zweite Schenkel 12 sind jeweils unabhängig voneinander und unabhängig von dem Stellhebel 8 auf einem exzentrischen Zwischenstück des zweiten Exzenterbolzen 70'.2 drehbar gelagert. Ihre Drehachse ist somit gemeinsam aber unabhängig von der Drehachse des Stellhebels 8 einstellbar. Durch Verdrehen des ersten Exzenterbolzens 70'.1 um eine zur Stiftachse 100 parallelen Achse A kann der Stellhebel 8 entlang der Stellhebellängsachse 803 und senkrecht zu der Stiftachse 100 verschoben werden. Dadurch kann auch ein zylindrischer weiterer alternativer Mitnahmestift 10'', welcher in der zylindrischen Bohrung 800 angeordnet ist, entlang der Stellhebelachse 802 verschoben werden. Auf diese Weise ist eine spielfreie gleichzeitige Berührung des ersten Schenkels 11 und des zweiten Schenkels 12 durch den weiteren alternativen Mitnahmestift 10'' einfach einstellbar, die wiederum einen spitzen Winkel miteinander einschließen. Der zweite Exzenterbolzen 70'.2 ist ebenfalls um die zur Stiftachse 100 parallelen Achse A verdrehbar. Der erste Exzenterbolzen 70'.1 und der zweite Exzenterbolzen 70'.2 sind jeweils unabhängig voneinander verdrehbar. Der erste Schenkel 11 und der zweite Schenkel 12 können dadurch gleichzeitig in einer Richtung parallel zu der Stellhebelachse 802, ebenfalls senkrecht zu der Stiftachse 100 verschoben werden. Dadurch ist es ebenfalls vereinfacht eine spielfreie gleichzeitige Berührung des ersten Schenkels 11 und des zweiten Schenkels 12 durch den weiteren alternativen Mitnahmestift 10'' einzustellen. Die Symmetrieachsen einzelner rotationssymmetrischer Bereiche der Exzenterbolzen 70'.1 und 70'.2 sind parallel angeordnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind auch einzelne Merkmale der Ausführungsbeispiele vorteilhaft miteinander kombinierbar.
  • Beispielsweise ist es möglich in dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 die alternative Lagervorrichtung 7' durch die Lagervorrichtung 7 und/oder den ersten Schenkel 11 und den zweiten Schenkel 12 durch den alternativen ersten Schenkel 11' und den alternativen zweiten Schenkel 12' und/oder die zylindrische Bohrung 800 durch die Ausnehmung 801 mit Einstellspiel und/oder den weiteren alternativen Mitnahmestift 10'' durch den Mitnahmestift 10 oder den alternativen Mitnahmestift 10' zu ersetzen.
  • Ferner ist es auch möglich in dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 die Lagervorrichtung 7 durch die alternative Lagervorrichtung 7' und/oder den ersten Schenkel 11 und den zweiten Schenkel 12 durch den alternativen ersten Schenkel 11' und den alternativen zweiten Schenkel 12' und/oder die prismenförmige Ausnehmung 801 durch die zylindrische Bohrung 800 und/oder den Mitnahmestift 10 durch den weiteren alternativen Mitnahmestift 10'' oder den alternativen Mitnahmestift 10' zu ersetzen.
  • Ferner können die erste Fläche 14 und die zweite Fläche 15 (1) bzw. die erste alternative Fläche 14' und die zweite alternative Fläche 15' (2) jeweils eben sein und untereinander derart einen ersten Winkel bzgl. einer ersten Rotationsachse und/oder zweiten Winkel bzgl. einer zweiten Rotationsachse bilden, dass die erste Fläche 14 und die zweite Fläche 15 bzw. die erste alternative Fläche 14' und die zweite alternative Fläche 15' vereinfacht gleichzeitig durch ein verwendetes Mitnahmeelement berührbar sind. Alternativ können auch nicht ebene Flächen verwendet werden, welche an die Geometrie eines verwendeten Mitnahmestifts angepasst sind, welches eine andere Geometrie als in den dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigt aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10220889 B3 [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Ausübung einer von der Position eines Stellhebels (8) abhängigen Regelkraft auf ein Regelkolben (3) eines Ansteuergeräts (1) mit: – einer Lagervorrichtung (7, 7') zur Lagerung des Stellhebels (8), eines ersten Schenkels (11, 11') und eines zweiten Schenkels (12, 12'), welche jeweils unabhängig voneinander auf der Lagervorrichtung (7, 7') drehbar gelagert sind, – einem Mitnahmeelement (10, 10', 10''), welches mit dem Stellhebel (8) verbunden ist und – einem elastischen Element (13), über welches der erste Schenkel (11, 11') und der zweite Schenkel (12, 12') miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Mitnahmeelements (10, 10', 10'') relativ zu dem ersten Schenkel (11, 11') und dem zweiten (12, 12') Schenkel zur Einstellung einer spielfreien Anlage des Mitnahmeelements (10, 10', 10'') an den Schenkeln (12, 12', 11, 11') in einer Ruheposition der Vorrichtung einstellbar ist.
  2. Ansteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (11, 11') eine erste Fläche (14, 14') und der zweite Schenkel (12', 12') eine zweite Fläche (15, 15') ausbilden und die erste Fläche (14, 14') und die zweite Fläche (15, 15') einen spitzen Winkel miteinander einschließen.
  3. Ansteuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Mitnahmeelements (10, 10', 10'') relativ zu dem Stellhebel (8) einstellbar ist.
  4. Ansteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeelement (10, 10', 10'') gegenüber dem Stellhebel (8) verschiebbar und/oder verdrehbar ist.
  5. Ansteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeelement (10, 10', 10'') einen konischen Bereich (10'.1) aufweist.
  6. Ansteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Spielfreiheit die Position des Stellhebels (8) relativ zu einer Drehachse der Schenkel (11, 11', 12, 12') einstellbar ist.
  7. Ansteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Spielfreiheit die Position des ersten Schenkels (11, 11') und des zweiten Schenkels (12, 12') relativ einer Drehachse des Stellhebels (8) einstellbar ist.
  8. Ansteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (7') einen unabhängig in seiner Position verstellbaren ersten Exzenterbolzen (70'.1) aufweist, auf dem der Stellhebel (8) drehbar gelagert ist.
  9. Ansteuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (7') einen unabhängig in seiner Position verstellbaren zweiten Exzenterbolzen (70'.2) aufweist, auf dem der erste Schenkel (11, 11') und der zweite Schenkel (12, 12') jeweils unabhängig voneinander drehbar gelagert sind.
DE102008048507A 2008-09-23 2008-09-23 Vorrichtung mit einstellbarer Spielfreiheit für ein Ansteuergerät Withdrawn DE102008048507A1 (de)

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