DE102018128362A1 - Lenksäule für fahrzeuge - Google Patents

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DE102018128362A1
DE102018128362A1 DE102018128362.8A DE102018128362A DE102018128362A1 DE 102018128362 A1 DE102018128362 A1 DE 102018128362A1 DE 102018128362 A DE102018128362 A DE 102018128362A DE 102018128362 A1 DE102018128362 A1 DE 102018128362A1
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DE102018128362.8A
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HyunBi KWON
Sang Hyun Park
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HL Mando Corp
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Mando Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/187Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment

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Abstract

Eine Lenksäule für ein Fahrzeug umfasst: ein Unterrohr mit einer Abstandshalterung; eine auf beiden Seiten der Abstandshalterung abgestützte Plattenhalterung mit einem geneigten Schlitzloch, das von einem Verstellbolzen durchgriffen wird, ein Festrad mit einem ersten Durchgangsloch, das von dem Verstellbolzen durchgriffen wird; ein Losrad, das mit dem Festrad in Eingriff steht, um sich mit dem Festrad zu drehen, einen zweiten Nocken, der an einer dem Festrad zugewandten Fläche angeordnet ist, und einen Vorsprung, der von einem Fortsatz an einer Außenumfangsseite des Losrades zu dem Festrad hin vorsteht, um von einer Außenumfangsfläche des Festrades abgestützt zu werden; sowie einen Verstellhebel, der dazu eingerichtet ist, das Losrad während eines Neigungs- oder Teleskopbetriebs zu drehen.

Description

  • QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldungen Nr. 10-2017-0160335 und 10-2017-0160312 , die beide am 28. November 2017 eingereicht wurden und die durch Bezugnahme hiermit für alle Zwecke so einbezogen werden, als wären sie hierin vollständig beschrieben.
  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Lenksäule für Fahrzeuge (im Folgenden einfach als „Fahrzeuglenksäule“ bezeichnet), und insbesondere eine Fahrzeuglenksäule, bei der das Verriegeln und Entriegeln sanft erfolgt, wenn ein Verstellhebel zum Neigungs- oder Teleskopbetrieb der Lenksäule gedreht wird, und bei der ein Anschlaggeräusch durch plötzliches Entriegeln des Verstellhebels, wenn der Verstellhebel zum Einstellen der Neigungs- oder Teleskopposition entriegelt wird, beseitigt wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen umfasst eine Fahrzeuglenksäule ein Unterrohr und ein Oberrohr, die miteinander verbunden sind, eine Abstandshalterung und eine Plattenhalterung, die eine Anzugskraft auf das Unterrohr und das Oberrohr ausüben, eine Montagehalterung, welche die Lenksäule an einer Fahrzeugkarosserie befestigt, einen Verstellbolzen zur Neigungs- und Teleskopverriegelung und -entriegelung, ein Losrad und ein Festrad, die miteinander kämmende Nocken aufweisen, und dergleichen.
  • Bei der herkömmlichen Fahrzeuglenksäule mit einer derartigen Ausgestaltung, kann ein Verriegeln und Entriegeln jedoch nicht ruckfrei erfolgen, und beim Drehen eines Verstellhebels für Neigungsbetrieb und Teleskopbetrieb entsteht ein Gefühl des Klapperns.
  • Wenn der Verstellhebel entriegelt wird, um die Neigungs- bzw. Teleskopstellung der Lenksäule einzustellen, wird der Verstellhebel außerdem plötzlich entriegelt, was zu einem Stoßgeräusch führt, was bei einem Benutzer Unbehagen auslöst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten vorliegenden Offenbarung (auch als „die vorliegenden Ausführungsformen“ bezeichnet) wurden vor dem oben beschriebenen Hintergrund vorgenommen. Die vorliegenden Ausführungsformen stellen eine Fahrzeuglenksäule bereit, bei der das Verriegeln und Entriegeln sanft erfolgt, wenn ein Verstellhebel zum Neigungs- oder Teleskopbetrieb der Lenksäule gedreht wird, und bei der ein Anschlaggeräusch durch plötzliches Entriegeln des Verstellhebels, wenn der Verstellhebel zum Einstellen der Neigungs- oder Teleskopposition entriegelt wird, beseitigt wird, wodurch das Gefühl eines Benutzers bei der Hebelbetätigung verbessert wird.
  • Die vorliegenden Ausführungsformen sind nicht darauf beschränkt, und andere, nicht erwähnte Ausführungsformen können für Fachleute aus den folgenden Beschreibungen eindeutig ersichtlich werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Fahrzeuglenksäule: ein Unterrohr mit einer Abstandshalterung an einer Außenumfangsfläche des Unterrohrs; eine auf beiden Seiten der Abstandshalterung abgestützte Plattenhalterung mit einem geneigten Schlitzloch, das von einem Verstellbolzen durchgriffen wird; ein Festrad mit einem ersten Durchgangsloch, das von dem Verstellbolzen durchgriffen wird, wobei das Festrad auf einer Seite einen Führungsvorsprung umfasst, der in das abzustützende geneigte Schlitzloch eingesetzt wird, und einen ersten Nocken, der auf einer anderen Seite desselben angeordnet ist; ein Losrad, das mit dem Festrad in Eingriff steht, um sich mit dem Festrad zu drehen, und das ein zweites Durchgangsloch aufweist, das von dem Verstellbolzen durchgriffen wird, und einen zweiten Nocken, der an einer dem Festrad zugewandten Fläche angeordnet ist, um mit dem ersten Nocken in Eingriff zu kommen, wobei das Losrad an einer Außenumfangsseite einen Vorsprung aufweist, der von einem Fortsatz, welcher sich in einer Radialrichtung des Losrades an einer Außenumfangsseite des Losrades erstreckt, zu dem Festrad vorsteht, um von einer Außenumfangsfläche des Festrades abgestützt zu werden; und einen Verstellhebel, der dazu eingerichtet ist, das Losrad während eines Neigungs- oder Teleskopbetriebs zu drehen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Fahrzeuglenksäule: eine Befestigungshalterung mit einem ersten Durchgangsloch, das von einem Verstellbolzen durchgriffen wird, wobei die Befestigungshalterung auf einer Seite einen Einführvorsprung umfasst, der in ein geneigtes Schlitzloch einer Plattenhalterung eingesetzt und in diesem abgestützt ist, und eine erste Stütznut, die auf einer verbleibenden Seite derselben an einer Stelle angeordnet ist, die radial von dem ersten Durchgangsloch beabstandet ist; eine Drehplatte, die mit der Befestigungshalterung zum Drehen in Eingriff steht und ein zweites Durchgangsloch umfasst, das von dem Verstellbolzen durchgriffen ist, und eine zweite Stütznut, die an einer der Befestigungshalterung zugewandten Fläche an einer Stelle, die der ersten Stütznut gegenüberliegt, angeordnet ist; eine Drehstützstange, die von der ersten Stütznut und der zweiten Stütznut an ihren beiden Enden zwischen der Befestigungshalterung und der Drehplatte abgestützt ist; und einen Verstellhebel, der dazu eingerichtet ist, die Drehplatte zum Zeitpunkt eines Neigungs- oder Teleskopbetriebs zu drehen.
  • Wie vorstehend beschrieben kann gemäß der vorliegenden Ausführungsformen in der Lenksäule des Fahrzeugs das Verriegeln und Entriegeln sanft erfolgen, wenn ein Verstellhebel zum Neigungs- oder Teleskopbetrieb der Lenksäule gedreht wird.
  • Darüber hinaus werden gemäß den vorliegenden Ausführungsformen Anschlaggeräusche durch das plötzliche Entriegeln des Verstellhebels beseitigt, wenn der Verstellhebel zur Einstellung der Neigungs- oder Teleskopstellung entriegelt wird, wodurch das Gefühl des Benutzers bei der Hebelbetätigung verbessert wird.
  • Figurenliste
  • Die oben genannten und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden besser ersichtlich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
    • die 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeuglenksäule gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform;
    • die 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Fahrzeuglenksäule gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform;
    • die 3 und 4 auseinandergezogene perspektivische Ansichten, die jeweils einen Teil der Fahrzeuglenksäule gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform veranschaulichen;
    • die 5 und 6 Seitenansichten, die einen verriegelten und einen entriegelten Zustand der Fahrzeuglenksäule gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform veranschaulichen;
    • die 7 eine Seitenansicht, die einen Teil der Fahrzeuglenksäule gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform verdeutlicht;
    • die 8 und 9 perspektivische Ansichten, die jeweils eine Fahrzeuglenksäule gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform veranschaulichen;
    • die 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Fahrzeuglenksäule gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform;
    • die 11 und 12 auseinandergezogene perspektivische Ansichten, die jeweils einen Teil der Fahrzeuglenksäule gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform veranschaulichen;
    • die 13 eine Seitenansicht, die einen Teil der Fahrzeuglenksäule gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht;
    • die 14 eine Seitenansicht, die einen verriegelten und einen entriegelten Zustand der Fahrzeuglenksäule gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht; und
    • die 15 eine Seitenansicht, die einen Teil der Fahrzeuglenksäule gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In jeder Zeichnung werden beim Hinzufügen von Bezugszeichen zu Elementen nach Möglichkeit gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, obgleich sie in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind. Ferner wird in der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Offenbarung, auf eine ausführliche Beschreibung bekannter Funktionen und Ausgestaltungen verzichtet, wenn diese Beschreibung den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung eher unklar machen könnte.
  • Darüber hinaus können hierin bei der Beschreibung von Komponenten der vorliegenden Offenbarung Begriffe wie „erste(r/s)“, „zweite(r/s)“, „A“, „B“, „(a)“, „(b)“ oder dergleichen verwendet werden. Diese Begriffe dienen lediglich der Unterscheidung eines Strukturelements von anderen Strukturelementen, und eine Eigenschaft, eine Ordnung, eine Reihenfolge und dergleichen eines entsprechenden Strukturelements werden durch den Begriff nicht eingeschränkt. Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn in der Beschreibung beschrieben wird, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „zusammengeführt“ ist, eine dritte Komponente zwischen der ersten und zweiten Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ und „zusammengeführt“ sein kann, obwohl die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden, gekoppelt oder zusammengeführt sein kann.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeuglenksäule Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform, die 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Fahrzeuglenksäule Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform, die 3 und 4 sind auseinandergezogene perspektivische Ansichten, die jeweils einen Teil der Fahrzeuglenksäule Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform veranschaulichen, die 5 und 6 sind Seitenansichten, die einen verriegelten und einen entriegelten Zustand der Fahrzeuglenksäule Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform veranschaulichen, und die 7 ist eine Seitenansicht, die einen Teil der Fahrzeuglenksäule Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 6 kann eine Fahrzeuglenksäule 100 Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform Folgendes umfassen: eine auf beiden Seiten einer Abstandshalterung 106 abgestützte Plattenhalterung 109, die an einer Außenumfangsfläche eines Unterrohrs 105 bereitgestellt ist und ein geneigtes Schlitzloch 104 aufweist, das von einem Verstellbolzen 120 durchgriffen wird; ein Festrad 130 mit einem ersten Durchgangsloch 131, das von dem Verstellbolzen durchgriffen wird, wobei das Festrad 130 auf einer Seite einen Führungsvorsprung 136 umfasst, der in das abzustützende geneigte Schlitzloch eingesetzt wird, und einen ersten Nocken 133, der auf einer verbleibenden Seite desselben angeordnet ist; ein Losrad 113, das mit dem Festrad 130 in Eingriff steht, um sich zu drehen, und das ein zweites Durchgangsloch 112 aufweist, das von dem Verstellbolzen 120 durchgriffen wird, und einen zweiten Nocken 117, der an einer dem Festrad 130 zugewandten Fläche angeordnet ist, um mit dem ersten Nocken 133 in Eingriff zu kommen, wobei das Losrad 113 an einer Außenumfangsseite mit einem Vorsprung 115 versehen ist, der von einem Fortsatz 114, welcher sich in einer Radialrichtung erstreckt, zu dem Festrad 130 vorsteht, um von einer Außenumfangsfläche 132 des Festrades abgestützt zu werden; sowie einen Verstellhebel 110, der dazu eingerichtet ist, das Losrad 113 während eines Neigungs- oder Teleskopbetriebs zu drehen.
  • Das Oberrohr 103 und das Unterrohr 105 weisen jeweils eine Rohrform mit einem Hohlraum im Inneren auf und sind so aneinander angepasst, dass sie eine Teleskopbewegung in axialer Richtung ausführen können, und im Inneren ist eine Lenkwelle 101 eingebaut.
  • Darüber hinaus können an der Außenumfangsfläche des unteren Rohres 105 Abstandshalterungen 106 an in radialer Richtung des unteren Rohres 105 gegenüberliegenden Positionen auf beiden Seiten vorgesehen sein.
  • Die Plattenhalterung 109 ist an gegenüberliegenden Seiten der Abstandshalterungen 106 abgestützt und gekoppelt, um beim Verriegeln bzw. Entriegeln des Verstellhebels 110 einen Druck zum Festziehen oder Freigeben der Plattenhalterung 109 und der Abstandshalterungen 106 aufzubringen oder aufzuheben.
  • Die Plattenhalterung 109 ist mit einer Montagehalterung 107 zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie gekoppelt und das geneigtes Schlitzloch 104 ist in der Plattenhalterung 109 derart angeordnet, dass der Verstellbolzen 120 durch das Kippschlitzloch 104 so hindurchgreift, dass er unter Abstützung eine Neigungsdrehung ausführen kann.
  • Ferner sind der Verstellhebel 110, das Festrad 130 und dergleichen auf einer Seite der Plattenhalterung 109 mit dem Verstellbolzen 120 so gekoppelt, dass der Verstellhebel 110 betätigt werden kann.
  • Das Festrad 130 weist das erste Durchgangsloch 131 auf, das von dem Verstellbolzen 120 durchgriffen wird, und ist mit dem geneigten Schlitzloch 104 gekoppelt. Das Festrad 130 umfasst auf einer Seite den Führungsvorsprung 136, der in das während des Neigungsvorgangs abzustützende geneigte Schlitzloch 104 eingesetzt wird, und den ersten Nocken 133, der auf einer verbleibenden Seite desselben angeordnet ist.
  • Der Führungsvorsprung 136 steht von einer Seite des Festrades 130 ab und wird in das geneigte Schlitzloch 104 eingesetzt. Beide Seitenflächen des Führungsvorsprungs 136 sind dazu eingerichtet, sich während des Neigungsvorgangs unter Abstützung an beiden Seiten des geneigten Schlitzlochs 104 auf und ab zu bewegen.
  • Der Verstellhebel 110 ist mit einem von dem Benutzer und dem Losrad 113 greifbaren Handgriff 111 versehen. Das Losrad 113 und der Verstellhebel 110 können integral miteinander verbunden sein.
  • Das zweite Durchgangsloch 112, das von dem Verstellbolzen 120 durchgriffen wird, ist in dem Losrad 113 angeordnet, das mit dem Festrad 130 in Eingriff steht. Der zweite Nocken 117 ist auf der dem Festrad 130 zugewandten Oberfläche des Losrades 113 angeordnet, um mit dem ersten Nocken 133 in Eingriff zu kommen.
  • Beim Verriegeln bzw. Entriegeln des Verstellhebels 110 wird die Drehung daher um den als Achse dienenden Verstellbolzen 120 ausgeführt, sodass sich der erste Nocken 133 und der zweite Nocken 117 entlang der geneigten Flächen 133a und 117a, die jeweils darauf angeordnet sind, zu den Vorsprungsflächen 133b und 117b oder Referenzflächen 133c und 117c bewegen, und durch jeweilige Anschlagvorsprünge 119 und 135 gestoppt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund des Höhenunterschiedes zwischen den Vorsprungsflächen 133b und 117b und den Bezugsflächen 133c und 117c eine Presskraft in axialer Richtung erzeugt.
  • Ferner ist der sich in radialer Richtung erstreckende Fortsatz 114 an der Außenumfangsseite des Losrades 113 angeordnet, und der Vorsprung 115 ragt von dem Fortsatz 114 in Richtung des Festrades 130 ab und stützt sich auf der Außenumfangsfläche 132 des Festrades 130 ab.
  • Zwei oder mehr Fortsätze 114 und Vorsprünge 115 können in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sein. Wie in den 3 bis 6 dargestellt, sind die Fortsätze 114 und die Vorsprünge 115 auf beiden Seiten des zweiten Durchgangslochs 112 in radialer Richtung an zueinander symmetrischen Positionen ausgebildet. Beim Verriegeln bzw. Entriegeln des Verstellhebels 110 können die Vorsprünge 115 daher auf den gegenüberliegenden Seiten des Verstellbolzens 120 gleichmäßig abgestützt sein.
  • Der Vorsprung 115 kann einen elastischen Zylinder 115a umfassen, und der elastische Zylinder 115a kann bei einer Drehung des Verstellhebels 110 in engem Kontakt mit der Außenumfangsfläche 132 des Festrades 130 gehalten werden.
  • Der elastische Zylinder 115a kann eine Hohlform mit mindestens einer offenen Seite aufweisen und mit der Außenumfangsfläche des Endabschnitts des Vorsprungs 115 gekoppelt sein. In einigen Fällen kann der elastische Zylinder 115a an einem Ende des Vorsprungs 115 einstückig angeformt sein.
  • Der elastische Zylinder 115a kann dabei ein Material, wie z.B. Naturkautschuk (NR), Nitril-Butadien-Kautschuk (NBR), Chloroprenkautschuk (CR), Ethylen-Propylen-Terpolymer (EPDM), Fluorkautschuk (FPM), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), chlorsulfoniertes Polyethylen (CSM), Urethan oder Silikon umfassen, um Witterungsbeständigkeit und Flexibilität samt Elastizität aufzuweisen und dadurch eine Dämpfung zur Absorption von Geräuschen und Vibrationen zu verrichten.
  • Eine erste Abstützfläche 132a, die von dem elastischen Zylinder 115a in der Verriegelungsstellung des Verstellhebels 110 abgestützt wird, und eine zweite Abstützfläche 132b, die von dem elastischen Zylinder 115a in der Entriegelungsstellung des Verstellhebels 110 abgestützt wird, sind an der Außenumfangsfläche 132 des Festrades 130 vorgesehen.
  • Das heißt, wenn sich der Verstellhebel 110 zum Verriegeln oder Entriegeln dreht, bewegt sich der elastische Zylinder 115a entlang der Außenumfangsfläche 132 des Festrades 130, und die Position, an welcher der Verstellhebel 110 angehalten und in der Verriegelungsstellung abgestützt wird, wird zu einer ersten Abstützfläche 132a, und die Position, an welcher der Verstellhebel 110 angehalten und in der Entriegelungsstellung abgestützt wird, wird zu einer zweiten Abstützfläche 132b.
  • Ferner ist der Abstand von der Mitte des ersten Durchgangslochs 131, durch welches der Verstellbolzen 120 hindurchgreift, welcher der Mittelabschnitt des Festrades 130 ist, bis zu der zweiten Abstützfläche 132b größer als der Abstand von der Mitte des ersten Durchgangslochs 131 zu der ersten Stützfläche 132a, und in der 6 ist die Abstandsdifferenz durch „L“ gekennzeichnet.
  • Außerdem ist das Festrad 130 so ausgebildet, dass der Krümmungsradius der Außenumfangsfläche 132 von der ersten Abstützfläche 132a zur zweiten Abstützfläche 132b hin zunehmend größer wird. Somit wird bei einer Drehung des Verstellhebels 110 von der ersten Oberfläche 132a, die der Verriegelungsstellung des Verstellhebels 110 entspricht, zu der zweiten Abstützfläche 132b, die der Entriegelungsstellung des Verstellhebels 110 entspricht, das Stoßgeräusch aufgrund des momentanen Entriegelns des Verstellhebels 110 beseitigt, wodurch das Gefühl des Benutzers bei der Hebelbetätigung verbessert wird.
  • Dementsprechend wird auch die Außenumfangsfläche des elastischen Zylinders 115a mit der ersten Abstützfläche 132a in Kontakt gehalten, und wird in Richtung auf die zweite Abstützfläche 132b, welche die Entriegelungsstellung des Stellhebels 110 ist, in radialer Richtung elastisch nach innen zusammengedrückt.
  • Umgekehrt verschwindet allmählich beim Drehen des Stellhebels 110 von der zweiten Abstützfläche 132b, die der Verriegelungsstellung entspricht, zur ersten Abstützfläche 132a, die der Entriegelungsstellung entspricht, die radiale elastische Kompression des elastischen Zylinders 115a. Somit wird nur die Betätigungskraft erzeugt, die sich über die Schrägflächen 133a und 117a des ersten Nockens 133 und des zweiten Nockens 117 zu den Vorsprungsflächen 133b und 117b nach oben bewegt, wodurch die zum Verriegeln des Verstellhebels 110 erforderliche Betätigungskraft unverändert beibehalten wird.
  • Das heißt, wenn der Verstellhebel 110 in Verriegelungs- oder Entriegelungsrichtung gedreht wird, werden der erste Nocken 133 und der zweite Nocken 117 entlang der Schrägflächen 133a und 117a bewegt, die in Richtung entgegen der Drehrichtung des ersten Nockens 133 und des zweiten Nockens 117 ausgebildet sind, sodass sie durch die Höhe der Vorsprungsflächen 133b und 117b des ersten Nockens 133 und des zweiten Nockens 117 in axialer Richtung des Verstellbolzens 120 voneinander beabstandet sind, oder zu den Referenzflächen 133c und 117c zurückbewegt werden. Zum Zeitpunkt der Entriegelung wird der Stoß und das Geräusch verringert, die erzeugt werden, wenn der erste Nocken 133 und der zweite Nocken 117 schlagartig von den Vorsprungsflächen 133b und 117b auf die Schrägfläche 133a und 117a fallengelassen werden, und zum Zeitpunkt der Verriegelung erfolgt das Verriegeln ohne Änderung der erforderlichen Betätigungskraft.
  • Die Außenumfangsfläche 132 des Festrades 130 kann in ihrem Bereich, in dem die erste Abstützfläche 132a und die zweite Abstützfläche 132b enthalten sind, einen Dämpfer 134 umfassen, um Vibrationen und Geräusche während des Betriebs des Losrades 113 zu reduzieren.
  • Der Dämpfer 134 kann dabei ein elastisches Material, wie z.B. Naturkautschuk (NR), Nitril-Butadien-Kautschuk (NBR), Chloroprenkautschuk (CR), Ethylen-Propylen-Terpolymer (EPDM), Fluorkautschuk (FPM), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), chlorsulfoniertes Polyethylen (CSM), Urethan oder Silikon umfassen.
  • Dabei ist der Dämpfer 134 an der Außenumfangsfläche des Festrades 130 angespritzt, oder es kann eine Ausnehmung 138 in der Außenumfangsfläche des Festrades 130 ausgebildet sein, und der Dämpfer 134 kann, wie in der 7 dargestellt, mit diesem gekoppelt sein.
  • Die 8 und 9 sind perspektivische Ansichten einer Fahrzeuglenksäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, die 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Fahrzeuglenksäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, die 11 und 12 sind auseinandergezogene perspektivische Ansichten, die jeweils einen Teil der Fahrzeuglenksäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen, die 13 ist eine Seitenansicht, die einen Teil der Fahrzeuglenksäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, die 14 ist eine Seitenansicht, die einen verriegelten und einen entriegelten Zustand der Fahrzeuglenksäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, die 15 ist eine Seitenansicht, die einen Teil der Fahrzeuglenksäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Bezug nehmend auf die 8 bis 15 umfasst eine Fahrzeuglenksäule 300 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung: eine Befestigungshalterung 330 mit einem ersten Durchgangsloch 331, durch welches ein Verstellbolzen hindurchgreift, wobei die Befestigungshalterung 330 auf einer Seite einen Einführvorsprung 336 umfasst, der in ein in einer Plattenhalterung 309 angeordnetes geneigtes Schlitzloch 304 eingesetzt und in diesem abgestützt ist, und eine erste Stütznut 337 auf seiner anderen Seite, an einer Stelle, die radial von dem ersten Durchgangsloch 331 beabstandet ist; eine Drehplatte 313, die mit der Befestigungshalterung 330 zum Drehen in Eingriff steht und die ein zweites Durchgangsloch 312 aufweist, durch welches der Verstellbolzen 320 hindurchgreift, und eine zweite Stütznut 317, die an einer der Befestigungshalterung 330 zugewandten Fläche an einer Stelle, die der ersten Stütznut 337 gegenüberliegt, angeordnet ist; eine Drehstützstange 350, die von der ersten Stütznut 337 und der zweiten Stütznut 317 an ihren beiden Enden zwischen der Befestigungshalterung 330 und der Drehplatte 313 abgestützt wird; und einen Verstellhebel 310, der dazu eingerichtet ist, die Drehplatte 313 zum Zeitpunkt eines Neigungs- oder Teleskopbetriebs zu drehen.
  • In ein unteres Gehäuse 305 ist ein Oberrohr 303 so eingesetzt, dass es eine axiale Teleskopbewegung ausführen kann, und eine Lenkwelle 301 ist darin eingebaut.
  • Darüber hinaus sind an der Außenumfangsfläche des unteren Gehäuses 305 Abstandshalterungen 306 an in radialer Richtung des unteren Rohres 305 einander auf beiden Seiten gegenüberliegenden Positionen vorgesehen.
  • Die Plattenhalterung 309 ist an gegenüberliegenden Seiten der Abstandshalterungen 306 abgestützt und gekoppelt, um beim Verriegeln bzw. Entriegeln des Verstellhebels 310 einen Druck zum Festziehen oder Freigeben der Plattenhalterung 309 und der Abstandshalterungen 306 aufzubringen oder aufzuheben.
  • Die Plattenhalterung 309 ist mit einer Montagehalterung 307 zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie gekoppelt, und ein geneigtes Schlitzloch 304 ist in der Plattenhalterung 309 derart angeordnet, dass der Verstellbolzen 320 durch das Kippschlitzloch 104 so hindurchgreift, dass er unter Abstützung eine Neigungsdrehung ausführen kann.
  • Ferner sind der Verstellhebel 310, die Befestigungshalterung 330, die Drehplatte 313 und dergleichen auf einer Seite der Plattenhalterung 309 mit dem Verstellbolzen 320 so gekoppelt, dass der Verstellhebel 310 betätigt werden kann.
  • Die Befestigungshalterung 330 weist das erste Durchgangsloch 331 auf, das von dem Verstellbolzen 320 so durchgriffen wird dass er mit dem geneigten Schlitzloch 304 gekoppelt ist. Eine Seite der Befestigungshalterung 330 umfasst auf ihrer einen Seite den Einführvorsprung 336, der in das geneigte Schlitzloch 304 eingesetzt und in diesem abgestützt ist, und umfasst auf seiner anderen Seite die erste Stütznut 337, die an einer Stelle gebildet ist, welche radial von dem ersten Durchgangsloch 331 beabstandet ist.
  • Der Dämpfer 340 ist mit dem Einführvorsprung 336 der Befestigungshalterung 330 derart gekoppelt, dass er in dem geneigten Schlitzloch 304 abgestützt ist, sodass der Dämpfer 340 in dem geneigten Schlitzloch 304 abgestützt ist, sodass, wenn der Kippvorgang ausgeführt wird, ein durch das geneigte Schlitzloch 304 verursachtes Stoßgeräusch reduziert werden kann.
  • Dabei ist der Dämpfer 340 mit der Befestigungsnut 308 der Abstandshalterung 306 gekoppelt, in der das Bolzenloch 308a angeordnet ist, und der Dämpfer 340 ist an seinen beiden Seiten mit Vorsprüngen 341 versehen.
  • Wenn der Dämpfer 340 mit der Befestigungsnut 308 gekoppelt ist, sind die Vorsprünge 341 auf beiden Seiten der Befestigungsnut 308 abgestützt und sind elastisch zusammengedrückt und gekoppelt, sodass sie beim Dämpfen nicht freigegeben werden.
  • Der Verstellhebel 310 umfasst einen Handgriff 311, der von einem Benutzer ergriffen werden kann, und die Drehplatte 313, die mit der Befestigungshalterung 330 gekoppelt ist. Die Drehplatte 313 und der Verstellhebel 310 können integral miteinander verbunden sein.
  • Das zweite Durchgangsloch 312, das von dem Verstellbolzen 320 durchgriffen wird, ist in der Drehplatte 313 angeordnet. Die zweite Stütznut 317 ist an der der Befestigungshalterung 330 zugewandten Fläche der Drehplatte 313 an einer Stelle angeordnet, die der ersten Stütznut 337 gegenüberliegt.
  • Beide Enden der Drehstützstange 350 werden von der ersten Stütznut 337 und der zweiten Stütznut 317 zwischen der Befestigungshalterung 330 und der Drehplatte 313 abgestützt und sind mit diesen gekoppelt.
  • Wenn sich der Verstellhebel 310 beim Verriegeln oder Entriegeln des Verstellhebels 310 um den Verstellbolzen 320 als Achse dreht, erfolgt in dem Zustand, in dem beide Enden der Drehstützstange 350 mit der ersten Stütznut 337 beziehungsweise mit der zweiten Stütznut 317 in Eingriff stehen, eine Schwenkbewegung, bei der die Mittelachse in Drehrichtung des Verstellhebels 310 geneigt wird.
  • So wird beispielsweise die Mittelachse der Drehstützstange 350 senkrecht zu den einander zugewandten Flächen der Drehplatte 313 und der Befestigungshalterung 330 in Bezug auf die Verriegelungsstellung zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung des Stellhebels 310 gehalten. Wenn sich der Verstellhebel 310 aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung dreht, wird die Mittelachse der Drehstützstange 350 so bewegt, dass sie in einem vorbestimmten Winkel zum vertikalen Zustand geneigt ist.
  • Während der Abstand zwischen der Befestigungshalterung 330 und der Drehplatte 313 durch die Neigung der Drehstützstange 350 verringert wird, wird die Anzugskraft in dem unteren Gehäuse 305 und dem Oberrohr 303 reduziert, und führt so zu dem entriegelten Zustand, in dem die Neigungs- und die Teleskopbetätigung ausgeführt werden können.
  • Bei einer Drehung des Verstellhebels 310 aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung, wird die Mittelachse der Drehstützstange 350 so bewegt, dass sie senkrecht zu den einander zugewandten Flächen der Befestigungshalterung 330 und des Drehtellers 313 ist. Dadurch erhöht sich mit zunehmendem Abstand zwischen der Befestigungshalterung 330 und der Drehplatte 313 die Anzugskraft im unteren Gehäuse 305 und dem Oberrohr 303, wodurch der Verriegelungszustand, in dem die Neigungsbetätigung und die Teleskopbetätigung unmöglich sind, erhalten bleibt.
  • Die gegenüberliegenden Enden der Drehstützstange 350 weisen konvex gekrümmte Oberflächen auf, und die erste und die zweite Stütznut 337 und 317 weisen konkav gekrümmte Oberflächen auf, die den gegenüberliegenden Enden der Drehstützstange 350 entsprechen. Somit ist die Drehstützstange 350 so konfiguriert, dass sie eine Schwenkbewegung, die in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist, ohne ein Gefühl des Klapperns sanft abstützen kann, wobei sie während der Drehung des Verstellhebels 310 in der ersten Stütznut 337 und der zweiten Stütznut 317 abgestützt ist.
  • Dabei können in der ersten Stütznut 337 und der zweiten Stütznut 317 ein erster beschichteter Bereich 337a beziehungsweise ein zweiter beschichteter Bereich 317a vorgesehen sein, die aus einem reibungsarmen Material, wie etwa Polytetrafluorethylen (PTFE), gebildet sind, um die Reibungskraft und das Gefühl des Klapperns beim Drehen der Drehstützstange 350 zu reduzieren.
  • Außerdem weist die Befestigungshalterung 330 an einer von dem ersten Durchgangsloch 331 radial beabstandeten Stelle eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Aufnahmenut 333 auf, und die erste Stütznut 337 ist an der Innenfläche eines Endes der Aufnahmenut 333 vorgesehen.
  • Somit ist die Drehstützstange 350 so gestaltet, dass sie einen Raum bereitstellt, der erforderlich ist, wenn die Drehstützstange 350 in einem vorbestimmten Winkel die Schwenkbewegung ausführt, während sie in der ersten Stütznut 337 und der zweiten Stütznut 317 im Innenraum der Aufnahmenut 333 abgestützt ist.
  • Das heißt, die Aufnahmenut 333 erstreckt sich in Umfangsrichtung, in welcher der Verstellhebel 310 um das erste Durchgangsloch 331 gedreht wird, und die Drehstützstange 350 ist im Innenraum der Aufnahmenut 333 aufgenommen und ist in Drehrichtung des Verstellhebels 310 geneigt.
  • Darüber hinaus weist die Drehplatte 313 eine vorstehende Stange 315 auf, die in Umfangsrichtung an einer von der zweiten Stütznut 317 beabstandeten Stelle zur Befestigungshalterung 330 hin vorsteht.
  • Bezug nehmend auf die 14 umfasst ferner die Befestigungshalterung 330 eine erste Stützwand 339, die in der Verriegelungsstellung A des Verstellhebels 310 an der Außenumfangsfläche der vorstehenden Stange 315 abgestützt ist, und eine zweite Stützwand 138, die in der Entriegelungsstellung B an der Außenumfangsfläche der vorstehenden Stange 315 abgestützt ist, sodass die vorstehende Stange 315 von der ersten Stützwand 339 und der zweiten Stützwand 138 in der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung so abgestützt wird, dass die Drehung der vorstehenden Stange 315 gestoppt werden kann.
  • Es können zwei oder mehr vorstehende Stangen 315, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, vorgesehen sein. Wie in den 14 und 15 dargestellt, sind die vorstehenden Stangen 315 an in radialer Richtung zueinander symmetrischen Positionen auf beiden Seiten des zweiten Durchgangslochs 312 ausgebildet. Beim Verriegeln bzw. Entriegeln des Verstellhebels 310 können die vorstehenden Stangen 315 daher an den gegenüberliegenden Seiten des Verstellbolzens 320 gleichmäßig abgestützt sein.
  • Die vorstehende Stange 315 kann einen elastischen Zylinder 315a aufweisen, und der elastische Zylinder 315a kann in der ersten Stützwand 339 und der zweiten Stützwand 338 abgestützt sein, wenn der Verstellhebel 310 gedreht wird.
  • Der elastische Zylinder 315a kann eine Hohlform mit mindestens einer geöffneten Seite aufweisen und kann mit der Außenumfangsfläche der vorstehenden Stange 315 gekoppelt sein. Ohne darauf beschränkt zu sein, kann der elastische Zylinder 315a in einigen Fällen an der vorstehenden Stange 315 angeformt sein.
  • Der elastische Zylinder 315a kann dabei aus einem Material, wie z.B. Naturkautschuk (NR), Nitril-Butadien-Kautschuk (NBR), Chloroprenkautschuk (CR), Ethylen-Propylen-Terpolymer (EPDM), Fluorkautschuk (FPM), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), chlorsulfoniertes Polyethylen (CSM), Urethan oder Silikon gebildet sein, um Witterungsbeständigkeit und Flexibilität samt Elastizität aufzuweisen und dadurch eine Dämpfung zur Absorption von Geräuschen und Vibrationen zu verrichten.
  • Darüber hinaus kann die Befestigungshalterung 330 einen Führungseinsatz 335 umfassen, der das Innenende der ersten Stützwand 339 und das Innenende der zweiten Stützwand 338 verbindet. Die Außenumfangsfläche des elastischen Zylinders 315a ist so ausgelegt, dass sie bei einer Drehung des Verstellhebels 310 unter Abstützung durch den Führungseinsatz 335 drehbar ist.
  • Dabei weist der Führungseinsatz 335 einen konvex vorstehenden Druckvorsprung 335a an der Außenumfangsposition an einer Position auf, die der Entriegelungsstellung des Verstellhebels 310 entspricht. Somit wird bei einer Drehung des Verstellhebels 310 von der ersten Stützwand 339, die der Verriegelungsstellung entspricht, zu der zweiten Stützwand 338, die der Entriegelungsstellung entspricht, das Stoßgeräusch aufgrund des plötzlichen Entriegelns des Verstellhebels 110 beseitigt, wodurch das Gefühl des Benutzers bei der Hebelbetätigung verbessert wird.
  • Dementsprechend wird auch die Außenumfangsfläche des elastischen Zylinders 315a in Kontakt mit der ersten Stützwand 339 gehalten, und wird in Richtung zu der zweiten Stützwand 338 hin, welche der Entriegelungsstellung des Stellhebels 310 entspricht, in radialer Richtung elastisch nach innen zusammengedrückt.
  • Andererseits verschwindet bei einer Drehung des Verstellhebels 310 von der zweiten Stützwand 338, die der Entriegelungsstellung entspricht, zu der ersten Stützwand 339, die der Verriegelungsstellung entspricht, auch die radiale elastische Kompression des elastischen Zylinders 315a allmählich, wodurch die zum Verriegeln des Verstellhebels 310 erforderliche Betätigungskraft unverändert beibehalten wird.
  • Das heißt, wenn der Verstellhebel 310 in Verriegelungs- oder Entriegelungsrichtung gedreht wird, sind die Befestigungshalterung 330 und die Drehplatte 313 in axialer Richtung des Verstellbolzens 320 um den Unterschied zwischen der Höhe, wenn die Drehstützstange 350 senkrecht steht, und der Höhe im Zustand der Neigung in einem vorbestimmten Winkel voneinander beabstandet oder zueinander zurückgeführt. Zum Zeitpunkt des Entriegelns wird der elastische Zylinder 315a durch die Druckvorsprünge 335a in radialer Richtung elastisch verformt, sodass Stöße und Geräusche reduziert werden, und zum Zeitpunkt der Verriegelung erfolgt die Verriegelung ohne eine Änderung der erforderlichen Betätigungskraft.
  • Darüber hinaus kann die Befestigungshalterung 330 an der Außenumfangsfläche von der ersten Stützwand 339 bis zu dem Führungseinsatz 335 und der zweiten Stützwand 338 mit einem Dämpfer 334 versehen sein, um Vibrationen und Geräusche zu reduzieren, wenn die Drehstützstange 350 betrieben wird.
  • Der Dämpfer 334 kann aus einem elastischen Material, wie z.B. Naturkautschuk (NR), Nitril-Butadien-Kautschuk (NBR), Chloroprenkautschuk (CR), Ethylen-Propylen-Terpolymer (EPDM), Fluorkautschuk (FPM), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), chlorsulfoniertes Polyethylen (CSM), Urethan oder Silikon gebildet sein.
  • Dabei kann der Dämpfer 334 an der Außenumfangsfläche von der ersten Stützwand 339 bis zu dem Führungseinsatz 335 und der zweiten Stützwand 338 angespritzt sein, oder es kann eine Ausnehmung 138 in der Außenumfangsfläche der Befestigungshalterung 330 ausgebildet sein, und der Dämpfer 134 kann, wie in der 7 dargestellt, mit dieser gekoppelt sein.
  • Wie oben beschrieben können gemäß den vorliegenden Ausführungsformen bei der Lenksäule des Fahrzeugs, das Verriegeln und Entriegeln sanft erfolgen, wenn ein Verstellhebel zum Neigungs- oder Teleskopbetrieb der Lenksäule gedreht wird.
  • Darüber hinaus werden gemäß den vorliegenden Ausführungsformen Anschlaggeräusche durch das plötzliche Entriegeln des Verstellhebels beseitigt, wenn der Verstellhebel zur Einstellung der Neigungs- oder Teleskopstellung entriegelt wird, wodurch das Gefühl des Benutzers bei der Hebelbetätigung verbessert wird.
  • Obwohl vorstehend alle Elemente, welche die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung konstituieren, als zu einer einzigen Einheit zusammengefasst oder als zu einer Einheit zusammengefasst zu betätigend beschrieben wurden, ist die vorliegende Offenbarung nicht unbedingt auf derartige Ausführungsformen beschränkt. Das heißt, dass zumindest zwei Elemente aller Strukturelemente selektiv verbunden werden und betätigt werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Da Begriffe wie „einschließlich“, „umfassend“ und „aufweisend“ bedeuten, dass eine oder mehrere entsprechende Komponenten vorhanden sein können, es sei denn, sie werden ausdrücklich anders beschrieben, sind diese so aufzufassen, dass eine oder mehrere andere Komponenten einbezogen werden können. Alle Begriffe technischer, wissenschaftlicher oder anderweitiger Art stimmen - falls nicht das Gegenteil definiert wurde - mit den Bedeutungen, wie sie von einem einschlägig tätigen Fachmann verstanden werden, überein. Gängige Begriffe, wie sie in Wörterbüchern vorkommen, sollten im Kontext der zugehörigen technischen Schriften nicht allzu ideal oder praxisfern interpretiert werden, es sei denn, die vorliegende Offenbarung definiert sie ausdrücklich so.
  • Die obigen Ausführungsformen wurden lediglich zur Veranschaulichung des technischen Gedankens der vorliegenden Offenbarung beschrieben, und der Fachmann erkennt, dass verschiedene Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne den Schutzbereich und den Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Die in der vorliegenden Offenbarung offenbarten Ausführungsformen sollen daher den Umfang des technischen Gedankens der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen, und der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung wird durch die Ausführungsform nicht eingeschränkt. Der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung ist auf der Grundlage der zugehörigen Ansprüche so auszulegen, dass alle technischen Gedanken, die in den Schutzbereich fallen, der zu den Ansprüchen äquivalent ist, zu der vorliegenden Offenbarung gehören.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020170160335 [0001]
    • KR 1020170160312 [0001]

Claims (20)

  1. Eine Lenksäule für ein Fahrzeug, umfassend: ein Unterrohr mit einer Abstandshalterung an einer Außenumfangsfläche des Unterrohrs; eine auf beiden Seiten der Abstandshalterung abgestützte Plattenhalterung, wobei die Plattenhalterung ein geneigtes Schlitzloch aufweist, das von einem Verstellbolzen durchgriffen wird; ein Festrad mit einem ersten Durchgangsloch, das von dem Verstellbolzen durchgriffen wird, wobei das Festrad Folgendes umfasst: einen Führungsvorsprung, der auf einer Seite des Festrades in das abzustützende geneigte Schlitzloch eingesetzt wird; und einen ersten Nocken, der auf einer anderen Seite des Festrades angeordnet ist; ein Losrad, das mit dem Festrad in Eingriff steht, um sich mit dem Festrad zu drehen, wobei das Losrad Folgendes umfasst: ein zweites Durchgangsloch, das von dem Verstellbolzen durchgriffen wird; einen zweiten Nocken, der an einer dem Festrad zugewandten Fläche angeordnet ist, um mit dem ersten Nocken in Eingriff zu kommen; und einen Vorsprung, der von einem Fortsatz, der sich in einer Radialrichtung des Losrades an einer Außenumfangsseite des Losrades erstreckt, zu dem Festrad vorsteht, um von einer Außenumfangsfläche des Festrades abgestützt zu werden; und sowie einen Verstellhebel, der dazu eingerichtet ist, das Losrad während eines Neigungs- oder Teleskopbetriebs zu drehen.
  2. Lenksäule nach Anspruch 1, wobei das Losrad sich einstückig von dem Verstellhebel erstreckt.
  3. Lenksäule nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung mehrfach vorgesehen ist, sodass zwei oder mehr Vorsprünge in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
  4. Lenksäule nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen auf beiden Seiten des zweiten Durchgangslochs in radialer Richtung symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  5. Lenksäule nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung einen elastischen Zylinder aufweist, wobei der elastische Zylinder bei einer Drehung des Verstellhebels in engem Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Festrades steht.
  6. Lenksäule nach Anspruch 5, wobei der elastische Zylinder eine Hohlform mit mindestens einer geöffneten Seite aufweist, und mit einer Außenumfangsfläche eines Endabschnitts des Vorsprungs gekoppelt ist.
  7. Lenksäule nach Anspruch 5, wobei das Festrad an seiner Außenumfangsfläche Folgendes umfasst: eine erste Abstützfläche, die in einer Verriegelungsstellung des Verstellhebels von dem elastischen Zylinder abgestützt ist; und eine zweite Stützfläche, die in einer Entriegelungsstellung des Verstellhebels von dem elastischen Zylinder abgestützt ist, wobei ein Abstand von einer Mitte des ersten Durchgangslochs zur zweiten Stützfläche größer ist als ein Abstand von der Mitte des ersten Durchgangslochs zur ersten Stützfläche.
  8. Lenksäule nach Anspruch 7, wobei die Außenumfangsfläche des Festrades einen Krümmungsradius aufweist, der von der ersten Stützfläche zur zweiten Stützfläche hin allmählich zunimmt.
  9. Lenksäule nach Anspruch 7, wobei eine Außenumfangsfläche des elastischen Zylinders mit der ersten Stützfläche in Kontakt kommt und in radialer Richtung des Losrades in Richtung auf die zweite Stützfläche hin elastisch nach innen zusammengedrückt wird.
  10. Eine Lenksäule für ein Fahrzeug, umfassend: eine Befestigungshalterung mit einem ersten Durchgangsloch, das von einem Verstellbolzen durchgriffen wird, wobei die Befestigungshalterung Folgendes umfasst: einen Einführvorsprung auf einer Seite der Befestigungshalterung, der in ein geneigtes Schlitzloch einer Plattenhalterung eingesetzt und in diesem abgestützt ist; und eine erste Stütznut auf einer anderen Seite der Befestigungshalterung, die radial von dem ersten Durchgangsloch beabstandet ist; eine Drehplatte, die mit der Befestigungshalterung zum Drehen in Eingriff steht und Folgendes umfasst: ein zweites Durchgangsloch, das von dem Verstellbolzen durchgriffen wird; und eine zweite Stütznut an einer der Befestigungshalterung zugewandten Fläche an einer Stelle, die der ersten Stütznut gegenüberliegt; eine Drehstützstange, die von der ersten Stütznut und der zweiten Stütznut an beiden Enden der Drehstützstange zwischen der Befestigungshalterung und der Drehplatte abgestützt ist; und einen Verstellhebel, der dazu eingerichtet ist, die Drehplatte während eines Neigungs- oder Teleskopbetriebs zu drehen.
  11. Lenksäule nach Anspruch 10, wobei die Drehplatte sich einstückig von dem Verstellhebel erstreckt.
  12. Lenksäule nach Anspruch 10, wobei beide Enden der Drehstützstange konvex gekrümmte Oberflächen aufweisen, und die erste Stütznut und die zweite Stütznut konkav gekrümmte Oberflächen aufweisen, die den beiden Enden der Drehstützstange entsprechen.
  13. Lenksäule nach Anspruch 10, wobei die Befestigungshalterung eine sich in einer Umfangsrichtung erstreckende und von dem ersten Durchgangsloch radial beabstandete Aufnahmenut aufweist, und die erste Stütznut sich in einer Innenfläche eines Endes der Aufnahmenut befindet.
  14. Lenksäule nach Anspruch 10, wobei die Drehplatte eine in Richtung der Befestigungshalterung vorstehende Stange aufweist, die in Umfangsrichtung von der zweiten Stütznut beabstandet ist.
  15. Lenksäule nach Anspruch 14, wobei die Befestigungshalterung eine erste Stützwand umfasst, die in einer Verriegelungsstellung des Verstellhebels an einer Außenumfangsfläche der vorstehenden Stange abgestützt ist, und eine zweite Stützwand, die in einer Entriegelungsstellung des Verstellhebels an einer Außenumfangsfläche der vorstehenden Stange abgestützt ist.
  16. Lenksäule nach Anspruch 15, wobei die vorstehende Stange einen elastischen Zylinder umfasst, und der elastische Zylinder bei einer Drehung des Verstellhebels an der ersten Stützwand und der zweiten Stützwand der Befestigungshalterung abgestützt ist.
  17. Lenksäule nach Anspruch 16, wobei der elastische Zylinder eine Hohlform mit mindestens einer geöffneten Seite aufweist und mit der Außenumfangsfläche der vorstehenden Stange gekoppelt ist.
  18. Lenksäule nach Anspruch 16, wobei die Befestigungshalterung einen Führungseinsatz umfasst, mit dem ein Innenende der ersten Stützwand und ein Innenende der zweiten Stützwand verbunden sind, wobei sich bei einer Drehung des Verstellhebels eine Außenumfangsfläche des elastischen Zylinders unter Abstützung durch den Führungseinsatz dreht.
  19. Lenksäule nach Anspruch 18, wobei der Führungseinsatz einen Druckvorsprung umfasst, der in der Entriegelungsstellung des Verstellhebels an einer Außenumfangsfläche des Führungseinsatzes konvex vorsteht.
  20. Lenksäule nach Anspruch 10, wobei die Befestigungshalterung einen mit dem Einführvorsprung gekoppelten Dämpfer aufweist, wobei der Dämpfer in dem geneigten Schlitzloch abgestützt ist.
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