DE102014113727B4 - Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen - Google Patents

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Abstract

Eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen, welche aufweist:ein Tischgehäuse (5), welches nach oben und nach unten um einen Stützschaft (3) herum drehbar ist, der mit einer Seitenwand einer hinteren Konsole (1) verbunden ist,einen bewegbaren Körper (7), welcher entlang einer Führung (5a) bewegbar ist, welche in dem Tischgehäuse (5) bereitgestellt ist,einen Drehkörper (11), welcher mit dem bewegbaren Körper (7) mittels eines Körper-Schafts (9) verbunden ist und bezüglich des bewegbaren Körpers (7) nach oben und nach unten drehbar ist,einen Tisch (15), welcher mit dem Drehkörper (11) mittels eines Tisch-Schafts (13) verbunden ist und bezüglich des Drehkörpers (11) nach links und rechts drehbar ist,eine Tisch-Kippeinheit (17), welche in dem bewegbaren Körper (7) und dem Drehkörper (11) bereitgestellt ist, wobei die Tisch-Kippeinheit (17) einen Drehwinkel des Drehkörpers (11) steuert, um einen Kippwinkel des Tischs (15) festzulegen,einen Seil-Schaft (27), welcher mit dem Tischgehäuse (5) verbunden ist, um ein Bremsen und eine automatische Aufnahme bereitzustellen, wenn der Tisch (15) aus dem Tischgehäuse (5) ausgefahren wird oder in das Tischgehäuse (5) eingefahren wird, undein Seil (33), welches an seinem ersten Ende mit dem Tisch (15) verbunden ist, so dass der Tisch (15) aus dem Tischgehäuse (5) ausgefahren wird oder in das Tischgehäuse (5) eingefahren wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Tischvorrichtungen für Rücksitz-Fahrzeuginsassen und insbesondere eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen, welche eingerichtet ist, so dass ein Tisch an (z.B. in) einer Seitenwand einer hinteren Konsole aufgenommen und aufbewahrt wird, wenn er nicht in Benutzung ist, und aus der Konsole ausgefahren wird, wenn er benötigt wird.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Im Allgemeinen sind Luxuslimousinen mit Rücksitzen bereitgestellt, welche für den Komfort der Rücksitz-Fahrzeuginsassen automatische Sitzzustandssteuerfunktionen haben. Solche automatischen Sitzzustandssteuerfunktionen schließen eine Vorwärts-Rückwärts-Positionseinstellfunktion, eine Rückenlehne-Winkeleinstellfunktion, eine Schulterabstützung-Einstellfunktion, etc. ein.
  • Da ferner die Positions- und Winkeleinstellfunktionen der Rücksitze mannigfaltig werden, ist eine Verbesserung bei der Verwendung eines Tischs an einem Rücksitz wegen des Komforts beim Lesen, beim Machen von Notizen, bei der Verwendung eines Tablet-PC, etc. erforderlich. Jedoch haben die meisten Tischvorrichtungen lediglich die Funktionen des Aufnehmens und Aufbewahrens eines Tischs und des Ausfahrens davon, wenn er benötigt wird, wobei sie aber keine Funktion des Einstellens der Position und des Winkels des Tischs abhängig von der Position und des Winkels des Rücksitzes haben. Dadurch kann es für den Rücksitz-Fahrzeuginsassen unkomfortabel sein, den Tisch zu verwenden.
  • Die obigen Informationen, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart sind, dienen lediglich dem Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, gehören.
  • Ferner offenbart die DE 100 26 561 A1 eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen, welche aufweist: ein Tischgehäuse, welches nach oben und nach unten um einen den Stützschaft herum drehbar ist, der mit einer Seitenwand einer hinteren Konsole verbunden ist, einen bewegbaren Körper, welcher entlang einer Führung bewegbar ist, welche in dem Tischgehäuse bereitgestellt ist, einen Drehkörper, welcher mit dem bewegbaren Körper mittels eines Körper-Schafts verbunden ist und bezüglich des bewegbaren Körpers nach oben und nach unten drehbar ist, einen Tisch, welcher mit dem Drehkörper mittels eines Tisch-Schafts verbunden ist und bezüglich des Drehkörpers nach links und rechts drehbar ist, und eine Tisch-Kippeinheit, welche in dem bewegbaren Körper und dem Drehkörper bereitgestellt ist, wobei die Tisch-Kippeinheit einen Drehwinkel des Drehkörpers steuert, um einen Kippwinkel des Tischs festzulegen.
  • Eine weitere bekannte Tischvorrichtung ist in der DE 100 18 125 A1 offenbart.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen bereitzustellen, bei welcher ein Tisch an (z.B. in) einer Seitenwand einer hinteren Konsole (z.B. einer Rücksitz-Mittelkonsole) aufgenommen und aufbewahrt wird, wenn er nicht in Verwendung ist, und aus der Konsole ausgefahren werden kann, wenn er benötigt wird, und in Position und Winkel abhängig von der Position und dem Winkel eines Rücksitzes geeignet eingestellt werden kann, wodurch es für einen Rücksitz-Fahrzeuginsassen bequemer wird, den Tisch zu verwenden.
  • Hierzu stellt die vorliegende Erfindung eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen gemäß Anspruch 1 und eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen gemäß Anspruch 8 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen (z.B. in einem Kraftfahrzeug) nach Anspruch 1 daher auf: ein Tischgehäuse, welches bereitgestellt ist, so dass es nach oben und nach unten um einen Stützschaft (z.B. eine Stützachse), der mit einer Seitenwand einer hinteren Konsole (z.B. einer hinteren Mittelkonsole) verbunden ist, herum drehbar ist, einen bewegbaren Körper, welcher installiert ist, so dass er entlang einer Führung bewegbar ist, welche in dem Tischgehäuse bereitgestellt ist, einen Drehkörper, welcher mit dem bewegbaren Körper mittels einer eines Körper-Schafts (z.B. einer Körper-Achse) verbunden ist, so dass er bezüglich des bewegbaren Körpers nach oben und nach unten drehbar ist, einen Tisch, welcher mit dem Drehkörper mittels eines Tisch-Schafts (z.B. einer Tisch-Achse) verbunden ist, so dass er bezüglich des Drehkörpers nach links und rechts drehbar ist, eine Tisch-Kippeinheit, welche in dem bewegbaren Körper und dem Drehkörper bereitgestellt ist, wobei die Tisch-Kippeinheit einen Drehwinkel des Drehkörpers steuert, um einen Kippwinkel des Tischs festzulegen, einen Seil-Schaft, welcher mit dem Tischgehäuse verbunden ist, um ein Bremsen und eine automatische Aufnahme bereitzustellen, wenn der Tisch aus dem Tischgehäuse ausgefahren wird oder in das Tischgehäuse eingefahren wird, und ein Seil, welches an seinem ersten Ende mit dem Tisch verbunden ist, so dass der Tisch aus dem Tischgehäuse ausgefahren wird oder in das Tischgehäuse eingefahren wird.
  • Die Tisch-Kippeinheit kann aufweisen: einen Bewegbarer-Körper-Verriegelungsteil, welcher mit dem bewegbaren Körper verbunden ist, wobei der Bewegbarer-Körper-Verriegelungsteil eine Zahnung an einer bogenförmigen Umfangsfläche davon aufweist, welche zu einem Rotationsradius des Drehkörpers korrespondiert, und eine Drehkörper-(Sperr-)Klinke, welche mit dem Drehkörper verbunden ist, so dass sie durch einen Klinke-Schaft (z.B. Klinke-Achse) und eine Klinke-Feder elastisch (z.B. federbelastet) drehbar ist, wobei der Drehwinkel des Drehkörpers und der Kippwinkel des Tischs in Abhängigkeit von Zuständen (z.B. Stellungen) festgelegt sind, bei welchen die Drehkörper-Klinke mit dem Bewegbarer-Körper-Verriegelungsteil verbunden sind.
  • Die Tischvorrichtung kann ferner aufweisen: ein Seil-Gehäuse, welches installiert ist, so dass es um den Seil-Schaft herum drehbar ist, und eine Seil-Feder, welche jeweils an einem ersten Ende davon mit den Seil-Schaft verbunden ist und an einem zweiten Ende davon mit dem Seil-Gehäuse verbunden ist, wodurch sie eine Rückstellkraft an das Seil-Gehäuse bereitstellt, welches aus einer ursprünglichen Stellung davon gedreht ist, wobei das Seil an seinem zweiten Ende mit dem Seil-Gehäuseverbunden ist.
  • Die Tischvorrichtung kann ferner eine Drehrolle aufweisen, welche mit dem bewegbaren Körper mittels eines Rolle-Schaft (z.B. einer Rolle-Achse) drehbar verbunden ist, wobei die Drehrolle mit einem vorderen Rand des Drehkörpers (z.B. einer vorderen Fläche des Drehkörpers, welche der Drehrolle zugewandt ist) in Kontakt gebracht ist, wobei die Drehrolle eine Bewegung des Drehkörpers unterstützt, wenn sich der Drehkörper um den Körper-Schaft dreht.
  • Die Tischvorrichtung kann ferner einen Drehkörper-Vorsprung aufweisen, welcher von einem unteren Ende des vorderen Rands des Drehkörpers aus radial vorsteht, wobei, wenn sich der Drehkörper um den Körper-Schaft in eine Richtung dreht, in welcher der Drehkörper aus dem bewegbaren Körper ausgefahren wird, der Drehkörper-Vorsprung in Kontakt mit der Drehrolle kommt, wodurch ein maximaler Rotationswinkel des Drehkörpers definiert wird.
  • Die Tischvorrichtung kann ferner eine Tischstütze aufweisen, welche den Tisch auf solch eine Weise abstützt, dass ein erstes Ende der Tischstütze an dem bewegbaren Körper abgestützt ist und ein zweites Ende davon eine untere Fläche des Tischs abstützt, wenn der Tisch senkrecht zu dem Drehkörper gedreht ist.
  • Der Tisch kann einen Basistisch, welcher mit dem Drehkörper drehbar verbunden ist mittels des Tisch-Schafts, wobei eine/die untere Fläche des Basistischs an der Tischstütze abgestützt ist, und einen Erweiterungstisch aufweisen, welcher mit dem Basistisch mittels eines Tisch-Gelenks verbunden ist, um zusammenklappbar und aufklappbar zu sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen (z.B. in einem Kraftfahrzeug) nach Anspruch 8 daher auf: ein Tischgehäuse, welches bereitgestellt ist, so dass es nach oben und nach unten um einen Stützschaft (z.B. eine Stützachse), der mit einer Seitenwand einer hinteren Konsole (z.B. einer hinteren Mittelkonsole) verbunden ist, herum drehbar ist, einen bewegbaren Körper, welcher installiert ist, so dass er entlang einer Führung bewegbar ist, welche in dem Tischgehäuse bereitgestellt ist, einen Drehkörper, welcher mit dem bewegbaren Körper mittels einer eines Körper-Schafts (z.B. einer Körper-Achse) verbunden ist, so dass er bezüglich des bewegbaren Körpers nach oben und nach unten drehbar ist, einen Tisch, welcher mit dem Drehkörper mittels eines Tisch-Schafts (z.B. einer Tisch-Achse) verbunden ist, so dass er bezüglich des Drehkörpers nach links und rechts drehbar ist, eine Tisch-Kippeinheit, welche in dem bewegbaren Körper und dem Drehkörper bereitgestellt ist, wobei die Tisch-Kippeinheit einen Drehwinkel des Drehkörpers steuert, um einen Kippwinkel des Tischs festzulegen, und eine Tischgehäuse-Kippeinheit aufweisen, welche um den Stützschaft herum bereitgestellt ist und mit sowohl der hinteren Konsole als auch dem Tischgehäuse verbunden ist, wobei die Tischgehäuse-Kippeinheit den Rotationswinkel des Tischgehäuses festlegt, wobei die Tischgehäuse-Kippeinheit ferner aufweist: ein Anschlagteil, welches eine Lager-Form aufweist, wobei das Anschlagteil zusammen mit der Anschlagteil-Vertiefung einen Rotationsbereich des Tischgehäuses festlegt, und eine Mehrzahl an Kugellagerkugeln, welche einen Drehwinkel des Tischgehäuses festlegen, wobei die Tischgehäuse-Kippeinheit den Drehwinkel des Tischgehäuses innerhalb des Rotationsbereich des Tischgehäuses mittels Federkraft festlegt.
  • Die Tischgehäuse-Kippeinheit kann ferner aufweisen: ein inneres Gelenkteil, welches an der hinteren Konsole (z.B. mittels des Stützschafts) befestigt (z.B. angeschraubt) ist und welches in jeder von entgegengesetzten Seiten einer äußeren Umfangsfläche davon (z.B. einer oberen und einer unteren Seite einer äußeren Umfangsfläche davon) sowohl die Anschlagteil-Vertiefung, welche den Rotationsbereich des Tischgehäuses definiert, als auch Lager-Vertiefungen aufweist, welche den Rotationswinkel des Tischgehäuses festlegen, ein äußeres Gelenkteil, welches mit dem Tischgehäuse verbunden ist, wobei das innere Gelenkteil in dem äußeren Gelenkteil angeordnet ist, wobei ein Anschlagteil-Loch in dem äußeren Gelenkteil an einer Position, welche zu der Anschlagteil-Vertiefung korrespondiert, ausgebildet ist und wobei Lager-Löcher in dem äußeren Gelenkteil an Positionen ausgebildet sind, welche zu den Lager-Vertiefungen korrespondieren, das Anschlagteil, welches die Lager-Form (z.B. eine Form eines zylindrischen Körpers, wobei von einer unteren Seite eine Nase senkrecht zur Mantelfläche des zylindrischen Körpers weg steht) aufweist und welches mittels des Anschlagteil-Lochs mit der Anschlagteil-Vertiefung in Kontakt kommt, , eine Blattfeder, welche an einem ersten Ende davon mit dem Anschlagteil integral verbunden ist und welche an einem zweiten Ende davon mit dem äußeren Gelenkteil verbunden ist, wobei die Blattfeder mittels der Federkraft davon das Anschlagteil in Kontakt mit der Anschlagteil-Vertiefung bringt, und die Mehrzahl an Kugellagerkugeln, welche durch die korrespondierenden Lager-Löcher hindurch im Kontakt mit den jeweiligen Lager-Vertiefungen sind, wobei die Mehrzahl an Kugellagerkugeln den Drehwinkel des Tischgehäuses festlegen, wenn sich das äußere Gelenkteil dreht.
  • Die Tischgehäuse-Kippeinheit kann aufweisen: einen Drehhebel, welcher einen Hebelkörperteil, welcher die Lager-Löcher umgibt und einen Hebelteil aufweist, welcher sich von dem Hebelkörperteil aus integral erstreckt, ein Hebel-Loch, welches in dem Hebelkörperteil ausgebildet ist, wobei die Kugellagerkugeln in Kontakt mit einer Innenfläche des Hebelkörperteils kommen, welcher das Hebel-Loch darin definiert, und eine Mehrzahl an Freigabevertiefungen, welche in der Innenfläche des Hebelkörperteils ausgebildet sind und verwendet werden zum Entriegeln der Kugellagerkugeln, wobei die Anzahl an Freigabevertiefungen zu der Anzahl an Kugellagerkugeln korrespondiert.
  • Die Tischgehäuse-Kippeinheit kann ferner ein Federgehäuse, welches mit dem äußeren Gelenkteil im Kontakt ist, wobei das Federgehäuse mit dem Tischgehäuse verbunden ist, eine Hebel-Feder (z.B. eine Hebel-Schraubenfeder), welche in dem Federgehäuse angeordnet ist, wobei die Hebel-Feder an einem ersten Ende davon mit dem Tischgehäuse verbunden ist und an einem zweiten Ende davon mit dem Drehhebel verbunden ist, wobei die Hebel-Feder eine Rückstellkraft an den Drehhebel bereitstellt, welcher aus einer ursprünglichen Position gedreht ist, und eine Abdeckplatte aufweisen, welche mit einer Fläche des inneren Gelenkteils verbunden ist.
  • Die Anschlagteil-Vertiefungen, welche in dem inneren Gelenkteil ausgebildet sind, können an symmetrischen (z.B. punktsymmetrischen) Positionen basierend auf einem Mittelpunkt des inneren Gelenkteils angeordnet sein, wobei jede Anschlagteil-Vertiefung sich eine vorbestimmte Länge entlang der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils erstreckt.
  • Ein Anschlagvorsprung kann in jeder der Anschlagteil-Vertiefungen bereitgestellt sein, so dass eine Anfangsposition des korrespondierenden Anschlagteils durch den Anschlagvorsprung festgelegt ist und, wenn sich das äußere Gelenkteil dreht, es dem Anschlagteil erlaubt ist, sich über den Anschlagvorsprung hinweg zu bewegen (bzw. diesen zu überwinden).
  • Die Lager-Vertiefungen können in der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils an Positionen ausgebildet sein, welche voneinander in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind.
  • Eine Anfangspositionsfestlegungsvertiefung kann in der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils ausgebildet sein und mit einer von den Lager-Vertiefungen verbunden sein, wobei die Anfangspositionsfestlegungsvertiefung eine Anfangsposition des äußeren Gelenkteils festlegt.
  • Die Tischvorrichtung kann ferner einen Betätigungsstab aufweisen, welcher an einem ersten Ende davon mit dem Hebelteil des Drehhebels verbunden ist, wobei ein zweites Ende davon aus dem Tischgehäuse hervorsteht, wobei der Betätigungsstab durch die Bedienung eines Nutzers betätigt wird, um den Drehhebel zu betätigen.
  • Ein Hebel-Vorsprung kann integral von dem Hebelteil vorstehen, so dass der Drehhebel mit Betätigungsstab mittels des Hebel-Vorsprungs verbunden ist, und ein Vorsprungsloch kann in einem Ende des Betätigungsstabs ausgebildet sein, wobei das Vorsprungsloch auf den Hebel-Vorsprung gesetzt ist (bzw. der Hebel-Vorsprung in das Vorsprungsloch eingesetzt und darin geführt ist), wobei das Vorsprungsloch einen Schlitz aufweisen kann, um es dem Hebel-Vorsprung zu erlauben, sich relativ zu dem Betätigungsstab um eine vorbestimmte Distanz zu bewegen, wenn sich der Drehhebel dreht.
  • Bei einer Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Tisch, wenn er nicht in Verwendung ist, in nahem (z.B. engem) Kontakt mit einer Seitenwand einer hinteren Konsole gebracht und liegt nicht nach außen frei bzw. ist nicht nach außen exponiert, wodurch eine Verschlechterung des Erscheinungsbilds verhindert wird. Bei Benutzung kann ein Nutzer die Stellung des Tischs abhängig von der Vorwärts-Rückwärts-Position und einem Winkel einer Rückenlehne einstellen. Dadurch kann der Nutzer den Tisch in einer möglichst komfortablen Position verwenden. Als ein Ergebnis kann der Komfort bei der Verwendung des Tischs erheblich verbessert werden.
  • Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, welche eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen, welche an einer Seitenfläche einer hinteren Konsole installiert ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 2 ist eine Ansicht, welche die innere Struktur der Tischvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3A und 3B sind Ansichten, welche einen nicht betätigten Betätigungsstab gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
    • 4A und 4B sind Ansichten, welche den Betätigungsstab, welcher betätigt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
    • 5 bis 12 sind Ansichten, welche eine Tischgehäuse-Kippeinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 8 und 9 jeweilig Querschnittansichten entlang der Linie I-I bzw. Linie II-II von 6 sind.
    • 13 ist eine Ansicht, welche einen Ausgefahren-Zustand eines Tischs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 14 und 15 sind Ansichten, welche einen Tisch, welcher gedreht und in der Horizontalrichtung ausgerichtet wurde, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
    • 16 ist eine Ansicht, welche eine Tisch-Kippeinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 17 ist eine Ansicht, welche einen Aufgeklappt-Zustand des Tischs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, einschließlich z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben. In den Figuren beziehen sich durchgehend durch zahlreiche Figuren der Zeichnungen gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder gleichwertige Bauteile der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
  • Nachstehend wird eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 bis 17 gezeigt, weist eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: ein Tischgehäuse 5, einen bewegbaren Körper 7, einen Drehkörper 11, einen Tisch 15 und eine Tisch-Kippeinheit 17. Das Tischgehäuse 5 ist bereitgestellt, so dass es um einen Stützschaft 3, welcher mit einer Seitenwand einer hinteren Konsole 1 verbunden ist, nach oben und nach unten drehbar ist. Der bewegbare Körper 7 ist installiert, so dass er entlang einer Führung 5a, welche in dem Tischgehäuse 5 bereitgestellt ist, bewegbar ist. Der Drehkörper 11 ist mit dem bewegbaren Körper 7 mittels eines Körper-Schafts 9 verbunden, so dass er bezüglich des bewegbaren Körpers 7 nach oben und nach unten drehbar ist. Der Tisch 15 ist mit dem Drehkörper 11 mittels eines Tisch-Schafts 13 verbunden, so dass er bezüglich des Drehkörpers 11 nach links und nach rechts drehbar ist (z.B. so dass der Tisch vertikal zum Drehkörper 11 angeordnet ist). Die Tisch-Kippeinheit 17 ist in dem bewegbaren Körper 7 und dem Drehkörper 11 bereitgestellt und steuert einen Drehwinkel des Drehkörpers 11 (z.B. einen Neigungswinkel des Drehkörpers relativ zum bewegbaren Körper 7), um einen Kippwinkel des Tischs 15 festzulegen.
  • 1 ist eine Ansicht, welche Zustände (bzw. Stellungen) des Tischgehäuses 5 anhand von Neigungswinkeln zeigt, während es sich von einer Eingefahren-Position in eine Ausgefahren-Position dreht. Zustand M1 bezieht sich auf einen Eingefahren-Anfangszustand, in welchem das Tischgehäuse 5 in nahem (z.B. engem) Kontakt mit der Seitenwand der hinteren Konsole 1 ist, ohne von (z.B. aus) der hinteren Konsole 1 vorzustehen. Zustand M2 zeigt das Tischgehäuse 5, welches um etwa 45° gedreht ist. Zustand M3 zeigt das Tischgehäuse 5, welches um etwa 68° gedreht ist. Zustand M3 zeigt das Tischgehäuse 5, welches um 90°, d.h. maximal, gedreht ist.
  • Vorzugsweise kann der Kippwinkel des Tischgehäuses 5 geeignet eingestellt werden, um Bedingungen zu erfüllen, bei welchen ein Rücksitz-Fahrzeuginsasse den Tisch in einer möglichst komfortablen Position abhängig von der Vorwärts-Rückwärts-Position eines Rücksitzes und den Winkel, um welchen eine (Rücksitz-)Rückenlehne gekippt ist, verwenden kann.
  • Die Tisch-Kippeinheit 17 weist auf einen Bewegbarer-Körper-Verriegelungsteil 19, welcher mit dem bewegbaren Körper 7 verbunden ist und welcher eine Zahnung (z.B. eine Zahnrad-Zahnung) an einer bogenförmigen Umfangsfläche davon aufweist, welche zu einem Rotationsradius des Drehkörpers korrespondiert, und eine Drehkörper-Klinke 25, welche mit dem Drehkörper 11 verbunden ist, um durch einen Klinke-Schaft (z.B. Klinke-Achse) 21 und eine Klinke-Feder 23 elastisch drehbar (z.B. federbelastet drehbar) zu sein. Der Rotationswinkel des Drehkörpers 11 und der Kippwinkel des Tischs 15 sind abhängig von Zuständen (bzw. Stellungen) festgelegt, bei welchem die Drehkörper-Klinke 25 mit dem Bewegbarer-Körper-Verriegelungsteil 19 verbunden ist.
  • Obwohl der Kippwinkel des Tischs 15 durch Eingriff zwischen der Drehkörper-Klinke 25 und dem Bewegbarer-Körper-Verriegelungsteil 19 festgelegt ist, so dass er (bzw. der Tisch) in Gegenuhrzeigersinn-Richtung bis 45° aus einem Horizontalzustand von 16 gedreht werden kann, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Die Tischvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ferner auf einen Seil-Schaft 27, ein Seil-Gehäuse 29, eine Seil-Feder 31 und ein Seil 33. Der Seil-Schaft 27 ist mit dem Tischgehäuse 5 verbunden, um eine Bremsfunktion und eine Automatische-Aufnahme-Funktion bereitzustellen, wenn der Tisch aus dem Tischgehäuse 5 ausgefahren ist oder darin eingefahren wird. Das Seil-Gehäuse 29 ist installiert, so dass es um den Seil-Schaft 27 drehbar ist. Die Seil-Feder 31 ist an einem ersten Ende davon mit dem Seil-Schaft 27 verbunden und ist an einem zweiten Ende davon mit dem Seil-Gehäuse 29 verbunden, wodurch sie eine Rückstellkraft an das Seil-Gehäuse 29 bereitstellt, welches aus seiner ursprünglichen Position/Stellung gedreht ist. Das Seil 33 verbindet das Seil-Gehäuse 29 mit dem Tisch 15.
  • Die Tischvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ferner auf eine Drehrolle 37 und einen Drehkörper-Vorsprung 39. Die Drehrolle 37 ist mit dem bewegbaren Körper 7 mittels eines Rolle-Schafts 35 drehbar verbunden und ist mit einem vorderen Rand des Drehkörpers 11 (z.B. einer vorderen Fläche des Drehkörpers 11, welche der Drehrolle zugewandt ist) in Kontakt gebracht. Die Drehrolle 37 dient dazu, die Bewegung des Drehkörpers 11 zu unterstützen, wenn sich der Drehkörper 11 um den Körper-Schaft 9 dreht. Der Drehkörper-Vorsprung 39 steht radial von einem unteren Ende des vorderen Rands des Drehkörpers 11 vor. Wenn sich der Drehkörper 11 um den Körper-Schaft 9 in eine Richtung dreht, in welcher der Drehkörper 11 aus dem bewegbaren Körper 7 ausgefahren wird, dann kommt der Drehkörper-Vorsprung 39 in Kontakt mit der Drehrolle 37, wodurch der maximale Rotationswinkel des Drehkörpers 11 definiert wird.
  • Die Tischvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ferner eine Tischstütze 41 auf, welche den Tisch 15 auf solch eine Weise abstützt, dass ein erstes Ende der Tischstütze 41 an dem bewegbaren Körper 7 abgestützt ist und ein zweites Ende davon eine untere Fläche des Tischs 15 abstützt, wenn der Tisch 15 senkrecht zu dem Drehkörper 11 (z.B. in eine zum Drehkörper 11 senkrechte Stellung (z.B. nach links oder nach rechts in 16)) gedreht ist.
  • Der Tisch 15 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen Basistisch 43, welcher mit dem Drehkörper 11 mittels des Tisch-Schafts 13 drehbar verbunden ist und an der unteren Fläche davon auf der Tischstütze 41 abgestützt ist, und einen Erweiterungstisch 47 auf, welcher mittels eines Tisch-Gelenks 45 mit dem Basistisch 43 verbunden ist, so dass er zusammenklappbar und aufklappbar ist.
  • Die Tischvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ferner eine Tischgehäuse-Kippeinheit 49 auf, welche um den Stützschaft 3 herum bereitgestellt ist und mit sowohl der hinteren Konsole 1 als auch dem Tischgehäuse 5 verbunden ist. Die Tischgehäuse-Kippeinheit 49 legt den Rotationswinkel des Tischgehäuses 5 fest.
  • Die Tischgehäuse-Kippeinheit 49 weist ein inneres Gelenkteil 55, ein äußeres Gelenkteil 61, Anschlagteile 63, Blattfedern 65 und Kugellagerkugeln 67 auf. Das innere Gelenkteil 55 ist an der hinteren Konsole 1 befestigt (z.B. fixiert) und weist in entgegengesetzten Seiten einer äußeren Umfangsfläche davon sowohl Anschlagteil-Vertiefungen 51, welche einen Bereich definieren, in welchem sich das Tischgehäuse 5 drehen kann, als auch Lager-Vertiefungen 53 auf, welche verwendet werden, um den Rotationswinkel des Tischgehäuses 5 festzulegen. Das äußere Gelenkteil 61 ist mit dem Tischgehäuse 5 verbunden und nimmt das innere Gelenkteil 55 darin auf. Anschlagteil-Löcher 57 sind in dem äußeren Gelenkteil 61 an Positionen ausgebildet, welche zu den jeweiligen Anschlagteil-Vertiefungen 51 korrespondieren. Lager-Löcher 59 sind in dem äußeren Gelenkteil 61 an Positionen ausgebildet, welche zu den jeweiligen Lager-Vertiefungen 53 korrespondieren. Die Anschlagteile 63, von welchen ein jedes eine Lagerform aufweist, sind bereitgestellt, um mit den jeweiligen Anschlagteil-Vertiefungen 51 durch die zugehörigen Anschlagteil-Löcher 57 hindurch in Kontakt zu sein. Die Anschlagteile 63 dienen gemeinsam mit den Anschlagteil-Vertiefungen 51 dazu, den Bereich, in welchem sich das Tischgehäuse 5 drehen kann, zu definieren. Jede Blattfeder 65 ist an einem Ende davon mit dem korrespondierenden Anschlagteil 63 integral verbunden und ist an einem zweiten Ende davon mit dem äußeren Gelenkteil 61 verbunden. Die Blattfeder 65 dient dazu, unter Verwendung einer Federkraft davon das Anschlagteil 63 in Kontakt mit der korrespondierenden Anschlagteil-Vertiefungen 51 zu bringen. Die Kugellagerkugeln 67 sind bereitgestellt, so dass sie durch die korrespondierenden Lager-Löcher 59 hindurch mit den ausgewählten Lager-Vertiefungen 53 im Kontakt sind. Die Kugellagerkugeln 67 werden verwendet, um den Rotationswinkel des Tischgehäuses 5 festzulegen, wenn sich das äußere Gelenkteil 61 dreht.
  • Die Tischgehäuse-Kippeinheit 49 weist einen Drehhebel 73 auf, welcher einen Hebelkörperteil 69 und einen Hebelteil 71 aufweist. Der Hebelkörperteil 69 umgibt einen Abschnitt des äußeren Gelenkteils 61, in welchem die Lager-Löcher 59 ausgebildet sind. Der Hebelteil 71 erstreckt sich von dem Hebelkörperteil 69 aus integral. Ein Hebel-Loch 75 ist in dem Hebelkörperteil 69 ausgebildet, und die Kugellagerkugeln 67 kommen in Kontakt mit einer Innenfläche des Hebelkörperteils 69, welche das Hebel-Loch 75 darin (z.B. im Hebelkörperteil 69) definiert. Freigabevertiefungen 77, deren Anzahl zu der der Kugellagerkugeln 67 korrespondiert, sind in der Innenfläche des Hebelkörperteils 69 ausgebildet und werden zum Entriegeln der Kugellagerkugeln 67 verwendet.
  • Die Tischgehäuse-Kippeinheit 49 weist ferner ein Federgehäuse 79, eine Hebel-Feder 81 und eine Abdeckplatte 83 auf. Das Federgehäuse 79 ist in Kontakt mit dem äußeren Gelenkteil 61 gebracht und ist mit dem Tischgehäuse 5 verbunden. Die Hebel-Feder 81 ist in dem Federgehäuse 79 angeordnet. Ein erstes Ende der Hebel-Feder 81 ist mit dem Tischgehäuse 8 verbunden und ein zweites Ende davon ist mit dem Drehhebel 73 verbunden. Die Hebel-Feder 81 stellt eine Rückstellkraft an den Drehhebel 73 bereit, welcher aus einer ursprünglichen Position gedreht ist (z.B. um den Drehhebel 73 in Richtung zu seiner ursprünglichen Position mit einer Rückstellkraft zu beaufschlagen). Die Abdeckplatte 83 ist mit einer Fläche des inneren Gelenkteils 55 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform weisen die Anschlagteil-Vertiefungen 51, welche in dem inneren Gelenkteil 55 ausgebildet sind, zwei Anschlagteil-Vertiefungen 51 auf. Die zwei Anschlagteil-Vertiefungen 51 sind in der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils 55 an diametral entgegengesetzten Seiten bezüglich des Mittelpunkts des inneren Gelenkteils 55 ausgebildet. Jede Anschlagteil-Vertiefung 51 erstreckt sich eine vorbestimmte Länge entlang der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils 55.
  • Ein Anschlag-Vorsprung 51a ist in jeder Anschlagteil-Vertiefung 51 bereitgestellt und ist eingerichtet, so dass, wenn das äußere Gelenkteil 61 nicht in Rotation ist, die Anfangsposition des korrespondierenden Anschlagteils 63 durch den Anschlag-Vorsprung 51a festgelegt ist und, wenn sich das äußere Gelenkteil 61 dreht, das Anschlagteil 63 sich über den Anschlag-Vorsprung 51a hinweg bewegen kann.
  • Die Lager-Vertiefungen 53 sind in der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils 55 an Positionen ausgebildet, welche voneinander in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind. Der Winkel zwischen benachbarten Lager-Vertiefungen 53 ist abhängig von dem Kippwinkel des Tischgehäuses 5 festlegt.
  • Ferner ist eine Anfangspositionsfestlegungsvertiefung 53a in der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils 51 ausgebildet und mit einer von den Lager-Vertiefungen 53 verbunden. Die Anfangspositionsfestlegungsvertiefung 53a legt die Anfangsposition des äußeren Gelenkteils 61 fest.
  • Die Tischvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ferner einen Betätigungsstab 85 auf, welcher auf solch eine Weise installiert ist, dass ein erstes Ende davon mit dem Hebelteil 71 des Drehhebels 73 verbunden ist und ein zweites Ende davon aus dem Tischgehäuse 5 hervorsteht. Der Nutzer kann den Betätigungsstab 85 verwenden, um den Drehhebel 73 zu betätigen. Ein Hebel-Vorsprung 71a steht integral von dem Hebelteil 71 des Drehhebels 73 vor, so dass der Drehhebel 73 mit dem Betätigungsstab 85 mittels des Hebel-Vorsprungs 71a verbunden ist. Ein Vorsprungsloch 85a, welches auf den Hebel-Vorsprung 71a gesetzt ist (bzw. in welches der Hebel-Vorsprung 71a eingesetzt ist), ist in einem Ende des Betätigungsstabs 85 ausgebildet. Das Vorsprungsloch 85a ist ein Schlitz, um es dem Hebel-Vorsprung 71a zu erlauben, sich relativ zu dem Betätigungsstab 85 um eine vorbestimmte Distanz zu bewegen, wenn sich der Drehhebel 73 dreht.
  • Der Betrieb der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • In 1 bezieht sich der Zustand M1 des Tischgehäuses 5 auf den Eingefahren-Anfangszustand, in welchem das Tischgehäuse 5 in nahem (z.B. engem) Kontakt mit der Seitenwand der hinteren Konsole 1 ist, ohne von der hinteren Konsole 1 vorzustehen.
  • In dem Eingefahren-Anfangszustand, wie in 3A und 3B gezeigt, ist der Drehhebel 73 nicht gedreht, so dass der Hebelteil 71 sich in einem Zustand befindet, in welchem er nach links gedreht ist. Wie in 10 gezeigt, sind die Kugellagerkugeln 67 sowohl in den korrespondierenden Lager-Löchern 59 des äußeren Gelenkteils 61 als auch in dem korrespondierenden Hebel-Loch 75 des Drehelements 73 (z.B. an der das Hebel-Loch 75 definierenden Innenwand des Hebelteils 71 des Drehelements 73) (z.B. aber nicht in der den Freigabevertiefungen 77) angeordnet und sind in einem Zustand, in welchem sie vollständig in die korrespondierenden Anfangspositionsfestlegungsvertiefungen 53a der Lager-Vertiefungen 53 des inneren Gelenkteils 55 eingesetzt sind.
  • Sogar falls der Nutzer versucht, das Tischgehäuse 5 in dem Eingefahren-Anfangszustand nach oben zu drehen, verbleibt dadurch das Tischgehäuse 5 in dem Verriegelt-Zustand, ohne dass es sich dreht, durch die Abstützkraft der Kugellagerkugeln 67, welche in den Lager-Löcher 59, dem Hebel-Loch 75 (z.B. nicht in der den Freigabevertiefungen 77) und den Anfangspositionsfestlegungsvertiefungen 53a angeordnet sind.
  • Um den Tisch 15 zu verwenden, drückt der Nutzer den Betätigungsstab 85, welcher von dem Tischgehäuse 5 nach außen hin vorsteht, welches in dem Eingefahren-Anfangszustand ist. Dann, wie in 4 und 11 gezeigt, wird der Drehhebel 73 durch die Bewegung des Betätigungsstabs 85 in einer Uhrzeigersinn-Richtung um den Stützschaft 3 gedreht.
  • Falls der Drehhebel 73 gedreht wird, sind die Kugellagerkugeln 67 immer noch in den Lager-Löchern 59 an den Positionen angeordnet, welche zu den Anfangspositionsfestlegungsvertiefungen 53a korrespondieren, und den Kugellagerkugeln 67 wird es erlaubt, sich in die korrespondierenden Freigabevertiefungen 77 des Drehhebels 73 hineinzubewegen.
  • Wenn es den Kugellagerkugeln 67 erlaubt ist, in den Freigabevertiefungen 77 angeordnet zu sein, dann werden das äußere Gelenkteil 61 und das Tischgehäuse 5, welches mit dem äußeren Gelenkteil 61 verbunden ist, von den Kugellagerkugeln 67 freigegeben und gehen in einen Freigegeben-Zustand über, in welchem das äußere Gelenkteil 61 und das Tischgehäuse 5 sich bezüglich des inneren Gelenkteils 55, welches mit der hinteren Konsole 1 verbunden ist, um den Stützschaft 3 drehen können.
  • Wenn der Nutzer das Tischgehäuse 5 nach oben dreht, welches sich in dem Freigegeben-Zustand befindet, dann wird das Tischgehäuse 5 um den Stützschaft 3 gedreht. Zu diesem Zeitpunkt werden das äußere Gelenkteil 61 und der Drehhebel 73 gemeinsam mit dem Tischgehäuse 5 mittels der Kugellagerkugeln 67, welche in den Lager-Löchern 59 und den Freigabevertiefungen 77 angeordnet sind, (in der Uhrzeigersinn Richtung in 11) gedreht.
  • Wenn das äußere Gelenkteil 61 sich gemeinsam mit dem Tischgehäuse 5 dreht, wie in 12 gezeigt, überwinden die Anschlagteile 63, welche mit den korrespondierenden Anschlag-Vorsprüngen 51 a in den Anschlagteil-Vertiefungen 51 des inneren Gelenkteils 55 verriegelt bzw. im Eingriff sind, die Federkraft der Blattfedern 65 und bewegen sich über die Anschlag-Vorsprünge 51 a hinweg, bevor sie sich entlang der Anschlagteil-Vertiefungen 51 bewegen.
  • Danach dreht der Nutzer das Tischgehäuse 5 nach oben in eine gewünschte Position (eine der Position M2, M3 und M4 von 1). Anschließend gibt der Nutzer, welcher den Betätigungsstab 85 gedrückt hält / hat, diesen frei. Dann wird der Drehhebel 73 in die Gegenuhrzeigersinn-Richtung gedreht und kehrt in seine ursprüngliche Position zurück, und die Kugellagerkugeln 67 werden wieder in die Lager-Löcher 59, das Hebel-Loch 75 und die Lager-Vertiefungen 53 des inneren Gelenkteils 55 eingebracht (wobei sie z.B. aus den Freigabevertiefungen 77 herausbewegt werden und gegen die Innenfläche des Hebelteils 71 des Drehhebels 73, welche das Hebel-Loch 75 definiert). Folglich kann das Tischgehäuse 5, welche nach oben gedreht wurde, durch die Abstützkraft der Kugellagerkugeln 67 in der ausgewählten Position gehalten werden.
  • Nachdem die Position des Tischgehäuses 5, welches nach oben hin gedreht wurde, fixiert ist, zieht der Nutzer den Tisch 15 aus dem Tischgehäuse 5. Dann ist der Tisch 15 aus dem Tischgehäuse 5 ausgefahren, wie in 3 gezeigt. Der bewegbare Körper 7 bewegt sich hierbei entlang der Führung 5a, und das Seil 33 wird von dem Seil-Gehäuse 27 um eine Distanz abgewickelt, um die der Tisch ausgefahren wird.
  • Nachdem der Tisch 15 ausgefahren ist, wird der Tisch 15 um den Tisch-Schaft 13 gedreht und wird durch die Tischstütze 41 abgestützt, wodurch er in einen Verwendbar-Zustand übergeht, wie in 14-15 gezeigt. Bei Bedarf kann der Erweiterungstisch 47 aufgeklappt werden, wie in 10 gezeigt.
  • Abhängig von der Vorwärts-Rückwärts-Position des Rücksitzes und dem Winkel, um welchen die Rückenlehne gekippt ist, kann der Nutzer den Kippwinkel des Tischs 15 einstellen. Das heißt, dass, wenn der Nutzer den Drehkörper 11 um den Körper-Schaft 9 relativ zu dem bewegbaren Körper 7 bewegt, der Kippwinkel des Tischs 15, welcher mit dem Drehkörper 11 verbunden ist, auf einen gewünschten Winkel eingestellt werden kann durch Steuern des Eingriffs zwischen dem Bewegbarer-Körper-Verriegelungsteil 19 und der Drehkörper-Klinke 25.
  • Wie oben beschrieben, ist die Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dahingehend vorteilhaft, dass, wenn sie nicht in Verwendung ist, sie in nahem (z.B. engem) Kontakt mit der Seitenwand der hinteren Konsole gebracht ist und nicht nach außen hin exponiert ist bzw. freiliegt , wodurch eine Verschlechterung des Erscheinungsbilds vermieden wird.
  • Bei Verwendung kann der Nutzer den Kippwinkel des Tischs 15 ferner abhängig von der Vorwärts-Rückwärts-Position des Rücksitzes und dem Winkel, um welchen die Rückenlehne gekippt ist, einstellen. Dadurch kann der Nutzer den Tisch 15 in einer möglichst komfortablen Position verwenden. Als ein Ergebnis kann der Komfort beim Nutzen des Tischs 15 deutlich gesteigert werden.
  • Zur Erleichterung der Erklärung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „obere(r)“, „untere(r)“, „innere(r)“ und „äußere(r)“ und etc. dazu verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf deren Positionen, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden.

Claims (17)

  1. Eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen, welche aufweist: ein Tischgehäuse (5), welches nach oben und nach unten um einen Stützschaft (3) herum drehbar ist, der mit einer Seitenwand einer hinteren Konsole (1) verbunden ist, einen bewegbaren Körper (7), welcher entlang einer Führung (5a) bewegbar ist, welche in dem Tischgehäuse (5) bereitgestellt ist, einen Drehkörper (11), welcher mit dem bewegbaren Körper (7) mittels eines Körper-Schafts (9) verbunden ist und bezüglich des bewegbaren Körpers (7) nach oben und nach unten drehbar ist, einen Tisch (15), welcher mit dem Drehkörper (11) mittels eines Tisch-Schafts (13) verbunden ist und bezüglich des Drehkörpers (11) nach links und rechts drehbar ist, eine Tisch-Kippeinheit (17), welche in dem bewegbaren Körper (7) und dem Drehkörper (11) bereitgestellt ist, wobei die Tisch-Kippeinheit (17) einen Drehwinkel des Drehkörpers (11) steuert, um einen Kippwinkel des Tischs (15) festzulegen, einen Seil-Schaft (27), welcher mit dem Tischgehäuse (5) verbunden ist, um ein Bremsen und eine automatische Aufnahme bereitzustellen, wenn der Tisch (15) aus dem Tischgehäuse (5) ausgefahren wird oder in das Tischgehäuse (5) eingefahren wird, und ein Seil (33), welches an seinem ersten Ende mit dem Tisch (15) verbunden ist, so dass der Tisch (15) aus dem Tischgehäuse (5) ausgefahren wird oder in das Tischgehäuse (5) eingefahren wird.
  2. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Tisch-Kippeinheit (17) aufweist: einen Bewegbarer-Körper-Verriegelungsteil (19), welcher mit dem bewegbaren Körper (7) verbunden ist, wobei der Bewegbarer-Körper-Verriegelungsteil (19) eine Zahnung an einer bogenförmigen Umfangsfläche davon aufweist, welche zu einem Rotationsradius des Drehkörpers (11) korrespondiert, und eine Drehkörper-Klinke (25), welche mit dem Drehkörper (11) verbunden ist und welche durch einen Klinke-Schaft (21) und eine Klinke-Feder (23) elastisch drehbar ist, wobei der Drehwinkel des Drehkörpers (11) und der Kippwinkel des Tischs (15) in Abhängigkeit von Zuständen festgelegt sind, bei welchen die Drehkörper-Klinke (25) mit dem Bewegbarer-Körper-Verriegelungsteil (19) verbunden sind.
  3. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, welche ferner aufweist: ein Seil-Gehäuse (29), welches um den Seil-Schaft (27) herum drehbar ist, und eine Seil-Feder (31), welche jeweils an einem ersten Ende davon mit dem Seil-Schaft (27) verbunden ist und an einem zweiten Ende davon mit dem Seil-Gehäuse (29) verbunden ist, wodurch sie eine Rückstellkraft an das Seil-Gehäuse (29) bereitstellt, welches aus einer ursprünglichen Stellung davon gedreht ist, wobei das Seil (33) an seinem zweiten Ende mit dem Seil-Gehäuse (29) verbunden ist.
  4. Die Tischvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, welche ferner aufweist: eine Drehrolle (37), welche mit dem bewegbaren Körper (7) mittels eines Rolle-Schafts (35) drehbar verbunden ist, wobei die Drehrolle (37) mit einem vorderen Rand des Drehkörpers (11) in Kontakt gebracht ist, wobei die Drehrolle (37) eine Bewegung des Drehkörpers (11) unterstützt, wenn sich der Drehkörper (11) um den Körper-Schaft (9) dreht.
  5. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 4, welche ferner aufweist: einen Drehkörper-Vorsprung (39), welcher von einem unteren Ende des vorderen Rands des Drehkörpers (11) aus radial vorsteht, wobei, wenn sich der Drehkörper (11) um den Körper-Schaft (9) in eine Richtung dreht, in welcher der Drehkörper (11) aus dem bewegbaren Körper (7) ausgefahren wird, der Drehkörper-Vorsprung (39) in Kontakt mit der Drehrolle (37) kommt, wodurch ein maximaler Rotationswinkel des Drehkörpers (11) definiert wird.
  6. Die Tischvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, welche ferner aufweist: eine Tischstütze (41), welche den Tisch (15) auf solch eine Weise abstützt, dass ein erstes Ende der Tischstütze (41) an dem bewegbaren Körper (7) abgestützt ist und ein zweites Ende davon eine untere Fläche des Tischs (15) abstützt, wenn der Tisch (15) senkrecht zu dem Drehkörper (11) gedreht ist.
  7. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Tisch aufweist: einen Basistisch (43), welcher mit dem Drehkörper (11) mittels des Tisch-Schafts (13) drehbar verbunden ist, wobei eine untere Fläche des Basistischs (43) an der Tischstütze (41) abgestützt ist, und einen Erweiterungstisch (47), welcher mit dem Basistisch (43) mittels eines Tisch-Gelenks (45) verbunden ist, um zusammenklappbar und aufklappbar zu sein.
  8. Eine Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen, welche aufweist: ein Tischgehäuse (5), welches nach oben und nach unten um einen den Stützschaft (3) herum drehbar ist, der mit einer Seitenwand einer hinteren Konsole (1) verbunden ist, einen bewegbaren Körper (7), welcher entlang einer Führung (5a) bewegbar ist, welche in dem Tischgehäuse (5) bereitgestellt ist, einen Drehkörper (11), welcher mit dem bewegbaren Körper (7) mittels eines Körper-Schafts (9) verbunden ist und bezüglich des bewegbaren Körpers (7) nach oben und nach unten drehbar ist, einen Tisch (15), welcher mit dem Drehkörper (11) mittels eines Tisch-Schafts (13) verbunden ist und bezüglich des Drehkörpers (11) nach links und rechts drehbar ist, eine Tisch-Kippeinheit (17), welche in dem bewegbaren Körper (7) und dem Drehkörper (11) bereitgestellt ist, wobei die Tisch-Kippeinheit (17) einen Drehwinkel des Drehkörpers (11) steuert, um einen Kippwinkel des Tischs (15) festzulegen, und eine Tischgehäuse-Kippeinheit (49), welche um den Stützschaft (3) herum bereitgestellt ist und mit sowohl der hinteren Konsole (1) als auch dem Tischgehäuse (5) verbunden ist, wobei die Tischgehäuse-Kippeinheit (49) den Rotationswinkel des Tischgehäuses (5) festlegt, wobei die Tischgehäuse-Kippeinheit (49) ferner aufweist: ein Anschlagteil (63), welches eine Lager-Form aufweist, wobei das Anschlagteil (63) zusammen mit einer Anschlagteil-Vertiefung (51) einen Rotationsbereich des Tischgehäuses (5) festlegt, und eine Mehrzahl an Kugellagerkugeln (67), welche einen Drehwinkel des Tischgehäuses (5) festlegen, wobei die Tischgehäuse-Kippeinheit (49) den Drehwinkel des Tischgehäuses (5) innerhalb des Rotationsbereichs des Tischgehäuses (5) unter Verwendung einer Federkraft festlegt.
  9. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Tischgehäuse-Kippeinheit (49) ferner aufweist: ein inneres Gelenkteil (55), welches an der hinteren Konsole (1) befestigt ist und welches in jeder von entgegengesetzten Seiten einer äußeren Umfangsfläche davon sowohl die Anschlagteil-Vertiefung (51), welche den Rotationsbereich des Tischgehäuses (5) definiert, als auch Lager-Vertiefungen (53) aufweist, welche den Rotationswinkel des Tischgehäuses (5) festlegen, ein äußeres Gelenkteil (61), welches mit dem Tischgehäuse (5) verbunden ist, wobei das innere Gelenkteil (55) in dem äußeren Gelenkteil (61) angeordnet ist, wobei ein Anschlagteil-Loch (57) in dem äußeren Gelenkteil (61) an einer Position, welche zu der Anschlagteil-Vertiefung (51) korrespondiert, ausgebildet ist und wobei Lager-Löcher (59) in dem äußeren Gelenkteil (59) an Positionen ausgebildet sind, welche zu den Lager-Vertiefungen (53) korrespondieren, das Anschlagteil (63), welches mittels des Anschlagteil-Lochs (57) mit der Anschlagteil-Vertiefung (51) in Kontakt kommt, eine Blattfeder (65), welche an einem ersten Ende davon mit dem Anschlagteil (63) integral verbunden ist und welche an einem zweiten Ende davon mit dem äußeren Gelenkteil (61) verbunden ist, wobei die Blattfeder (65) mittels der Federkraft davon das Anschlagteil (63) in Kontakt mit der Anschlagteil-Vertiefung (51) bringt, und die Mehrzahl an Kugellagerkugeln (67), welche durch die korrespondierenden Lager-Löcher (59) hindurch im Kontakt mit den jeweiligen Lager-Vertiefungen (53) sind, wobei die mehreren Kugellagerkugeln (67) den Drehwinkel des Tischgehäuses (5) festlegen, wenn sich das äußere Gelenkteil (61) dreht.
  10. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Tischgehäuse-Kippeinheit aufweist: einen Drehhebel (73), welcher aufweist: einen Hebelkörperteil (69), welcher die Lager-Löcher (59) umgibt, und einen Hebelteil (71), welcher sich von dem Hebelkörperteil (69) aus integral erstreckt, ein Hebel-Loch (75), welches in dem Hebelkörperteil (69) ausgebildet ist, wobei die Kugellagerkugeln (67) in Kontakt mit einer Innenfläche des Hebelkörperteils (69) kommen, welcher das Hebel-Loch (75) darin definiert, und eine Mehrzahl an Freigabevertiefungen (77), welche in der Innenfläche des Hebelkörperteils (69) ausgebildet sind und verwendet werden zum Entriegeln der Kugellagerkugeln (67), wobei die Anzahl an Freigabevertiefungen (77) zu der Anzahl an Kugellagerkugeln (67) korrespondiert.
  11. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Tischgehäuse-Kippeinheit (49) ferner aufweist: ein Federgehäuse (79), welches mit dem äußeren Gelenkteil (61) im Kontakt ist, wobei das Federgehäuse (79) mit dem Tischgehäuse (5) verbunden ist, eine Hebel-Feder (81), welche in dem Federgehäuse (79) angeordnet ist, wobei die Hebel-Feder (81) an einem ersten Ende davon mit dem Tischgehäuse (5) verbunden ist und an einem zweiten Ende davon mit dem Drehhebel (73) verbunden ist, wobei die Hebel-Feder (81) eine Rückstellkraft an den Drehhebel (73) bereitstellt, welcher aus einer ursprünglichen Position gedreht ist, und eine Abdeckplatte (83), welche mit einer Fläche des inneren Gelenkteils (55) verbunden ist.
  12. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Anschlagteil-Vertiefungen (51), welche in dem inneren Gelenkteil (55) ausgebildet sind, an symmetrischen Positionen basierend auf einem Mittelpunkt des inneren Gelenkteils (55) angeordnet sind, wobei jede Anschlagteil-Vertiefung (51) sich eine vorbestimmte Länge entlang der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils (55) erstreckt.
  13. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei ein Anschlagvorsprung (51a) in jeder der Anschlagteil-Vertiefungen (51) bereitgestellt ist, so dass eine Anfangsposition des korrespondierenden Anschlagteils (63) durch den Anschlagvorsprung (51 a) festgelegt ist und, wenn sich das äußere Gelenkteil (55) dreht, es dem Anschlagteil (63) erlaubt ist, sich über den Anschlagvorsprung (51 a) hinweg zu bewegen.
  14. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die Lager-Vertiefungen (53) in der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils (55) an Positionen ausgebildet sind, welche voneinander in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind.
  15. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei eine Anfangspositionsfestlegungsvertiefung (53a) in der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils (55) ausgebildet ist und mit einer von den Lager-Vertiefungen (53) verbunden ist, wobei die Anfangspositionsfestlegungsvertiefung (53a) eine Anfangsposition des äußeren Gelenkteils (61) festlegt.
  16. Die Tischvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 15, welche ferner aufweist: einen Betätigungsstab (85), welcher an einem ersten Ende davon mit dem Hebelteil (71) des Drehhebels (73) verbunden ist, wobei ein zweites Ende davon aus dem Tischgehäuse (5) hervorsteht, wobei der Betätigungsstab (85) durch die Bedienung eines Nutzers betätigt wird, um den Drehhebel (73) zu betätigen.
  17. Die Tischvorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei ein Hebel-Vorsprung (71 a) integral von dem Hebelteil (71) vorsteht, so dass der Drehhebel (73) mit Betätigungsstab (85) mittels des Hebel-Vorsprungs (71a) verbunden ist, und ein Vorsprungsloch (85a) in einem Ende des Betätigungsstabs (85) ausgebildet ist, wobei das Vorsprungsloch (85a) auf den Hebel-Vorsprung (85) gesetzt ist, wobei das Vorsprungsloch (85a) einen Schlitz aufweist, um es dem Hebel-Vorsprung (71a) zu erlauben, sich relativ zu dem Betätigungsstab (85) um eine vorbestimmte Distanz zu bewegen, wenn sich der Drehhebel (73) dreht.
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