DE19506548B4 - Verstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verstellvorrichtung für einen Sitz, die einen oberen Arm (U), der an der Rückenlehne (SB) des Sitzes befestigt ist, und einen unteren Arm (L), der an einem Sitzpolster (SC) des Sitzes befestigt ist, aufweist, wobei der obere Arm in bezug auf den unteren Arm drehbar ist und mit einem Zahnkranzabschnitt (41) an seinem unteren Ende versehen ist, wobei die Verstellvorrichtung aufweist:
– eine Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3), die drehbar so an dem unteren Arm (L) vorgesehen ist, daß die Verriegelungsgetriebeeinrichtung nach oben oder unten für den Formschluß mit dem Zahnkranzabschnitt (41) oder zur Freigabe davon, gedreht werden kann, der dem oberen Arm (U) zugeordnet ist, wobei die Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) eine Kontaktkante (31) hat, die an ihrer unteren Seite definiert ist;
– eine Nockeneinrichtung (2), die drehbar an dem unteren Arm (L) vorgesehen ist, nahe der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3), wobei die Nockeneinrichtung ein Drehzentrum hat;
– wobei die Kontaktkante (31) der Verriegelungsgetriebeeinrichtung...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung zum Einstellen des Neigungswinkels einer Rückenlehne eines Sitzes, beispielsweise bei einem Fahrzeugsitz.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene Arten von Verstellvorrichtungen sind für die Verwendung bei einem Sitz verfügbar gemacht worden, insbesondere bei einem Fahrzeugsitz, um die Einstellung des Neigungswinkels einer Rückenlehne relativ zu einem Sitzpolster des Sitzes zu erlauben. Unter ihnen ist ein solcher Typ der Verstellvorrichtung bekannt, bei dem die untere Kante eines drehbaren oberen Arms, der an der Rückenlehne befestigt ist, mit einer Zahnkranzplatte versehen ist, die eine Vielzahl von Zähnen für den Farmeingriff mit einem Verriegelungsgetriebeelement hat, das durch einen äußeren Bedienungshebel zu Zwecken der Verstellung betätigbar ist. Mit Bezug auf die 1(A) und 1(B) wird eine typische herkömmliche Struktur einer Verstellvorrichtung dieser Art wie folgt beschrieben werden. Es ist nämlich, wie in 1(A) gezeigt, wie bei den meisten Verstellvorrichtungen, die Verstellvorrichtung, die selbst mit RD' bezeichnet ist, seitlich an einem Autositz S befestigt, wobei deren drehbarer oberer Arm U' an der Seite eines Rücksitzes SB befestigt ist und wobei ein stationärer unterer Arm L' an der Seite eines Sitzpolsters SC befestigt ist. Der Rücksitz ist schwenkbar über den oberen und unteren Arm U', L' mit dem Sitzpolster SC an einem Gelenkstift 7 schwenkbar verbunden, so daß der Rücksitz SB um den Gelenkstift 7 in einer Richtung vorwärts und rückwärts in bezug auf das Sitzpolster SC gedreht werden kann.
  • Wie in 1(B) gezeigt, ist eine Zahnkranzausschnittsplatte 4 an dem unteren Endabschnitt des oberen Armes U' befestigt, wobei diese einen gekrümmten gezahnten Teil 4a hat, und ein Verriegelungsgetriebeelement 30, das einen gezahnten Teil 30a hat, das in dessen freiem Endabschnitt gebildet ist, ist an seinem Basisende an dem unteren Arm L' über einen Stift 31A befestigt, so daß es um den Stift 31A in eine Richtung für den Formeingriff mit oder der Freigabe von dem gezahnten Teil 4a der Zahnkranzplatte 4 drehbar ist.
  • Das Verriegelungsgetriebeelement 30 ist weiterhin an seinem freien Endabschnitt mit einer Kontaktkante 30b und einer nach oben ausgeformten Ausschnittsfläche 30c ausgebildet. Andererseits ist ein Bedienhebel 10 schwenkbar an seinem Basisende über einen Stift 1A mit dem unteren Arm L' verbunden, wobei ein Betätigungsnockenelement 20 an dem Stift 1A befestigt ist. Das Betätigungsnockenelement 20 hat ein hervorstehendes. Kontaktende 20a, das so gezeigt ist, daß sie mit der vorstehend genannten Kontaktkante 30b in Berührung kommt, um somit zu bewirken, daß der gezahnte Teil 30a des Verriegelungsgetriebeelements 30 in Formeingriff mit dem gezahnten Teil 40a der Zahnkranzplatte 4 kommt. Normalerweise wird der Betätigungshebel 10 durch eine Dehnungsspulenfeder 9 vorgespannt, um einen solchen Formeingriffszustand zwischen dem Verriegelungsgetriebeelement 30 und der Getriebeplatte 4 beizubehalten. Bei dieser Struktur wird, um die Verstellvorrichtung RD'' zu entriegeln, der Bedienhebel 10 nach oben verschwenkt, um das hervorstehende Kontaktende 20a des Nockenelements zu der Ausschnittsfläche 30c zu verlagern, wodurch das Verriegelungsgetriebeelement 30 gedreht wird, aufgrund der Schwerkraft, nach unten um den Stift 31A und von der Zahnkranzplatte 4 freigesetzt wird.
  • Jedoch ist gefunden worden, daß diese herkömmliche Struktur der Verstellvorrichtung RD' fehlerhaft dahingehend war, daß der Drehbereich des Nockenelementes 20 gerade gleich dem des Bedienhebels 10 und auf einen Winkel Θ3 beschränkt ist (der im allgemeinen 30° beträgt), da sowohl das Nockenelement 20 als auch der Hebel 10 ihre Drehzentren an demselben Punkt bei 1A haben, wobei als Ergebnis die Entfernung zwischen der oben genannten Ausschnittsfläche 30c und der Kontaktkante 30b klein gemacht wird, was bedeutet, daß die Kontaktfläche zwischen dem Kontaktende 20a des Nockenelementes und der Kontaktkante 30b des Verriegelungselementes ganz klein gemacht wird, was ein Problem mit der Stabilität der Verriegelungswirkung und der Verriegelungspräzision der Verstellvorrichtung RD' hinterläßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben genannten Unzulänglichkeiten ist es somit ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Verstellvorrichtung für einen Sitz zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt, daß ein Verriegelungsgetriebeelement in dem Bereich für den Kontakt mit einem Nockenelement vergrößert werden kann, um stabile und präzise Verriegelungs- und Entriegelungswirkungen der Verstellvorrichtung sicherzustellen.
  • Um einen solchen Zweck zu erreichen wird grundsätzlich gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verstellvorrichtung für einen Sitz zur Verfügung gestellt, die aufweist:
    eine Verriegelungsgetriebeeinrichtung, die drehbar so an einem unteren Arm vorgesehen ist, daß die Verriegelungsgetriebeeinrichtung nach oben oder unten für den Formeingriff mit oder zur Freigabe von einem Zahnkranzabschnitt, der dem unteren Arm zugeordnet ist, gedreht werden kann, wobei die Verriegelungsgetriebeeinrichtung eine Kontaktkante hat, die an ihrer Unterseite definiert ist;
    ein Nockenelement, das drehbar an dem unteren Arm vorgesehen ist, nahe der Verriegelungsgetriebeeinrichtung, wobei die Nockeneinrichtung ein Drehzentrum hat;
    wobei die Kontaktkante der Verriegelungsgetriebeeinrichtung auf der Nockeneinrichtung in Kontakt kommt;
    eine Bedienhebeleinrichtung, die drehbar an dem unteren Arm vorgesehen ist; und
    eine Verbindungseinrichtung zum operativen Verbinden der Bedienhebeleinrichtung mit der Nockeneinrichtung, wodurch die Drehung der Bedienhebeleinrichtung bewirkt, daß die Verriegelungsgetriebeeinrichtung über die Nockeneinrichtung nach oben und unten gedreht wird, um so den Formeingriff zwischen der Getriebeverriegelungseinrichtung und dem Zahnkranzabschnitt, oder deren Freigabe zu bewirken,
    wobei die Bedienhebeleinrichtung ein Drehzentrum hat, das an anderer Stelle als das Drehzentrum der Nockeneinrichtung liegt.
  • Demgemäß, wegen einer solchen voneinander unterschiedlichen Anordnung der Drehzentren zwischen der Bedienhebeleinrichtung und der Nockeneinrichtung kann der Drehwinkel der Nockeneinrichtung größer sein als der der Bedienhebeleinrichtung, was erlaubt, daß sowohl die Verriegelungsgetriebe- als auch die Nockeneinrichtung in der Fläche für ihren gegenseitigen Kontakt vergrößert werden können, und was auch erlaubt, daß der Entriegelungsvorgang in einfacher Weise bewirkt werden kann, indem eine geringe Kraft und eine kleine Drehgröße auf die Bedienhebeleinrichtung gegeben wird.
  • Bevorzugt kann die Nockeneinrichtung von kleinen Abmessungen in bezug auf die Bedienhebeleinrichtung sein und kann weiterhin in einer Form gebildet sein, die wenigstens zwei unterschiedliche, darin auszubildende Nockenflächen zuläßt, wobei jede eine ausreichende Kontaktfläche hat, durch die die Kontaktkante der Verriegelungsgetriebeeinrichtung stabil kontaktiert wird, so daß die Verriegelungsgetriebeeinrichtung in Formeingriff mit dem Zahnradabschnitt des oberen Arms durch einen ausgewählten solcher wenigstens zweier unterschiedlicher Nockenflächen gebracht oder davon freigesetzt werden kann.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung kann die Verbindungseinrichtung aufweisen: einen Verbindungsansatz, der an einem Endabschnitt der Bedienhebeleinrichtung ausgebildet ist, wobei der Verbindungsansatz entfernt von dem Drehzentrum der Bedienhebeleinrichtung angeordnet ist, und einen Ausschnittsbereich, der in der Nockeneinrichtung gebildet ist, wobei der Ausschnittsbereich nahe dem Drehzentrum der Nockeneinrichtung angeordnet ist. Der Verbindungsansatz der Bedienhebeleinrichtung ist sicher in den Ausschnitt der Nockeneinrichtung eingesetzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Verbindungseinrichtung aufweisen: ein Führungsloch, das in einem Endabschnitt der Bedienhebeleinrichtung so angeordnet ist, daß sie von dem Drehzentrum der Bedienhebeleinrichtung entfernt ist; und einen Vorsprung, der an der Nockeneinrichtung so gebildet ist, daß er nahe dem Drehzentrum der Nockeneinrichtung angeordnet ist. Der Vorsprung ist gleitbar in das Führungsloch eingesetzt.
  • Bei noch einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Verstellvorrichtung von einem dualen Typ sein, mit einem Paar erster und zweiter Verstellvorrichtungen, von denen jede auf den jeweiligen Seiten der Rückenlehne angeordnet ist, wobei die beiden Verstellvorrichtungen dieselbe Struktur haben, einschließlich der vorstehend genannten Verriegelungsgetriebeeinrichtung, Nockeneinrichtungen und Verbindungseinrichtungen, mit der Ausnahme, daß nur eine der beiden Verstellvorrichtungen die Bedienhebeleinrichtung umfaßt, wobei die beiden Verstellvorrichtungen weiter jeweils eine Führungseinrichtung zum Unterstützen der nach unten gerichteten Drehung der Verriegelungsgetriebeeinrichtung für die Freigabe von dem zuvor genannten Zahnradabschnitt umfassen, so daß die Führungseinrichtung in der vorstehend genannten einen der beiden Verstellvorrichtungen zwischen dem Bedienhebel und der Verriegelungsgetriebeinrichtung vorgesehen ist, während die Führungseinrichtung in der anderen nur an der Verriegelungsgetriebeeinrichtung vorgesehen ist, und wobei eine Verschlußeinrichtung zwischen den beiden paarigen Verstellvorrichtungen vorgesehen ist, die bewirkt, daß beide Nocken- und Führungseinrichtungen gleichzeitig in beiden Verstellvorrichtungen nur durch die Drehung der Bedienhebeleinrichtung betrieben werden.
  • Andere Merkmale der Erfindung werden durch das Lesen der Beschreibung deutlich, die sich auf die Zeichnungen bezieht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(A) ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Verstellvorrichtung, die an einem Sitz angebracht ist;
  • 1(B) ist eine schematische Seitenansicht der herkömmlichen Verstellvorrichtung;
  • 2(A) ist eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform der Verstellvorrichtung bei der vorliegenden Erfindung;
  • 2(B) ist ein Schaubild einer weiteren Ausführungsform des Nockenelementes und Stiftes bei der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine teilweise gebrochene Draufsicht, die den Verriegelungszustand der ersten Ausführungsform der Verstellvorrichtung zeigt;
  • 4 ist eine teilweise gebrochene Draufsicht, die den nichtverriegelten Zustand derselben ersten Ausführungsform der Verstellvorrichtung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Verstellvorrichtung bei der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine teilweise gebrochene Draufsicht, die den Verriegelungszustand der zweiten Ausführungsform der Verstellvorrichtung zeigt;
  • 7 ist eine teilweise gebrochene Draufsicht, die den nichtverriegelten Zustand derselben zweiten Ausführungsform der Verstellvorrichtung zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform der Verstellvorrichtung bei der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine teilweise gebrochene Draufsicht, die den Verriegelungszustand der dritten Ausführungsform der Verstellvorrichtung zeigt; und
  • 10 ist eine teilweise gebrochene Draufsicht, die den nichtverriegelten Zustand derselben dritten Ausführungsform der Verstellvorrichtung zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 2(A) bis 10 veranschaulichen drei bevorzugte Ausführungsformen von Verstellvorrichtungen RD1, RD2, RD1' gemäß der vorliegenden Erfindung. Es sollte zunächst verstanden werden, daß alle diese Arten der Verstellvorrichtung RD1, RD2, RD1' an der Seite des Autositzes S angebracht werden können, wie es in 1 angegeben ist, und somit werden alle gleichen Bezeichnungen, die hiernach verwendet werden sollen, allen gleichen Bezeichnungen entsprechen, die in der 1 ebenso wie in der 2 angegeben sind. Die Wiederholung der Beschreibung derselben Teile und Elemente unter ihnen wird daher aus Gründen der Einfachheit weggelassen.
  • Es wird nun Bezug auf die 2(A) bis 4 genommen, in denen eine erste Ausführungsform der Verstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, mit der Bezeichnung RD.
  • Wie in 2(A) besteht die erste Ausführungsform der Verstellvorrichtung RD im wesentlichen aus: einem stationären unteren Arm L, der an der Seite eines Sitzpolsters SC befestigt ist, einem drehbaren oberen Arm U, der an der Seite der Rückenlehne SB befestigt ist, wobei der obere Arm U über einen Gelenkstift 7 schwenkbar mit dem unteren Arm L verbunden ist und einen einstückig ausgebildeten Ausschnittszahnkranzabschnitt 41 hat, der an dessen unterem Ende gebildet ist, in dem ein gezahnter Teil 41a in gekrümmter Weise definiert ist, ein Verriegelungsgetriebeelement 3, das einen oberen gezahnten Teil 31a und eine untere Kontaktkante 31 hat, ein Nockenelement 2, einen Bedienhebel 1 und eine Abdeckplatte 8.
  • Genauer, wie es in den 2(A) und 3 zu sehen ist, ist das Verriegelungsgetriebeelement 3 schwenkbar über einen Stift 33 an der Innenfläche des unteren Armes L, an dessen Basisende, angelenkt, so daß das freie Ende desselben 3 frei ist, daß es sich nach oben und unten zwischen dem Zahnkranzeabschnitt 41 und dem Nockenelement 2 in bezug auf den Stift 33 drehen kann. In dem freien Ende des Verriegelungsgetriebeelementes 3 sind der oben genannte gezahnte Teil 31a und die untere Kontaktkante 31 in einstückiger Weise ausgebildet. Wie es später erläutert werden will, wird ein solcher oberer gezahnter Teil 31a mit dem gezahnten Teil 41a des Zahnkranzabschnittes 41 in Formschluß gebracht, während die untere Kontaktkante 31 an dem Nockenelement 2 anliegt oder es berührt, zu Zwecken des Verriegelns und des Entriegelns. Das Verriegelungselement 3 ist weiterhin mit einem Führungsstift 32 an dessen freiem Ende ausgebildet.
  • Das Nockenelement 2 ist in einer exzentrischen Weise so ausgebildet, daß das nicht-kreisförmige Sicherungsloch 51 exzen trisch darin definiert ist (wie es am besten in 3 zu sehen ist), wodurch es somit zwei voneinander abgesetzte Nockenflächen hat, eine hochliegende erste Nockenfläche 2a und eine niedrigliegende zweite Nockenfläche 2b. Das Nockenelement 2 ist sicher in das Loch 51 an den nicht-kreisförmigen Abschnitt 5b eines Stiftes 5 angepaßt. Obwohl nicht gezeigt, ist der Stift 5 drehbar in einem Loch gesichert, das in dem unteren Arm L gebildet ist, und somit sollte verstanden werden, daß sich das Nockenelement 2 frei um den Stift 5 drehen kann, um wahlweise zu ermöglichen, daß eine der ersten und zweiten Nockenflächen 2a, 2b in Richtung auf die Kontaktkante 31 des Verriegelungsgetriebeelementes 3 ausgerichtet wird. Das Nockenelement ist auch mit einem verbindenen Ausschnitt 2c-1 am anderen Ende 2c ausgebildet.
  • Der Bedienhebel 1 ist so geformt, daß er einen gradlinigen Stangenabschnitt 1b und einen sich nach unten erstreckenden ebenen Abschnitt 1a hat, der daran einstückig definiert ist. Wie es am besten in 3 gezeigt ist, hat der sich nach unten erstreckende ebene Abschnitt 1a ein Führungsloch 32A, ein Schaltschloßloch 52, einen Verbindungsansatz 11 und einen Federsicherungsansatz 91 ausgebildet. Der Verbindungsansatz 11 ragt in eine Innenrichtung zu der Innenfläche des unteren Armes L, und der Federsicherungsansatz 91 steht nach außen in einer Richtung entgegengesetzt zu der des Verbindungsansatzes 11 hervor.
  • Wie es aus den 2(A) und 3 verständlich wird, ist der Bedienhebel 1 drehbar in seinem Loch 61 an einem Stift 6 gesichert, der an der Innenfläche des unteren Armes L befestigt ist. Jedoch sollten vor diesem Zusammenbau der Führungsstift 32 des Verriegelungsgetriebeelementes 3 und der nicht-kreis förmige Abschnitt 5b des Stiftes 5 in das Führungsloch 32A bzw. das Schaltschloßloch 52 des Bedienhebels 1 eingesetzt werden, während der Verbindungsansatz 11 des Bedienhebels 1 in den verbindenen Ausschnitt 2c des Nockenelementes 2 eingreift, um eine solche mechanische Anordnung wie in 3 an der planaren Innenfläche des unteren Armes L zu bilden.
  • Die Abdeckplatte 8 hat eine Größe, die innerhalb des unteren Armes L befestigt werden kann und ist mit einem oberen Sicherungsloch 71, einem unteren Sicherungsloch 50A, einem ersten Schaltschloßloch 91A, einem zweiten Schaltschloßloch 32B, zwei Trägerlöchern 33A, 62 und einem Federsicherungsansatz 92 ausgebildet.
  • Beim Befestigen dieser Abdeckplatte 8 an dem oben zusammengesetzten unteren Arm L werden der Stift 3 für das Verriegelungselement 3 und der Stift 6 für den Bedienhebel 1 drehbar in die beiden Trägerlöcher 33A, 62 eingepaßt, wohingegen der Führungsstift 32 des Verriegelungselementes 3 und der Federsicherungsansatz 91 durch die ersten und zweiten Schaltschloßlöcher 91A bzw. 32B eingesetzt werden, und weiter werden der Gelenkstift 7 und der Gewindeabschnitt 5a des Stiftes 5 in die oberen und unteren Sicherungslöcher 71 bzw. 50A eingesetzt. Wie es in 2(A) zu sehen ist, hat der Gelenkstift 7 ein gespaltenes Ende, das federnd in dem oberen Sicherungsloch 71 befestigt ist, und der Gewindeendabschnitt des Stiftes 5 ist über eine Unterlegscheibe (nicht gezeigt) im Gewindeeingriff mit einer Mutter (n), so daß nicht nur verhindert wird, daß die Abdeckplatte (8) von dem unteren Arm (7) entfernt wird, sondern daß auch die glatte Drehung sowohl des oberen Armes U als auch des Stiftes 5 ermöglicht werden.
  • Eine Spannungs-Spulenfeder 9 erstreckt sich zwischen den beiden Federsicherungsansätzen 91, 92, um den Bedienhebel 1 in einer Richtung in eine horizontale Nicht-Verwendungs-Position, wie in 3 gezeigt, vorzuspannen. Mit anderen Worten wird der vordere Endabschnitt (bei 1a) des Bedienhebels 1 durch die Feder 9 vorgespannt, der so dazu neigt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, jedoch kommt der nicht-kreisförmige Abschnitt 5b des Stiftes 5 in Kontakt mit dem unteren Ende des Schaltschloßloches 52, das als eine Begrenzung gegen einen solchen nach oben vorgespannten Vorwärtsabschnitt des Bedienhebels 1 dient, woraufhin, normalerweise in dem Nicht-Verwendungs-Zustand, der Bedienhebel 1 in einem solchen horizontal liegenden Zustand wie in 3 gehalten wird.
  • 2(B) zeigt eine weitere Ausführungsform des Nockenelementes und seines zugeordneten Stiftes, wie bei 2' bzw. 5' angegeben ist, anstelle der vorangehenden 2, 5. Dieses weitere Nockenelement 2' bzw. der Stift 5' sind grundsätzlich ähnlich denen 2, 5, die oben beschrieben sind, mit der Ausnahme, daß das erstere 2' ein kreisförmiges exzentrisches Loch 51' und das letztere 5' einen kreisförmigen Abschnitt 5'a hat. Jedoch sind sowohl das Nockenelement 2 oder 2' als auch der Stift 5 oder 5' nicht auf die dargestellten begrenzt, sondern können irgendwie anders geformt sein, solange sie die Funktionen erfüllen, die bei der vorliegenden Erfindung beabsichtigt sind.
  • Wie in 3 gezeigt wird in dem Nicht-Benutzungs-Zustand der vorliegenden Verstellvorrichtung RD das Nockenelement 2 in einer Position gehalten, bei der ihre erste Nockenfläche 2a in Richtung auf die Kontaktkante 31 des Verriegelungsgetriebeelementes 3 ausgerichtet oder tatsächlich in Kontakt mit dersel ben 31 gebracht wird, wodurch das Verriegelungsgetriebeelement 3 in eine verriegelte Position gebracht wird, in der der gezahnte Teil 31a im Formeingriff mit dem gezahnten Teil 41a des Zahnkranzabschnitts 41 ist, so daß der obere Arm U oder die Rückenlehne SB in bezug auf den unteren Arm L oder das Sitzpolster SC verriegelt ist. Nun, wie in 4, wenn es gewünscht wird, die vorliegende Verriegelungsvorrichtung RD zur Einstellung der Rückenlehne SB zu entriegeln, sollte ein Bediener den rückwärtigen Endabschnitt 1b des Bedienhebels 1 nach oben oder im Gegenuhrzeigersinn relativ zu dem Stift 6 drehen. Dann wird der vordere Endabschnitt 1a desselben Hebels 1 auch in dieselbe Richtung im Gegenuhrzeigersinn gedreht, was wiederum bewirkt, daß das Nockenelement 2 um den Stift 5 gedreht wird, wobei die weitere zweite Nockenfläche 2b unter die Kontaktkante 31 des Verriegelungselementes gebracht wird. Wegen der Exzentrizität des Nockenelementes 2 liegt die zweite Nockenfläche 2b wie oben erwähnt auf einer niedrigeren Höhe als die erste 2a gegen die Kontaktkante 31, und somit wird das Verriegelungselement 3 im Uhrzeigersinn oder nach unten, aufgrund der Schwerkraft, relativ zu dem Stift 33 gedreht. Zusätzlich zur Schwerkraft schiebt eine nach unten gerichtete Verlagerung des Führungsloches 32A, die durch die vorliegende Drehung des Bedienhebels 1 verursacht wird, den Führungsstift 32 des Verriegelungsgetriebeelementes 3 und senkt ihn ab, was somit die nach unten gerichtete Drehung des Verriegelungsgetriebeelementes 3 in Richtung auf die zweite Nockenfläche 2b unterstützt. Folglich wird der gezahnte Teil 31a des Verriegelungsgetriebeelementes 3 von dem Zahnkranzabschnitt 41 des oberen Arms U freigesetzt, wodurch die Rückenlehne SB von dem Sitzpolster SC entriegelt wird und somit in bezug darauf vorwärts und rückwärts drehbar ist.
  • Die Bezeichnung U1 in 1 bezeichnet einen Sicherungsstift, an dem ein Ende einer Spiralfeder (nicht gezeigt) befestigt ist. Die Spiralfeder ist ein wohlbekanntes Mittel zum Aufbringen einer Vorspannung auf die Rückenlehne SB in Vorwärtsrichtung auf das Sitzpolster SC. Daher kann die Rückenlehne SB unter einer solchen vorwärtsgerichteten Vorspannungskraft der Spiralfeder verriegelt und entriegelt werden.
  • Bei dem obigen Aufbau wird es aus den 3 und 4 deutlich, daß durch Drehen des Bedienhebels 1 nur um einen solchen kleinen Winkel Θ1 um ungefähr 30° auf der horizontalen Nicht-Benutzungs-Position (P1) nach oben in eine Entriegelungsposition Q1 das Nockenelement 2 um einen Winkel Θ2 von ungefähr 90° um den Stift 5 gedreht wird. Der Grund dafür ist, daß (i) das Drehzentrum 5 für das Nockenelement 2 an anderer Stelle angeordnet ist als das 6 für den Bedienhebel 1 und (ii) der geradlinige Abschnitt 1b des Bedienhebels 1 sich lang erstreckt, wie durch die Linie zwischen dem Stift 6 und dem rückwärtigen Ende des Bedienhebels 1 angegeben, was einen großen Radius eines Kreises mit dem Zentrum an dem Stift 6 bildet, im Vergleich mit der geringen Größe des Nockenelementes 2, die im allgemeinen äquivalent einem kleinen Radius eines Kreises ist, entlang dem das freie Ende 2c des Nockenelementes 2 gedreht wird. Zusätzlich, wegen dieses großen Drehwinkels des Nockenelementes 2 und im Hinblick darauf, daß das Nockenelement 2 an sich in Form einer ebenen Platte gebildet ist, können jede der beiden Nockenflächen 2a, 2b in dem Bereich für den Kontakt mit der Kontaktkante 31 des Verriegelungsgetriebeelementes 3 vergrößert werden, was auch erlaubt, daß eine solche Kontaktkante 31 in dem Bereich für den Kontakt mit einer der zwei Nockenflächen 2a, 2b vergrößert werden kann.
  • Demgemäß wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Festigkeit des Nockenelementes 2 für das Aufnehmen des Verriegelungsgetriebeelementes 33 stark vergrößert, und auch verbessert ist der Eingriffszustand zwischen dem Nocken- und Verriegelungsgetriebeelement 2, 33, was somit eine stabile und präzise Verriegelungs/Entriegelungsfunktion der Verstellvorrichtung für die Einstellung der Neigung der Rückenlehne SB sicherstellt.
  • Die oben diskutierten Merkmale und Wirkungen der vorliegenden Erfindungen können durch eine leichte Änderung der Gestaltung in einer anderen Art und Weise verkörpert werden, wie sie in den 5 bis 7 veranschaulicht ist. Es wird nämlich eine zweite Ausführungsform der Verstellvorrichtung RD2 zur Verfügung gestellt, die unterschiedliche Konfigurationen des Nockenelementes 2'', des Bedienhebels 1A und der Abdeckplatte 8' als diejenigen der oben beschriebenen Ausführungsform RD1 vorschlägt. Jedoch sind andere Bauteile (z.B. der untere und der obere Arm L, U, der Stift 5 usw.) dieser zweiten Ausführungsform identisch der der ersten Ausführungsform, und alle gleichen Bezeichnungen, die hiernach verwendet werden sollen, entsprechen allen gleichen Bezeichnungen, die in der ersten Ausführungsform oben angegeben worden sind. Dieselben Teile und Elemente bei der ersten und zweiten Ausführungsform werden aus Gründen der Einfachheit nicht erläutert werden.
  • Bei dieser speziellen Ausführungsform weist das Nockenelement 2'' auf: eine erste Nockenfläche 2''a, eine zweite Nockenfläche 2''b, wobei sowohl die erste als auch die zweite Nockenfläche 2'a, 2'b kontinuierlich aneinander an der oberen Seite des Nockenelementes 2'' gebildet sind, wobei dort zwei getrennte Nockenflächen gebildet werden, ein nicht-kreisförmiges Siche rungsloch 51', das exzentrisch entfernt von der ersten Nockenfläche 2''a in dem Nockenelement 2'' angeordnet ist, und ein integraler hervorstehender Abschnitt 21, der an der unteren Seite des Nockenelementes 2'' angeordnet ist. Das Nockenelement 2'' ist sicher an diesem nicht-kreisförmigen Loch 51' an dem nicht-kreisförmigen Abschnitt 5b des Stiftes 5 angebracht und darauf innen an dem unteren Arm L drehbar getragen, wie es in 5 gezeigt ist. Der Bedienhebel 1A, ähnlich dem 1 in der ersten Ausführungsform oben, umfaßt grundsätzlich einen rückwärtigen Stangenabschnitt 1b und einen sich nach unten erstreckenden ebenen Abschnitt 1c. Dieser Hebel 1A ist mit einem Loch 33B an seinem vorderen Endabschnitt 1A ausgebildet und mit dem Loch 33B auf den Stift 33 gepaßt, der das Verriegelungsgetriebeelement 3 trägt, so daß der Hebel 1A relativ zu dem Stift 33 nach oben und unten drehbar ist.
  • Ausgebildet in dem sich nach unten erstreckenden ebenen Abschnitt 1c des Bedienhebels 1A sind ein im allgemeinen sich in vertikaler Richtung erstreckendes gekrümmtes Schaltschloßloch 52' und ein im allgemeinen sich in horizontale Richtung erstreckendes gekrümmtes Führungsloch 21A. Das Schaltschloßloch 52' ist in Übereinstimmung mit einem Kreisbogen mit einem Zentrum bei dem Stift 33 gebildet, wobei durch das Loch 52' der Stift 33 ragt. Somit wird ermöglicht, daß entlang dieses Schaltschloßloches 52' der Bedienhebel 1A gedreht werden kann, ohne daß er den hervorstehenden Stift 33 kreuzt. Das Führungsloch 21A ist in einer gegebenen nach oben gekrümmten Weise ausgebildet, wie es am besten in 6 zu sehen ist. Eine solche nach oben gebogene oder gekrümmte Ausbildung des Führungsloches 21A basiert auf einem gegebenen Ort, der durch den hervorstehenden Abschnitt 21 des Nockenelementes 2'' beschrieben ist, um zu ermöglichen, daß das Nockenelement 2'' selbst glatt um den Stift 5 durch die Drehung des Bedienhebels 1A nach oben und unten gedreht werden kann. Das heißt, das Führungsloch 21A hat eine gekrümmte Form, entlang der der hervorstehende Abschnitt 21 des Nockenelementes 2'' so geführt wird, daß er bewirkt, daß der Körper des Nockenelementes 2'' sich im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 5 synchron mit der Drehung des Hebels 1A nach oben oder unten dreht. Die Bezeichnung 91' bezeichnet einen Federsicherungsansatz, der auf der oberen Seite des Bedienhebels 1A gebildet ist. Ein Ende der Spannungsspulenfeder 9 ist an dem Sicherungsansatz 91' befestigt.
  • Die Abdeckplatte 8' ist mit einem oberen Sicherungsloch 71' ausgebildet, in dem das gespaltene Ende des Gelenkstiftes 7 federnd gesichert ist, und mit einem unteren Sicherungsloch 53, durch das der mit Gewinde versehene Endteil 5a des Stiftes 5 drehbar läuft. Der mit Gewinde versehene Endteil 5a ist in die Nuß n geschraubt. An den beiden Sicherungspunkten ist die Abdeckplatte 8' fest an dem unteren Arm L befestigt. Die Abdeckplatte 8' ist weiter mit einem ersten gekrümmten Schaltschloßloch 83 gebildet, entlang dessen der Federsicherungsansatz 91' frei verlagerbar ist, einem zweiten gekrümmten Schaltschloßloch 21B, entlang dem der hervorstehende Abschnitt 21' des Nockenelementes frei verlagert wird, und einem kreisförmigen Loch 33C, durch das der Stift 33 drehbar ragt.
  • Die Bezeichnung 92' bezeichnet einen weiteren Federsicherungsansatz, der in der oberen Seite der Abdeckplatte 8' ausgebildet ist, wobei an dem Sicherungsansatz 92' das andere Ende der vorstehend genannten Spulenfeder 9 befestigt ist. Somit erstreckt sich die Feder 9 zwischen den beiden Sicherungsansätzen 91', 92', wie in 6 gezeigt. In diesem Nicht- Benutzungs-Zustand ist die Feder 9 so in bezug auf den Bedienhebel 1A ausgedehnt, daß eine bistabile Wirkung erzeugt wird, die so wirkt, daß der Hebel 1A in der horizontalen Nicht-Benutzungs-Position wie in 6 gehalten wird. Daher, wenn der Bedienhebel 1A wie in 7 nach oben gedreht wird, stellt die Feder 9 ihre kontrahierende Wirkung wieder her, die dazu neigt, den Hebel 1A nach oben zu ziehen, wodurch eine glatte Drehung derselben hinauf in eine gegebene Benutzungsposition, die durch Q'1 angegeben ist, unterstützt wird.
  • Das erste Schaltschloßloch 83 ist entlang eines Kreisbogens mit einem Mittelpunkt bei dem Stift 33 geformt, während das zweite Schaltschloßloch 21B entlang eines Kreisbogens mit einem Mittelpunkt bei dem Stift 5 geformt ist. Wenn somit der Bedienhebel 1A in vertikaler Richtung relativ zu dem Stift 3 gedreht wird, werden sowohl der Federsicherungsansatz 91' als auch der hervorstehende Abschnitt 1' glatt in bezug auf ihre jeweiligen Drehzentren gedreht, d.h. den Stift 33 und den Stift 5, ohne Störungen von der Abdeckplatte 8' selbst.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung, wie in 7 gezeigt, bewirkt das Drehen des Bedienhebels 1A in vertikaler Richtung um den Winkel Θ'1 zwischen der Nicht-Benutzungs-Position P'1 und der Benutzungsposition Q'1, daß sich das Nockenelement 2'' um den Stift 5 um einen Winkel von Θ'2 zwischen den beiden Verlagerungspunkten P'2, Q'2 dreht, die jeweils der Nicht-Benutzungs- und der Benutzungsposition P'1, Q'2 entsprechen, um so wahlweise das Verriegelungsgetriebeelement 3 in einen Formeingriff oder in die Freigabe aus dem Getriebeabschnitt 51 des oberen Armes U bringt, über eine ausgewählte der beiden Nockenflächen 2''a, 2''b des Nockenelementes 2''. In dieser Hinsicht, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, legt die nach oben gerichtete Drehung des Hebels 1A die niedrigliegende Nockenfläche 2''b frei, um es zu ermöglichen, daß das Verriegelungsgetriebeelement 3 nach unten aufgrund der Schwerkraft gedreht wird und somit von dem Zahnradabschnitt 41 freigesetzt wird, während im Gegensatz dazu die nach oben gerichtete Drehung des Hebels 1A die höherliegende Nockenfläche 2''a freisetzt, was das Verriegelungsgetriebeelement 3 in Formeingriff mit dem Zahnkranzabschnitt 41 bringt. In dieser Weise kann die Rückenlehne SB in bezug auf das Sitzpolster SC für die Verstellung verriegelt und entriegelt werden.
  • Entsprechend, ähnlich der ersten Ausführungsform, wird mit Bezug auf 7 deutlich werden, daß das Drehzentrum (bei 33) für den Bedienhebel 1A von dem 5 für das Nockenelement 2'' verschieden angeordnet ist, und der Drehwinkel Θ'2 des Nockenelementes 2'' ist viel größer als der Θ'1 des Bedienhebels 1A. Genau ausgedrückt, entsprechend der Darstellung, die in 7 gezeigt ist, kann der Hebel 1A um ungefähr 30° relativ zu dem Stift 33 gedreht werden, wohingegen das Nockenelement 2'' um den Stift 5 um ungefähr 60° gedreht werden kann, nämlich etwa um einen doppelt so großen Winkel wie der des Bedienhebels 1A. Daher erlaubt es die zweite Ausführungsform der Verstellvorrichtung RD3 auch, daß jede der beiden Nockenflächen 2''a, 2''b in der Fläche für den Kontakt mit der Kontaktkante 31 des Verriegelungsgetriebeelementes 3 vergrößert werden kann, und erlaubt es weiterhin, daß die Kontaktkante 31 in dem Bereich für den Kontakt mit einer dieser beiden Nockenflächen 2''a, 2''b vergrößert wird.
  • 8 bis 10 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei denen eine Verstellvorrichtung vom dualen Typ vorgesehen ist, die eine weitere zweite Verstell vorrichtung RD1' zusätzlich zu der zuvor genannten ersten Ausführungsform der Verstellvorrichtung RD1 umfaßt, so daß die beiden Verstellvorrichtung RD1, RD1' an den jeweiligen Seiten des Sitzes S angebracht werden können. Grundsätzlich sind solche gepaarten Verstellvorrichtungen RD1, RD1' miteinander in ihrer Struktur identisch. Sie haben dieselbe Struktur wie die zuvor beschriebene erste Ausführungsform der Verstellvorrichtung RD1, und irgendeine genaue Beschreibung wird davon nicht gemacht werden. Jedoch benutzt diese spezielle Ausführungsform eine Verriegelungsvorrichtung zum Bewirken eines simultanen Verriegelungs- und Entriegelungsvorganges zwischen den beiden Verstellvorrichtungen RD1, RD1'. Die Verriegelungseinrichtung ist in 8 dargestellt, wobei sie eine Verbindungsstange 5', einen Stift 5'A und einen Hilfshebel 1' aufweist.
  • Der Stift 5'A ist auch mit dem oben beschriebenen 5 identisch, wobei er dieselben nicht-kreisförmigen und mit Gewinde versehenen Abschnitt 5'A-2, 5'A-1 wie die 5b, 5a des letzteren 5 hat, jedoch, wie es aus der 8 zu sehen ist, wird der Stift 5'A an seinem äußeren Ende mit einer rechteckigen Ausnehmung gebildet, in die ein rechteckiges Ende 5'a der Verbindungsstange 5 eingepaßt ist, obwohl dieses nicht gezeigt ist.
  • Der Hilfshebel 1' hat im allgemeinen eine Kommaform, wie veranschaulicht, mit einem hakenähnlichen, abgeschrägten Eingriffsendabschnitt 1'A, der über den vorspringenden Abschnitt 32 des Verriegelungsgetriebeelementes 3 greift, und einen erweiterten Basisabschnitt 1'B, wo ein nicht-kreisförmiges Sicherungsloch 1'a gebildet ist, wie es in 8 gezeigt ist, wobei das Sicherungsloch 1'a dieselbe Größe hat wie das 51 des Nockenelementes 2, das der zweiten Verstellvorrichtung RD1' zugeordnet ist. Ein einstückig ausgebildeter Vorsprung 1'b ist in einem Eckbereich des Basisabschnitts 1'B des Hilfshebels 1' gegenüber dessen hakenähnlichen Eingriffsendabschnitt 1'A ausgebildet.
  • Grundsätzlich ist die zweite Verstellvorrichtung RD1' in derselben Weise zusammengebaut, wie bei der ersten Ausführungsform oben beschrieben, jedoch ist der Unterschied davon zur ersten Verstellvorrichtung RD1, daß der Hilfshebel 1' neben dem Nockenelement 2 innerhalb des unteren Arms L liegen sollte, wie es in 8 gezeigt ist, so daß die beiden nicht-kreisförmigen Löcher 51, 1'a des Hilfshebels 1' und des Nockenelementes 2 miteinander ausgerichtet sind. Somit, wenn eine Abdeckplatte 8' an dem unteren Arm L befestigt wird, sollte ein weiterer nicht-kreisförmiger Abschnitt 5'b und mit Gewinde versehener Abschnitt 5'b-1 der Verbindungsstange 5' durch das untere Loch 50A eingesetzt und in die beiden so ausgerichteten nicht-kreisförmigen Löcher 51, 1'a eingepaßt werden. Schließlich wird das mit Gewinde versehene Ende 5'b-1 der Verbindungsstange 5' in die Mutter n' eingeschraubt.
  • Eine Spannungsspulenfeder 9' erstreckt sich zwischen dem Federsicherungsansatz 92 und dem Vorsprung 1'b, um so durch Vorspannung zu bewirken, daß sowohl das Nockenelement 2 als auch der Hilfshebel 1' sich im Uhrzeigersinn drehen werden, wie in 9 gezeigt, in Richtung auf eine Nicht-Benutzungs-Position, wo das Nockenelement 2 ihre erste Nockenfläche 2a zeigt, um das Verriegelungsgetriebeelement 3 in einen Formeingriff mit dem Zahnkranzabschnitt 41 des oberen Armes U zu bringen, und der hakenähnliche Eingriffsendabschnitt 1'A des Hilfshebels 1' wird von dem vorstehenden Abschnitt 32 des Verriegelungsgetriebeelementes 3 freigesetzt.
  • Somit kann eine Drehkraft, die auf den Bedienhebel 1 in der ersten Verstellvorrichtung RD1 aufgegeben wird, über die Verbindungsstange 5' zu dem Hilfshebel 1' in der zweiten Verstellvorrichtung RD1' übertragen werden, so daß beide Verriegelungsgetriebeelemente 3, 3 sowohl in der ersten als auch in der zweiten Verstellvorrichtung RD1, RD1' gleichzeitig in Formschluß mit ihren entsprechenden Zahnkranzabschnitten 41, 41 gebracht oder davon freigesetzt werden. Genau ausgedrückt, mit Bezug auf die 9 und 10, wenn der Bedienhebel 1 nach oben gedreht wird, wie es in 4 gezeigt ist, wird bewirkt, daß das Nockenelement 2 in der ersten Verstellvorrichtung RD1 sich im Uhrzeigersinn dreht, was wiederum die Drehung sowohl des Stiftes 5'A und der Verbindungsstange 5' in derselben Richtung bewirkt. Im Ergebnis wird bewirkt, daß sowohl das Nockenelement 2 als auch der Hilfshebel 1' in der zweiten Verstellvorrichtung RD' sich in derselben Richtung im Uhrzeigersinn drehen, woraufhin beide Nockenelemente 2, 2, jeweils in der ersten und der zweiten Verstellvorrichtung RD1, RD1' ihre jeweiligen niedrigliegenden zweiten Nockenflächen 2b, 2b zeigen, um die natürliche Drehung beider Verriegelungsgetriebeelemente 3, 3 nach unten aufgrund der Schwerkraft zu ermöglichen, wobei sie 3, 3 vollständig von ihren jeweiligen Zahnkranzabschnitten 41, 41 freigegeben werden, während gleichzeitig sowohl das Führungsloch 32A des Bedienhebels 1 als auch der hakenähnliche Eingriffsendabschnitt 1'A des Hilfshebels 1' jeweils in der ersten und zweiten Verstellvorrichtung RD1, RD1' dazu gebracht werden, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, um auf einen vorstehenden Abschnitt 32, 32 des entsprechenden Verriegelungsgetriebeelementes zu greifen, wie es in den 4 und 10 gezeigt ist, wodurch die glatte Drehung nach unten beider Verriegelungsgetriebeelemente 3, 3 unterstützt wird, um das Freigeben aus ihren entsprechenden Zahnkranzabschnitten 41, 41 sicherzustellen.
  • Bei der vorliegenden dritten Ausführungsform wird deutlich, daß beide Versteilvorrichtungen RD1, RD1' dieselben Merkmale und Wirkungen wie sowohl in den ersten und zweiten Ausführungsformen annehmen. Es können nämlich die beiden Nockenflächen 2a, 2b in jedem Nockenelement 2 in dem Bereich für den Kontakt mit der Kontaktkante 31 jedes Verriegelungsgetriebeelementes 3 vergrößert werden, und die Kontaktkante 31 kann auch in dem Bereich für den Kontakt mit einer der beiden Nockenflächen 2a, 2b vergrößert werden. Darüberhinaus können bei dieser besonderen dritten Ausführungsform die meisten der gleichen Teile und Elemente gemeinsam für die beiden Verstellvorrichtung RD1, RD1' verwendet werden, mit der Ausnahme der Verbindungsstange 5' und dem Hilfshebel 1', was sehr vorteilhaft für die Kostenreduktion und für die Vereinfachung des Zusammensetzungsprozesses zum Herstellen der Verstellvorrichtungen ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung soweit erläutert worden ist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern daß weitere Abänderungen, Ersetzungen und Zusätze strukturell dabei angewendet werden können, ohne daß man sich vom Rahmen der angefügten Ansprüche entfernt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung, sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • L, L'
    Stationärer unterer Arm
    n, n'
    Mutter
    RD', RD''
    Verstellvorrichtung
    RD1, RD1'
    Verstellvorrichtung
    RD2
    Verstellvorrichtung
    S
    Kraftfahrzeugsitz
    SB
    Rückenlehne
    SC
    Sitzpolster
    U, U'
    Drehbarer oberer Arm
    U1
    Sicherungsstift
    1
    Bedienhebel
    1'
    Hilfshebel
    1'A
    Eingriffsendabschnitt
    1A
    Stift
    1a
    Ebener Abschnitt
    1'a
    Sicherungsloch
    1'B
    Basisabschnitt
    1b
    Geradliniger Stangenabschnitt
    2, 2', 2''
    Nockenelement
    2a, 2''a
    Erste Nockenfläche
    2b, 2''b
    Zweite Nockenfläche
    2c
    Weiteres Ende des Nockenelementes
    2c-1
    Ausschnitt
    3
    Verriegelungsgetriebeelement
    4
    Zahnkranzausschnittsplatte
    4a
    Gekrümmter gezahnter Teil
    5, 5'
    Stift
    5'A-1
    Gewindeabschnitt
    5'A-2
    Gewindeabschnitt
    5b, 5b'
    Nicht-kreisförmiger Abschnitt
    5b'-1
    Gewindeabschnitt
    6
    Stift7 Gelenkstift
    8, 8'
    Abdeckplatte
    9, 9'
    Dehnungsspulenfeder
    9
    Spannungs-Spulenfeder
    10
    Bedienhebel
    11
    Verbindungsansatz
    20
    Betätigungsnockenelement
    21, 21'
    Kontaktende
    21A
    Gekrümmtes Führungsloch
    21B
    Zweites gekrümmtes Schaltschloßloch
    30
    Verriegelungsgetriebeelement
    30a
    Gezahnter Teil
    30b
    Kontaktkante
    30c
    Ausschnittsfläche
    31
    Untere Kontaktkante
    31A
    Stift
    31a
    Oberer gezahnter Teil
    32
    Führungsstift
    32
    Hervorstehender Abschnitt
    32A
    Führungsloch
    32B
    Zweites Schaltschloßloch
    33
    Stift
    33A
    Trägerloch
    40a
    Gezahnter Teil
    41
    Ausschnittszahnkranzabschnitt
    41a
    Gezahnter Teil
    50A
    Unteres Sicherungsloch
    51, 51'
    Nicht-kreisförmiges Sicherungsloch
    52, 52'
    Schaltschloßloch
    53
    Unteres Sicherungsloch
    61
    Loch
    62
    Trägerloch
    71, 71'
    Oberes Sicherungsloch
    83
    Erstes Schaltschloßloch
    91, 91'
    Federsicherungsansatz
    91A
    Erstes Schaltschloßloch
    92, 92'
    Federsicherungsansatz

Claims (14)

  1. Verstellvorrichtung für einen Sitz, die einen oberen Arm (U), der an der Rückenlehne (SB) des Sitzes befestigt ist, und einen unteren Arm (L), der an einem Sitzpolster (SC) des Sitzes befestigt ist, aufweist, wobei der obere Arm in bezug auf den unteren Arm drehbar ist und mit einem Zahnkranzabschnitt (41) an seinem unteren Ende versehen ist, wobei die Verstellvorrichtung aufweist: – eine Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3), die drehbar so an dem unteren Arm (L) vorgesehen ist, daß die Verriegelungsgetriebeeinrichtung nach oben oder unten für den Formschluß mit dem Zahnkranzabschnitt (41) oder zur Freigabe davon, gedreht werden kann, der dem oberen Arm (U) zugeordnet ist, wobei die Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) eine Kontaktkante (31) hat, die an ihrer unteren Seite definiert ist; – eine Nockeneinrichtung (2), die drehbar an dem unteren Arm (L) vorgesehen ist, nahe der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3), wobei die Nockeneinrichtung ein Drehzentrum hat; – wobei die Kontaktkante (31) der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) in Kontakt mit der Nockeneinrichtung (2) kommen kann; – eine Bedienhebeleinrichtung (1), die drehbar an dem unteren Arm (L) vorgesehen ist und – eine Verbindungseinrichtung (11, 2c-1; 21A, 21) zum operativen Verbinden der Bedienhebeleinrichtung (1) mit der Nockeneinrichtung (2), wodurch die Drehung der Bedienhebeleinrichtung (1) bewirkt, daß die Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) nach oben und nach unten über die Nockeneinrichtung (2) gedreht wird, um so den Formeingriff zwischen der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) und dem Zahnkranzabschnitt (41) oder deren Freigabe zu bewirken, wobei die Bedienhebeleinrichtung (1) ein Drehzentrum hat, das sich an anderer Stelle als das Drehzentrum der Nockeneinrichtung (2) befindet.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung (2) kleine Abmessungen relativ zu der Bedienhebeleinrichtung (1) hat und weiter eine Form hat, die es erlaubt, daß wenigstens zwei unterschiedliche Nockenflächen (2a, 2b) darin ausgebildet sind, jede mit einer ausreichenden Kontaktfläche, auf der die Kontaktkante (31) der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) stabil in Kontakt gebracht werden kann, so daß die Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) in den Formeingriff mit dem Getriebeabschnitt (41) des oberen Arms (U) über eine ausgewählte der wenigstens zwei unterschiedlichen Nockenflächen (2a, 2b) gebracht oder davon freigesetzt werden kann.
  3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aufweist: einen Verbindungsansatz (11), der an einem Endabschnitt der Bedienhebeleinrichtung (1) gebildet ist, wobei der Verbindungsansatz (11) entfernt von dem Drehzentrum (5) der Bedienhebeleinrichtung (1) angeordnet ist; und einen Ausschnitt (2c-1), der in der Nockeneinrichtung (2) ausgebildet ist, wobei der Ausschnitt (2c-1) nahe dem Drehzentrum (6) der Nockeneinrichtung (2) angeordnet ist und wobei der Verbindungsansatz (11) der Bedienhebeleinrichtung (1) fest in den Ausschnitt (2c-1) der Nockeneinrichtung (2) eingesetzt ist.
  4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienhebeleinrichtung (1) mit einem gradlinig sich erstreckenden Abschnitt (1b) an seinem anderen Ende gegenüber dem einen Endabschnitt der Bedienhebeleinrichtung gebildet ist, wobei der eine Endabschnitt (1a) der Bedienhebeleinrichtung (1) sich nach unten von dem sich gradlinig erstreckenden Abschnitt (1b) erstreckt, wobei das Drehzentrum (5) der Bedienhebeleinrichtung (1) zwischen dem gradlinigen Stangenabschnitt (1b) und dem sich so nach unten erstreckenden einen Endabschnitt (1a) der Bedienhebeleinrichtung (1) definiert ist und wobei der Verbindungsansatz (11) in einem unteren Ende eines sich so nach unten erstreckenden einen Endabschnittes (1a) der Bedienhebeleinrichtung (1) gebildet ist.
  5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sich nach unten erstreckenden einen Endabschnitt (1a) der Bedienhebeleinrichtung (1) der Verbindungsansatz (11) an einem Punkt in Vorwärtsrichtung in bezug auf das Drehzentrum der Bedienhebeleinrichtung (1) angeordnet ist.
  6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aufweist: ein Führungsloch (21A), das in einem Endabschnitt der Bedienhebeleinrichtung (1A) gebildet ist, wobei das Führungsloch (21A) entfernt von dem Drehzentrum (5) der Bedienhebeleinrichtung (1) angeordnet ist, und einen Vorsprung (21), der an der Nockeneinrichtung (2'') gebildet ist, wobei der Vorsprung (21) nahe dem Drehzentrum (6) der Nockeneinrichtung (2'') angeordnet ist, und wobei der Vorsprung (21) gleitbar in das Führungsloch (21A) eingesetzt ist.
  7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, bei dem die Bedienhebeleinrichtung (1A) mit einem gradlinig sich erstreckenden Abschnitt (1b) an seinem anderen Ende gegenüber dem einen Endabschnitt der Bedienhebeleinrichtung (1) ausgebildet ist, wobei der eine Endabschnitt (1c) der Bedienhebeleinrichtung (1) sich kontinuierlich nach unten von dem gradlinig sich erstreckenden Abschnitt (1b) erstreckt, wobei das Drehzentrum (5) der Bedienhebeleinrichtung (1) an dem sich so nach unten erstreckenden einen Endabschnitt (1c) definiert ist und wobei das Führungsloch (21A) in einem unteren Bereich des sich nach unten erstreckenden Endabschnittes (1c) der Bedienhebeleinrichtung (1A) gebildet ist.
  8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7, bei dem in dem sich nach unten erstreckenden einen Endabschnitt (1c) der Bedienhebeleinrichtung (1A) das Führungsloch (21A) an einem Punkt rückwärts zum Drehzentrum (5) der Bedienhebeleinrichtung (1A) angeordnet ist.
  9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine (2a) der wenigstens zwei unterschiedlichen Nockenflächen (2a, 2b) so hoch liegt, daß die Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) für den Formeingriff mit dem Zahnkranzabschnitt (41) des unteren Armes (L) nach oben gedreht wird und eine weitere (2b) der wenigstens zwei unterschiedlichen Nockenflächen (2a, 2b) so niedrig liegt, daß sie es ermöglicht, daß die Verrie gelungsgetriebeeinrichtung (3) nach unten für das Freisetzen von dem Zahnkranzabschnitt (41) gedreht wird.
  10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Führungseinrichtung zwischen der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) und der Bedienhebeleinrichtung (1) vorgesehen ist, um die nach unten gerichtete Drehung der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) zur Freigabe aus dem Zahnkranzabschnitt (41) zu unterstützen.
  11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen hervorstehenden Abschnitt (32) aufweist, der in der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) ausgebildet ist, und ein Führungsloch, das in der Bedienhebeleinrichtung (1A) ausgebildet ist, so daß der hervorstehende Abschnitt (32) in das Führungsloch eingesetzt und damit in Kontakt ist.
  12. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (9) vorgesehen ist, um durch Vorspannung dafür zu sorgen, daß die Bedienhebeleinrichtung (1A) sich in Richtung auf eine Nicht-Benutzungs-Position dreht, um die Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) in Formeingriff mit dem Zahnkranzabschnitt (41) des oberen Armes (L) zu halten.
  13. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung vom dualen Typ ist, mit einem Paar erster und zweiter Verstellvorrichtungen (RD1, RD'1), wobei jede von ihnen auf entsprechenden Seiten eines Sitzes (S) angeordnet ist, wobei die erste und zweite Verstellvorrichtung (RD1, RD'1) grundsätzlich die gleiche Struktur haben, einschließlich der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3), der Nockeneinrichtung (2) und der Verbindungseinrichtung, mit der Ausnahme, daß nur eine der ersten und zweiten Verstellvorrichtungen die Bedienhebeleinrichtung (1) enthält, wobei zusätzlich die erste und zweite Verstellvorrichtung (RD1, RD'1) jeweils eine Führungseinrichtung zum Unterstützen der nach unten gerichteten Drehung der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) für das Freisetzen von dem Zahnkranzabschnitt (21) des oberen Arms (U) umfaßt, wobei die Führungseinrichtung in einer der ersten und zweiten Verstellvorrichtungen zwischen der Bedienhebeleinrichtung (1) und der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) vorgesehen ist, während die Führungseinrichtung in der anderen der ersten und zweiten Verstellvorrichtungen nur an der Verriegelungsgetriebeeinrichtung (3) vorgesehen ist, und wobei eine Verschlußvorrichtung (5, 5'A, 1') zwischen der ersten und zweiten Verstellvorrichtung vorgesehen ist, um zu bewirken, daß die Nockeneinrichtung und die Führungseinrichtung gleichzeitig sowohl in der ersten als auch in der zweiten Verstellvorrichtung betätigt werden, nur durch die eine Bedienhebeleinrichtung, um somit den Formeingriff und das Freisetzen des Verriegelungsgetriebeeinrichtung mit und von dem Zahnkranzabschnitt (41) sowohl in der ersten als auch in der zweiten Verstellvorrichtung zu bewirken.
  14. Verstellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung einen Hilfshebel (1') aufweist, der in der anderen der ersten und zweiten Verstellvorrichtung (RD1, RD'1) vorgesehen ist wobei die Hilfshebeleinrichtung (1') so ausgelegt ist, daß sie in die Führungseinrichtung in der anderen der ersten und zweiten Verstellvorrichtungen greift, und eine Verbindungsstange (5'), wobei ein Ende mit der Nockeneinrichtung (2) in der einen der ersten und zweiten Verstellvorrichtungen verbunden ist, und wobei das andere Ende mit der Nockeneinrichtung (2) und der Hilfshebeleinrichtung (1') in der anderen der ersten und zweiten Verstellvorrichtungen verbunden ist.
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