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Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer
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Rtlckenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze Die Erfindung bezieht
sich auf einen Ge-Lenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere
Kraftfahrzeugsitze, bei welchem ein dem Sitzteil zugeordneter fester Gelenkteil
und ein der Rückenlehne zugeordmeter schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse
miteinwander verbunden sind. Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art ist
eine die beiden Gelenkteile in der Gebrauchsstel-Lung verriegelnde Feststellvorrichtung
in Form eines Zahngesperres vorgesehen, dessen eine Sperrteil als an dem schwenkbaren
Gelenkteil angeordneter Sperrzahnbogen ausgebildet ist md dessen anderer Sperrteil
mittels einer Betätigungsvorrichtung wahlweise mit diesem Sperrzahnbogen in oder
außer Eingriff bringbar ist. Dieser andere Sperrteil besteht im allgeneinen aus
einem schwenkbaren Sperriegel, an dessen dem Sperrzahnbogen des schwenkbaren Gelenkteiles
zugeordneten Kante ein; Sperrzahnbogen angeordnet ist, wobei die Länge dieser beiden
,perrzahnbögen etwa gleich groß ist.
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I
Damit die auf die Rückenlehne einwirkenden, zum
Teil sehr hohen Kräfte aufgenommen werden können, ist man bestrebt, die Teilung
der Zähne des Sperrzahnbogens auf dem verschwenkbaren Gelenkteil vergleichsweise
groß zu wählen. Dies hat zur Folge, daß auch die Länge dieses Sperrzahnbogens relativ
groß ist, was wiederum den Nachteil hat, daß bei Überführung der Rückenlehne in
die beiden Extremstellungen der Sperrzahnbogen über das Profil des festen Gelenkteiles
hinaus nach außen übersteht. Hierdurch wird das Einsteigen in das Fahrzeug bzw.
Aussteigen aus dem Fahrzeug erheblich erschwert.
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Man könnte daher daran denken, die Länge des Sperrzahnbogens am schwenkbaren
Gelenkteil zu reduzieren. Dies fuhrt aber zwangsläufig zu einer Einengung des Schwenkbereiches
sowie Minderung der Belastbarkeit der Rückenlehne, weil lediglich nur wenige Zähne
des Zahngesperres miteinander in Eingriff stehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Gelenkbeschlag
so zu verbessern, daß bei optimalem Schwenkbereich der Rückenlehne in einer jeden
Lage derselben so viele Zähne des Zahngesperres miteinander in Eingriff stehen,
daß diese Zähne auch erhöhten Belastungen der Rückenlehne, namentlich bei Auffahrunfällen,
standhalten.
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Diese Aufgabe wird bei einem Beschlag der fraglichen Art dadurch
gelöst, daß der andere Sperrteil aus je einem verschwenkbaren, etwa winkelförmigen
Sperriegel besteht, an dessen im relativ kurzen Sperrzahnbogen des schwenkbaren
Gelenkteiles zugewandten einen Schenkel ein entsprechender Sperrzahnbogen vorgesehen
ist.
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Zweckmäßig ist die Länge des Sperrzahnbogens an dem schwenkbaren
Gelenkteil gleich oder größer als die Länge des Sperrzahnbogens an einem jeden Sperriegel.
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Nach einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlages
sind die beiden Sperriegel um eine mit dem festen
Gelenkteil verbundene
gemeinsame Achse gegenläufig verschwenkbar.
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Nach einer weiteren Verwirklichungsform ist ein jeder Sperriegel
um je eine mit dem festen Gelenkteil verbundene Achse gleichläufig oder gegenläufig
verschwenkbar. Dabei weisen die Sperrzahnbogen an den beiden Sperriegeln in gleichen
Richtungen.
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Vorteilhaft weist die Betätigungßvorrichtung je einen, einem jeden
Sperriegel zugeordneten Nocken auf, welche an dem festen Gelenkteil verschwenkbar
gelagert sind und nach Maßgabe der Drehbewegung die Sperriegel in die Verriegelungsstellung
bzw. Lösestellung überführen. Dabei ist ein jeder Nocken etwa winkelförmig ausgebildet,
wobei an einem jeden Schenkel eines jeden Nockens eine Wirkfläche angeordnet ist,
welche durch Anlage gegen entsprechende Wirkflächen an den beiden Schenkeln eines
jeden Sperriegels letztere in die Verriegelungsstellung bzw. Lösestellung überführen.
Die beiden Nocken sind über einen Kurbeltrieb miteinander verbunden.
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Nach einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform ist als Kurbeltrieb
eine gegenläufige Antiparallelkurbel vorgesehen.
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Die beiden Nocken sind über eine gegenläufige Antiparallelkurbel
miteinander verbunden. Diese gegenläufige Antiparallelkurbel besteht aus einem mit
einem jeden Nocken verbundenen Schenkel, an deren Enden eine Koppel angelenkt ist.
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In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weist der mit dem
einen Nocken verbundene Schenkel im Grundriß etwa die Form eines Dreieckes auf,
wobei im Bereich des einen Eckpunktes dieses Dreieckes eine Schubstange angelenkt
ist, die mit dem einen Schenkel eines am festen Gelenkteil gelagerten zweiarmigen
Schwenkhebels in gelenkiger Verbindung steht. Dabei ist an dem anderen Schenkel
des zweiarmigen Schwenkhebels
ein Betätigungshebel angebracht. Der
Betätigungshebel steht dabei unter der Einwirkung einer Rückholfeder, welche bei
Freigabe desselben das Zahngesperre im Schließsinne betätigt.
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Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird zunächst ein optimaler Schwenkbereich
der Rückenlehne sichergestellt, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß der Sperrzahnbogen
an dem schwenkbaren Gelenkteil über das Profil des festen Gelenkteiles hinausragt
und damit bei der Benutzung des Sitzes, namentlich beim Einsteigen bzw. Aussteigen,
stört. Dieser vergleichsweise große Schwenkbereich ist die Folge des relativ kurzen
Sperrzahnbogens an dem schwenkbaren Gelenkteil. Andererseits ist aber durch die
Anordnung der beiden gegenläufig verschwenkbaren Sperrriegel mit den entsprechenden
Sperrzahnbögen die Gewähr dafür gegeben, daß in einer jeden Stellung der Rückenlehne
eine hinreichende Anzahl der Zähne des Zahngesperres miteinander in Eingriff stehen.
Dabei können in den beiden Extremstellungen der schwenkbaren Rückenlehne die Zähne
des Sperrzahnbogens des verschwenkbaren Gelenkteiles nur mit den Zähnen des Sperrzahnbogens
eines der beiden Sperriegel in Eingriff stehen, während in der Mittelstellung der
Rückenlehne ein Eingriff in die Zähne der Sperrzahnbögen beider Sperriegel erfolgt.
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Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beschlages ist nachstehend
anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen in
rein schematischer Weise: Fig. 1 eine isometrische Telldarstellung des Beschlages
gemäß der Erfindung, Fig. 2 - 4 Teilansichten des Beschlages gemäß der Erfindung
in verschiedenen Schwenkstellungen des mit der Rückenlehne verbundenen schwenkbaren
Gelenkteiles,
Figuren 5 - 7 Teilansichten verschiedener weiterer
Ausführungsformen des Beschlages gemäß der Erfindung, wobei der Ubersichtlichkeit
halber ein Teil des Beschlag mechanismus nicht dargestellt ist.
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Zunächst wird darauf hingewiesen, daß der Beschlag aus Gründen der
Übersichtlichkeit und des besseren Verständnisses sehr stilisiert dargestellt ist.
Dabei wurde auf alle diejenigen Elemente verzichtet, welche bei Beschlägen dieser
Art üblich sind, z. B. auf die für die Verschwenkung der Rückenlehne in die senkrechte
Stellung üblicherweise verwendeten Mittel, Z. B. Rückstellfedern u. dgl.
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Mit 1 ist ein dem Sitzteil zugeordneter fester Gelenkteil bezeichnet,
während mit der Bezugsziffer 2 ein der nicht weiter dargestellten Rückenlehne zugeordneter
schwenkbarer Gelenkteil angedeutet ist. Diese beiden Gelenkteile 1 und 2 sind über
eine Schwenkachse 3 miteinander verbunden.
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Ferner ist eine die beiden Gelenkteile 1 und 2 in der Gebrauchsstellung
des Sitzes verriegelnde Feststellvorrichtung in Form eines Zahngesperres 4 vorgesehen.
Der eine Teil des Zahngesperres 4 ist als an dem schwenkbaren Gelenkteil 2 angeordneter
Sperrzahnbogen 5 ausgebildet, dessen Länge vergleichsweise gering ist. Der andere
Sperrteil besteht aus je einem etwa winkelförmigen Sperriegel 6, 7, wobei die beiden
Schenkel jeweils mit den Bezugsziffern 6a, 6b bzw. 7a, 7b bezeichnet sind. An dem
dem relativ kurzen Sperrzahnbogen 5 des schwenkbaren Gelenkteiles 2 zugewandten
einen Schenkel 6a bzw.
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7a der beiden Sperriegel 6 bzw. 7 ist ein entsprechender Sperrt zahnbogen
8, 9 vorgesehen. Die beiden Sperriegel 6, 7 sind bei der Ausführungsform nach den
Figuren 1 - 4 um eine mit dem festen Gelenkteil 1 verbundene gemeinsame Achse 10
gegenläufig verschwenkbar angeordnet und können mittels einer Betätigungsvorrichtung
wahlweise mit ihrem Sperrzahnbogen 8, 9 in oder außer Eingriff mit dem Sperrzahnbogen
5 des schwenkbaren Gele+-teiles
2 gebracht werden. Auf die besondere
Ausbildung dieser Betätigungsvorrichtung soll im folgenden noch näher eingegangen
werden. Wie die Figuren der Zeichnung zeigen, sind an den beiden zweischenkligen
Sperriegeln 6, 7 entsprechende, sich überdeckende Lappen 11, 12 angebracht, durch
welche die gemeinsame Achse 10 hindurchgeführt ist.
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Die Länge des Sperrzahnbogens 5 an dem schwenkbaren Gelenkteil 2
ist gleich oder größer als die Länge des Sperrzahnbogens 8 bzw. 9 an einem jeden
Sperriegel 6 bzw. 7. Wie die Zeichnung deutlich zeigt, weisen die Sperrzahnbögen
8 bzw.
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9 der beiden Sperriegel 6 bzw. 7 in entgegengesetzter Richtung nach
außen. Die Betätigungsvorrichtung weist je einen, einem jeden Sperriegel 6 bzw.
7 zugeordneten Nocken 13 bzw. 14 auf, welche mit einer Achse 15 bzw. 16 verbunden
sind, die wiederum in dem festen Gelenkteil 1 schwenkbar gelagert sind. Diese Nocken
13 bzw. 14, welche von der Betätigungsvorrichtung gegenläufig verschwenkbar sind,
überführen nach Maßgabe der Drehbewegung die Sperriegel 6 bzw. 7 in die Verriegelungsstellung
bzw. Lösestellung.
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Ein jeder Nocken 13 bzw. 14 ist etwa winkelförmig ausgebildet, wobei
die beiden Schenkel mit den Bezugsziffern 17, 18 bzw. 19, 20 angedeutet sind. An
einem jeden Schenkel 17, 18 bzw. 19, 20 eines jeden Nockens 13 bzw. 14 ist eine
Wirkfläche 17a, 18a bzw. 19a, 20a angeordnet, welche durch Anlage gegen entsprechende
Wirkflächen 6a', 6b' bzw. 7a', 7b' an den beiden Schenkeln 6a, 6b bzw. 7a, 7t eines
jeden Sperriegels 6, 7 letztere in die Verriegelungsstellung bzw. Lösestellung überführen.
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Ein wesentlicher Bestandteil der Betätigungsvorrichtung ist eine
gegenläufige Antiparallelkurbel, welche mit den beiden Nocken 13 bzw. 14 verbunden
ist. Diese gegenläufige Antiparallelkurbel besteht dabei aus einem mit einem jeden
Nocken 13 bzw. 14 verbundenen Schenkel 21 bzw. 22, an deren Enden eine Koppel 24,
also Verbindungsstange angelenkt ist. Der mit dem Nocken 14 verbundene Schenkel
22 hat im Grundriß etwa die Form
eines Dreieckes, wobei im Bereich
des einen Eckpunktes dieses Dreieckes eine Schubstange 25 angelenkt ist, die mit
dem einen Schenkel 26 eines zweischenkligen Schwenkhebels 26, 27 in gelenkiger Verbindung
steht. Der SchwenWpuhkt dieses Schwenkhebels 26, 27 in Form eines Zapfens ist mit
der Bezugsziffer 28 angedeutet, wobei dieser Zapfen 28 an dem festen Gelenkteil
1 angebracht ist. An dem Schenkel 27 des zweischenkligen Schwenkhebels 26, 27 ist
ein Betätigungshebel 29 angebracht, der unter der Einwirkung einer Rtickholfeder
30 steht, welche bei Freigabe desselben das Zahngesperre 4 im Schließsinne betätigt.
Da gegenläufige Antiparallelkurbeln landläufig bekannte Elemente der Getriebelehre
sind, soll auf weitere Einzelheiten nicht eingegangen werden.
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Die Arbeitsweise des Gelenkbeschlages nach den Figuren 1 - 4 ist
die folgende: In den Figuren 2 - 4 befindet sich der Beschlag in der Verriegelungsstellung,
wobei die Fig. 2 den verschwenkbaren Gelenkteil 2 und damit die Rückenlehne in der
Normalstellung zeigt. Soll der verschwenkbare Gelenkteil 2 beispielsweise in die
Mittelstellung bzw. Liegestellung der Rückenlehne nach den Figuren 3 bzw. 4 überführt
werden, dann wird der Betätigungshebel 29 im Uhrzeigersinn geringfügig verschwenkt.
Diese Schwenkbewegung wird als Zugbewegung auf die Schubstange 25 übertragen, die
eine Verschwenkung des Schenkels 22 und damit des mit diesem verbundenen Nockens
14 ebenfalls im Uhrzeigersinn bewirkt.
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Die gegenläufige Antiparallelkurbel bewirkt, daß sich der andere Nocken
13 hingegen im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verdreht. Während der Schwenkbewegung
der beiden Nocken 13, 14 in entgegengesetzten Drehrichtungen bewirken die entsprechenden
Wirkflächen 17a, 18a bzw. 19a, 20a derselben durch entsprechendt Bewegung längs
der Wirkfläche 6a', 6b' bzw. 7a', 7b' der zugeordneten Sperriegel 6 bzw. 7 ein Verschwenken
derselben in entgegengesetzten Drehrichtungen, so daß das Zahngesperre 4 in die
Lösestellung überführt wird. Das heißt mit anderen Worten, daß die Zähne des Sperrzahnbogens
8 bzw. 9 eines oder beider Sperrriegel
6, 7 außer Eingriff mit
den Zähnen des Sperrzahnbogens 5 des schwenkbaren Gelenkteiles 2 gelangen, so daß
eine Verschwenkung desselben und damit der Rückenlehne ohne weiteres möglich ist.
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Wird der Betätigungshebel 29 freigegeben, so bewirkt die Rückholfeder
30 eine Verschwenkung des zweischenkligen Schwenkhebels 26, 27 in entgegengesetztem
Uhrzeigersinn. Diese Schwenkbewegung wird über die Schubstange 25 auf die gegenläufige
Antiparallelkurbel so übertragen, daß der Nocken 13 im Uhrzeigersinn, der andere
Nocken 14 hingegen in entgegengesetztem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Durch diese
Schwenkbewegung bewirken die Wirkflächen 19a, 20a bzw. 17a, 18a durch entsprechende
Bewegung längs der Wirkflächen 6a', 6b bzw. 7a', 7b' eine Verschwenkung der beiden
Sperriegel 6 bzw. 7 in entgegengesetzter Richtung im Schließsinne, so daß wiederum
der Sperrzahnbogen 5 des verschwenkbaren Gelenkteiles 2 mit zumindest einem der
Sperrzahnbögen 8 bzw. 9 der beiden Sperriegel 6 bzw. 7 in Eingriff ist.
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Die Figuren 2 - 4 machen den vergleichsweise großen Schwenkbereich
des Gelenkteiles 2 deutlich, ohne daß dabei der Sperrzahnbogen 5 dieses schwenkbaren
Gelenkteiles 2 das Profil des festen Gelenkteiles 1 seitlich überfährt und dadurch
beim Einsteigen in das Fahrzeug bzw. beim Verlassen des Fahrzeuges hinderlich ist.
Auf der anderen Seite bringen die Fig. 2 - 4 auch zum Ausdruck, daß in einer jeden
Stellung des verschwenkbaren Gelenkteiles 2 und damit der mit diesem verbundenen
Rückenlehne eine hinreichend große Anzahl der Zähne des Zahngesperres 4 miteinander
in Eingriff stehen, so daß dessen Zähne ohne weiteres in der Lage sind, auch erhöhte
Kräfte, z. B. bei Auffahrunfällen, aufzunehmen.
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Die Ausführungsformen des Beschlages nach den Figuren 5 - 6 unterscheiden
sich von derjenigen nach den Figuren 1 - 4 im wesentlichen lediglich dadurch, daß
beide Sperriegel 6, 7 um je eine mit dem festen Gelenkteil 1 verbundene Achse 10,
10a
gleichläufig bzw. gegenläufig verschwenkbar sind.
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Im Falle der gegenläufigen Verschwenkbarkeit der beiden Sperriegel
6, 7 entspricht die Betätigungsvorrichtung für die beiden Nocken 13, 14 derjenigen
nach den Figuren 1 - 4.
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Im Falle der gleichläufigen Verschwenkbarkeit der beiden Sperriegel
d, 7 (Figuren 6 und 7) ist als Betätigungsvorrichtung ein normaler Parallelkurbeltrieb
vorgesehen, der diese Schwenkmöglichkeit verwirklicht.