DE102005047731A1 - Verriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

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Abstract

Eine Verriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugsitze enthält ein Verriegelungselement 8, das zum Entriegeln der Befestigungsplatte 5 zuerst mit einer ersten Schwenkbewegung um eine Schwenk- und Schiebeachse 14 aus einer arretierten Verriegelungsposition in eine durch einen ersten Anschlag von Steuerelementen 9, 12, 13, 15 bestimmte Zwischenposition verschwenkt und anschließend durch ein Kraftspeicherelement 18 mit einer ersten Schiebebewegung entlang der Schwenk- und Schiebeachse 14 in eine durch einen zweiten Anschlag der Steuerelemente 9, 12, 13, 15 bestimmte arretierte Entriegelungsposition verstellt wird und zum Verriegeln der Befestigungsplatte 5 mit einer der ersten Schiebebewegung entgegen gerichteten zweiten Schiebebewegung entgegen der Kraftwirkung des Kraftspeicherelements 18 aus der arretierten Entriegelungsposition in die durch einen dritten Anschlag der Steuerelemente 9, 12, 13, 15 bestimmte Zwischenposition verstellt und anschließend durch das Kraftspeicherelement 18 mit einer der ersten Schwenkbewegung entgegen gerichteten zweiten Schwenkbewegung um die Schwenk- und Schiebeachse 14 in eine arretierte Verriegelungsposition verschwenkt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugsitze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 102 61 689 A1 ist ein Kraftfahrzeugsitz bekannt, der ein Sitzuntergestell, das eine Sitzfläche für einen Fahrzeuginsassen definiert und sich in einer Sitzlängsrichtung erstreckt, eine Rückenlehne, eine Verschiebeeinrichtung, mittels derer sich die Rückenlehne relativ zum Sitzuntergestell von einer ersten Arretierposition in zumindest eine zweite Arretierposition in oder entgegen der Sitzlängsrichtung verschieben lässt, und eine Verriegelungseinrichtung aufweist. Die Verriegelungseinrichtung verriegelt im verriegelten Zustand die Rückenlehne in der jeweiligen Arretierposition, erlaubt im entriegelten Zustand eine Verschiebebewegung der Rückenlehne und geht selbsttätig vom entriegelten in den verriegelten Zustand über, sobald die Rückenlehne beim Verschieben eine der mindestens zwei Arretierpositionen erreicht.
  • Zum Verschieben der Rückenlehne gegenüber dem Sitzuntergestell weist die Verschiebeeinrichtung eine Hebelanordnung auf, mittels derer sich die Rückenlehne bezüglich des Sitzuntergestells verschieben lässt. Die Hebeleinrichtung wird durch zwei voneinan der beabstandete Verstellhebel gebildet, die einerseits jeweils an der Rückenlehne und andererseits an dem Sitzuntergestell angelenkt sind und parallel zueinander verlaufen. Weiterhin weist die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement auf, das zum Überführen der Verriegelungseinrichtung von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand zunächst translatorisch und anschließend rotatorisch bewegt werden muss und eine Führungskulisse enthält, die den zum Entriegeln und Verriegeln erforderlichen Bewegungsablauf festlegt. Zusätzlich ist ein Überführungselement vorgesehen, das undefinierte Zwischenzustände des Verriegelungselements zwischen dem verriegelten und dem entriegelten Zustand unterbindet und zumindest zwei Federn aufweist, von denen die eine das Verriegelungselement im verriegelten Zustand fixiert und die andere das Verriegelungselement im entriegelten Zustand hält.
  • Das Verriegelungselement weist eine Rastnase auf, die im verriegelten Zustand an jeweils einem am Sitzuntergestell angeordneten Arretierbolzen anliegt, einen Auslöseanschlag, der bei einer Annäherung der Rückenlehne an eine der Arretierpositionen an einem am Sitzuntergestell angeordneten Anschlag anschlägt und eine Rotationsbewegung des Verriegelungselements auslöst, so dass das Überführungselement das Verriegelungselement vom entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand überführt. Weiterhin weist das Verriegelungselement eine Betätigungseinrichtung auf, durch die das Verriegelungselement vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand überführbar ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz anzugeben, die einen einfach aufgebauten, wenige Bauteile enthaltenden Verriegelungsmechanismus enthält, der sowohl in der Entriegelungsposition als auch in der Verriegelungsposition selbsttätig arretiert, eine spielfreie Verriegelung gewährleistet und crashsicher ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt einen einfach aufgebauten, wenige Bauteile enthaltenden Verriegelungsmechanismus zur Verfügung, der in der Entriegelungs- und Verriegelungsposition selbsttätig arretiert, eine spielfreie Verriegelung gewährleistet und crashsicher ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung benötigt nur ein einzelnes Verriegelungselement und ein Kraftspeicherelement und gewährleistet durch die Konfiguration des Verriegelungselements und die Anordnung des Kraftspeicherelements eine selbsttätige Arretierung in beiden Endlagen, d. h. in der verriegelten und entriegelten Position, in dem das Verriegelungselement zum Entriegeln der Befestigungsplatte zuerst mit einer ersten Schwenkbewegung um die Schwenk- und Schiebeachse aus einer arretierten Verriegelungsposition in eine durch einen ersten Anschlag der Steuerelemente bestimmte Zwischenposition verschwenkt und anschließend durch das Kraftspeicherelement mit einer ersten Schiebebewegung entlang der Schwenk- und Schiebeachse in eine durch einen zweiten Anschlag der Steuerelemente bestimmte arretierte Entriegelungsposition verstellt wird und zum Verriegeln der Befestigungsplatte mit einer der ersten Schiebebewegung entgegen gerichteten zweiten Schiebebewegung entgegen der Kraftwirkung des Kraftspeicherelements aus der arretierten Entriegelungsposition in die durch einen dritten Anschlag der Steuerelemente bestimmte Zwischenposition verstellt und anschließend durch das Kraftspeicherelement mit einer der ersten Schwenkbewegung entgegen gerichteten zweiten Schwenkbewegung um die Schwenk- und Schiebeachse in eine arretierte Verriegelungsposition verschwenkt wird.
  • In der aus dem verriegelten oder entriegelten Zustand eingenommenen Zwischenposition des Verriegelungselements kann jeweils eine Verstellbewegung der an dem Befestigungsträger angelenkten Befestigungsplatte bzw. eines mit der Befestigungsplatte verbundenen Sitzelements unter Einwirkung des Kraftspeicherelements eingeleitet werden, um anschließend das Verriegelungselement in der Entriegelungsposition oder Offenhaltung bzw. in der Verriegelungsposition zu arretieren.
  • Die Steuerung des Verriegelungselements erfolgt mittels eines ersten Steuerelements, das aus einer in dem Verriegelungselement vorgesehenen Steuerkulisse und einem in der Steuerkulisse geführten, von der Befestigungsplatte abstehenden Steuerbolzen gebildet wird und die Schwenkbewegung des Verriegelungselementes begrenzt, sowie einen zweiten Steuerelement, das aus einer an einem Teil der Peripherie des Verriegelungselements vorgesehenen Steuerkontur und einem mit dem Befestigungsträger verbundenen, den dritten Anschlag bildenden Verriegelungsbolzen besteht.
  • Die Steuerelemente sind somit ausschließlich auf das einzige Verriegelungselement und den Steuer- und Verriegelungsbolzen beschränkt, so dass durch eine einfache geometri sche Zuordnung die arretierte Entriegelungsposition, die arretierte Verriegelungsposition und die Zwischenposition eingestellt werden können.
  • In der arretierten Verriegelungsposition greift eine Verriegelungsklaue des Verriegelungselements um den Verriegelungsbolzen, die eine in Bezug auf die Schwenk- und Schiebeachse vorzugsweise exzenterförmige, am Verriegelungsbolzen anliegende Kontur aufweist, so dass eine spielfreie und infolge der Arretierung des Verriegelungselements in der Verriegelungsposition auch crashsichere Verriegelung gewährleistet ist. Neben der Steuerkulisse weist das Verriegelungselement eine als Langloch ausgebildete Schiebe- und Ausgleichskulisse auf, mit der das Verriegelungselement an der Schwenk- und Schiebeachse abgestützt ist.
  • Dadurch wird sichergestellt, dass das Verriegelungselement zur spielfreien Verriegelung um den Steuerbolzen schwenken kann und dabei für die Schwenk- und Schiebeachse in der Ausgleichskulisse des Verriegelungselements ausreichend Luft vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Steuerkulisse aus einer kreisbogenförmig um die Schwenk- und Schiebeachse verlaufenden Ausnehmung des Verriegelungselements und einer mit der Schiebe- und Ausgleichskulisse des Verriegelungselements fluchtenden, an das dem Befestigungsträger benachbarte Ende der kreisbogenförmigen Ausnehmung anschließenden linearen Ausnehmung.
  • Um sicherzustellen, dass das Verriegelungselement nach Einnahme der Zwischenposition jeweils selbsttätig unter Einwirkung des Kraftspeicherelements in die arretierte Entriegelungsposition und arretierte Verriegelungsposition rotatorisch bzw. translatorisch bewegt wird, sind die Schwenk- und Schiebeachse auf der horizontalen Achse des Massenschwerpunkts des Verriegelungselements und eine durch den Verriegelungsbolzen und die Schwenk- und Schiebeachse gelegte Achse im Wesentlichen parallel zur Verstellachse verlaufend angeordnet, d.h. der Massenschwerpunkt des Verriegelungselements befindet sich nahe der Schwenk- und Schiebeachse, wodurch eine crashsichere Verriegelung gewährleistet ist.
  • Das Kraftspeicherelement besteht vorzugsweise aus einer mit dem Betätigungselement des Verriegelungselements und der Befestigungsplatte verbundenen Zugfeder und erfüllt in Verbindung mit den vorgesehenen Steuerelementen, d. h. Anschlägen und Kulissen, mehrere Funktionen, indem es die arretierte Verriegelungsposition und arretierte Entriegelungsposition sichert, die bei einem Crash auftretenden Massenkräfte ausgleicht und das selbsttätige Verriegeln des Verriegelungselements sowie die Spielfreiheit der zusammenwirkenden Steuerelemente bewirkt.
  • Vorzugsweise greift das Betätigungselement des Verriegelungselements durch einen Freischnitt mit Langloch der Befestigungsplatte und die Zugfeder ist auf der der Anordnung des Verriegelungselements entgegengesetzten Seite der Betätigungsplatte angeordnet und mit dem Betätigungselement verbunden, so dass das Kraftspeicherelement bzw. die Zugfeder in einfacher Weise auf der „Rückseite" des Verriegelungselements angeordnet und somit optimal mit der Befestigungsplatte verbunden werden kann.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke und weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Einrichtung zum Verriegeln der schwenkbar an einem Sitzunterbau angelenkten Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes;
  • 2 eine schematische Darstellung der Verriegelungseinrichtung mit einem Befestigungsträger, einer Befestigungsplatte und einem Verriegelungselement in einer arretierten Verriegelungsposition;
  • 3 eine schematische Darstellung der Verriegelungseinrichtung in einer Zwischenposition;
  • 4 eine schematische Darstellung der Verriegelungseinrichtung in einer arretierten Entriegelungsposition und
  • 5 eine schematische Darstellung der Rückseitenansicht des Verriegelungselements mit einem als Zugfeder ausgebildeten Kraftspeicherelement.
  • Der in 1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz weist ein in X-Richtung eines Kraftfahrzeugs gerichtetes Sitzuntergestell 1 mit einem darauf angeordneten Sitzpolster 2 sowie eine Rückenlehne 3 auf, die in Z-Richtung des Kraftfahrzeugs bzw. in Abhängigkeit von der Neigungseinstellung der Rückenlehne 3 davon abweichend in X- und Z-Richtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist. Am rückseitigen Ende des Sitzuntergestells 1 ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die aus einem mit dem Sitzuntergestell 1 verbundenen Sitzbeschlag oder Befestigungsträger 4, einem Lehnenbeschlag oder einer Befestigungsplatte 5 sowie einem Verriegelungselement 8 besteht. Die Befestigungsplatte 5 ist über eine Lehnenkippachse 6 mit dem Befestigungsträger 4 verbunden, so dass im entriegelten Zustand der Verriegelungseinrichtung die Befestigungsplatte 5 und damit die Rückenlehne 3 in Richtung des Sitzpolsters 2 vorgeklappt werden kann.
  • 1 zeigt die Verriegelungseinrichtung in einer arretierten Verriegelungsposition, in der die Befestigungsplatte 5 mit dem Befestigungsträger 4 verriegelt ist. Diese arretierte Verriegelungsposition entspricht der normalen Sitzposition eines Kraftfahrzeuginsassen, in der die Neigung der Rückenlehne 3 über eine Lehnenneigungsverstellung 7 eingestellt werden kann.
  • Einzelheiten zur Konstruktion und Funktion der Verriegelungseinrichtung werden nachstehend anhand der 2 bis 5 beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen. Die 2 bis 4 zeigen die Verriegelungseinrichtung in deren unterschiedlichen Positionen, nämlich 2 in einer arretierten Verriegelungsposition, 3 in einer Zwischenposition nach dem Entriegeln bzw. vor dem Verriegeln der Verriegelungseinrichtung und 4 eine arretierte Entriegelungs- oder Offenhalteposition, in der die Befestigungsplatte um die in 1 dargestellte Lehnenkippachse 6 verschwenkbar ist, so dass die Rückenlehne 3 auf das Sitzpolster 2 des Kraftfahrzeugsitzes vorgeklappt werden kann.
  • 2 zeigt in einer detaillierten Darstellung den mit dem Sitzuntergestell 1 gemäß 1 verbundenen Sitzbeschlag bzw. Befestigungsträger 4, den mit der Rückenlehne 3 gemäß 1 verbundenen Lehenbeschlag bzw. die Befestigungsplatte 5 und das die Befestigungsplatte 5 mit dem Befestigungsträger 4 verriegelnde Verriegelungselement 8.
  • Das Verriegelungselement 8 weist eine als Langloch, das in der arretierten Verriegelungsposition parallel zur Trennfläche des Befestigungsträgers 4 und der Befestigungsplatte 5 ausgerichtet ist, ausgebildete Schiebe- und Ausgleichskulisse 10 auf, in die eine mit der Befestigungsplatte 5 verbundene Schwenk- und Schiebeachse 14 eingreift. In eine konzentrisch um die Schwenk- und Schiebeachse 14 in der arretierten Verriegelungsposition des Verriegelungselementes 8 kreisbogenförmig verlaufende Ausnehmung 91 einer Steuerkulisse 9 greift ein mit der Befestigungsplatte 5 verbundener Steuerbolzen 15 ein. An das dem Befestigungsträger 4 benachbarte Ende der kreisbogenförmigen Ausnehmung 91 schließt sich eine mit der Schiebe- und Ausgleichskulisse 10 fluchtende, von der Schwenk- und Schiebeachse 14 weg gerichtete lineare Ausnehmung 92 an, die in der in 4 dargestellten arretierten Entriegelungsposition des Verriegelungselements 8 als Anschlag für den Steuerbolzen 15 dient.
  • In der arretierten Verriegelungsposition gemäß 2 liegt eine Halteklaue 11 mit einer exzenterförmigen Kontur an einem mit dem Befestigungsträger 4 verbundenen Verriegelungsbolzen 13 an, wobei die exzenterförmige Kontur der Verriegelungsklaue 11 eine spielfreie Verriegelung zwischen dem Befestigungsträger 4 und der Befestigungsplatte 5 gewährleistet. In der in 3 dargestellten Zwischenposition sowie der in 4 dargestellten arretierten Entriegelungsposition liegt ein Steuernocken 12 des Verriegelungselements 8 am Verriegelungsbolzen 13 an.
  • Ein mit dem Verriegelungselement 8 verbundenes Betätigungselement 19 greift durch einen als kreisbogenförmige Ausnehmung um die Schwenk- und Schiebeachse 14 ausgebildeten Freischnitt 16 und ist auf der in 5 dargestellten Rückseite der Befestigungsplatte 5 mit einer Zugfeder 18 verbunden, die in eine mit der Befestigungsplatte 5 verbundene Federhalterung 20 eingehängt ist. An den Freischnitt 16 schließt sich an seinem der Position des Betätigungselements 19 des Verriegelungselements 8 in der in 2 dargestellten arretierten Verriegelungsposition entgegengesetzten Ende ein Langloch 17 an, das der Aufnahme des Betätigungselements 19 in der arretierten Entriegelungsposition gemäß 4 dient.
  • Der Freischnitt 16 und die lineare Ausnehmung 17 sind in dem in den 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinrichtung ausschließlich zu dem Zweck vorgesehen, die Zugfeder 19 auf der Rückseite der Befestigungsplatte 5 anzuordnen. Bei einem auf der Vorderseite angeordneten Kraftspeicherelement kann dementsprechend der Freischnitt 16 mit Langloch 17 in der Befestigungsplatte 5 entfallen.
  • Nachstehend soll unter Bezugnahme auf die verschiedenen, in den 2 bis 4 dargestellten Positionen des Verriegelungselements 8 bzw. des Befestigungsträgers 4 und der Befestigungsplatte 5 die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung näher erläutert werden.
  • Ausgehend von der in 2 schematisch dargestellten arretierten Verriegelungsposition der Befestigungsplatte 5 an dem Befestigungsträger 4 wird zum Entriegeln der Befestigungsplatte 5 zunächst das Verriegelungselement 8 mittels des Betätigungselements 19 um die Schwenk- und Schiebeachse 14 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt bis der Steuerbolzen 15 an das entgegen gesetzte Ende der kreisbogenförmigen Ausnehmung 91 der Steuerkulisse 9 anschlägt. In dieser in 3 dargestellten Zwischenposition liegt der Steuernocken 12 am Verriegelungsbolzen 13 an. Gleichzeitig wird mit dem Verschwenken des Verriegelungselements 8 die Zugfeder 18 gemäß 3 infolge der Verlagerung des Betätigungselements 19 in Bezug auf die der Schwenk- und Schiebeachse 14 gegenüberliegende Seite gespannt.
  • In dieser Zwischenposition der Verriegelungseinrichtung kann die Rückenlehne 3 gemäß 1 verstellt, d. h. in Richtung auf das Sitzpolster 2 des Kraftfahrzeugsitzes vorgeklappt werden. Gleichzeitig erfolgt wegen der in der Zwischenposition vorgespannten Zugfeder 18 eine translatorische Verstellung oder Schiebebewegung des Verriegelungselements 8 entlang der Schwenk- und Schiebeachse 14 bis der gegenüberliegende Anschlag der Schiebe- und Ausgleichskulisse 10 des Verriegelungselements 8 erreicht ist, wobei der Steuerbolzen 15 ebenfalls an das Ende der linearen Ausnehmung 92 der Steuerkulisse 9 anschlägt. Durch die Wirkung der Zugfeder 18 verbleibt das Verriegelungselement 8 in dieser Entriegelungsposition.
  • Beim Rückstellen der Rückenlehne in die in 1 dargestellte Sitzposition wird das Verriegelungselement 8 aus der in 4 dargestellten arretierten Entriegelungsposition zunächst mit einer der ersten Schiebebewegung entgegen gerichteten zweiten Schiebebewegung entgegen der Kraftwirkung der Zugfeder 18 aus der arretierten Entriegelungsposition bewegt, wobei die zweite Schiebebewegung dadurch gesteuert wird, dass die Schwenk- und Schiebeachse 14 an der Schiebe- und Ausgleichskulisse 10 des Verriegelungselements 8 entlang gleitet. Diese Rückstellbewegung wird durch Absenken der Befestigungsplatte 5 beim Zurückschwenken der Rückenlehne 3 aus der vorgeklappten Stellung initiiert, wodurch der Steuernocken 12 auf den Verriegelungsbolzen 13 trifft. Am Ende der zweiten Schiebebewegung befindet sich das Verriegelungselement 8 wiederum in der in 3 dargestellten Zwischenposition, in der der Steuerbolzen 15 am Anschlag der Steuerkulisse 9 anliegt.
  • Infolge der Federkraft der bei der translatorischen Bewegung des Verriegelungselements 8 gespannten Zugfeder 18 wird das Verriegelungselement 8 anschließend mit einer der ersten Schwenkbewegung, mit der das Verriegelungselement 8 aus der in 2 dargestellten arretierten Verriegelungsposition in die in 3 dargestellte Zwischenposition geschwenkt wurde, entgegen gerichteten zweiten Schwenkbewegung um die Schwenk- und Schiebeachse 14 in die in 2 dargestellte arretierte Verriegelungsposition verschwenkt, in der die Halteklaue 11 mit ihrer exzentrischen Kontur erneut spielfrei am Verriegelungsbolzen 13 anliegt und damit die Befestigungsplatte 5 spielfrei und crashsicher mit dem Befestigungsträger 4 verriegelt.
  • 1
    Sitzuntergestell
    2
    Sitzpolster
    3
    Rückenlehne
    4
    Befestigungsträger
    5
    Befestigungsplatte
    6
    Lehnenkippachse
    7
    Lehnenneigungsverstellung
    8
    Verriegelungselement
    9
    Steuerkulisse
    10
    Schiebe- und Ausgleichskulisse
    11
    Halteklaue
    12
    Steuernocken
    13
    Verriegelungsbolzen
    14
    Schwenk- und Schiebeachse
    15
    Steuerbolzen
    16
    Freischnitt
    17
    Langloch
    18
    Kraftspeicherelement (Zugfeder)
    19
    Betätigungselement
    20
    Federhalterung
    91
    Kreisbogenförmige Ausnehmung
    92
    Lineare Ausnehmung

Claims (15)

  1. Verriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugsitze mit einem Verriegelungselement, das eine Schwenk- und Schiebebewegung um und entlang einer Schwenk- und Schiebeachse zum Ver- und Entriegeln einer an einem Befestigungsträger angelenkten Befestigungsplatte ausführt und mit das Ver- und Entriegeln steuernden Steuerelementen sowie mit einem Kraftspeicherelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (8) – zum Entriegeln der Befestigungsplatte (5) zuerst mit einer ersten Schwenkbewegung um die Schwenk- und Schiebeachse (14) aus einer arretierten Verriegelungsposition in eine durch einen ersten Anschlag der Steuerelemente (9, 12, 13, 15) bestimmte Zwischenposition verschwenkt und anschließend durch das Kraftspeicherelement (18) mit einer ersten Schiebebewegung entlang der Schwenk- und Schiebeachse (14) in eine durch einen zweiten Anschlag der Steuerelemente (9, 12, 13, 15) bestimmte arretierte Entriegelungsposition verstellt wird und – zum Verriegeln der Befestigungsplatte (5) mit einer der ersten Schiebebewegung entgegen gerichteten zweiten Schiebebewegung entgegen der Kraftwirkung des Kraftspeicherelements (18) aus der arretierten Entriegelungsposition in die durch einen dritten Anschlag der Steuerelemente (9, 12, 13, 15) bestimmte Zwischenposition verstellt und anschließend durch das Kraftspeicherelement (18) mit einer der ersten Schwenkbewegung entgegen gerichteten zweiten Schwenkbewegung um die Schwenk- und Schiebeachse (14) in eine arretierte Verriegelungsposition verschwenkt wird.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwischenposition eine Verstellbewegung der Befestigungsplatte (5) bzw. eines mit der Befestigungsplatte (5) verbundenen Sitzelements (3) einleitbar ist.
  3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Steuerelement aus einer in dem Verriegelungselement (8) vorgesehenen Steuerkulisse (9) und einem in der Steuerkulisse (9) geführten, von der Befestigungsplatte (5) abstehenden Steuerbolzen (15) gebildet wird und die Schwenkbewegungen des Verriegelungselements (8) begrenzt.
  4. Verriegelungseinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Steuerelement aus einem an einem Teil der Peripherie des Verriegelungselements (8) vorgesehenen Steuernocken (12) und einem mit dem Befestigungsträger (4) verbundenen, den dritten Anschlag bildenden Verriegelungsbolzen (13) besteht.
  5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der arretierten Verriegelungsposition eine Verriegelungsklaue (11) des Verriegelungselements (8) um den Verriegelungsbolzen (13) greift.
  6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklaue (11) eine in Bezug auf die Schwenk- und Schiebeachse (14) exzenterförmige, am Verriegelungsbolzen (13) anliegende Kontur aufweist.
  7. Verriegelungseinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (8) mit einer als Langloch ausgebildeten Schiebe- und Ausgleichskulisse (10) an der Schwenk- und Schiebeachse (14) abgestützt ist.
  8. Verriegelungseinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkulisse (9) aus einer kreisbogenförmig um die Schwenk- und Schiebeachse (14) verlaufenden Ausnehmung (91) des Verriegelungselements (8) und einer mit der Schiebe- und Ausgleichskulisse (10) des Verriegelungselements (8) fluchtenden, an das dem Befestigungsträger (4) benachbarte Ende der kreisbogenförmigen Ausnehmung (91) anschließenden linearen Ausnehmung (92) besteht.
  9. Verriegelungseinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk- und Schiebeachse (14) für eine crashsichere Verriegelung auf der horizontalen Achse des Massenschwerpunkts des Verriegelungselements (8) angeordnet ist.
  10. Verriegelungseinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den Verriegelungsbolzen (13) und die Schwenk- und Schiebachse (14) gelegte Achse im Wesentlichen parallel zur Verstellachse verläuft.
  11. Verriegelungseinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftspeicherelement aus einer mit einem Betätigungselement (19) des Verriegelungselements (8) und der Befestigungsplatte (5) verbundenen Zugfeder (18) besteht.
  12. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (18) mit der Befestigungsplatte (5) seitlich versetzt zur Schwenk- und Schiebeachse (14) verbunden ist.
  13. Verriegelungseinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftspeicherelement (18) in Verbindung mit den Steuerelementen (9, 12, 13, 15) die arretierte Verriegelungsposition und arretierte Entriegelungsposition sichert, die bei einem Crash auftretenden Massenkräfte ausgleicht und das selbsttätige Verriegeln des Verriegelungselements (8) sowie die Spielfreiheit der zusammenwirkenden Steuerelemente (9, 12, 13, 15) bewirkt.
  14. Verriegelungseinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (19) des Verriegelungselements (8) durch einen Freischnitt (16) mit Langloch (17) der Befestigungsplatte (5) greift und dass auf der der Anordnung des Verriegelungselements (8) entgegengesetzten Seite der Betätigungsplatte (5) das Kraftspeicherelement (18) angeordnet und mit dem Betätigungselement (8) verbunden ist.
  15. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Freischnitts mit der Kontur der Steuerkulisse in Bezug auf die Schwenk- und Schiebeachse übereinstimmt.
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