DE202008008312U1 - Drehbeschlag und mit einem Drehbeschlag ausgestatteter Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Drehbeschlag (50, 92) für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem längsverstellbaren Sitzteil und einer an dem Sitzteil neigungsverstellbar und in eine Easy-Entry-Position vorklappbar angebrachten Rückenlehne, mit einem sitzteilfesten Adapter mit einem Beschlagunterteil, an dem ein lehnenfestes Beschlagoberteil mittels eines Taumelgetriebes um eine Lehnenschwenkachse über einen Schwenkmechanismus schwenkbar angeordnet ist, mit einer ersten Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung der vorgeklappten Easy-Entry-Position und einer zweiten zur Festlegung der Längsposition des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung, die mit der Klappbewegung der Rückenlehne über einen Verbindungsmechanismus gekoppelt ist, der einen Betätigungshebel aufweist, der über einen ersten Seil- oder Bowdenzug (70) mit der Verriegelungsvorrichtung (55, 104) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das eine Ende eines zweiten, die Sitzlängsverstellvorrichtung verriegelnden Bowdenzugs (63, 100) als auch das zugehörige Ende der Hülse (79, 99) des zweiten Bowdenzugs (63, 100) auf einem die Taumelbewegung des Taumelgetriebes mitvollziehenden Bauelement (51, 64; 93, 101) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem längsverstellbaren Sitzteil und einer an dem Sitzteil neigungsverstellbar und in eine Easy-Entry-Position vorklappbar angebrachten Rückenlehne, mit einem sitzteilfesten Adapter mit einem Beschlagunterteil, an dem ein lehnenfestes Beschlagoberteil mittels eines Taumelgetriebes um eine Lehnenschwenkachse über einen Schwenkmechanismus schwenkbar angeordnet ist, mit einer ersten Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung der vorgeklappten Easy-Entry-Position und einer zweiten zur Festlegung der Längsposition des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung, die mit der Klappbewegung der Rückenlehne über einen Verbindungsmechanismus gekoppelt ist, der einen Betätigungshebel aufweist, der über einen ersten Seil- oder Bowdenzug mit der Verriegelungsvorrichtung in Verbindung steht.
  • Als Dreh- oder Taumelbeschläge ausgebildete Beschläge für die Verstellung der Neigung einer Rückenlehne zwischen mehreren Gebrauchsstellungen eines auf Schienen längsverstellbaren Kraftfahrzeugsitzes sind bekannt. In diesen Taumelbeschlägen kommt eine über Bowdenzüge erfolgende Easy-Entry-Entriegelung der Schienen des Kraftfahrzeugsitzes zum Einsatz. Der Schienenentriegelungshebel ist auf einer Achse eines lehnenfesten Beschlagoberteils gelagert. Durch die Taumelbewegung der Rückenlehne während der Komfortverstellung wird auf die Bowdenzüge des Kraftfahrzeugsitzes eine exzentrische Bewegung ausgeübt. Auf den gesamten Entriegelungsmechanismus wirkt sich hierbei ungünstig aus, dass die Einleitung der nicht-taumelnden Klappbewegung von verschiedenen Stellungen der Rückenlehne auf dem Taumelkreis aus erfolgt. Hierdurch ergeben sich in der Anwendung unterschiedliche Ausgangsstellungen für den Anlenkpunkt des Bowdenzugs an einem die Schienenentriegelung bewirkenden und durch die Rückenlehne beaufschlagbaren Entriegelungshebel, womit auch die für den erleichterten Zustieg in den Fond des Fahrzeugs vorgesehene Easy-Entry-Stellung an der vorderen Schienenendposition des Sitzes betroffen ist.
  • In der DE 201 21 469 U1 ist ein Frontsitz in einem Kraftfahrzeug mit einem längsverstellbaren Sitzteil offenbart, an dem eine Rückenlehne neigungseinstellbar und vorklappbar angelenkt ist. Die Längsverstellposition des Sitzteils ist mittels einer Verriegelungsvorrichtung blockierbar, die an unterschiedlichen Längspositionen zum Eingriff mit einer Längsverstellschiene ausgebildet ist. Die Verriegelungsvorrichtung ist durch Vorklappen der Rückenlehne für ein Verschieben des Sitzteils in Längsrichtung lösbar und in Vorklappstellung über einen Verbindungsmechanismus mit einem rückenlehnenfesten Bereich verbunden. Der Verbindungsmechanismus weist einerseits ein an der Verriegelungsvorrichtung befestigtes, als Seilzug oder Bowdenzug ausgebildetes Übertragungselement auf, das andererseits mit einem um eine sitzteilfeste Achse schwenkbar gelagerten Übertragungshebel verbunden ist. Der Übersetzungshebel wird beim Vorklappen der Rückenlehne durch einen rückenlehnenfesten Bereich verschwenkt. Der Seilzug oder die Seele des Bowdenzugs ist an der zum Übersetzungshebel weisenden Seite mit einem Ende sitzteilfest fixiert und umschlingt einen am Übersetzungshebel angeordneten Umlenkbereich. Der Hebel ist am Sitz gelagert und damit von den Taumelbewegungen der Lehne abgekoppelt.
  • Andererseits ist aus der DE 10 2005 060 484 A1 eine Konstruktion eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, gemäß der die Easy-Entry-Schienenentriegelung nur eine geringfügige Taumelbewegung auf den Entriegelungshebel übertragen soll. Hierzu ist ein um die Klappachse der Lehne drehbarer und als Doppelhebel ausgebildeter Transporthebel vorgesehen, dessen einer Hebelarm mit dem lehnenfesten Beschlagoberteil in Wirkverbindung und dessen anderer Hebelarm in Wirkverbindung mit der Verriegelungsvorrichtung steht. Der Transporthebel ist in einem adapterfesten, koaxial zur Lehnenklappachse angeordneten Lager gelagert. Ein lehnenfestes Beschlagoberteil ist zur Beaufschlagung des einen Hebelarmes des Transporthebels ausgebildet. Der andere Hebelarm des Transporthebels ist über ein Verbindungsmittel mit der in Verriegelungsstellung vorgespannten Verriegelungsvorrichtung verbunden und liegt in der Gebrauchsstellung des Kraftfahrzeugsitzes an einem adapterfesten Anschlag an. Durch diese Konstruktion soll die Lehnenneigungsveränderung auf den Entriegelungshebel durch annähernde Koaxialität der beiden Schwenkachsen übertragen werden.
  • Darüber hinaus ist aus dem Stand der Technik ein Dreh- oder Gelenkbeschlag 1 bekannt, wie er schematisch in 1 dargestellt ist. Ein lehnenfestes Beschlagteil 2 ist in der Easy-Entry-Stellung für den erleichterten Zugang zum Fond des Fahrzeugs über einen Riegel 3 mit einem sitzteilfesten Beschlagteil 4 verriegelt. Der Riegel 3 greift in eine Kerbe 5 in dem Beschlagteil 2 ein und wird durch eine Spiralfeder 6, die um seine Drehachse gelagert ist, nach oben gedrückt. Um das Lehnenoberteil gegenüber dem Sitzteil zu arretieren, hintergreift eine an dem Riegel 3 angebrachte Nase 7 eine an einem Komforthebel 8 angebrachte Nase 9. Auf diese Weise verhindert er, dass sich der Riegel 3 aus der Verriegelung heraushebt. Um die Verriegelung zu lösen, muss an einem Easy-Entry-Auslösegriff am oberen Ende der Rückenlehne gezogen werden, um einen Bowdenzug 10 zu betätigen, der seinerseits auf einen in einer Kulisse 11 beweglich angeordneten Stift 12 einwirkt. Der Stift 12 bewegt sich dadurch nach oben und dreht den Komforthebel 8 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Verriegelung zwischen den Nasen 7 und 9 freigegeben. Durch Zurückklappen der Lehne in die Gebrauchsposition wird der Riegel 3 aus seiner Verriegelungsposition herausgedrückt.
  • Wenn der Kraftfahrzeugsitz in eine Memory-Position gefahren wird, d. h. in einem vom Benutzer zu einem früheren Zeitpunkt ausgewählte Stellung des Sitzes in Längsrichtung des Fahrzeugs, wird eine Hülse 13 eines Bowdenzugs 14 nach oben gedrückt und dreht über einen an einer Halterung 15 mit dem Bowdenzug 14 verbundenen Hebel 16 eine Komfortscheibe 17, die fest mit dem Hebel 16 verbunden ist. Die Komfortscheibe 17 weist ihrerseits eine Nase 18 auf, die dadurch gegen die Nase 9 des Komforthebels 8 geschoben wird und diese mitnimmt, so dass die Nase 7 des Riegels 3 freigegeben wird und die Lehne in die Gebrauchsstellung zurückklappen kann.
  • Zusätzlich ist im vorgeklappten Zustand ein Bowdenzug 19 angezogen, der die Sitzlängsverstellung entriegelt. Hierzu ist der Bowdenzug 19 an einem an einer drehbaren Mitnehmerscheibe 20 angebrachten Hebel 21 eingehängt und wird in einer Position gehalten, in der ein Vorsprung 22 der Mitnehmerscheibe 20 an einem beschlagteilfesten Anschlag 23 anliegt. Eine Bowdenzughülle 24 des Bowdenzugs 19 wird an dem sitzfesten Beschlagteil 4 gehalten. Wenn die Lehne in die Gebrauchsstellung zurückgeklappt wird, wird auch der Anschlag 23 verschwenkt und der Bowdenzug 19 wird freigegeben, so dass er die Längsverschiebung des Sitzes wieder sperrt. Wenn der Sitz wieder in seine Gebrauchsstellung zurückgeschoben ist, wird der Hebel 16 bei Einnahme der Memory-Position wieder nach oben gedrückt.
  • Der Komforthebel 8, die Komfortscheibe 17 und die Mitnehmerscheibe 20 sind ebenso wie die Rückenlehne jeweils drehbar auf der Achse des Stirnrads des Taumelgetriebes angeordnet und vollziehen dessen Taumelbewegungen mit. Dies hat zur Folge, dass die Exzentrizität des Taumelgetriebes bei der Entriegelung der Sitzwegverstellung in die Wegtoleranz des Bowdenzugs 19 eingeht. Die Taumelbewegung zwischen dem lehnenseitigen Komforthebel 8 und sitzteilseitigen Riegel 3 führt zu einem veränderlichen Berührungswinkel der Verriegelungselemente. In Extremstellungen entstehen hohe Reibungskräfte beim Lösen der Nase 7 des Riegels 3 von der Nase 9 des Komforthebels 8. Ein weiterer Nachteil des in 1 dargestellten Aufbaus besteht darin, dass der Riegel 3 bei Entriegelung nicht herausgehoben wird, sondern durch Ziehen an der Lehne herausgedrückt werden muss, was einen hohen Kraftaufwand beim Zurückklappen der Lehne in die Gebrauchsstellung verursacht. Ein anderer Nachteil ist, dass bei Ansteuerung der Memory-Komfortfunktion anstelle einer unmittelbaren Bewegung des Bowdenzugs 14 die Bowdenzughülle 13 bewegt werden muss, was zu einer Verhakung der Hülle 13 im Sitzuntergestell führen kann.
  • In einem anderen aus dem Stand der Technik bekannten Drehbeschlag 25 (2) für einen Kraftfahrzeugsitz verriegelt ein Riegel 26 in der dargestellten Easy-Entry- Stellung eine um die Achse des Hohlrads des Taumelgetriebes gelagerte Verriegelungsscheibe 27, die eine Kerbe 28 aufweist. In diese greift eine Nase 29 des Riegels 26 ein. Die Achse des Hohlrads ist auch die Achse des lehnenfesten Oberteils 30 des Beschlags 25. Über eine Schlitz-Zapfen-Verbindung, die von zwei an der Verriegelungsscheibe 27 angebrachten Zapfen 31, 32 gebildet wird, ist sie an einem Vorsprung 33 eines sitzfesten Unterteils 34 verriegelt. Da sich die Verriegelungsscheibe 27 bei einem Klappvorgang der Lehne nicht mitbewegt, entsteht im Bereich der Schlitz-Zapfenverbindung mit dem Unterteil 34 nur ein geringer Winkelversatz und eine geringe Höhenschwankung der Zapfen gegenüber dem Vorsprung 33, so dass der Einfluss der Taumeltoleranz weitgehend aus der Verriegelung herausgenommen und das Verriegelungsspiel bedeutend reduziert ist.
  • Durch die Betätigung eines Easy-Entry-Auslösegriffs wird ein Bowdenzug 35 angesteuert, der gegen die rücktreibende Kraft einer Spiralfeder 36, die um die Lagerung des Riegels 26 herum angeordnet ist, diesen über eine Hilfsscheibe 37 nach oben zieht. Dadurch wird die Verriegelung der Verriegelungsscheibe 27 gelöst. Der Riegel 26 kann jedoch auch dadurch aus der Verriegelung gelöst werden, dass ein Komfortbowdenzug 38 anzieht, wenn sich der Sitz wieder in der Memory-Position befindet. Die Entriegelung der Sitzlängsverstellung wird über einen Hebel 39 vollzogen, der einen Bowdenzug 40 ansteuert. Im vorgeklappten Zustand ist der Hebel 39 in der gezogenen Stellung, in der der Bowdenzug 40 aus seiner Hülse 41 herausgezogen ist. Dabei schlägt der Hebel 39 an einem oberteilfesten Anschlag 42 an. Da die Hülse 41 an dem sitzteilfesten Beschlag 34 angeschlagen ist, geht die Exzentrizität des Taumelgetriebes in die Bowdenzugwegtoleranz des Bowdenzugs 40 ein.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Einfluss der exzentrischen Bewegung des Taumelgetriebes zur Neigungsverstellung einer Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes bei der Entriegelung der Sitzlängsverstellung herauszunehmen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Drehbeschlag der eingangs genannten Art dadurch gelöst, sowohl das eine Ende eines zweiten, die Sitzlängsverstellvorrichtung verriegelnden Bowdenzugs als auch das zugehörige Ende der Hülse des zweiten Bowdenzugs auf einem die Taumelbewegung des Taumelgetriebes mitvollziehenden Bauelement befestigt sind.
  • Durch den erfindungsgemäßen Drehbeschlag wird eine spielfreie Easy-Entry-Verriegelung des Drehbeschlags in der Sitzposition geschaffen. Der Einfluss der exzentrischen Bewegung des Taumelgetriebes der Lehnenneigungsverstellung wird aus dem Bowdenzugweg zur Entriegelung der Sitzlängsverstellung durch den Einsatz einer lehnenseitig befestigten und somit mit der Lehne mittaumelnden Bowdenzughülle herausgenommen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Um den Einfluss der sich durch die Taumelbewegung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzunterteil ergebenden verschiedenen Stellungen bei der Betätigung des Easy-Entry-Auslösegriffs vollständig zu eliminieren, ist vorgesehen, dass die Hülse des zweiten Bowdenzugs mit ihrem einen Ende auf einem Bauelement angeordnet, das dieselbe Drehachse wie das lehnenfeste Beschlagoberteil hat.
  • Vorzugsweise ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass auf dem lehnenseitigen Beschlagelement ein gegen die Federkraft eines Federelements betätigbarer Hebel zum Ver- und Entriegeln eines die Lehne gegenüber dem Sitz verriegelnden Riegels angeordnet ist.
  • Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass der Riegel eine nicht-selbsthemmende Flanke aufweist, die mit dem Hebel zusammenwirkt, so dass ein sicheres und leichtes Zurückkippen des Sitzes in die Gebrauchsposition stets gewährleistet wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Ende des zweiten, die Längsverstellvorrichtung des Sitzes verriegelnden Bowdenzugs auf dem lehnenfesten Beschlagelement befestigt. Das Ende der zugehörigen Hülse ist an einer Scheibe befestigt ist, die ihrerseits koaxial zur Exzenterwelle des Taumelgetriebes gegenüber einem sitzteilfesten Beschlagelement befestigt ist.
  • Das Ende eines weiteren, eine von dem Benutzer eingestellte Merk- oder Memory-Position des Sitzes verriegelnden Bowdenzugs ist an dem Hebel selber befestigt. Das Ende der zugehörigen Hülse ist an der Scheibe befestigt, die koaxial zur Exzenterwelle des Taumelgetriebes gegenüber dem sitzteilfesten Beschlagelement befestigt ist.
  • Der erste Bowdenzug betätigt über einen in einer Kulisse geführten Bolzen den Hebel, wenn der Sitz aus seiner Gebrauchsposition in die Easy-Entry-Position vorgeklappt wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Drehbeschlag eine auf derselben Achse wie der lehnenfeste Beschlag angeordnete, die Taumelbewegung des Taumelgetriebes mitvollziehende Scheibe umfasst, die über eine Schlitz-Zapfen-Verbindung gegenüber dem sitzteilfesten Beschlagelement gelagert ist.
  • Insbesondere ist auf der Scheibe ein einarmiger Hebel gelagert, an dem das Ende des zweiten Bowdenzugs zur Entriegelung der Längsverstellvorrichtung des Sitzes in der Easy-Entry-Position eingehängt ist. Der Hebel wird dadurch verschwenkt, dass sich das lehnenfeste Beschlagelement relativ zu der Scheibe beim Vorklappen der Lehne in die Easy-Entry-Position bewegt und dabei das Ende des Hebels mitnimmt, wodurch der zweite Bowdenzug angezogen wird. Das Ende der zugehörigen Hülse des zweiten Bowdenzugs ist mit einem Befestigungselement auf der Scheibe befestigt.
  • Wenn der Sitz in die Gebrauchsstellung zurückgeklappt wird, löst der erste Bowdenzug bei Betätigung des Easy-Entry-Auslösegriffs einen Reibdaumen und dieser gibt seinerseits einen Riegel frei, durch den das lehnenfeste Beschlagelement in der vorgeklappten Stellung mit der Scheibe verriegelt ist.
  • Auch das Ende eines weiteren, eine von dem Benutzer eingestellte Merk- oder Memory-Position des Sitzes verriegelnden Bowdenzugs ist in dem Reibdaumen eingehängt ist; auch dieser Bowdenzug löst beim Erreichen der Memory-Position den Reibdaumen und gibt dadurch den Riegel frei.
  • Zur spielfreien Verriegelung zwischen dem lehnenseitigen Beschlagelement und einer lehnenseitigen Einstellscheibe über einen Reibdaumen und eine über einen Zahnabschnitt mit einem Zahnabschnitt der Einstellscheibe zusammenwirkenden Sperrklinke ist diese über einen an dem Beschlagelement angebrachten Lagerbolzen in einem konischen oder ovalen Lager bezüglich des Beschlagelements gelagert.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der Reduktion der Entriegelungskräfte, wenn der Sitz aus der Easy-Entry-Stellung durch Ziehen des Auslösegriffs wieder in die Gebrauchsstellung zurückgeklappt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Fahrzeugsitz, der mit einem Drehbeschlag der eingangs genannten Art ausgestattet ist.
  • Ebenso betrifft die Erfindung eine Sperrvorrichtung, insbesondere zur Verriegelung eines Drehbeschlags, umfassend einen Reibdaumen und ein über einen im Querschnitt kreisförmigen Lagerbolzen in einer konischen Lagerbohrung gelagertes Rastelement, das mit einem Rastvorsprung mit einem verstellbaren, insbesondere verschwenkbaren oder verdrehbaren, Einstellelement zusammenwirkt und dieses verriegelt, indem der Rastvorsprung in eine Vertiefung des Einstellelements eingreift, wobei die verriegelte Stellung durch den Reibdaumen gesichert wird. Vorzugsweise lässt sich der Reibdaumen gegen die Zugkraft einer Spiralfeder bewegen. Der Rastvorsprung und die zugehörige Vertiefung lassen sich in Form von miteinander zusammenwirkenden Zähnen und Zahnflanken ausbilden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 3a, b eine schematische Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer über einen Drehbeschlag mit einem eine äußere Scheibe umfassenden Taumelgetriebe gegenüber einem Sitzteil gelagerten Rückenlehne in der Easy-Entry-Stellung und der Gebrauchsstellung,
  • 4 eine Realisierung der in 3a, b gezeigten Ausführungsform in der Easy-Entry-Stellung,
  • 4a eine vergrößerte Detailansicht aus 4, in der die äußere Scheibe des Taumelgetriebes weggelassen ist,
  • 5a, b Vorder- und Rückansicht des Drehbeschlags in der Easy-Entry-Stellung,
  • 6a, b Vorder- und Rückansicht des Drehbeschlags in der Gebrauchsstellung,
  • 7 die Bestandteile des Drehbeschlags in einer Explosionsdarstellung,
  • 8 eine Ansicht der Sperrklinke im gesperrten Zustand mit der Einstellscheibe aus 6a und 7 im Detail,
  • 9 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehbeschlags und
  • 10 eine anstelle der Sperrklinke einsetzbare Sperrvorrichtung.
  • Ein Drehbeschlag 50 (3a, b, 4, 4a) umfasst ein erstes lehnenfestes Beschlagelement 51 und zweites sitzteilfestes Beschlagelement 52, die über ein Taumelgetriebe 53 mit einer bezüglich einer ortsfesten und mit dem Sitzunterteil verbundenen Innenverzahnung exzentrisch gelagerten Stirnrad 53a mit einer taumelnden, die Lehnenschwenkachse bildenden Drehachse 54 zueinander gelagert sind.
  • Im verriegelten Zustand, d. h. in der vorgeklappten Easy-Entry-Stellung (3a), verriegelt ein von einem Komforthebel 55 arretierter und über einen Bolzen 56a gelagerter Riegel 56 mit seiner Vorderkante die Rückenlehne gegen einen Anschlag 57, den eine in das Beschlagelement 52 eingebrachte Ausnehmung 58 bildet. Der Komforthebel 55 und der Riegel 56 bilden mit einander eine selbsthemmende Kontur 56b. Zusätzlich zu seiner Drehbewegung um seine eigene Achse 59 drehen sich der Hebel 55 und eine Bowdenzughülsen 60, 61 zweier Bowdenzüge 62 bzw. 63 tragende Scheibe 64 um die Drehachse 54 des Beschlagelements 51.
  • Die Scheibe 64 trägt an ihrer äußeren Kontur zwei Stifte 65, 66. Der Stift 66 schlägt im vorgeklappten Zustand (3a) an einem Anschlag 67 in der Ausnehmung 58 des sitzteilfesten Beschlagelements 52 an. Dadurch bleibt die Scheibe 64 stehen, während sich das Beschlagelement 51 weiterbewegen kann. Der ebenfalls an der Scheibe 64 befestigte Stift 65, der den Riegel 56 hochhält, bewegt sich innerhalb einer Nut oder Auskerbung 68 auf der Unterseite des Beschlagelements 51, deren Breite dem maximalen Winkel vom Beginn bis zum Ende der Klappbewegung des Beschlagelements 51 und damit der Rückenlehne gegenüber dem Beschlagelement 52 und somit dem Sitzunterteil entspricht.
  • Der Riegel 56 weist eine Nase 69 auf, deren unterseitige Kontur so gestaltet ist, dass der Riegel 56 herunterfällt, wenn sich bei Drehung des Beschlagelements 51 in Richtung zu der vorgeklappten Stellung die Nase 69 mit ihrer Kontur an dem Stift 65 entlangbewegt hat und dann der Stift 65 gegen einen vorderen Anschlag 68a in der Nut 68 anschlägt, so dass die Position des Stiftes 65 gesichert ist.
  • Der Bowdenzug 63, der die Sitzlängsverstellung entriegelt, ist in der Gebrauchsposition des Sitzes (3b) an dem lehnenfesten Beschlagelement 51 eingehängt. Somit wird der Bowdenzug 63 durch die Relativbewegung zwischen der Scheibe 64 und dem Beschlagelement 51 nach oben angezogen, wenn die Lehne und somit das Beschlagelement 51 vorgeklappt werden. Dadurch wird die Längsverstellung des Sitzes entriegelt, und der Sitz kann in die Easy-Entry-Position geschoben werden. Auch der Bowdenzug 62 wird durch die Relativbewegung zwischen der Scheibe 64 und dem Beschlagelement 51 nach oben gezogen, wenn die Lehne und somit das Beschlagelement 51 vorgeklappt werden. Durch den Bowdenzug 62 wird die Memory-Stellung entriegelt.
  • Da der Stift 65 in der vorgeklappten Stellung von dem Riegel 56 an den vorderen Anschlag 68a der Nut 68 gedrückt wird, hat die taumeltoleranzbehaftete Verriegelung keinen Einfluss auf den Bowdenzugweg. Einerseits sind nämlich sowohl der Riegel 56 als auch der Stift 65 und die Nut 68 gemeinsam auf dem Beschlagelement 51 gelagert, andererseits ergibt sich aufgrund der Taumelbewegung des Beschlagelements 51 auch keine Toleranz zwischen der Hülse 61 des Bowdenzugs 63 und diesem selber, da beide dieselbe Taumelbewegung mitvollziehen. Entsprechendes gilt für den Bowdenzug 62 und dessen Hülse 60.
  • Zum Zurückklappen in die Gebrauchsstellung (3b) lässt sich die Verriegelung durch die Betätigung des Easy-Entry-Auslösegriffs an der Oberkante der Rückenlehne lösen, wodurch ein Bowdenzug 70 angezogen wird. Hierdurch werden gleichzeitig der gegen die Federkraft einer Zugfeder 71 gelagerte Hebel 55 angezogen und mit diesem der Riegel 56 freigegeben. Wenn dann die Rückenlehne in die Gebrauchsstellung zurückgeklappt wird, wird der Riegel 56 über seine nicht-selbsthemmende Riegelkontur 56c (4, 4a) und die Nase 69 (3a, b) von dem Stift 65 nach oben herausgedrückt, da sich der Bowdenzug 63 entspannen will und somit eine Relativbewegung zwischen der Scheibe 64 und dem Beschlagelement 51 hervorruft. Gleichzeitig vollzieht der an der Scheibe 64 befestigte Stift 65 die Bewegung mit, bis er einen hinteren Anschlag 68b in der Nut 68 erreicht.
  • Der Hebel 55 wird auch dadurch aus seiner Halteposition in der vorgeklappten Stellung herausgelöst, dass der Fahrzeugsitz zu der voreingestellten Memory-Position verschoben wird und dann der Bowdenzug 62 nach unten angezogen wird, so dass durch die Ankopplung des oberen Endes 72 des Bowdenzugs 62 der Hebel 55 nach oben geklappt wird und der Riegel 56 ebenfalls nach oben bewegt wird.
  • In einer Ausführungsform (5a, b) zu dem in 3a, b schematisch dargestellten Drehbeschlag sind die gleichen Bauelemente mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Hebel 55 ist als zweiarmiger Hebel mit einer Nase 73 ausgestaltet, wobei diese durch einen in einer Kulisse 74 geführten Bolzen 75 bei Betätigung des Easy-Entry-Griffs über den Bowdenzug 70 gegen die rücktreibende Kraft der Zugfeder 71 nach oben gezogen wird, um den Riegel 56 aus der Verriegelungsposition zu lösen. Da der Riegel 56 mit seiner vorderen Flanke 56c (4, 4a) nicht-selbsthemmend an einem von dem Beschlagelement 52 gebildeten Anschlag gelagert ist und mit seiner Flanke 56d (4a) nicht-selbsthemmend an dem Stift 65 anliegt, lässt er sich von dem in der Nut 68 beweglichen Stift 65 nach oben schwenken, wenn die Lehne in die Gebrauchsstellung zurückgeklappt wird. Gleichzeitig bewegt sich der ebenfalls an die Scheibe 64 angekoppelte und in der Darstellung von 4 nach vorn zeigende Stift 66 in einer von dem Beschlagelement 52 auf der der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes zugewandten Seite in Bezug zu einem Vorsprung 76 und kann in der vorgeklappten Stellung je nach der durch die Taumelbewegung eingenommenen Stellung an den von dem Vorsprung 76 gebildeten Anschlag 67 des Beschlagelements 52 (3a, b) anschlagen. Die Scheibe 64 weist jeweils Vorsprünge 77a, 77b (4) auf, durch die die Bowdenzüge 62 bzw. 63 hindurchgeführt sind. Unterhalb der Vorsprünge 77a, 77b sind die Bowdenzüge 62, 63 in Hüllen 78, 79 geführt, welche an den Vorsprüngen 77a, 77b befestigt sind. Dadurch, dass die Bowdenzughüllen 78, 79 über die Vorsprünge 77a, 77b und über die Scheibe 64 mit dem Beschlagelement 51 verbunden sind, vollziehen sie dessen Taumelbewegungen mit. Das Beschlagelement 52 ist über eine Adapterplatte 80 an dem Sitzunterteil befestigt.
  • In der Klappstellung, in der der Riegel 56 mit dem Beschlagelement 52 verriegelt ist, befindet sich der von dem Bowdenzug 70 betätigte Bolzen 75 in der angehobenen Stellung innerhalb der Kulisse 74. Der Bolzen 75 ist in einen Reibdaumen 81 (5a, b, 8) integriert. Der Reibdaumen 81 wird durch die über den Bowdenzug 70 von dem Easy-Entry-Betätigungsgriff an der Oberkante der Rückenlehne übertragene Bewegung des Bolzens 75 innerhalb der Kulisse 74 gegen die Zugkraft einer Spiralfeder 81a und der Zugfeder 71 nach oben gezogen, um die Verriegelung zwischen dem Hebel 55 und dem Riegel 56 beim Zurückklappen des Sitzes in die Gebrauchsposition wieder zu lösen. Gleichzeitig ist durch die Bewegung des Reibdaumens 81 durch Gleiten an dessen Kontur eine Sperrklinke 82 (8) nach oben gezogen, die über einen Lagerbolzen 83 in dem Beschlagelement 51 gelagert ist. An der Unterseite der Sperrklinke 82 angebrachte Zähne greifen nicht in die Flanken von Zähnen eines Zahnabschnitts 84 in einer relativ zum rückenlehnenfesten Beschlagelement 51 verschwenkbaren Einstellscheibe 85 ein, während der Sitz vorgeklappt ist; damit ist der Verstellmechanismus zur Längsverstellung des Sitzes entriegelt.
  • Wenn dann die Lehne des Sitzes zurückgeklappt wird (6a, b), wird unter der Einwirkung einer Federkraft, beispielsweise durch eine um den Lagerbolzen 86 des in dem Beschlagelement 51 gelagerten Reibdaumens 81 angeordnete Spiralfeder 81a, der Reibdaumen 81 in Richtung zu der Sperrklinke 82 bewegt und drückt diese in den Zahnabschnitt 84 der Einstellscheibe 85 hinein, so dass die Verriegelung zwischen der Sperrklinke 82 und der Einstellscheibe 85 gesichert ist. Weil gleichzeitig durch die Zugfeder 71 (vgl. 4) der Riegel 55 nach oben gezogen wird, wird der Riegel 56 freigegeben und schwenkt nach oben, so dass die Verriegelung zwischen der Rückenlehne und dem Sitzunterteil gelöst wird.
  • Das lehnenfeste Hohlrad des Taumelgetriebes 53 besteht beispielsweise aus zwei schalenförmig zusammengefügten Elementen 87, 88 (7), zwischen denen das Stirnrad 53a eingesetzt ist. Elemente 90, 91 dienen zur Lagerung des Beschlagelements 51, der Einstellscheibe 85 und der Scheibe 64 bezüglich der Drehachse 54.
  • Die Lagerung des Lagerbolzens 83 der Sperrklinke 82 in dem Beschlagelement 52 wird vorzugsweise durch den Einsatz einer konischen oder ovalen oder sich auf de von der Verzahnung der Sperrklinke 82 abgewandten Seite im Querschnitt geringfügig V-förmig verjüngenden Lagerbohrung 83a in der Sperrklinke 82 realisiert, in die der an dem Beschlagelement 52 befestigte Lagerbolzen 83 hineinragt. Dadurch lässt sich jegliches Spiel zwischen den Zahnflanken der Sperrklinke 82 und den Zahnflanken der Einstellscheibe 85 eliminieren, wenn der Reibdaumen 81 eine Kraft auf die Sperrklinke 82 ausübt. Hierzu muss der Reibdaumen 81 in Richtung eines Pfeils A eine Kraft auf die Sperrklinke 82 ausüben, so dass gleichzeitig diese an zwei Stellen B, C gegen den Bolzen 83 gedrückt wird. Der Easy-Entry-Drehbeschlag gemäß 3a bis 7 lässt sich auf diese Weise in der Sitzposition spielfrei verriegeln.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel (9) ist ein Drehbeschlag 92 mit einer um die Drehachse 54 (vgl. 3a, b) drehbar gelagerten Scheibe 93 ausgestattet. Die Scheibe 93 ist über eine Schlitz-Zapfen-Verbindung mit einem sitzteilfesten Beschlagelement 94 verbunden. Hierbei bilden zwei Vorsprünge 95, 96 an der Scheibe 93 einen Schlitz aus, in den ein an dem Beschlagelement 94 angebrachter Zapfen 97 hineinragt. Die Scheibe 93 führt wie ein lehnenfestes Beschlagelement 98 dessen Taumelbewegung mit aus, dreht sich aber bei Lehnenklappung nicht mit. Der durch die Taumelbewegung hervorgerufene Versatz zwischen dem Beschlagelement 94 und dem Beschlagelement 98 wirkt sich also auf die Scheibe 93 nur in der durch die Schlitz-Zapfen-Verbindung vorgegebenen Richtung aus. Eine Bowdenzughülle 99 eines Bowdenzugs 100 zur Entriegelung der Längsverstellung der Sitzes ist an einer auf der Scheibe 93 angebrachten Halterung 101 fest mit der Scheibe 93 verbunden. Der Bowdenzug 100 selber ist in einem drehbar auf der Scheibe 93 gelagerten Hebel 102 mittels eines Stiftes 103 eingehängt. Der Stift 103 ist seinerseits auf dem Beschlagelement 98 befestigt.
  • Beim Klappen der Lehne in die vorgeklappte Easy-Entry-Position wird der Stift 103 von dem lehnenfesten Beschlagelement 98 mitgenommen, wodurch der Hebel 102 gedreht und der Bowdenzug 100 angezogen wird.
  • In dieser Klappposition ist die Scheibe 93 über einen Riegel 104 ganz oder nahezu taumelexzentrizitätsfrei gegenüber dem Beschlagelement 98 verriegelt. Von einem über einen Bolzen 105 in dem Beschlagelement 98 gelagerten Reibdaumen 106 wird er in seiner Position gehalten. Die Verriegelung wird einerseits dann gelöst, wenn der Sitz auf eine Memory-Position gefahren wird und dadurch ein in dem Reibdaumen 106 eingehängter Bowdenzug 107 angezogen wird, und andererseits, indem über den Easy-Entry-Betätigungsgriff ein Bowdenzug 108 angezogen wird, der an einem Bolzen 109 eingehängt ist. Der Bolzen 109 ist ähnlich wie der Bolzen 75 (vgl 4, 5a6b) über einen auf der Rückseite des Beschlagelements 98 angebrachten Reibdaumen 110 gelagert und bewegt sich innerhalb einer Kulisse 111. Auch durch das Ziehen an dem Bowdenzug 108 wird der Reibdaumen 106 nach oben gedrückt. In beiden Fällen hebt dieser den Riegel 104 aus seiner Verriegelung mit der Scheibe 93 heraus.
  • Die Vorteile der in 3a7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten, in 1 und 2 dargestellten Drehgelenk bestehen vor allem darin, dass die Exzentrizität des Taumelgetriebes keine Bowdenzugwegtoleranz des Bowdenzugs 63 zur Entriegelung der Längsverstellung des Sitzes erzeugt.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber dem in 1 dargestellten Drehbeschlag besteht darin, dass keine Taumelbewegung zwischen dem Komforthebel 55 und dem Riegel 56 auftritt, sondern dass die Elemente 55, 56 eine definierte Relativposition zueinander haben, wodurch auch die zur Entriegelung erforderlichen Reibkräfte im Vergleich zur Entriegelung des Riegels 3 minimiert werden. Ebenso wird in vorteilhafter Weise der Riegel 56 durch den beim Zurückklappen des Sitzes in die Gebrauchsposition entspannenden Bowdenzug 63 und der sich dadurch drehenden Scheibe 64 aus seiner Verriegelungsposition herausgehoben; im Unterschied zu dem in 1 dargestellten Riegel 3 muss der Riegel 56 somit nicht durch Kippen der Lehne aus seiner Verriegelung gelöst werden. Im Unterschied zur Bewegung der Bowdenzughülle 13 des Bowdenzugs 14 zur Einnahme der Memory-Position wird gemäß der Ausführungsform aus 3a7 die Bowdenzugseele 62 bewegt.
  • In ähnlicher Weise ergeben sich Vorteile zwischen dem in 9 dargestellten erfindungsgemäßen Drehgelenk und den in 1, 2 dargestellten Drehgelenken nach dem Stand der Technik. Durch die Lagerung des Bowdenzugs 102 über den von dem Beschlagelement 98 mitbewegten Stift 103 geht die Exzentrizität der Lagerung der Rückenlehne nicht in die Entriegelung der Längsverstellung durch den Bowdenzug 102 ein.
  • Es findet keine Taumelbewegung zwischen dem Reibdaumen 106 und dem Riegel 104 statt zu einer stets definierten Entriegelungsposition zwischen dem Reibdaumen 106 und dem Riegel 104 führt. Dadurch werden die Reibkräfte an der Berührungsfläche zwischen dem Reibdaumen 109 und dem Riegel 104 bei der Entriegelung minimiert. Im Vergleich zu dem in 1 dargestellten Beschlag sind nur geringe Entriegelungskräfte erforderlich, um den Riegel 104 mittels des Reibdaumen aus der verriegelten Position herauszuheben. Ebenso wird auch hier der Bowdenzug 107 selber anstatt der Bowdenzughülle 13 gemäß dem in 1 dargestellten Beschlag nach dem Stand der Technik zur Auslösung der Komfort-Funktion (Memory-Position) betätigt.
  • Alternativ zu der in 8 dargestellten und als Formgesperre wirkenden Sperrklinke 82 wirkt in einer anstelle der Sperrklinke 82 einsetzbaren und ähnlich wie diese ausgestalteten Sperrvorrichtung (10) ein wie der Reibdaumen 81 ausgestalteter und sich wie dieser gegen die Zugkraft einer Spiralfeder 112 bewegender Reibdaumen 113 mit einem Rastelement 114 zusammen, welches seinerseits über einen Rastvorsprung 115 mit einem verstellbaren, insbesondere verschwenkbaren oder verdrehbaren, Einstellelement 116 zusammenwirkt, wobei der Rastvorsprung 115 in eine Vertiefung 117 des Einstellelements 116 eingreift. Die Vertiefung 117 hat vorzugsweise einen sich in Richtung zu dem Rastvorsprung 115 trapezförmig erweiternden Querschnitt, an den sich der Rastvorsprung 115 in der Verriegelungsposition anlegt. Wie die Sperrklinke 82 weist auch das Rastelement 114 eine konische Lagerbohrung 118 auf, über die das Rastelement 114 auf einem Lagerbolzen 119 gelagert ist, der seinerseits einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  • Durch den Einsatz der konischen Lagerbohrung 118 in Verbindung mit dem kreisrunden Lagerbolzen 119 ist eine spielfreie Lagerung einer Verriegelung, insbesondere, wie vorliegend anhand der 1 bis 9 dargestellt, der Verriegelung in der Sitzposition eines Easy-Entry-Drehbeschlags möglich, wobei durch die Kraftausübung des Reibdaumens 113 auf den Riegel 114 das Spiel herausgedrückt wird. Hierzu muss der Reibdaumen 113 im Bereich zwischen der Lagerung des Rastelements 114 mittels der Lagerbohrung 118 und dem Eingriffsbereich des Rastelements 114 mit dem Einstellelement 116 über den Rastvorsprung 115 einwirken. Dann legt sich der Lagerbolzen 119 an die schrägen Flächen der konischen Lagerbohrung 118 an.
  • 1
    Dreh- oder Gelenkbeschlag
    2
    lehnenfestes Beschlagteil
    3
    Riegel
    4
    sitzteilfestes Beschlagteil
    5
    Kerbe
    6
    Spiralfeder
    7
    Nase
    8
    Komforthebel
    9
    Nase
    10
    Bowdenzug
    11
    Kulisse
    12
    Stift
    13
    Hülse
    14
    Bowdenzug
    15
    Halterung
    16
    Hebel
    17
    Komfortscheibe
    18
    Nase
    19
    Bowdenzug
    20
    Mitnehmerscheibe
    21
    Hebel
    22
    Vorsprung
    23
    Anschlag
    24
    Bowdenzughülle
    25
    Drehbeschlag
    26
    Riegel
    27
    Verriegelungsscheibe
    28
    Kerbe
    29
    Nase
    30
    Oberteil
    31
    Zapfen
    32
    Zapfen
    33
    Vorsprung
    34
    Unterteil
    35
    Bowdenzug
    36
    Spiralfeder
    37
    Hilfsscheibe
    38
    Komfortbowdenzug
    39
    Hebel
    40
    Bowdenzug
    41
    Hülse
    42
    Anschlag
    43
    44
    45
    46
    47
    48
    49
    50
    Drehbeschlag
    51
    lehnenfestes Beschlagelement
    52
    sitzteilfestes Beschlagelement
    53
    Taumelgetriebe
    53a
    Stirnrad
    54
    Drehachse
    55
    Komforthebel
    56
    Riegel
    56a
    Bolzen
    56b
    selbsthemmende Kontur
    56c
    nicht-selbsthemmende Flanke oder Kontur
    56d
    nicht-selbsthemmende Flanke oder Kontur
    57
    Anschlag
    58
    Ausnehmung
    59
    Achse
    60
    Bowdenzughülse
    61
    Bowdenzughülse
    62
    Bowdenzug
    63
    Bowdenzug
    64
    Scheibe
    65
    Stift
    66
    Stift
    67
    Anschlag
    68
    Nut oder Auskerbung
    68a
    vorderer Anschlag
    68b
    hinterer Anschlag
    69
    Nase
    70
    Bowdenzug
    71
    Zugfeder
    72
    oberes Ende des Bowdenzugs 62
    73
    Nase
    74
    Kulisse
    75
    Bolzen
    76
    Vorsprung
    77a
    Vorsprung
    77b
    Vorsprung
    78
    Bowdenzughülle
    79
    Bowdenzughülle
    80
    Adapterplatte
    81
    Reibdaumen
    81a
    Spiralfeder
    82
    Sperrklinke
    82a
    Zähne
    83
    Lagerbolzen
    83a
    Lagerbohrung
    84
    Zahnabschnitt
    84a
    Zähne
    85
    Einstellscheibe
    86
    Lagerbolzen
    87
    Element
    88
    Element
    89
    90
    Element
    91
    Element
    92
    Drehbeschlag
    93
    Scheibe
    94
    sitzteilfestes Beschlagelement
    95
    Vorsprung
    96
    Vorsprung
    97
    Zapfen
    98
    lehnenfestes Beschlagelement
    99
    Bowdenzughülle
    100
    Bowdenzug
    101
    Halterung
    102
    Hebel
    103
    Stift
    104
    Riegel
    105
    Bolzen
    106
    Reibdaumen
    107
    Bowdenzug
    108
    Bowdenzug
    109
    Bolzen
    110
    Reibdaumen
    111
    Kulisse
    112
    Spiralfeder
    113
    Reibdaumen
    114
    Rastelement
    115
    Rastvorsprung
    116
    Einstellelement
    117
    Vertiefung
    118
    Lagerbohrung
    119
    Lagerbolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20121469 U1 [0003]
    • - DE 102005060484 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Drehbeschlag (50, 92) für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem längsverstellbaren Sitzteil und einer an dem Sitzteil neigungsverstellbar und in eine Easy-Entry-Position vorklappbar angebrachten Rückenlehne, mit einem sitzteilfesten Adapter mit einem Beschlagunterteil, an dem ein lehnenfestes Beschlagoberteil mittels eines Taumelgetriebes um eine Lehnenschwenkachse über einen Schwenkmechanismus schwenkbar angeordnet ist, mit einer ersten Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung der vorgeklappten Easy-Entry-Position und einer zweiten zur Festlegung der Längsposition des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung, die mit der Klappbewegung der Rückenlehne über einen Verbindungsmechanismus gekoppelt ist, der einen Betätigungshebel aufweist, der über einen ersten Seil- oder Bowdenzug (70) mit der Verriegelungsvorrichtung (55, 104) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das eine Ende eines zweiten, die Sitzlängsverstellvorrichtung verriegelnden Bowdenzugs (63, 100) als auch das zugehörige Ende der Hülse (79, 99) des zweiten Bowdenzugs (63, 100) auf einem die Taumelbewegung des Taumelgetriebes mitvollziehenden Bauelement (51, 64; 93, 101) befestigt sind.
  2. Drehbeschlag (50, 92) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (79, 99) des zweiten Bowdenzugs (63, 100) mit ihrem einen Ende auf einem Bauelement angeordnet, das dieselbe Drehachse (54) wie das lehnenfeste Beschlagoberteil (51) hat.
  3. Drehbeschlag (50, 92) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem lehnenseitigen Beschlagelement (51) ein gegen die Federkraft eines Federelements (71) betätigbarer Hebel (55) zum Ver- und Entriegeln eines die Lehne gegenüber dem Sitz verriegelnden Riegels (56) angeordnet ist.
  4. Drehbeschlag (50, 92) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der lehnenseitigen Beschlagelement (51) und einem Einstellelement (116) oder einer lehnenseitigen Einstellscheibe (85) über einen Reibdaumen (81, 113) und ein über einen Rastvorsprung (115) mit einer grabenförmigen Vertiefung (117) in dem Einstellelement (116) bzw. über ihre Zähne (82a) mit einem Zahnabschnitt (84) der Einstellscheibe (85) zusammenwirkendes Rastelement (114) bzw. zusammenwirkende Sperrklinke (82) das Rastelement (114) bzw. die Sperrklinke (82) in einem konischen oder ovalen Lager (83a, 118) bezüglich des Beschlagelements (51) gelagert ist.
  5. Fahrzeugsitz, ausgestattet mit einem Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  6. Sperrvorrichtung, insbesondere zur Verriegelung eines Drehbeschlags (50, 92), umfassend einen Reibdaumen (113) und ein über einen im Querschnitt kreisförmigen Lagerbolzen (119) in einer konischen Lagerbohrung (118) gelagertes Rastelement (114), das mit einem Rastvorsprung (115) mit einem verstellbaren, insbesondere verschwenkbaren oder verdrehbaren, Einstellelement 116 zusammenwirkt und dieses verriegelt, indem der Rastvorsprung (115) in eine Vertiefung (117) des Einstellelements (116) eingreift, wobei die verriegelte Stellung durch den Reibdaumen (113) gesichert wird.
  7. Sperrvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibdaumen (113) gegen die Zugkraft einer Spiralfeder (112) bewegbar ist.
  8. Sperrvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Rastvorsprung (115) als auch die Vertiefung (117) in Form von miteinander zusammenwirkenden Zähnen und Zahnflanken (82a, 84a) ausgebildet ist.
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