DE102004041449B3 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Bei einem Beschlag (5) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (7), einem zweiten Beschlagteil (8), das relativ zum ersten Beschlagteil (7) um eine Achse (9) schwenkbar ist, einem am ersten Beschlagteil (7) beweglich gelagerten Verriegelungselement (15), welches zum Verriegeln des Beschlags (5) mit dem zweiten Beschlagteil (8) zusammenwirkt, einem dem Verriegelungselement (15) zugeordneten Steuernocken (19), welcher zum Steuern des Zusammenwirkens zwischen Verriegelungselement (15) und zweitem Beschlagteil (8) mit wenigstens einem Steuerelement (41) des zweiten Beschlagteils (8) zusammenwirkt, und wenigstens einem beweglich gelagerten, vorgespannten ersten Sicherungselement (21), welches wenigstens indirekt auf das Verriegelungselement (15) einwirkt und das Zusammenwirken mit dem zweiten Beschlagteil (8) im Normalfall sichert, wobei zum Entriegeln des Beschlags (5) mittels Bewegen des ersten Sicherungselementes (21) mit einer Betätigungskraft in wenigstens einer ersten Einriegelungsstufe das Zusammenwirken von Verriegelungselement (15) und zweitem Beschlagteil (8) aufgehoben ist, wirken in der ersten Entriegelungsstufe der Steuernocken (19) und das Steuerelement (41) noch zusammen, während in einer zweiten Entriegelungsstufe, die mit einer höheren Betätigungskraft erreichbar ist, auch das Zusammenwirken von Steuernocken (19) und Steuerelement (41) zumindest weitgehend aufgehoben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Ein aus der DE 102 35 141 A1 bekannter Beschlag dieser Art ist für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes vorgesehen. Das Verriegelungselement wirkt mit einem Zahnkranz des zweiten Beschlagteils zusammen. Der mit dem Verriegelungselement verbundene Steuernocken wirkt mit verschiedenen Steuerelementen auf dem zweiten Beschlagteil zusammen, so dass der Beschlag nur in bestimmten Stellungen der Lehne verriegelbar ist, wobei zum Entriegeln jeweils die gleiche Betätigungskraft notwendig ist, um das erste Sicherungselement soweit vom Verriegelungselement zu entfernen, dass es nicht mehr mit dem zweiten Beschlagteil zusammenwirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass in der ersten Entriegelungsstufe der Steuernocken und das Steuerelement noch zusammenwirken, während in einer zweiten Entriegelungsstufe, die mit einer höheren Betätigungskraft erreichbar ist, auch das Zusammenwirken von Steuernocken und Steuerelement weitgehend oder vollständig aufgehoben ist, können bestimmte, häufiger erforderliche Übergänge leichter, d.h. mit geringerer Betätigungskraft, vorgenommen werden, während weniger häufig benötigte Übergänge durch eine höhere Betätigungskraft vor einer unbeabsichtigten Einleitung geschützt sind. Die Übergänge sind bei einem Einsatz in einem Fahrzeugsitz Schwenkbewegungen von Komponenten, beispielsweise der Rückenlehne, in bestimmten Winkelbereichen zugeordnet. In diesem Beispiel kann ein Freischwenken der Rückenlehne mit geringer Betätigungskraft erfolgen, während ein Übergang in eine Tischstellung, Bodenstellung oder dergleichen nur gewollt und mit höhere Betätigungskraft möglich ist. Das Zusammenwirken von Steuernocken und Steuerelement braucht nicht vollständig aufgehoben sein, indem gegebenenfalls noch ein geringer Reibschluß vorhanden sein kann, welcher aber sehr klein im Vergleich zu der höheren Betätigungskraft ist.
  • Das Steuerelement weist wenigstens zwei bezüglich der Achse radial unterschiedliche Stufen für den Steuernocken auf, so dass dieser wenigstens zwei unterschiedliche Stellungen einnehmen kann. Die zwei Stufen erstrecken sich in Umfangsrichtung bezüglich der Achse über aneinander anschließende Winkelbereiche, so dass die Stellungen des Steuernockens unterschiedlichen Winkeln zwischen den Beschlagteilen entsprechen. Die zwei Stufen sind in Umfangsrichtung durch einen Absatz getrennt, um einen einfachen Übergang zu ermöglichen und eine der Stufen in Umfangsrichtung zu begrenzen. Der Absatz hat somit eine Anschlagfunktion, vorzugsweise für den Freischwenkvorgang der Rückenlehne.
  • Mit dieser Anordnung von Stufen des Steuerelementes ist jeder Entriegelungsstufe eine der Stufen zugeordnet. Das Verriegelungselement, das vorzugsweise per Zahneingriff mit dem zweiten Beschlagteil zusammenwirkt, ist dabei in beiden Entriegelungsstufen außer Eingriff gebracht, während der mit dem Verriegelungselement vorzugsweise drehfest verbundene Steuernocken in der ersten Entriegelungsstufe beispielsweise in Umfangsrichtung formschlüssig mit dem Absatz des Steuerelementes und reibschlüssig mit einer tangentialen oder in Umfangsrichtung verlaufenden Anlagefläche des Steuerelementes zusammenwirkt und erst in der zweiten Entriegelungsstufe ungehindert oder nahezu ungehindert am Steuerelement vorbeigeführt werden kann.
  • Die Stellung des Steuernockens und eine gegebenenfalls von diesem ausgeübte Kraft wird vorzugsweise durch die Stellung des ersten Sicherungselementes relativ zum Verriegelungselement gesteuert, wobei in der Ausbildung mit dem drehfest mit dem Verriegelungselement verbundenen Steuernocken das erste Sicherungselement vorzugsweise direkt auf den Steuernocken einwirkt.
  • Vorzugsweise ist eine Steuervorrichtung mit wenigstens zwei Federn vorgesehen, deren Vorspannung und Verschaltung die unterschiedlichen Betätigungskräfte für die beiden Entriegelungsstufen definiert. Beispielsweise sind zwei Federn mit vorliegend unterschiedlicher Vorspannung vorgesehen, wobei die Betätigungskraft in der ersten Entriegelungsstufe die Vorspannung der einen Feder und die Betätigungskraft in der zweiten Entriegelungsstufe eine Parallelschaltung beider vorgespannten Federn überwindet. Die Federn können aber auch anders vorgespannt und verschaltet sein.
  • Die Vorspannung der Federn wird vorzugsweise dadurch abgegriffen, daß die Steuervorrichtung eine Basis und wenigstens zwei bewegliche Hebel aufweist, von denen ein Steuerhebel mittels einer der Federn, beispielsweise mittels derjenigen Feder mit geringerer Vorspannung, und ein Spannhebel mittels der anderen Feder, beispielsweise mittels derjenigen Feder mit größerer Vorspannung, jeweils gegenüber der Basis vorgespannt sind. Der Begriff "Hebel" soll vorrangig schwenkbare mechanische Gebilde umfassen, linear bewegliche Gebilde aber nicht ausschließen. Vorzugsweise sind die Hebel für das Entriegeln des Beschlags wegverzögert auf Mitnahme gekoppelt, d.h. nach Durchfahren eines Leerwegs, wobei für die erste Entriegelungsstufe nur der Steuerhebel bewegt wird, wird der Spannhebel mitbewegt.
  • Für den Crashfall ist vorzugsweise ein zweites Sicherungselement vorgesehen, welches im Crashfall das Verriegelungselement abstützt und damit ein Entriegeln des Beschlags verhindert. Das zweite Sicherungselement ist im Normalfall in Öffnungsrichtung des Verriegelungselementes in geringem Abstand zu diesem angeordnet.
  • Für das Entriegeln des Beschlags ist das zweite Sicherungselement zuerst zu entfernen, wobei das zweite Sicherungselement vorzugsweise mit dem ersten Sicherungselement wegverzögert auf Mitnahme gekoppelt ist, so dass mit einem einzigen Betätigungsvorgang die richtige zeitliche Abfolge erreicht wird. Das Entriegeln des Beschlags erfolgt beispielsweise mittels Bewegen eines Entriegelungsbolzens, welcher das zweite Sicherungselement und vorzugsweise auch den Steuerhebel bewegt, beispielsweise indem er fest durch beide Bauteile gesteckt ist. Der Entriegelungsbolzen ist vorzugsweise auch ein Bestandteil der Kopplungen des Steuerhebels mit dem Spannhebel und des zweiten Sicherungselementes mit dem ersten Sicherungselement, beispielsweise als gemeinsamer Bestandteil von Schlitz-Zapfen-Führungen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels in einer Gebrauchsstellung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Steuervorrichtung des Ausführungsbeispiels,
  • 4 eine vereinfachte Ansicht von 1 in der ersten Entriegelungsstufe, und
  • 5 eine Darstellung entsprechend 4 beim Übergang in die zweite Entriegelungsstufe.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 eines Kraftfahrzeuges ist zur Neigungseinstellung seiner Rückenlehne 3 auf beiden Seiten mit einem Beschlag 5 versehen. Die grundsätzliche Funktionsweise dieses Beschlags 5 ist auch in der DE 102 35 141 A1 erläutert, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Der Beschlag 5 weist ein sitzteilstrukturfestes erstes Beschlagteil 7 und ein lehnenstrukturfestes zweites Be schlagteil 8 auf, welches auf einem eine Achse 9 definierenden Bolzen relativ zum ersten Beschlagteil 7 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 9 bildet die Rückenlehnenschwenkachse und definiert die nachfolgend verwendeten Angaben in Zylinderkoordinaten. Das erste Beschlagteil 7 besteht aus zwei plattenförmigen, parallelen Gehäuseteilen, die zwischen sich einen Bauraum zur Aufnahme von Verriegelungs- und Sicherungselementen zur Verfügung stellen.
  • Auf einem zur Achse 9 parallelen Klinkenlagerbolzen 13 des ersten Beschlagteils 7 ist eine Sperrklinke 15 als ein Verriegelungselement schwenkbar gelagert. Zum Verriegeln wirkt die Sperrklinke 15 mittels einer Verzahnung mit einem Zahnkranz 18 als einem Gegen-Verriegelungselement zusammen, welcher am zweiten Beschlagteil 8 angeformt ist. Ein ebenfalls auf dem Klinkenlagerbolzen 13 gelagerter Steuernocken 19 ist mit der Sperrklinke 15 drehfest verbunden. Der Steuernocken 19 steuert im Zusammenwirken mit Steuerelementen des zweiten Beschlagteils 8 das Einfallen der Sperrklinke 15 in den Zahnkranz 18.
  • Um den verriegelten Zustand des Beschlags 5 zu sichern, sind verschiedene Sicherungselemente vorgesehen. Als erstes Sicherungselement ist ein Spannexzenter 21 schwenkbar auf einem zur Achse 9 parallelen Exzenterlagerbolzen 23 gelagert und durch eine Spiralfeder 24 in Schließrichtung belastet. Der mit einer bezüglich des Exzenterlagerbolzens 23 exzentrisch gekrümmten Spannfläche versehene Spannexzenter 21 wirkt auf den Steuernocken 19 ein, welcher die Sperrklinke 15 in den Zahnkranz 18 drückt. In der Ebene der Sperrklinke 15 ist auf dem Exzenterlagerbolzen 23 als zweites Sicherungselement ein Fangstück 25 schwenkbar gelagert, welches federbelastet gegen einen aus dem Material des ersten Beschlagteils 7 herausgestellten Anschlagsnocken 27 gedrückt wird. Im beschriebenen verriegelten Zustand ist das Fangstück 25 im Normalfall in einem geringen Abstand zur Sperrklinke 15 auf deren vom Zahnkranz 18 abgewandten Seite angeordnet. Dieser Abstand ist geringer als die Zahnhöhe der Verzahnung der Sperrklinke 15 und des Zahnkranzes 18. Im Crashfall stützt das Fangstück 25 die mit einem öffnenden Moment belastete Sperrklinke 15 ab, so dass letztere nicht öffnen kann.
  • Für die später genauer beschriebene Entriegelung des Beschlag 5 ist das Fangstück 25 mit einem parallel zur Achse 9 angeordneten und in das Fangstück 25 eingepassten Entriegelungsbolzen 29 versehen, welcher auf der einen Seite durch ein Fenster 31 des Spannexzenters 21 greift und durch eine Kulisse des ersten Beschlagteils 7 aus dem Bauraum nach außen ragt. Außer dieser Kopplung über den Entriegelungsbolzen 29 und das Fenster 31 sind der Spannexzenter 21 und das Fangstück 25 über eine (weitere) Schlitz-Zapfen-Führung 33 miteinander gekoppelt. Beim vollständigen Entriegeln wird zunächst das Fangstück 25 über den Entriegelungsbolzen 29 von der Sperrklinke 15 weggeschwenkt, wobei nach Erreichen des Randes des Fensters 31 durch den Entriegelungsbolzen 29 der Spannexzenter 21 wegverzögert mitgenommen wird und dieser den Steuernocken 19 und damit die Sperrklinke 15 freigibt.
  • Zur Steuerung des Verriegelns des Beschlags 5 in verschiedenen Stellungen der Rückenlehne 3 sind am zweiten Beschlagteil 8 verschiedene Steuerelemente ausgeprägt, welche axial in die Schwenkebene des Steuernockens 19 vorstehen und zum Zusammenwirken mit diesem ausgebildet sind. Eines dieser Steuerelemente, welches mit 41 bezeichnet ist, begrenzt in Umfangsrichtung auf einer Seite den Winkelbereich φ0 der Gebrauchsstellungen, d.h. der mehr oder weniger aufrechten Stellungen der Rückenlehne 3, in welchen die Sperrklinke 15 ungehindert in den Zahnkranz 18 einfallen kann, da keine Steuerelemente die Bewegung des Steuernockens 19 begrenzen.
  • Das Steuerelement 41 ist in radialer Richtung zweistufig ausgebildet. In einer ersten Stufe 43, welche sich an die Begrenzung des besagten Winkelbereichs φ0 der Gebrauchsstellungen anschließt und einen Winkelbereich φ1 überstreicht, ist eine Anlagefläche ausgebildet, welche mit einem konstanten Radius zur Achse 9 verläuft. Dieser Radius ist so bemessen, dass der Steuernocken 19 auf der ersten Stufe 43 aufsitzen kann und aufgrund der Beaufschlagung durch den Spannexzenter 21 reibschlüssig gehalten wird, jedoch die Klinke 15 nicht in den Zahnkranz 18 einfallen kann. Bevorzugt liegt der Steuernocken 19 an einem radial verlaufenden Absatz 44 an, welcher den Übergang zu der sich in Umfangsrichtung an die erste Stufe 43 anschließenden zweiten Stufe 45 bildet. Diese spezielle Stellung entspricht einer Freischwenkstellung, in welche die Rückenlehne 3 gebracht wird, um den Zugang zu Sitzplätzen zu ermöglichen, die in Fahrtrichtung hinter dem Fahrzeugsitz 1 vorgesehen sind. Die Rückenlehne 3 kann dann ohne gesondertes Entriegeln manuell zurückgeschwenkt werden, worauf sie automatisch in der vordersten Gebrauchsstellung einrastet.
  • Die sich über einen Winkelbereich φ2 erstreckende zweite Stufe 45 ist vorrangig zur Bildung des Absatzes 44 als Begrenzung der ersten Stufe 43 vorgesehen. Der zur Achse 9 gemessene Radius der entsprechenden Anlagefläche ist entsprechend größer als derjenige der ersten Stufe 43, wobei der Steuernocken 19 in diesem Bereich vom Spannexzenter 21 aufgrund anderer Anlagewinkel geringer beaufschlagt wird, so dass kein reibschlüssiges Halten auftritt. An die zweite Stufe 45 des Steuerelementes 41 schließt sich bis zum nächstgelegenen Steuerelement ein Winkelbereich φ3 an, innerhalb dessen der Steuernocken 19 in genau einer Stellung wieder näher zur Lehnenschwenkachse 9 schwenken und damit die Sperrklinke 15 wieder einfallen kann. Diese Stellung wird als Tischstellung bezeichnet, da dann die Lehne 3 näherungsweise horizontal ausgerichtet ist und somit als Ablagetisch dienen kann.
  • Der Beschlag 5 weist auf der Außenseite des ersten Beschlagteils 7 eine Steuervorrichtung 51 auf, welche die Bewegung des Entriegelungsbolzens 29 steuert. Die Steuervorrichtung 51 weist eine mit dem ersten Beschlagteil 7 fest verbundene Basis 53, einen auf dem Exzenterlagerbolzen 23 schwenkbar gelagerten Spannhebel 55 und einen ebenfalls auf dem Exzenterlagerbolzen 23 schwenkbar gelagerten Steuerhebel 57 auf. Eine spiralförmige Spannfeder 59 ist innen an der Basis 53 und außen an einer Abwinkelung 61 des Spannhebels 55 eingehängt. Die durch Zusammenziehen vorgespannte Spannfeder 59 wirkt so, dass an einem ersten Anschlag 63 der Basis 53 ein zweiter Anschlag 65 des Spannhebels 55 anliegt, d.h. in der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn. Der Steuerhebel 57 ist durch eine als Schrau benfeder ausgebildete Steuerhebelfeder 67, welche zwischen Basis 53 und Steuerhebel 57 eingehängt ist, gleichsinnig vorgespannt, d.h. in der Zeichnung ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn. Die Steuerhebelfeder 67 ist schwächer ausgebildet als die Spannfeder 59. Im Spannhebel 55 ist noch eine Kulisse 69 ausgebildet, durch welche der am Steuerhebel 57 angebrachte Entriegelungsbolzen 29 greift, so dass der Steuerhebel 57 und der Spannhebel 55 durch eine Schlitz-Zapfen-Führung gekoppelt sind.
  • Wird nun beim Entriegeln des Beschlags 5 der Steuerhebel 57 geschwenkt, und zwar gegen die Kraft der Steuerhebelfeder 67 und in der Zeichnung im Uhrzeigersinn, so bewegt sich der Entriegelungsbolzen 29 innerhalb der Kulisse 69 und nimmt das Fangstück 25 und dann den Spannexzenter 21 mit. Der Spannhebel 55 bleibt in Ruhe. Wenn der Entriegelungsbolzen 29 an das (in der Zeichnung rechte) Ende der Kulisse 69 gelangt, sind die Sperrklinke 15 und der Zahnkranz 18 außer Eingriff gelangt, der Steuernocken 19 jedoch nur bis auf die Höhe der ersten Stufe 43 gezogen. Die Rückenlehne 3 kann nun entweder von einer Gebrauchsstellung in eine andere Gebrauchsstellung geschwenkt werden, wobei sich der Steuernocken 19 innerhalb des Winkelbereichs φ0 bewegt, oder freigeschwenkt werden, d.h. aus einer Gebrauchsstellung in die Freischwenkstellung gebracht werden, welche durch das beschriebene Zusammenwirken von Steuernocken 19 und erster Stufe 43 des Steuerelementes 41 im Winkelbereich φ1 gesichert wird.
  • Wenn diese erste Entriegelungsstufe verlassen und die zweite Entriegelungsstufe erreicht werden soll, wird der Steuerhebel 57 weitergeschwenkt, so dass der Entriegelungsbolzen 29 den Spannhebel 55 mitnimmt. Dieser schwenkt nun gegen die Kraft der Spannfeder 59, so dass insgesamt der Bewegung des Steuerhebels 57 eine Parallelschaltung der Spannfeder 59 und der Steuerhebelfeder 67 entgegensteht, also eine höhere Betätigungskraft als für die erste Entriegelungsstufe aufzubringen ist. Der Beschlag 5 wird in dieser zweiten Entriegelungsstufe vollständig entriegelt, d.h. der Steuernocken 19 kann sich innerhalb des Winkelbereichs φ2 frei über die zweite Stufe 45 bewegen und in den Winkelbereich φ3 gelangen. Dadurch kann die Rückenlehne 3 in die Tischstellung geschwenkt und dort verriegelt werden.
  • Die Rückkehr aus der Tischstellung in die Gebrauchsstellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, d.h. zunächst ist die Betätigungskraft für die zweite Entriegelungsstufe aufzubringen und ab der Freischwenkstellung genügt die Betätigungskraft der ersten Entriegelungsstufe.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Rückenlehne
    5
    Beschlag
    7
    erstes Beschlagteil
    8
    zweites Beschlagteil
    9
    Achse
    13
    Klinkenlagerbolzen
    15
    Sperrklinke, Verriegelungselement
    18
    Zahnkranz
    19
    Steuernocken
    21
    Spannexzenter
    23
    Exzenterlagerbolzen
    24
    Spiralfeder
    25
    Fangstück
    27
    Anschlagsnocken
    29
    Entriegelungsbolzen
    31
    Fenster
    33
    Schlitz-Zapfen-Führung
    41
    Steuerelement
    43
    erste Stufe
    44
    Absatz
    45
    zweite Stufe
    51
    Steuervorrichtung
    53
    Basis
    55
    Spannhebel
    57
    Steuerhebel
    59
    Spannfeder
    61
    Abwinkelung
    63
    erster Anschlag
    65
    zweiter Anschlag
    67
    Steuerhebelfeder
    69
    Kulisse
    φ0...φ3
    Winkelbereich

Claims (7)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (7), einem zweiten Beschlagteil (8), das relativ zum ersten Beschlagteil (7) um eine Achse (9) schwenkbar ist, einem am ersten Beschlagteil (7) beweglich gelagerten Verriegelungselement (15), welches zum Verriegeln des Beschlags (5) mit dem zweiten Beschlagteil (8) zusammenwirkt, einem dem Verriegelungselement (15) zugeordneten Steuernocken (19), welcher zum Steuern des Zusammenwirkens zwischen Verriegelungselement (15) und zweitem Beschlagteil (8) mit wenigstens einem Steuerelement (41) des zweiten Beschlagteils (8) zusammenwirkt, und wenigstens einem beweglich gelagerten, vorgespannten ersten Sicherungselement (21), welches wenigstens indirekt auf das Verriegelungselement (15) einwirkt und das Zusammenwirken mit dem zweiten Beschlagteil (8) im Normalfall sichert, wobei zum Entriegeln des Beschlags (5) mittels Bewegen des ersten Sicherungselementes (21) mit einer Betätigungskraft in wenigstens einer ersten Entriegelungsstufe das Zusammenwirken von Verriegelungselement (15) und zweitem Beschlagteil (8) aufgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Entriegelungsstufe der Steuernocken (19) und das Steuerelement (41) noch zusammenwirken, während in einer zweiten Entriegelungsstufe, die mit einer höheren Betätigungskraft erreichbar ist, auch das Zusammenwirken von Steuernocken (19) und Steuerelement (41) weitgehend oder vollständig aufgehoben ist, wobei das Steuerelement (41) wenigstens zwei bezüglich der Achse (9) radial unterschiedliche Stufen (43, 45) für den Steuernocken (19) aufweist, welche sich in Umfangsrichtung bezüglich der Achse (9) über aneinander anschließende Winkelbereiche (φ1, φ2) erstrecken und durch einen Absatz (44) getrennt sind, wobei jeder Entriegelungsstufe eine der Stufen (43, 45) zugeordnet ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (51) mit wenigstens zwei Federn (59, 67) vorgesehen ist, deren Vorspannung und Verschaltung die unterschiedlichen Betätigungskräfte für die beiden Entriegelungsstufen definiert.
  3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (51) eine Basis (53) und wenigstens zwei bewegliche Hebel (55, 57) aufweist, von denen ein Steuerhebel (57) und ein Spannhebel (55) mittels der Federn (59, 67) jeweils gegenüber der Basis (53) vorgespannt sind.
  4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (55, 57) für das Entriegeln des Beschlags (5) wegverzögert auf Mitnahme gekoppelt sind, wobei für die erste Entriegelungsstufe nur der Steuerhebel (57) bewegt wird.
  5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Sicherungselement (25) vorgesehen ist, welches im Crashfall das Verriegelungselement (15) abstützt und welches für das Entriegeln des Beschlags (5) mit dem ersten Sicherungselement (21) wegverzögert auf Mitnahme gekoppelt ist.
  6. Beschlag nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Entriegeln des Beschlags (5) ein Entriegelungsbolzen (29) sowohl den Steuerhebel (57) als auch das zweite Sicherungselement (25) bewegt, wobei der Entriegelungsbolzen (29) insbesondere ein Bestandteil der Kopplungen mit dem Spannhebel (55) und dem ersten Sicherungselement (21) ist.
  7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (5) der Neigungseinstellung und dem Freischwenken einer Rückenlehne (3) des Fahrzeugsitzes (1) dient.
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