DE10235141A1 - Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einer Verriegelungsvorrichtung (11) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem schwenkbar gelagerten Verriegelungselement (15), einem mit dem Verriegelungselement (15) zusammenwirkenden Gegenelement (18), einem schwenkbar gelagerten, federbelasteten Spannexzenter (21), welcher auf das Verriegelungselement (15) einwirkt und dieses im Normalfall in Eingriff mit dem Gegenelement (18) hält, und einem mit dem Spannexzenter (21) gekoppelten Fangstück (25), welches das Verriegelungselement (15) im Crashfall abstützt, ist ein dem Verriegelungselement (15) zugeordneter Anschlag (35) zum Zusammenwirken mit dem Spannexzenter (21) im Crashfall vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Eine bekannte Verriegelungsvorrichtung dieser Art verriegelt einen Beschlag zur Lehnenneigungseinstellung. Das Fangstück ist im Normalfall in Öffnungsrichtung des Verriegelungselementes im Abstand zu diesem angeordnet, während es in radialer Richtung des Verriegelungselements an diesem anliegt. Beim Entriegeln nimmt das Fangstück nach einem gewissen Schwenkweg den angekoppelten Spannexzenter mit. Im Crashfall stützt das Fangstück die Sperrklinke ab, während der Spannexzenter ausweichen kann. Im Falle einer Kopplung über eine Schlitz-Zapfen-Führung könnte eine Rückwirkung des Spannexzenters auf das Fangstück erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß ein dem Verriegelungselement zugeordneter Anschlag zum Zusammenwirken mit dem Spannexzenter im Crashfall vorgesehen ist, kann eine Ausweichbewegung des Spannexzenters im Crashfall gestoppt werden. Eine Rückwirkung auf das Fangstück, welche bei hohen Belastungsspitzen auftreten könnte, wo bei das Fangstück durch eine Bewegung seine gewünschte Position verlassen könnte, kann ausgeschlossen werden. Damit kann die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung auch bei sehr hohen, impulsartigen Belastungen eingesetzt werden, beispielsweise in einem als Lehnenneigungseinsteller ausgebildeten Beschlag oder einer Schließvorrichtung zur Fahrzeugstrukturanbindung des Fahrzeugsitzes eingesetzt werden. Die Kopplung zwischen dem Fangstück und dem Spannexzenter über eine Schlitz-Zapfen-Führung oder ähnliche wegverzögernde Mittel hat den Vorteil, daß Bauraum eingespart werden kann.
  • Der Anschlag ist vorzugsweise an einem Steuernocken vorgesehen, mit welchem der Spannexzenter zusammenwirkt und der mit dem Verriegelungselement verbunden ist, da dann – entsprechend ihrer Funktion – verschieden dicke Bauteile in verschiedenen Ebenen bauraumsparend angeordnet werden können. Zur einfacheren Herstellung ist der Anschlag vorzugsweise am Steuernocken angeformt, so daß er – kostenneutral – gleichzeitig mit diesem aus einem Blech ausgestanzt werden kann.
  • Um jeglichen Impulsübertrag auf das Fangstück vor Anlage des Verriegelungselementes am Fangstück zu vermeiden, liegt das Fangstück im Normalfall an einem festen Anschlag an, der vorzugsweise an einem Bauteil, welches mit den diversen Lagern für die schwenkbaren Bauteile der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, angebracht ist, beispielsweise an einem Beschlagteil angebracht ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in, der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels im verriegelten Zustand im Normalfall,
  • 2 eine Ansicht entsprechend 1 nach einem hohen Impuls, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 eines Kraftfahrzeuges ist zur Neigungseinstellung seiner Lehne 3 auf beiden Seiten mit einem Beschlag 5 versehen. Der Beschlag 5 weist ein sitzteilstrukturfestes Beschlagunterteil 7 und ein lehnenstrukturfestes Beschlagoberteil 8 auf, welches auf einem Lehnenlagerbolzen 9 relativ zum Beschlagunterteil 7 schwenkbar gelagert ist. Das Beschlagunterteil 7 besteht aus zwei plattenförmigen, parallelen Gehäuseteilen, welche zwischen sich einen Bauraum zur Aufnahme einer nachfolgend genauer beschriebenen Verriegelungsvorrichtung 11 zur Verfügung stellen.
  • Auf einem Klinkenlagerbolzen 13 des Beschlagunterteils 7 ist eine Sperrklinke 15 als Verriegelungselement schwenkbar gelagert. Zum Verriegeln wirkt die Sperrklinke 15 mittels einer Verzahnung mit einem Zahnkranz 18 als Gegenelement zusammen, welcher am Beschlagoberteil 8 angeformt ist. Ein ebenfalls auf dem Klinkenlagerbolzen 13 gelagerter Steuernocken 19 ist mit der Sperrklinke 15 drehfest verbunden. Der Steuernocken 19 steuert in Zusammenwirken mit Steuerelementen des Beschlagoberteils 8 das Einfallen der Sperrklinke 15 in den Zahnkranz 18.
  • Um den verriegelten Zustand der beschriebenen Elemenete der Verriegelungsvorrichtung 11 zu sichern, sind verschiedene Sicherungselemente vorgesehen. Ein Spannexzenter 21 ist schwenkbar auf einem Exzenterlagerbolzen 23 gelagert und durch eine nicht näher dargestellte Feder in Schließrichtung belastet. Der mit einer bezüglich des Exzenterlagerbolzens 23 exzentrisch gekrümmten Spannfläche versehene Spannexzenter 21 wirkt auf den Steuernocken 19 ein, welcher die Sperrklinke 15 in den Zahnkranz 18 drückt. In der Ebene der Sperrklinke 15 ist auf dem Exzenterlagerbolzen 23 ein Fangstück 25 schwenkbar gelagert, welches federbelastet ge gen einen fest mit dem Beschlagunterteil 7 verbundenen Anschlagsbolzen 27 gedrückt wird.
  • Im beschriebenen verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung 11 ist das Fangstück 25 im Normalfall in einem geringen Abstand zur Sperrklinke 15 auf deren vom Zahnkranz 18 abgewandten Seite angeordnet. Dieser Abstand ist geringer als die Zahnhöhe der Verzahnung der Sperrklinke 15 und des Zahnkranzes 18. Im Crashfall stützt das Fangstück 25 die mit einem öffnenden Moment belastete Sperrklinke 15 ab, so daß letztere nicht öffnen kann.
  • Zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung 11 ist das Fangstück 25 mit einem Entriegelungsbolzen 29 versehen, welcher auf der einen Seite durch eine Kulisse des Beschlagunterteils 7 nach außen ragt und auf der anderen Seite durch ein Fenster 31 des Spannexzenters greift. Außer dieser Kopplung über den Entriegelungsbolzen 29 und das Fenster 31 sind der Spannexzenter 21 und das Fangstück 25 über eine Schlitz-Zapfen-Führung 33 miteinander gekoppelt. Beim Entriegeln wird zunächst das Fangstück 25 über den Entriegelungsbolzen 29 von der Sperrklinke 15 weggeschwenkt, wobei nach Erreichen des Randes des Fensters 31 durch den Entriegelungsbolzen 29 der Spannexzenter 21 wegverzögert mitgenommen wird und dieser den Steuernocken 19 und damit die Sperrklinke 15 freigibt.
  • Im Crashfall kann es sein, daß über die Lehne 3, das Beschlagoberteil 8, die Sperrklinke 15 und der Steuernocken 19 ein Impuls auf den Spannexzenter 21 gegeben wird. Da der Spannexzenter 21 außerhalb der Selbsthemmung am Steuernocken 19 anliegt, wird der Spannexzenter 21 durch den Impuls in Öffnungsrichtung stark beschleunigt. Um zu vermeiden, daß der Spannexzenter 21 über seine Kopplungen den Impuls auf das Fangstück 25 überträgt, insbesondere bevor letzteres die Sperrklinke 15 abstützen kann, ist am Steuernocken 19 ein Anschlag 35 vorgesehen. Der Anschlag 35 ist fingerförmig ausgebildet und am Steuernocken 19 auf der vom Be schlagoberteil 8 abgewandten Seite im Bereich des Klinkenlagerbolzens 13 angeformt. Der Spannexzenter 21 gelangt in Anlage an den Anschlag 35, bevor der Rand des Fensters 31 den Entriegelungsbolzen 29 berührt. Das Fangstück 25 bleibt somit in Ruhe und kann die Sperrklinke 15 abstützen.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Lehne
    5
    Beschlag
    7
    Beschlagunterteil
    8
    Beschlagoberteil
    9
    Lehnenlagerbolzen
    11
    Verriegelungsvorrichtung
    13
    Klinkenlagerbolzen
    15
    Sperrklinke, Verriegelungselement
    18
    Zahnkranz, Gegenelement
    19
    Steuernocken
    21
    Spannexzenter
    23
    Exzenterlagerbolzen
    25
    Fangstück
    27
    Anschlagsbolzen
    29
    Entriegelungsbolzen
    31
    Fenster
    33
    Schlitz-Zapfen-Führung
    35
    Anschlag

Claims (10)

  1. Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem schwenkbar gelagerten Verriegelungselement (15), einem mit dem Verriegelungselement (15) zusammenwirkenden Gegenelement (18), einem schwenkbar gelagerten, federbelasteten Spannexzenter (21), welcher auf das Verriegelungselement (15) einwirkt und dieses im Normalfall in Eingriff mit dem Gegenelement (18) hält, und einem mit dem Spannexzenter (21) gekoppelten Fangstück (25), welches das Verriegelungselement (15) im Crashfall abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Verriegelungselement (15) zugeordneter Anschlag (35) zum Zusammenwirken mit dem Spannexzenter (21) im Crashfall vorgesehen ist.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Zusammenwirkens des Spannexzenters (21) und des Anschlags (35) der Spannexzenter (21) in Anlage an den Anschlag (35) gelangt, bevor die Kopplung mit dem Fangstück (25) wirksam wird.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannexzenter (21) und das Fangstück (25) wegverzögert auf Mitnahme gekoppelt sind.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannexzenter (21) über einen drehfest mit dem Verriegelungselement (15) verbundenen Steuernocken (19) auf das Verriegelungselement (15) einwirkt.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (35) am Steuernocken (19) ausgebildet ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (35) fingerförmig am Steuernocken (19) angeformt ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (15), der Spannexzenter (21) und das Fangstück (25) auf einem gemeinsamen Bauteil (7) gelagert sind.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Bauteil (7) einen festen Anschlag (27) aufweist, an welchem das Fangstück (25) im Normalfall anliegt.
  9. Beschlag, insbesondere Einsteller (5) zur Neigungseinstellung eines Bauteils (3) eines Fahrzeugsitzes (1) oder zur Anbindung des Fahrzeugsitzes 1 an eine Fahrzeugstruktur, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B.
  10. Fahrzeugsitz (1) mit wenigstens einem Beschlag (5) nach Anspruch 9.
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