DE102006038765B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract
Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, deren Neigung mittels eines Beschlages (6) einstellbar ist, der ein sitzteilfestes Beschlagunterteil (8) und ein lehnenrahmenfestes Beschlagoberteil (10) aufweist, welches um eine Lehnenschwenkachse (12) schwenkbar mit dem Beschlagunterteil verbunden ist, und der mittels einer Verriegelungsvorrichtung (5) verriegelbar ist, die ein am Beschlagunterteil schwenkbar gelagertes Verriegelungselement (16) aufweist, das mit einem am Beschlagoberteil ausgebildeten Gegenelement (20) zusammenwirkt und von einem vorgespannten Betätigungselement (24) im Normalfall in Eingriff mit dem Gegenelement (20) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (24) auf einer beschlagunterteilseitigen Welle (22) angeordnet und auf dieser Welle fest mit einem Sperrelement (28) verbunden ist, welches im Crashfall durch Formschluss mit einem vorgespannten Arretierelement (38) das Betätigungselement (24) zusätzlich blockiert, und auf der Welle (22) ein in Verriegelungsstellung vorgespanntes, betätigbares Entriegelungselement (26) mit Rotationsspiel (S) derart angeordnet ist, dass bei Betätigung des Entriegelungselementes (26) dieses unter einer dem Spiel entsprechenden Voreilung gegenüber dem Sperrelement (28) zur Betätigung des Arretierelements (38) und des Betätigungselements (24) entgegen einer Federvorspannung (30) zur Aufhebung des Formschlusses und zum Entriegeln des in der Grundstellung verriegelten Beschlags (6) verschwenkt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Durch die
DE 102 35 141 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit einer Verriegelungsvorrichtung bekannt mit einem schwenkbar gelagerten Verriegelungselement, einem mit dem Verriegelungselement zusammenwirkenden Gegenelement, einem schwenkbar gelagerten federbelasteten Spannexzenter, welcher auf das Verriegelungselement einwirkt und dieses im Normalfall in Eingriff mit dem Gegenelement hält. Mit dem Spannexzenter ist ein Fangstück gekoppelt, welches das Verriegelungselement im Crashfall abstützt, wobei ein dem Verriegelungselement zugeordneter Anschlag zum Zusammenwirken mit dem Spannexzenter im Crashfall vorgesehen ist. - Die
DE 195 22 854 A1 zeigt einen Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs, der ein sitzteilfestes Beschlagteil und ein lehnenfestes Beschlagteil aufweist, welches um eine Lehnenschwenkachse schwenkbar mit dem sitzteilfesten Beschlagteil verbunden ist und mittels einer Verriegelungsvorrichtung verriegelbar ist, deren Verriegelungselement in unterschiedlichen Schwenkpositionen fixierbar ist. Das Verriegelungselement wirkt mit einem Blockierhebel zusammen. Der Blockierhebel trägt einen schwenkbar gelagerten, über ein Stellmittel verlagerbaren Arretierhebel mit einem Ansatz, der bei Blockierlage des Blockierhebels an einer Anschlagfläche des sitzteilfesten Beschlagteils anliegt und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung verhindert. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine sichere Verriegelung im Crashfall erreichbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung schlägt vor, dass das Betätigungselement für die Verriegelung auf einer beschlagsunterteilseitigen Welle angeordnet und auf dieser Welle fest mit einem Sperrelement verbunden ist, welches im Crashfall durch Formschluss mit einem vorgespannten Arretierelement das Betätigungselement zusätzlich blockiert, und auf der Welle ein in Verriegelungsstellung vorgespanntes, betätigbares Entriegelungselement mit Rotationsspiel derart angeordnet ist, dass bei Betätigung des Entriegelungselements dieses unter einer dem Spiel entsprechenden Voreilung gegenüber dem Sperrelement zur Betätigung des Arretierelementes und des Betätigungselements entgegen einer Federvorspannung zur Aufhebung des Formschlusses und zum Entriegeln des in der Grundstellung verriegelten Beschlags verschwenkt.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
- Es zeigt
-
1a und1b einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einer Verriegelungsvorrichtung im unbetätigten Grundzustand, -
2a und2b die Verriegelungsvorrichtung nach1a ,1b in einem betätigten Zwischenzustand, -
3a und3b die Verriegelungsvorrichtung nach2 im betätigten offenen Zustand und -
4a und4b die Verriegelungsvorrichtung in einer verriegelten Crashstellung. - Gleiche und einander entsprechende Beuteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die Zeichnung zeigt einen Kraftfahrzeugsitz
2 , welcher zur Neigungseinstellung seiner Lehne4 auf beiden Seiten mit einem mittels einer Verriegelungsvorrichtung5 verriegelbaren Beschlag6 versehen ist, der ein sitzteilfestes Beschlagunterteil8 und ein lehnenstrukturfestes Beschlagoberteil10 aufweist, welches um einen Lehnenlagerbolzen12 relativ zum Beschlagunterteil8 schwenkbar gelagert ist. - Auf einem beschlagunterteilfesten Klinkenlagerbolzen
14 ist eine Klinke16 als Verriegelungselement schwenkbar gelagert. Zum Verriegeln wirkt die Klinke16 mittels einer Verzahnung18 mit einem Zahnsegment20 des Beschlagoberteils10 zusammen. - Auf einer den Beschlagunterteil durchsetzenden Welle
22 ist ein Nocken24 gelagert, der in Wirkverbindung mit der Klinke16 steht zum Verriegeln und Entriegeln des Zahnsegments20 . Der Nocken24 , die Klinke16 und das Zahnsegment20 sind auf einer Seite des Beschlagunterteils8 angeordnet. Der Nocken24 ist mit einer konvexen Steuerfläche23 versehen. Die Klinke16 weist eine dem Klinkenlagerbolzen14 abgewandte U-förmige Ausnehmung25 auf, deren eine der Steuerfläche23 des Nockens24 zugeordnete Wandung27 konvex ausgebildet ist. - Der Nocken
24 ist auf der Welle22 formschlüssig mit einer auf der anderen Seite des Beschlagunterteils8 angeordneten Sperrscheibe28 verbunden. Auf dieser Seite des Beschlagunterteils8 sind ferner eine Entriegelungsscheibe26 und eine mit der Sperrscheibe28 und der Entriegelungsscheibe26 zusammenwirkende Wippe38 angeordnet. Die Wippe38 weist in der Draufsicht die Form eines U's auf, dessen freie Schenkel38' , von denen nur ein Schenkel dargestellt ist, um eine Achse19 auf dem Beschlagunterteil8 oberhalb der Sperrscheibe28 und der Entriegelungsscheibe26 gelagert sind. Innerhalb der Schenkel der Wippe38 ist die Sperrscheibe28 mit einem mit einem Sperrglied28' (vgl.4a ) versehenen Umfangsteil angeordnet. - Die Entriegelungsscheibe
26 ist mit einem Rotationsspiel S bspw. von ca. 12° auf der Welle22 angeordnet, vgl.1a . - Eine Spiralfeder
30 ist mit einem Ende (nicht dargestellt) drehfest mit der Welle22 verbunden. Mit dem anderen Ende32 stützt sich die Spiralfeder30 an einem beschlagunterteilfesten Bauteil34 ab. - Auf der Welle
22 ist ferner eine Schenkelfeder33 angeordnet, die mit einem Ende35 an der Entriegelungscheibe26 und mit dem anderen Ende37 an der Sperrscheibe28 angreift und die Entriegelungsscheibe26 bzgl. der Sperrscheibe28 mit dem vorgesehenen Spiel S vorspannt, vg.1a . - Die Wippe
38 wird von einer Schenkelfeder39 in Richtung Sperrscheibe28 /Entriegelungsscheibe26 beaufschlagt, wobei sich der eine Schenkel41 am Beschlagunterteil8 und der andere Schenkel42 auf der Wippe38 abstützt. - Ein Bowdenzug
36 ist in die Entriegelungsscheibe26 in eine Aufnahme44 eingehängt und durch einen nicht dargestellten Schlitz der Entriegelungsscheibe26 hindurchgeführt - Normalerweise, d. h. im unbetätigten Zustand, ist der Beschlag
6 verriegelt. Die Entriegelungsscheibe24 , die Sperrscheibe26 , der Nocken24 und die Sperrwippe38 befinden sich im vorgespannten Grundzustand, siehe1a ,1b . Der Nocken24 beaufschlagt mit seiner konvexen Steuerfläche23 die konvexe Wandung27 der Ausnehmung25 und hält dabei die Klinke16 gegen den Uhrzeigersinn in Eingriff mit dem Zahnsegment20 des Beschlagoberteils8 . - Zum Entriegeln wird der Bowdenzug
36 entgegen der Wirkung der Spiralfeder30 betätigt, der die Entriegelungsscheibe26 gegen die Wippe38 im Uhrzeigersinn in der2a und den Nocken24 gleichsinnig, in der2b im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. - Die Entriegelungsscheibe
26 ist, wie bereits erwähnt, mit einem Rotationsspiel S von bspw. 12° auf der Welle22 angeordnet, derart, dass bei einer normalen Entriegelung die Entriegelungsscheibe26 der Sperrscheibe28 entsprechend diesem Spiel S vorauseilt und die Wippe38 anhebt, sodass die Sperrscheibe28 unter einem nicht dargestellten Anschlag der Wippe38 wegtaucht und nicht mit dem Sperrglied28' (vgl.4a ) in den Anschlag der Wippe einschlagen kann. Der Nocken24 schwenkt dabei in die U-förmige Ausnehmung25 gegen die andere der einen ersten Klinkenarm bildenden Wandung27 gegenüberliegenden, einen zweiten Klinkenarm bildende Wandung40 und verschwenkt gleichzeitig die Klinke16 aus dem Eingriff mit dem Zahnsegment20 heraus, siehe3b . - Im Crashfall übt das Zahnsegment
20 ein Moment auf die Klinke16 aus, das über die Klinke16 auf den Nocken24 übertragen wird. Da der Nocken24 auf der Welle22 formschlüssig mit der Sperrscheibe28 verbunden ist, wird die Sperrscheibe28 direkt mitgenommen und beaufschlagt die Wippe38 , vergleiche4a . In diesem Fall eilt die Entriegelungsscheibe26 der Sperrscheibe28 nicht vor und die Sperrscheibe28 schlägt in den Anschlag der Sperrwippe38 , siehe4a . Die Wippe38 wird damit durch die Sperrscheibe28 blockiert, wodurch eine zusätzliche formschlüssige Verriegelung des Beschlags6 im Crashfall erzielt wird. - Bezugszeichenliste
-
- 2
- Fahrzeugsitz
- 4
- Lehne
- 5
- Verriegelungsvorrichtung
- 6
- Beschlag
- 8
- Beschlagunterteil
- 10
- Beschlagoberteil
- 12
- Lehnenlagerbolzen
- 14
- Klinkenlagerbolzen
- 16
- Sperrklinke
- 18
- Verzahnung
- 20
- Zahnsegment
- 22
- Welle
- 23
- Steuerfläche
- 24
- Nocken
- 25
- Ausnehmung
- 26
- Entriegelungsscheibe
- 27
- Wandung
- 28
- Sperrscheibe
- 28'
- Sperrglied
- 30
- Spiralfeder
- 32
- Ende
- 33
- Schenkelfeder
- 34
- Bauteil
- 35
- Ende
- 37
- Ende
- 36
- Bowdenzug
- 38
- Wippe
- 38'
- Schenkel
- 39
- Schenkelfeder
- 40
- Wandung
- 41
- Schenkel
- 42
- Schenkel
- 44
- Aufnahme
Claims (12)
- Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, deren Neigung mittels eines Beschlages (
6 ) einstellbar ist, der ein sitzteilfestes Beschlagunterteil (8 ) und ein lehnenrahmenfestes Beschlagoberteil (10 ) aufweist, welches um eine Lehnenschwenkachse (12 ) schwenkbar mit dem Beschlagunterteil verbunden ist, und der mittels einer Verriegelungsvorrichtung (5 ) verriegelbar ist, die ein am Beschlagunterteil schwenkbar gelagertes Verriegelungselement (16 ) aufweist, das mit einem am Beschlagoberteil ausgebildeten Gegenelement (20 ) zusammenwirkt und von einem vorgespannten Betätigungselement (24 ) im Normalfall in Eingriff mit dem Gegenelement (20 ) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (24 ) auf einer beschlagunterteilseitigen Welle (22 ) angeordnet und auf dieser Welle fest mit einem Sperrelement (28 ) verbunden ist, welches im Crashfall durch Formschluss mit einem vorgespannten Arretierelement (38 ) das Betätigungselement (24 ) zusätzlich blockiert, und auf der Welle (22 ) ein in Verriegelungsstellung vorgespanntes, betätigbares Entriegelungselement (26 ) mit Rotationsspiel (S) derart angeordnet ist, dass bei Betätigung des Entriegelungselementes (26 ) dieses unter einer dem Spiel entsprechenden Voreilung gegenüber dem Sperrelement (28 ) zur Betätigung des Arretierelements (38 ) und des Betätigungselements (24 ) entgegen einer Federvorspannung (30 ) zur Aufhebung des Formschlusses und zum Entriegeln des in der Grundstellung verriegelten Beschlags (6 ) verschwenkt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (
16 ) durch eine Klinke gebildet wird, die mittels einer Verzahnung (18 ) mit dem durch ein Zahnsegment (20 ) gebildeten Gegenelement in Wirkverbindung steht. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
24 ) ein Nocken ist, und dass das Sperrelement (28 ) als Sperrscheibe ausgebildet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
38 ) durch eine um eine beschlagunterteilfeste Achse (19 ) gelagerte Wippe gebildet ist, die in Wirkverbindung mit der Sperrscheibe (28 ) steht. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrscheibe (
28 ) und Arretierelement (38 ) derart angeordnet sind, dass durch das bei einem Crash über das Zahnsegment (20 ), die Klinke (16 ) und das Betätigungselement (24 ) ausgeübte Moment die Sperrscheibe (28 ) von dem Arretierelement (38 ) blockiert wird. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (
16 ) einen ersten von dem Nocken (24 ) in der verriegelten Stellung beaufschlagten Teil der Wandung (27 ) und einen zweiten von dem Nocken (24 ) in der Entriegelungsstellung beaufschlagten Teil der Wandung (40 ) aufweist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (
24 ) eine konvexe Steuerfläche (23 ) aufweist zum Zusammenwirken mit einer konvexen Fläche der Wandung (27 ) des ersten Teils der Klinke (16 ) im verriegelten Zustand. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (
16 ) eine rechteckförmige offene Ausnehmung (25 ) aufweist, mit der der Nocken (24 ) in Wirkverbindung steht und deren eine Wandung (27 ) den ersten Teil und deren zweite gegenüberliegende Wandung (40 ) den zweiten Teil der Klinke (16 ) bildet. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
22 ) mit Nocken (24 ), Sperrscheibe (28 ) und als Entriegelungsscheibe ausgebildetes Entriegelungselement (26 ) durch eine Spiralfeder (30 ) in Verriegelungsstellung vorgespannt ist, die mit einem Ende drehfest mit der Welle (22 ) verbunden ist und sich mit dem anderen Ende (32 ) am Beschlagunterteil (8 ) abstützt. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (
38 ) durch eine Schenkelfeder (39 ) gegen die Sperrscheibe (28 ) und die Entriegelungsscheibe (26 ) vorgespannt ist, die sich mit einem Schenkel (41 ) am Beschlagunterteil (8 ) und mit dem anderen Schenkel (42 ) auf der Wippe (38 ) abstützt. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrscheibe (
28 ) und die Entriegelungsscheibe (26 ) gegeneinander mittels einer Schenkelfeder (33 ) in Richtung Spielanfang vorgespannt sind. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Nockens (
24 ) zwecks Entriegelung des Beschlags (6 ) ein Bowdenzug (36 ) vorgesehen ist, der in eine Aufnahme (44 ) des Entriegelungselementes (26 ) eingehängt ist.
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2006
- 2006-08-17 DE DE200610038765 patent/DE102006038765B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE19522854A1 (de) * | 1995-06-23 | 1997-01-02 | Faure Bertrand Sitztech Gmbh | Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen |
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