DE10235349A1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer neigungseinstellbaren und klappbaren Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einer neigungseinstellbaren und klappbaren Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeugsitz ist die Rückenlehne mit einem Verbindungsbeschlag zwischen Sitzteil und Rückenlehne neigungseinstellbar und klappbar am Sitzteil angelenkt und in einer aufrechten Gebrauchsposition sowie in einer Vorklappstellung verriegelbar. Er weist eine Betätigungsvorrichtung zum Entriegeln aus der Gebrauchsposition und der Vorklappstellung auf, wobei ein Verschwenken der Rückenlehne in die Vorklappstellung eine Längsverstellvorrichtung für ein nach vorn erfolgendes Verschieben des Sitzteils aus der Gebrauchsposition entriegelt. Die Verriegelungsvorrichtung für die Rückenlehne weist ein über ein Zugelement betätigbares, schwenkbares Verriegelungs- und Betätigungsglied auf, das mit einem schwenkbaren Verriegelungsbereich für die Gebrauchsposition und einem schwenkbaren Verriegelungsbereich für die Vorklappstellung zusammenwirkt. Der Verriegelungsbereich für die Vorklappstellung besitzt ein Klinkenmaul, das einen Gegenbereich hintergreift. Das Klinkenmaul ist rund ausgebildet und umgreift eine Rolle auf einem Winkelbereich von zumindest annähernd 90 DEG formschlüssig.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art ( DE 197 15 764 C2 ) weist die Verriegelungsvorrichtung für die Rückenlehne zwei entgegengesetzt gekröpfte Haken auf, deren im Verriegelungszustand aneinander anliegende Berührungsflächen etwa quer zur Belastungsrichtung verlaufen. Die beiden Haken werden durch Federkraft miteinander in Eingriff gehalten. Beim Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung gleiten die beiden Berührungsflächen unter Last aufeinander. Dadurch können die relativ kleinen Flächen verschleißen, so daß sie die Verriegelung der vorgeklappten Rückenlehne bis zur Rückkehr des in Längsrichtung verschobenen Sitzteils in seine Ausgangsposition nicht immer gewährleisten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der als be kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, das die Verriegelung auch nach längerem Gebrauch zuverlässig arbeitet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei der vorgeschlagenen Lösung wird ein Verschleiß der Berührungsflächen praktisch vermieden. Außerdem ist der Umschlingungswinkel der Rolle durch das Klinkenmaul so gewählt, daß zum Trennen dieser zusammenwirkenden Verriegelungselemente ein mit dem Verschwenken des Klinkenmauls ansteigender Widerstand überwunden werden muß.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kommt mit vergleichsweise wenigen Bauteilen aus und ist daher relativ einfach.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht auf einen Verbindungsbeschlag einer in Gebrauchsstellung verriegelten Rückenlehne von der Innenseite;
  • 2 die Frontansicht des Verbindungsbeschlages gemäß 1 ohne Sitzrahmenteile;
  • 3 eine Ansicht auf den Verbindungsbeschlag gemäß 2 von der Außenseite;
  • 4 die Ansicht des Verbindungsbeschlages gemäß 2 bei für das Vorklappen entriegelter Rückenlehne;
  • 5 die Ansicht des Verbindungsbeschlages gemäß 4 bei teilweise vorgeklappter Rückenlehne ohne Beschlagunterteil und Adapterplatte;
  • 6 die Ansicht des Verbindungsbeschlages gemäß 5 bei in Vorklappstellung verriegelter Rückenlehne;
  • 7 eine Ansicht des Verbindungsbeschlages gemäß 5 bei gelöstem Verriegelungsbereich für die Vorklappstellung.
  • Ein Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Sitzteilrahmen 1 ist mittels eines Adapters 1a über einen Verbindungsbeschlag 2 mit einer Rückenlehne verbunden, von der lediglich ein Adapter 6 in den Zeichnungen dargestellt ist, an dem ein Beschlagoberteil 2a des Verbindungsbeschlages 2 befestigt ist. Der Adapter 1a ist an einem Beschlagunterteil 2b des Verbindungsbeschlages 2 befestigt. Der Verbindungsbeschlag 2 ist als Neigungsverstellbeschlag mit einem bekannten und daher hier nicht beschriebenen Taumuelgetriebe ausgebildet, das die stufenlose Neigungseinstellung der Rückenlehne erlaubt. Der Verbindungsbeschlag 2 ermöglicht außerdem ein Freischwenken der Rückenlehne in eine Vorklappstellung, bei dem das Sitzteil zur Vergrößerung der Zugangsöffnung zu den Fondsitzen in Längsrichtung ver schiebbar ist. Dazu ist eine Entriegelungsvorrichtung 7 vorgesehen, von der ein doppelarmiger Betätigungshebel 7a verschwenkbar am Sitzteilrahmen 1 gelagert ist. An dem einen Ende des Betätigungshebels 7a ist eine Auflaufrolle 7b angeordnet, während das andere Ende mit einem Bowdenzug 7c verbunden ist, dessen Seele an einer nicht dargestellten Längsverstellvorrichtung angreift. Der Betätigungshebel 7a wird von einer am Adapter 6 ausgebildeten Auflaufkurve 6a verschwenkt, die beim Vorklappen der Rückenlehne auf die Auflaufrolle 7b trifft.
  • Die Rückenlehne wird durch eine Verriegelungsvorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung gehalten, die einen um eine Schwenkachse 4d verschwenkbaren, abgewinkelten Hebel 4 aufweist, der mit einem verzahnten, ersten Verriegelungsbereich 4a in einen Gegenaufnahmebereich 2c an einer Scheibe 2d des Taumelgetriebes eingreift. Wie aus 3 ersichtlich, wird der Verriegelungsbereich 4a mit dem Gegenaufnahmebereich 2c durch ein als Nocken, ausgebildetes Verriegelungs- und Betätigungsglied 3b in Eingriff gehalten, das zu einer Betätigungseinrichtung 3 gehört. Das Verriegelungsund Betätigungsglied 3b wird von einem Zugelement 3a um eine Schwenkachse 3g verschwenkt, das zu einer nicht dargestellten Handhabe im Kopf der Rückenlehne führt.
  • Das Zugelement 3a ist an einem von der Schwenkachse 3g des Nockens beabstandeten Bolzen 3c befestigt, der den Adapter 6 durchsetzt und an dem eine der Zugrichtung des Zugelements 3a entgegengerichtete Feder 3d angelenkt ist. Die Feder 3d spannt das Verriegelungs- und Betätigungsglied 3b in Verriegelungsrichtung vor. In der verriegelten Gebrauchsposition der Rückenlehne liegt das Verriegelungsund Betätigungsglied 3b mit einem Nockenbereich 3e an dem Hebel 4 an, der nur durch das Zugelement 3a aus seiner Blockiersztellung entfernt werden kann. Wenn das Betätigungsglied 3b gemäß 4 in Freigaberichtung verschwenkt wird, trifft es auf den nach oben weisenden Schenkel 4e des Hebels 4, so daß der Verriegelungsbereich 4a aus dem Gegenaufnahmebereich 2c ausgehoben wird.
  • Der Hebel 4 weist neben dem ersten Verriegelungsbereich 4a einen weiteren Verriegelungsbereich 4c auf, der ein rundes Klinkenmaul 4b umfaßt. Das Klinkenmaul 4b umgreift in der Vorklappstellung der Rückenlehne formschlüssig eine Rolle 5a eines Gegenbereichs 5. Die Rolle 5a ist an einer Schwinge 5b drehbar gelagert, die ihrerseits gegen die Kraft einer Feder 5c verschwenkbar am Adapter 1a gelagert ist. Der Schwenkwinkel der Schwinge 5b ist, durch einen Schlitz im Adapter 1a begrenzt, den die Lagerachse der Rolle 5a durchsetzt. Wie in 5 und 6 dargestellt, liegt der Hebel 4 beim Vorklappen der Rückenlehne mit seinem Verriegelungsbereich 4a am Außenumfang der Scheibe 2d an und wird von dem Betätigungsglied 3b, das hierbei mit einem Nockenbereich 3f an dem Hebel 4 anliegt, in seiner Schwenklage blockiert.
  • Kurz bevor die Rückenlehne ihre Vorklappstellung erreicht, wird der Verriegelungsbereich 4c gegen erhöhten Widerstand über die Rolle 5a gedrückt, die anschließend in das Klin kenmaul 4b einfedert. Dieser erhöhte Widerstand muß auch beim Zurückschwenken der Rückenlehne in die Gebrauchsposition überwunden werden. Die Rolle 5a wird von dem Klinkenmaul 4b so weit umfasst, daß die Rolle 5a und das Klinkenmaul 5b durch eine auf die Rückenlehne ausgeübte Kraft nicht voneinander gelöst werden können. Dies ist bei einem Umschlingungswinkel von annähernd 90° der Fall.
  • Diese Verriegelung kann nur durch Verschwenken des Hebels 4 mittels des Zugelements 3a und des Verriegelungs- und Betätigungsgliedes 3b gelöst werden. Wenn das Klinkenmaul 4b die Rolle 5a mindestens in einem Bereich umfasst, der einerseits durch eine von der Klappachse des Verbindungsbeschlages 2 und der Achse der Rolle 5a definierte, erste Ebene und anderseits durch eine durch die Achse der Rolle 5 und senkrecht zur ersten Ebene verlaufende zweite Ebene begrenzt ist, muß beim Ausschwenken des Verriegelungsbereichs 4c ebenfalls ein erhöhter Widerstand überwunden werden. Durch die Vorstehenden Vorkehrungen wird sicher verhindert, daß die Rückenlehne ihre Gebrauchsposition einnimmt, bevor das Sitzteil seine Ausgangslage in Sitzlängsrichtung erreicht hat. Da beim Übergreifen der Rolle 5a durch den Verriegelungsbereich 4c und beim Lösen des Verriegelungsbereichs 4c von der Rolle 5a stets eine Wälzbewegung zwischen Klinkenmaul 4c und Rolle 5a stattfindet, tritt kein merkbarer Verschleiß auf. Die zuverlässige Funktion der Verriegelungsvorrichtung bleibt daher über die Lebensdauer des Kraftfahrzeugsitzes erhalten.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Verbindungsbeschlag (2) zwischen Sitzteil und Rückenlehne, mittels dessen die Rückenlehne neigungseinstellbar und klappbar am Sitzteil angelenkt ist und in einer aufrechten Gebrauchsposition sowie in einer Vorklappstellung verriegelbar ist, mit einer Betätigungsvorrichtung (3) zum Entriegeln aus der Gebrauchsposition und der Vorklappstellung, wobei ein Verschwenken der Rückenlehne in die Vorklappstellung eine Längsverstellvorrichtung für ein nach vorn erfolgendes Verschieben des Sitzteils aus der Gebrauchsposition entriegelt, wobei die Verriegelungsvorrichtung (4, 5) für die Rückenlehne ein über ein Zugelement (3a) betätigbares, schwenkbares Verriegelungs- und Betätigungsglied (3b) aufweist, das mit einem schwenkbaren Verriegelungsbereich (4a) für die Gebrauchsposition und einem schwenkbaren Verriegelungsbereich (4c) für die Vorklappstellung zusammenwirkt, wobei der Verriegelungsbereich (4c) für die Vorklappstellung ein Klinkenmaul (4b) aufweist, das einen Gegenbereich (5) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenmaul (4b) rund ausgebildet ist und eine Rolle (5a) auf einem Winkelbereich von zumindest annähernd 90° formschlüssig umgreift.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5a) elastisch verlagerbar angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbereiche (4a; 4c) für die Gebrauchsposition und die Vorklappstellung gemeinsam an einem Hebel (4) vorgesehen sind.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) in Vorklappstellung der Rückenlehne unverschwenkbar durch das Verriegelungs- und Betätigungsglied (3b) blockiert ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5a) an einer von einer Feder (5c) beaufschlagten Schwinge (5b) gelagert ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Verriegelungs- und Betätigungsglied (3b) ein Nocken ist, an dem mit Abstand von seiner Schwenkachse (3g) ein Zugelement (3a) angreift.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (3a) eine Seil- oder Bowdenzug ist.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5a) sitzteilfest und der Hebel (4) lehnenfest angeordnet ist.
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