DE19531018A1 - Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere
Kraftfahrzeugsitze, der einen mit der Rückenlehne schwenkbaren Gelenkteil
und einen festen Gelenkteil aufweist wo bei der feste Gelenkteil an seinem
dem Gelenkbeschlag abgewandten, vorderen Ende über eine Schwenkachse
drehbar mit dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes verbunden ist, während sein
hinterer Endbereich mit einem am Sitzteil festgelegten Anschlag
zusammenwirkt und an dem festen Gelenkteil ein mit einem Hakenmaul
versehener Fanghaken schwenkbar angelenkt ist, dem eine Sperreinrichtung
zugeordnet ist, die einen am festen Gelenkteil drehbeweglich gelagerten, im
Sperrsinn von einem Federglied belasteten Stellhebel aufweist, der mit einem
den Fanghaken in seiner den Anschlag mit dem Hakenmaul bereichsweise
hintergreifenden Sperrlage sichernden Sperrnocken in Verbindung ist, und das
den Stellhebel im Sperrsinne beaufschlagende Federglied bei Sperrstellung
einen Rasthebel mit einem am Anschlag aufliegenden Steuerarm unter
Vorspannung hält, über den bei Freigabelage des Fanghakens zu deren
Auffechterhaltung der Stellhebel festgehalten ist, indem ein Rastarm des
Rasthebels mit einer Rastnase in eine Ausnehmung des Sperrnockens eingreift.
Aus der DE 39 14 083 A1 ist ein Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art
bekannt, bei dem ein als Schaltblech ausgebildeter Stellhebel drehfest mit dem
den Fanghaken in seiner Sperrlage stützenden Sperrnocken verbunden ist.
Sperrnocken und Stellhebel dieser Ausführungsform bilden eine starr
miteinander verbundene Baueinheit, die schwenkbar am festen Gelenkteil
gelagert ist, wobei der Stellhebel einerseits mit einem Zugglied zur Einleitung
einer Lösebewegung in den Sperrnocken versehen ist und andererseits über
eine mit dem Rasthebel verbundene Zugfeder derart in Sperrlage schwenkbar
ist, daß der Sperrnocken den Fanghaken derart beaufschlagt, daß dieser in
seiner Halteposition gehalten ist. Dabei weist der Sperrnocken eine
Rastausnehmung auf, in welche bei Öffnungslage der Rasthebel mit einer
Rastnase eingreifen kann um die Loslage des Sperrnockens insbesondere in
vorgeschwenkter Lage der Rückenlehne zu sichern. Dabei weist der Rasthebel
einen Steuerarm auf, der bei Rückschwenkung an einem sitzteilfesten
Anschlag zur Anlage kommt und die Verriegelung von Rastnase und
Rastausnehmung löst, so daß die am Stellhebel angelenkte Zugfeder in der
Lage ist, den Stellhebel und den damit verbundenen Sperrnocken in die
Sperrlage zu überführen, sobald der Fanghaken eine Sicherungslage
eingenommen hat. Da die am Fanghaken anliegende Stirnfläche eine unterhalb
der Selbsthemmung liegende, geneigte Kurvenbahn aufweist, ist zur
Überwindung der Haftreibung zwischen dem Sperrnocken und Fanghaken eine
relativ große Kraft in das Zugglied einzuleiten, um vor der Vorschwenkung
der Rückenlehne den Sperrnocken in eine Freigabelage zu überführen. Im
Panikfalle, nach einem Crash mag es durch den Fondbenutzer zu einer im
Normalfall unbeabsichtigten Reaktion kommen, indem der Fondbenutzer die
Rückenlehne bereits nach vorne drückt, bevor die Sperrnocken und Stellhebel
umfassende Sperreinrichtung gelöst wurde. Infolge des großen Hebelarms der
Rückenlehne wird die Anpreßkraft zwischen dem Fanghaken und der
Stirnfläche des Sperrnockens derart hoch, daß zur Überwindung der
Haftreibung die in das Zugglied einzuleitende Kraft noch wesentlich höher ist,
als die im Normalfall erforderliche Kraft zur Überwindung der Haftreibung
zwischen Sperrnocken und Fanghaken.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Sperreinrichtung für einen Gelenkbeschlag
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits zur
Überwindung der Haftreibung sowohl im Falle der normalen als auch der
Panik-Entriegelung eine Reduzierung der Lösekraft möglich ist und
andererseits im Falle einer ungewollten Öffnung für die Bedienungsperson ein
Widerstand spürbar wird. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der auf einem am festen Gelenkteil gehalterte Zapfen schwenkbar
gelagerte Sperrnocken den als Schaltblech ausgebildeten Stellhebel auf einem
im radialen Abstand zum Zapfen angeordneten Achsstummel lagert, wobei das
Schaltblech mit einem um den Achsstummel gekrümmten Langloch den am
Gelenkteil festgelegten Zapfen umgreift und mit einer Stützkurve an einem
gelenkteilfesten Stützzapfen in Anlage ist, während das Schaltblech zur
Lösung des Sperrnockens vom Fanghaken einerseits mit einer
Mitnehmerfläche in Anlage an einen Lösedaumen des Sperrnockens bringbar
ist und das Schaltblech andererseits einen Sperrmitnehmer für den
Sperrnocken zur dessen Überführung in die den Sperrhaken in seiner
Verriegelungsstellung sichernden Lage aufweist. Durch entsprechende
konvexe Gestaltung der sich am Stützzapfen des festen Gelenkteiles
abstützenden Stützkurve erfolgt bei Verschwenkung des Schaltblechs im
Lösesinn eine Unterstützung des auf den Sperrnocken einwirkenden
Lösemomentes, wobei jedoch infolge einer Ausweichbewegung des
Schaltbleches über sein Langloch gegenüber dem gelenkteilfesten Zapfen
sowohl eine Verschwenkung des Schaltbleches als auch des damit
verbundenen Sperrnockens möglich wird. Die bei Bewegungseinleitung
wirkende hohe Haftreibung zwischen Fanghaken und Sperrnocken läßt sich
infolgedessen mit einer gegenüber dem bekannten Stand der Technik
geringeren Krafteinleitung in das Zugglied bewerkstelligen.
Um einerseits einen relativ kurzen Stützzapfen für die Stützkurve am festen
Gelenkteil anordnen zu können und andererseits eine tragende Anlage des
Schaltblechs an der Breitseite des Sperrnockens zu bewerkstelligen, ist die
Stützkurve vorzugsweise die Außenkontur eines in die Ebene des
Sperrnockens abgekröpften Schenkels des Schaltblechs. Dabei bildet
vorteilhaft die vom Fanghaken wegweisende Stirnfläche der Abkröpfung des
Schaltblechs die Mitnehmerfläche für die Beaufschlagung des Lösedaumens am
Sperrnocken.
Zwecks Rückführung des Sperrnockens in seine Sicherungslage am Fanghaken
ist der Sperrmitnehmer des Sperrblechs auf der der Stützkurve
gegenüberliegende Seite angeordnet und als aus der Ebene des Schaltblechs
abgebogener Winkelschenkel ausgebildet, der zur Rückführung des
Sperrnockens in seine Sperrlage diesen Sperrnocken an der dem Lösedaumen
gegenüberliegenden Seite beaufschlagt.
Im Zuge einer fertigungstechnischen Vereinfachung zur Bildung der
Lagerstelle zwischen Schaltblech und Sperrnocken ist der in eine Bohrung des
Sperrnockens eingreifende Achsstummel aus dem Schaltblech ausgepreßt.
Dabei weist das Schaltblech vorteilhaft unterhalb seines Achsstummels eine
Einhängekerbe für das am Rasthebel gehalterte Federglied auf, so daß durch
dieses Federglied ein Sperrmoment eingeleitet werden kann, durch welches
zunächst das Schaltblech und dann ebenfalls der Sperrnocken durch das
Schaltblech im Sperrsinne verschwenkt wird. Zur Einleitung der
Lösebewegung in Schaltblech und Sperrnocken weist das Schaltblech
vorteilhaft unterhalb seines Achsstummels und unterhalb seiner
Einhängeöffnung ein Anschlußauge für ein Zugglied auf.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den festen Gelenkteil des Gelenkbeschlages mit der Fangha
kenanordnung und dessen Sperreinrichtung bei Feststellage in
einer Seitenansicht,
Fig. 1A die Sperreinrichtung in einem Längsschnitt nach der Linie IA-IA
von Fig. 1,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Gelenkteil bei Beginn der Entrie
gelung,
Fig. 3 den aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Gelenkteil in seiner ent
riegelten Lage,
Fig. 4 den in seiner Vorschwenklage befindlichen Gelenkteil,
Fig. 5 den aus den o.g. Figuren ersichtlichen Gelenkteil
während seiner Rückschwenkphase,
Fig. 6 den aus den obengenannten Fig. ersichtliche Gelenkteil in
einer soweit zurückgeschwenkten Lage, daß die Rastnase des
Rasthebels aus der Ausnehmung des Sperrnockens auszu
steuern beginnt.
Der Gelenkbeschlag bildet hinsichtlich des Vorschwenkens der Rückenlehne
bekanntermaßen eine lehnenteilfeste, in sich starre Einheit, die als Ganzes um
einen am nicht dargestellten Sitzteil festgelegten Lagerzapfen 11 mit dem
festen Gelenkteil 10 geschwenkt werden kann. Dabei ist in der Regel auf jeder
Sitzlängsseite ein Gelenkbeschlag vorhanden, wovon zumindest der feste
Gelenkteil 10 eines jeden Gelenkbeschlages mit einer Fanghakenanordnung
ausgestattet ist.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Gebrauchslage stützt sich der feste Gelenkteil
10 außer am Lagerzapfen 11 mit seinem unteren Rand noch an einem
bolzenförmigen Anschlag 12 ab, der am Sitzteil ortsfest befestigt ist. Um die
Rückenlehne gegen ein unbeabsichtigtes Vorschwenken zu sichern, ist ein
Fanghaken 13 vorgesehen, der in Sperrlage den Anschlag 12 an dem der
Auflagerzone des festen Gelenkteiles gegenüberliegenden Umfangsbereich
übergreift. Der Fanghaken 13 ist um einen am festen Gelenkteil 10 etwa
oberhalb der sich am Anschlag 12 abstützenden Randzone festgelegten
Achszapfen 14 schwenkbar. Der Fanghaken 13 ist als zweiseitiger Hebel
ausgebildet und weist auf der einen Seite ein Hakenmaul 15 und auf der
anderen Seite einen Stützarm 16 auf. Die den Anschlag 12 berührende
Anlagefläche 17 des Hakenmaules 15 ist in bekannter Weise geneigt so daß
ihr Steigungswinkel oberhalb der Selbsthemmung liegt.
Damit der Fanghaken 13 beim Zurückschwenken der Rückenlehne und damit
auch des festen Gelenkteiles 10 in eine Öffnungslage ausweichen kann, um den
Anschlag 12 zu übergreifen, weist das Hakenmaul 15 an seiner der
Anlagefläche 17 gegenüberliegenden Außenseite eine Öffnungsschräge 18 auf,
durch welche sich der Fanghaken selbsttätig in seine Öffnungslage bewegt
wenn der feste Gelenkteil 10 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und der
Fanghaken oberhalb des Fanghakens 12 an diesem zur Anlage kommt.
Zwischen dem Lagerzapfen 11 und dem Achszapfen 14 befindet sich ein
weiterer, am festen Gelenkteil 10 festgelegter Zapfen 19, auf dem ein
Sperrnocken 20 gelagert ist, der mit einem auch den Zapfen 19 umfassenden
Schaltblech 21 verbunden ist. Dabei ist das Schaltblech 21 mittels eines
Achsstummels 22 am Schaltnocken 20 drehbar gelagert, indem der
Achsstummel 22 in eine Bohrung 23 des Sperrnockens 20 eingreift. Das
Schaltblech weist außerdem ein um den Achsstummel 22 gekrümmtes
Langloch 24 auf, mit welchem das Schaltblech 21 den Zapfen 19 umgreift
Dabei verläuft die Längserstreckung des Schaltbleches 21 etwa quer zur
Längserstreckung des Sperrnockens 20. Das Schaltblech 21 ist an seiner
oberen Schmalseite abgekröpft und weist einen in die Ebene des Sperrnockens
20 zurückgesetzten Schenkel 25 auf, dessen Außenkontur eine Stützkurve 26
bildet, die einen etwa konvexen Verlauf aufweist. Diese Stützkurve 26 ist in
Kontakt mit einem am gelenkteilfesten Stützzapfen 27, der in den Figuren zur
Verdeutlichung schraffiert ist. Eine Stirnseite der Abkröpfung des
Schaltbleches 21 stellt eine Mitnehmerfläche 28 dar, die zur Lösung des
Sperrnockens 20 in Kontakt mit einem Lösedaumen 29 dieses Sperrnockens 20
kommt. Auf der dem Schenkel 25 gegenüberliegenden Seite weist das
Schaltblech 21 an seinem vom Fanghaken 13 wegweisenden Eckbereich einen
aus der Ebene des Schaltblechs abgebogenen Winkelschenkel auf, der als
Sperrmitnehmer 30 im Falle der Überführung des Sperrnockens 20 in die aus
Fig. 1 ersichtliche Sperrlage den Sperrnocken 20 im Uhrzeigersinn
beaufschlagt.
Unterhalb des Zapfens 19 ist am festen Gelenkteil 10 ein weiterer Lagerzapfen
31 angeordnet, auf dem ein Rasthebel 32 gelagert ist. Dieser Rasthebel 32
weist einerseits einen Steuerarm 33 auf, welcher in der aus den Fig. 1, 2, 3
und 6 ersichtlichen Lage an der Oberseite des sitzteilfesten Anschlages 12
anliegt. Etwa im rechten Winkel zum Steuerarm 33 weist der Rasthebel 32
einen Rastarm 34 auf, der an seinem oberen Ende eine vorspringende Rastnase
35 aufweist, die zur Festlegung der Freigabelage des Sperrnockens 20 in eine
Ausnehmung 35 des Sperrnockens 20 eingreifen kann. Der Rastarm 34 und der
Steuerarm 33 des Rasthebels 22 sind durch einen Bügelteil 37 miteinander
verbunden, der an seinem Scheitelpunkt eine Einhängekerbe 38 für ein als
Zugfeder ausgebildetes Federglied 39 aufweist. Diese Zugfeder 39 ist mit
ihrem anderen Ende an einer Einhängeöffnung 40 des Schaltblechs 21
festgelegt. Diese Einhängeöffnung 40 befindet sich sowohl unterhalb des
Achsstummels 22 als auch unterhalb des Langlochs 24 am Schaltblech 21.
Unterhalb der Einhängeöffnung 40 befindet sich am Schaltblech 21 außerdem
noch ein Anschlußauge 41, welches der Halterung eines Zuggliedes 42 für die
Einleitung der Lösebewegung dient. Am festen Gelenkteil 10 ist noch ein
weiterer Anschlagzapfen 44 angeordnet, welcher den Fanghaken bei
vorgeschwenktem Gelenkteil 10 in einer solchen Lage hält, daß seine
Steuerfläche 18 beim Zurückschwenken den sitzteilfesten Anschlag 12 in einer
solchen Weise tuschieren kann, daß eine Öffnungsbewegung des Fanghakens
möglich wird. Auch dieser Anschlagzapfen 44 weist zur Verdeutlichung eine
Schraffur auf.
In Fig. 1 ist die Verriegelungslage des festen Gelenkteiles 10 des
Gelenkbeschlages am sitzteilfesten Anschlag 12 dargestellt. Dabei liegt eine
Ausnehmung an der Unterseite des festen Gelenkteiles 10 auf der Oberseite
des Anschlages 12 an, während der Fanghaken 13 mit seinem Hakenmaul 15
den Anschlag 12 derart umgreift, daß seine Anlagefläche 17 an der Unterseite
des Anschlages 12 anliegt. Diese Verriegelungslage ist durch den Sperrnocken
20 gesichert, dessen spiralartig ansteigende Andruckfläche am Stützarm 16
des Fanghakens 13 durch die Kraft der Zugfeder 39 angedrückt ist. Diese
Zugfeder 39 versucht das Schaltblech 21 im Uhrzeigersinn zu verdrehen, so
daß das um den Achsstummel 22 gegenüber dem Sperrnocken 20
verschwenkbare Schaltblech 21 mit seinem Sperrmitnehmer 30 den
Sperrnocken 20 ebenfalls im Uhrzeigerdrehsinn beaufschlagt. Dabei sorgt die
Zugfeder 39 weiterhin dafür, daß der um den Lagerzapfen 31 schwenkbare
Rasthebel 32 mit seinem Steuerarm 33 an der Oberseite des Anschlages 12
anliegt.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage ist die Stützkurve 26 mit ihrem vorderen
Bereich in Anlage am Stützzapfen 27. Dabei ergibt sich eine diametrale
Abstützung des Schaltblechs am Stützzapfen 27 und am Sperrmitnehmer 30,
so daß sich auch der Achsstummel 22 in einer Sicherungslage befindet,
wodurch der Sperrnocken 20 in seiner Klemmlage am Fanghaken 13 gesichert
ist.
Zur Lösung dieser Sperrlage leitet die Bedienungsperson zunächst eine
Zugkraft in das Zugglied 42 ein, wodurch das Schaltblech 21 um den
Achsstummel 22 gegenüber dem Sperrnocken 20 entgegen dem Uhrzeigersinn
verdreht wird. Dabei wandert die ansteigende Stützkurve 26 unter dem
Stützzapfen 27 nach vorn, wobei das Schaltblech 21 infolge seiner durch das
Langloch 24 nachgiebigen Lagerung am Zapfen 19 nach unten gedrückt wird,
so daß der Sperrmitnehmer 30 von seiner Anschlagfläche am Sperrnocken 20
freikommt und die Mitnehmerfläche 28 des Schaltblechs 21 am Lösedaumen
29 anschlägt. In dieser Situation stößt die Stützkurve 26 mit ihrem höchsten
Punkt am Stützzapfen 27 an. Diese Entsicherungslage am Beginn der
Entriegelung ist in Fig. 2 dargestellt.
Bei fortdauernder Zugkrafteinleitung in das Zugglied 42 nimmt das
Schaltblech 21 den Sperrnocken 20 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn mit,
wobei die Stützkurve 26 am Schaltblech 21 den dann abfallenden
Kurvenabschnitt unter Abstützung am Stützzapfen 27 durchläuft, bis der
Endbereich der Stützkurve 26 den Schaltweg begrenzt, wobei der Sperrnocken
20 soweit entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wurde, daß der
Stützarm 16 des Fanghakens 13 vollkommen freigegeben ist. Diese Situation
ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Nun kann die Rückenlehne sozusagen widerstandslos nach vorne geschwenkt
werden, da der Fanghaken über die Anlagefläche 17 seines Hakenmaules vom
Anschlag 12 abgleiten kann, wobei schließlich die aus Fig. 4 ersichtliche
Vorklapplage von Rückenlehne und festem Gelenkteil 10 erreicht wird. Sobald
der Steuerarm 33 von der Oberkante des Anschlages 12 freikommt, wird
infolge der Zugfeder 39 der Rasthebel 32 im Uhrzeigersinn verschwenkt,
wobei seine am Rastarm 34 befindliche Rastnase 35 in die Ausnehmung 36 am
Sperrnocken 20 gelangt und diesen Sperrnocken in der Freischwenklage
gegenüber dem Fanghaken 13 hält, der nun seinerseits am Anschlagzapfen 44
anliegt, wodurch verhindert wird, daß aufgrund der Schwerkraft und der
Schwerpunktlage des Fanghakens dieser in eine solche Lage schwenkt, daß ein
Übergleiten des Anschlages 12 beim Zurückschwenken der Rückenlehne und
des festen Gelenkteiles 10 unmöglich wird. Diese vorgenannte Situation ist
aus Fig. 4 ersichtlich.
Beim Zurückschwenken der Rückenlehne in ihre Gebrauchslage wird die
Situation der Sperreinrichtung zunächst beibehalten, so daß zuerst die
Öffnungsschräge 18 am Hakenmaul 15 des Fanghakens 13 am Anschlag 12
anstößt und über diesen hinweggleitet, wodurch der Fanghaken zum
Umgreifen des Anschlages 12 entgegen dem Uhrzeigersinn in Öffnungslage
verschwenkt. Diese Situation ist aus Fig. 5 ersichtlich.
Schließlich erreicht durch das Zurückschwenken der feste Gelenkteil 10 eine
Lage, in welcher die Spitze des Hakenmaules 15 beginnt, den Anschlag 12 zu
unterfassen, während gleichzeitig der Steuerarm 33 in Anlage auf der
Oberseite des Anschlages 12 kommt. Diese Situation ist aus der Fig. 6 zu
entnehmen.
Durch weitere Verschwenkung der Rückenlehne in ihre Gebrauchslage wird
nun die aus Fig. 1 ersichtliche Lage wieder hergestellt, da infolge des
Steuerarmes 33 des Rasthebels 32 dessen Rastnase 35 aus der Ausnehmung 36
des Sperrnockens 20 freikommt, so daß das von der Zugfeder 39
beaufschlagte Schaltblech 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei durch die
sich am Stützzapfen 27 abstützende Stützkurve 26 das Schaltblech über das
Langloch 34 zunächst nach unten gedrückt wird, so daß der Sperrmitnehmer
30 zeitverzögert am Sperrnocken 20 angreift und diesen erst letztlich in seine
aus Fig. 1 ersichtliche Sicherungslage drückt, wenn die Schließlage des
Fanghakens 13 erreicht ist. Zuvor wird allerdings der Sperrnocken 20 über
den Achsstummel 22 des Schaltblechs 21 im Uhrzeigerdrehsinn mitgenommen,
so daß schlußendlich die aus Fig. 1 ersichtliche Sperrlage wieder hergestellt
ist.
Wie bereits erwähnt, gibt das dargestellte Ausführungsbeispiel den
Erfindungsgegenstand nur beispielsweise wieder, der keinesfalls allein darauf
beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere
Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes denkbar. Insbesondere sind alle
aus der Beschreibung ersichtlichen Merkmale erfindungswesentlich, auch wenn
sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht worden sind.
Bezugszeichenliste
10 Gelenkteil, fest
11 Lagerzapfen
12 Anschlag
13 Fanghaken
14 Achszapfen
15 Hakenmaul
16 Stützarm
17 Anlagefläche
18 Öffnungsschräge
19 Zapfen
20 Sperrnocken
21 Schaltblech
22 Achsstummel
23 Bohrung, in 21
24 Langloch
25 Schenkel, an 21
26 Stützkurve
27 Stützzapfen
28 Mitnehmerfläche
29 Lösedaumen
30 Sperrmitnehmer
31 Lagerzapfen
32 Rasthebel
33 Steuerarm
34 Rastarm
35 Rastnase, an 34
36 Ausnehmung, an 20
37 Bügel, an 32
38 Einhängekerbe
39 Federglied/Zugfeder
40 Einhängeöffnung
41 Anschlußauge
42 Zugglied
44 Anschlagzapfen
11 Lagerzapfen
12 Anschlag
13 Fanghaken
14 Achszapfen
15 Hakenmaul
16 Stützarm
17 Anlagefläche
18 Öffnungsschräge
19 Zapfen
20 Sperrnocken
21 Schaltblech
22 Achsstummel
23 Bohrung, in 21
24 Langloch
25 Schenkel, an 21
26 Stützkurve
27 Stützzapfen
28 Mitnehmerfläche
29 Lösedaumen
30 Sperrmitnehmer
31 Lagerzapfen
32 Rasthebel
33 Steuerarm
34 Rastarm
35 Rastnase, an 34
36 Ausnehmung, an 20
37 Bügel, an 32
38 Einhängekerbe
39 Federglied/Zugfeder
40 Einhängeöffnung
41 Anschlußauge
42 Zugglied
44 Anschlagzapfen
Claims (7)
1. Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, der
einen mit der Rückenlehne schwenkbaren Gelenkteil und einen festen
Gelenkteil aufweist, wobei der feste Gelenkteil an seinem dem
Gelenkbeschlag angewandten, vorderen Ende über eine Schwenkachse
drehbar mit dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes verbunden ist, während sein
hinterer Endbereich mit einem am Sitzteil festgelegten Anschlag
zusammenwirkt und an dem festen Gelenkteil ein mit einem Hakenmaul
versehener Fanghaken schwenkbar angelenkt ist, dem eine
Sperreinrichtung zugeordnet ist, die einen am festen Gelenkteil
drehbeweglich gelagerten, im Sperrsinn von einem Federglied belasteten
Stellhebel aufweist, der mit einem den Fanghaken in seiner den Anschlag
mit dem Hakenmaul bereichsweise hintergreifenden Sperrlage sichernden
Sperrnocken in Verbindung ist, und das den Stellhebel im Sperrsinne
beaufschlagende Federglied bei Sperrstellung einen Rasthebel mit einem
am Anschlag aufliegenden Steuerarm unter Vorspannung hält, über den bei
Freigabelage des Fanghakens zu deren Aufrechterhaltung der Stellhebel
festgehalten ist, indem ein Rastarm des Rasthebels mit einer Rastnase in
eine Ausnehmung des Sperrnockens eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf einem am festen Gelenkteil (10) gehalterten Zapfen (19)
schwenkbar gelagerte Sperrnocken (20) den als Schaltblech (21)
ausgebildeten Stellhebel auf einem im radialen Abstand zum Zapfen (19)
angeordneten Achsstummel (22) lagert, wobei das Schaltblech (21) mit
einem um den Achsstummel (22) gekrümmten Langloch (24) den am
Gelenkteil (10) festgelegten Zapfen (19) umgreift und mit einer
Stützkurve (26) an einem gelenkteilfesten Stützzapfen (27) in Anlage ist,
während das Schaltblech (21) zur Lösung des Sperrnockens (20) vom
Fanghaken (13) einerseits mit einer Mitnehmerfläche (28) in Anlage an
einen Lösedaumen (29) des Sperrnockens (20) bringbar ist und das
Schaltblech (21) andererseits einen Sperrmitnehmer (30) für den
Sperrnocken (20) für dessen Überführung in die den Fanghaken (13) in
seiner Verriegelungsstellung sichernden Lage aufweist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützkurve (26) die Außenkontur eines in die Ebene des Sperrnockens
(20) angekröpften Schenkels (25) des Schaltbleches (21) ist.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
vom Fanghaken (13) wegweisende Stirnfläche der Abkröpfung des
Schaltbleches (21) die Mitnehmerfläche (28) für die Beaufschlagung des
Lösedaumens (29) am Sperrnocken (20) bildet.
4. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrmitnehmer (30) des Schaltblechs (21) auf
der der Stützkurve (26) gegenüberliegenden Seite angeordnet und als aus
der Ebene des Schaltblechs (21) abgebogener Winkelschenkel ausgebildet
ist, der zur Rückführung des Sperrnockens (20) in seine Sperrlage diesen
Sperrnocken (20) an der dem Lösedaumen (29) gegenüberliegenden Seite
beaufschlagt.
5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Achsstummel (22) aus dem Schaltblech (21) ausgepreßt ist und in eine
Bohrung (23) des Sperrnockens (20) eingreift.
6. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltblech (21) unterhalb seines Achsstummels
(22) eine Einhängeöffnung (40) für das am Rasthebel (32) gehalterte
Federglied (39) aufweist.
7. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltblech (21) unterhalb seines Achsstummels
(22) und unterhalb seiner Einhängeöffnung (40) ein Anschlußauge (41) für
ein Zugglied (42) zur Einleitung der Lösebewegung des Sperrnockens (20)
vom Fanghaken (13) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19531018A DE19531018C2 (de) | 1995-08-23 | 1995-08-23 | Beschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
JP8233526A JPH09117341A (ja) | 1995-08-23 | 1996-08-01 | 車両座席用の継手金具 |
US08/695,164 US5722727A (en) | 1995-08-23 | 1996-08-07 | Articulated fitting for vehicle seats, in particular motor vehicle seats |
BR9603499A BR9603499A (pt) | 1995-08-23 | 1996-08-21 | Guarnição articulada par assentos de veículos, em particular para assentos de veículos automotores |
Applications Claiming Priority (1)
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