DE19531018A1 - Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze

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DE19531018A1 DE19531018A DE19531018A DE19531018A1 DE 19531018 A1 DE19531018 A1 DE 19531018A1 DE 19531018 A DE19531018 A DE 19531018A DE 19531018 A DE19531018 A DE 19531018A DE 19531018 A1 DE19531018 A1 DE 19531018A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, der einen mit der Rückenlehne schwenkbaren Gelenkteil und einen festen Gelenkteil aufweist wo bei der feste Gelenkteil an seinem dem Gelenkbeschlag abgewandten, vorderen Ende über eine Schwenkachse drehbar mit dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes verbunden ist, während sein hinterer Endbereich mit einem am Sitzteil festgelegten Anschlag zusammenwirkt und an dem festen Gelenkteil ein mit einem Hakenmaul versehener Fanghaken schwenkbar angelenkt ist, dem eine Sperreinrichtung zugeordnet ist, die einen am festen Gelenkteil drehbeweglich gelagerten, im Sperrsinn von einem Federglied belasteten Stellhebel aufweist, der mit einem den Fanghaken in seiner den Anschlag mit dem Hakenmaul bereichsweise hintergreifenden Sperrlage sichernden Sperrnocken in Verbindung ist, und das den Stellhebel im Sperrsinne beaufschlagende Federglied bei Sperrstellung einen Rasthebel mit einem am Anschlag aufliegenden Steuerarm unter Vorspannung hält, über den bei Freigabelage des Fanghakens zu deren Auffechterhaltung der Stellhebel festgehalten ist, indem ein Rastarm des Rasthebels mit einer Rastnase in eine Ausnehmung des Sperrnockens eingreift.
Aus der DE 39 14 083 A1 ist ein Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art bekannt, bei dem ein als Schaltblech ausgebildeter Stellhebel drehfest mit dem den Fanghaken in seiner Sperrlage stützenden Sperrnocken verbunden ist. Sperrnocken und Stellhebel dieser Ausführungsform bilden eine starr miteinander verbundene Baueinheit, die schwenkbar am festen Gelenkteil gelagert ist, wobei der Stellhebel einerseits mit einem Zugglied zur Einleitung einer Lösebewegung in den Sperrnocken versehen ist und andererseits über eine mit dem Rasthebel verbundene Zugfeder derart in Sperrlage schwenkbar ist, daß der Sperrnocken den Fanghaken derart beaufschlagt, daß dieser in seiner Halteposition gehalten ist. Dabei weist der Sperrnocken eine Rastausnehmung auf, in welche bei Öffnungslage der Rasthebel mit einer Rastnase eingreifen kann um die Loslage des Sperrnockens insbesondere in vorgeschwenkter Lage der Rückenlehne zu sichern. Dabei weist der Rasthebel einen Steuerarm auf, der bei Rückschwenkung an einem sitzteilfesten Anschlag zur Anlage kommt und die Verriegelung von Rastnase und Rastausnehmung löst, so daß die am Stellhebel angelenkte Zugfeder in der Lage ist, den Stellhebel und den damit verbundenen Sperrnocken in die Sperrlage zu überführen, sobald der Fanghaken eine Sicherungslage eingenommen hat. Da die am Fanghaken anliegende Stirnfläche eine unterhalb der Selbsthemmung liegende, geneigte Kurvenbahn aufweist, ist zur Überwindung der Haftreibung zwischen dem Sperrnocken und Fanghaken eine relativ große Kraft in das Zugglied einzuleiten, um vor der Vorschwenkung der Rückenlehne den Sperrnocken in eine Freigabelage zu überführen. Im Panikfalle, nach einem Crash mag es durch den Fondbenutzer zu einer im Normalfall unbeabsichtigten Reaktion kommen, indem der Fondbenutzer die Rückenlehne bereits nach vorne drückt, bevor die Sperrnocken und Stellhebel umfassende Sperreinrichtung gelöst wurde. Infolge des großen Hebelarms der Rückenlehne wird die Anpreßkraft zwischen dem Fanghaken und der Stirnfläche des Sperrnockens derart hoch, daß zur Überwindung der Haftreibung die in das Zugglied einzuleitende Kraft noch wesentlich höher ist, als die im Normalfall erforderliche Kraft zur Überwindung der Haftreibung zwischen Sperrnocken und Fanghaken.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Sperreinrichtung für einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits zur Überwindung der Haftreibung sowohl im Falle der normalen als auch der Panik-Entriegelung eine Reduzierung der Lösekraft möglich ist und andererseits im Falle einer ungewollten Öffnung für die Bedienungsperson ein Widerstand spürbar wird. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf einem am festen Gelenkteil gehalterte Zapfen schwenkbar gelagerte Sperrnocken den als Schaltblech ausgebildeten Stellhebel auf einem im radialen Abstand zum Zapfen angeordneten Achsstummel lagert, wobei das Schaltblech mit einem um den Achsstummel gekrümmten Langloch den am Gelenkteil festgelegten Zapfen umgreift und mit einer Stützkurve an einem gelenkteilfesten Stützzapfen in Anlage ist, während das Schaltblech zur Lösung des Sperrnockens vom Fanghaken einerseits mit einer Mitnehmerfläche in Anlage an einen Lösedaumen des Sperrnockens bringbar ist und das Schaltblech andererseits einen Sperrmitnehmer für den Sperrnocken zur dessen Überführung in die den Sperrhaken in seiner Verriegelungsstellung sichernden Lage aufweist. Durch entsprechende konvexe Gestaltung der sich am Stützzapfen des festen Gelenkteiles abstützenden Stützkurve erfolgt bei Verschwenkung des Schaltblechs im Lösesinn eine Unterstützung des auf den Sperrnocken einwirkenden Lösemomentes, wobei jedoch infolge einer Ausweichbewegung des Schaltbleches über sein Langloch gegenüber dem gelenkteilfesten Zapfen sowohl eine Verschwenkung des Schaltbleches als auch des damit verbundenen Sperrnockens möglich wird. Die bei Bewegungseinleitung wirkende hohe Haftreibung zwischen Fanghaken und Sperrnocken läßt sich infolgedessen mit einer gegenüber dem bekannten Stand der Technik geringeren Krafteinleitung in das Zugglied bewerkstelligen.
Um einerseits einen relativ kurzen Stützzapfen für die Stützkurve am festen Gelenkteil anordnen zu können und andererseits eine tragende Anlage des Schaltblechs an der Breitseite des Sperrnockens zu bewerkstelligen, ist die Stützkurve vorzugsweise die Außenkontur eines in die Ebene des Sperrnockens abgekröpften Schenkels des Schaltblechs. Dabei bildet vorteilhaft die vom Fanghaken wegweisende Stirnfläche der Abkröpfung des Schaltblechs die Mitnehmerfläche für die Beaufschlagung des Lösedaumens am Sperrnocken.
Zwecks Rückführung des Sperrnockens in seine Sicherungslage am Fanghaken ist der Sperrmitnehmer des Sperrblechs auf der der Stützkurve gegenüberliegende Seite angeordnet und als aus der Ebene des Schaltblechs abgebogener Winkelschenkel ausgebildet, der zur Rückführung des Sperrnockens in seine Sperrlage diesen Sperrnocken an der dem Lösedaumen gegenüberliegenden Seite beaufschlagt.
Im Zuge einer fertigungstechnischen Vereinfachung zur Bildung der Lagerstelle zwischen Schaltblech und Sperrnocken ist der in eine Bohrung des Sperrnockens eingreifende Achsstummel aus dem Schaltblech ausgepreßt. Dabei weist das Schaltblech vorteilhaft unterhalb seines Achsstummels eine Einhängekerbe für das am Rasthebel gehalterte Federglied auf, so daß durch dieses Federglied ein Sperrmoment eingeleitet werden kann, durch welches zunächst das Schaltblech und dann ebenfalls der Sperrnocken durch das Schaltblech im Sperrsinne verschwenkt wird. Zur Einleitung der Lösebewegung in Schaltblech und Sperrnocken weist das Schaltblech vorteilhaft unterhalb seines Achsstummels und unterhalb seiner Einhängeöffnung ein Anschlußauge für ein Zugglied auf.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den festen Gelenkteil des Gelenkbeschlages mit der Fangha­ kenanordnung und dessen Sperreinrichtung bei Feststellage in einer Seitenansicht,
Fig. 1A die Sperreinrichtung in einem Längsschnitt nach der Linie IA-IA von Fig. 1,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Gelenkteil bei Beginn der Entrie­ gelung,
Fig. 3 den aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Gelenkteil in seiner ent­ riegelten Lage,
Fig. 4 den in seiner Vorschwenklage befindlichen Gelenkteil,
Fig. 5 den aus den o.g. Figuren ersichtlichen Gelenkteil während seiner Rückschwenkphase,
Fig. 6 den aus den obengenannten Fig. ersichtliche Gelenkteil in einer soweit zurückgeschwenkten Lage, daß die Rastnase des Rasthebels aus der Ausnehmung des Sperrnockens auszu­ steuern beginnt.
Der Gelenkbeschlag bildet hinsichtlich des Vorschwenkens der Rückenlehne bekanntermaßen eine lehnenteilfeste, in sich starre Einheit, die als Ganzes um einen am nicht dargestellten Sitzteil festgelegten Lagerzapfen 11 mit dem festen Gelenkteil 10 geschwenkt werden kann. Dabei ist in der Regel auf jeder Sitzlängsseite ein Gelenkbeschlag vorhanden, wovon zumindest der feste Gelenkteil 10 eines jeden Gelenkbeschlages mit einer Fanghakenanordnung ausgestattet ist.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Gebrauchslage stützt sich der feste Gelenkteil 10 außer am Lagerzapfen 11 mit seinem unteren Rand noch an einem bolzenförmigen Anschlag 12 ab, der am Sitzteil ortsfest befestigt ist. Um die Rückenlehne gegen ein unbeabsichtigtes Vorschwenken zu sichern, ist ein Fanghaken 13 vorgesehen, der in Sperrlage den Anschlag 12 an dem der Auflagerzone des festen Gelenkteiles gegenüberliegenden Umfangsbereich übergreift. Der Fanghaken 13 ist um einen am festen Gelenkteil 10 etwa oberhalb der sich am Anschlag 12 abstützenden Randzone festgelegten Achszapfen 14 schwenkbar. Der Fanghaken 13 ist als zweiseitiger Hebel ausgebildet und weist auf der einen Seite ein Hakenmaul 15 und auf der anderen Seite einen Stützarm 16 auf. Die den Anschlag 12 berührende Anlagefläche 17 des Hakenmaules 15 ist in bekannter Weise geneigt so daß ihr Steigungswinkel oberhalb der Selbsthemmung liegt.
Damit der Fanghaken 13 beim Zurückschwenken der Rückenlehne und damit auch des festen Gelenkteiles 10 in eine Öffnungslage ausweichen kann, um den Anschlag 12 zu übergreifen, weist das Hakenmaul 15 an seiner der Anlagefläche 17 gegenüberliegenden Außenseite eine Öffnungsschräge 18 auf, durch welche sich der Fanghaken selbsttätig in seine Öffnungslage bewegt wenn der feste Gelenkteil 10 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und der Fanghaken oberhalb des Fanghakens 12 an diesem zur Anlage kommt.
Zwischen dem Lagerzapfen 11 und dem Achszapfen 14 befindet sich ein weiterer, am festen Gelenkteil 10 festgelegter Zapfen 19, auf dem ein Sperrnocken 20 gelagert ist, der mit einem auch den Zapfen 19 umfassenden Schaltblech 21 verbunden ist. Dabei ist das Schaltblech 21 mittels eines Achsstummels 22 am Schaltnocken 20 drehbar gelagert, indem der Achsstummel 22 in eine Bohrung 23 des Sperrnockens 20 eingreift. Das Schaltblech weist außerdem ein um den Achsstummel 22 gekrümmtes Langloch 24 auf, mit welchem das Schaltblech 21 den Zapfen 19 umgreift Dabei verläuft die Längserstreckung des Schaltbleches 21 etwa quer zur Längserstreckung des Sperrnockens 20. Das Schaltblech 21 ist an seiner oberen Schmalseite abgekröpft und weist einen in die Ebene des Sperrnockens 20 zurückgesetzten Schenkel 25 auf, dessen Außenkontur eine Stützkurve 26 bildet, die einen etwa konvexen Verlauf aufweist. Diese Stützkurve 26 ist in Kontakt mit einem am gelenkteilfesten Stützzapfen 27, der in den Figuren zur Verdeutlichung schraffiert ist. Eine Stirnseite der Abkröpfung des Schaltbleches 21 stellt eine Mitnehmerfläche 28 dar, die zur Lösung des Sperrnockens 20 in Kontakt mit einem Lösedaumen 29 dieses Sperrnockens 20 kommt. Auf der dem Schenkel 25 gegenüberliegenden Seite weist das Schaltblech 21 an seinem vom Fanghaken 13 wegweisenden Eckbereich einen aus der Ebene des Schaltblechs abgebogenen Winkelschenkel auf, der als Sperrmitnehmer 30 im Falle der Überführung des Sperrnockens 20 in die aus Fig. 1 ersichtliche Sperrlage den Sperrnocken 20 im Uhrzeigersinn beaufschlagt.
Unterhalb des Zapfens 19 ist am festen Gelenkteil 10 ein weiterer Lagerzapfen 31 angeordnet, auf dem ein Rasthebel 32 gelagert ist. Dieser Rasthebel 32 weist einerseits einen Steuerarm 33 auf, welcher in der aus den Fig. 1, 2, 3 und 6 ersichtlichen Lage an der Oberseite des sitzteilfesten Anschlages 12 anliegt. Etwa im rechten Winkel zum Steuerarm 33 weist der Rasthebel 32 einen Rastarm 34 auf, der an seinem oberen Ende eine vorspringende Rastnase 35 aufweist, die zur Festlegung der Freigabelage des Sperrnockens 20 in eine Ausnehmung 35 des Sperrnockens 20 eingreifen kann. Der Rastarm 34 und der Steuerarm 33 des Rasthebels 22 sind durch einen Bügelteil 37 miteinander verbunden, der an seinem Scheitelpunkt eine Einhängekerbe 38 für ein als Zugfeder ausgebildetes Federglied 39 aufweist. Diese Zugfeder 39 ist mit ihrem anderen Ende an einer Einhängeöffnung 40 des Schaltblechs 21 festgelegt. Diese Einhängeöffnung 40 befindet sich sowohl unterhalb des Achsstummels 22 als auch unterhalb des Langlochs 24 am Schaltblech 21. Unterhalb der Einhängeöffnung 40 befindet sich am Schaltblech 21 außerdem noch ein Anschlußauge 41, welches der Halterung eines Zuggliedes 42 für die Einleitung der Lösebewegung dient. Am festen Gelenkteil 10 ist noch ein weiterer Anschlagzapfen 44 angeordnet, welcher den Fanghaken bei vorgeschwenktem Gelenkteil 10 in einer solchen Lage hält, daß seine Steuerfläche 18 beim Zurückschwenken den sitzteilfesten Anschlag 12 in einer solchen Weise tuschieren kann, daß eine Öffnungsbewegung des Fanghakens möglich wird. Auch dieser Anschlagzapfen 44 weist zur Verdeutlichung eine Schraffur auf.
In Fig. 1 ist die Verriegelungslage des festen Gelenkteiles 10 des Gelenkbeschlages am sitzteilfesten Anschlag 12 dargestellt. Dabei liegt eine Ausnehmung an der Unterseite des festen Gelenkteiles 10 auf der Oberseite des Anschlages 12 an, während der Fanghaken 13 mit seinem Hakenmaul 15 den Anschlag 12 derart umgreift, daß seine Anlagefläche 17 an der Unterseite des Anschlages 12 anliegt. Diese Verriegelungslage ist durch den Sperrnocken 20 gesichert, dessen spiralartig ansteigende Andruckfläche am Stützarm 16 des Fanghakens 13 durch die Kraft der Zugfeder 39 angedrückt ist. Diese Zugfeder 39 versucht das Schaltblech 21 im Uhrzeigersinn zu verdrehen, so daß das um den Achsstummel 22 gegenüber dem Sperrnocken 20 verschwenkbare Schaltblech 21 mit seinem Sperrmitnehmer 30 den Sperrnocken 20 ebenfalls im Uhrzeigerdrehsinn beaufschlagt. Dabei sorgt die Zugfeder 39 weiterhin dafür, daß der um den Lagerzapfen 31 schwenkbare Rasthebel 32 mit seinem Steuerarm 33 an der Oberseite des Anschlages 12 anliegt.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage ist die Stützkurve 26 mit ihrem vorderen Bereich in Anlage am Stützzapfen 27. Dabei ergibt sich eine diametrale Abstützung des Schaltblechs am Stützzapfen 27 und am Sperrmitnehmer 30, so daß sich auch der Achsstummel 22 in einer Sicherungslage befindet, wodurch der Sperrnocken 20 in seiner Klemmlage am Fanghaken 13 gesichert ist.
Zur Lösung dieser Sperrlage leitet die Bedienungsperson zunächst eine Zugkraft in das Zugglied 42 ein, wodurch das Schaltblech 21 um den Achsstummel 22 gegenüber dem Sperrnocken 20 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Dabei wandert die ansteigende Stützkurve 26 unter dem Stützzapfen 27 nach vorn, wobei das Schaltblech 21 infolge seiner durch das Langloch 24 nachgiebigen Lagerung am Zapfen 19 nach unten gedrückt wird, so daß der Sperrmitnehmer 30 von seiner Anschlagfläche am Sperrnocken 20 freikommt und die Mitnehmerfläche 28 des Schaltblechs 21 am Lösedaumen 29 anschlägt. In dieser Situation stößt die Stützkurve 26 mit ihrem höchsten Punkt am Stützzapfen 27 an. Diese Entsicherungslage am Beginn der Entriegelung ist in Fig. 2 dargestellt.
Bei fortdauernder Zugkrafteinleitung in das Zugglied 42 nimmt das Schaltblech 21 den Sperrnocken 20 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn mit, wobei die Stützkurve 26 am Schaltblech 21 den dann abfallenden Kurvenabschnitt unter Abstützung am Stützzapfen 27 durchläuft, bis der Endbereich der Stützkurve 26 den Schaltweg begrenzt, wobei der Sperrnocken 20 soweit entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wurde, daß der Stützarm 16 des Fanghakens 13 vollkommen freigegeben ist. Diese Situation ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Nun kann die Rückenlehne sozusagen widerstandslos nach vorne geschwenkt werden, da der Fanghaken über die Anlagefläche 17 seines Hakenmaules vom Anschlag 12 abgleiten kann, wobei schließlich die aus Fig. 4 ersichtliche Vorklapplage von Rückenlehne und festem Gelenkteil 10 erreicht wird. Sobald der Steuerarm 33 von der Oberkante des Anschlages 12 freikommt, wird infolge der Zugfeder 39 der Rasthebel 32 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei seine am Rastarm 34 befindliche Rastnase 35 in die Ausnehmung 36 am Sperrnocken 20 gelangt und diesen Sperrnocken in der Freischwenklage gegenüber dem Fanghaken 13 hält, der nun seinerseits am Anschlagzapfen 44 anliegt, wodurch verhindert wird, daß aufgrund der Schwerkraft und der Schwerpunktlage des Fanghakens dieser in eine solche Lage schwenkt, daß ein Übergleiten des Anschlages 12 beim Zurückschwenken der Rückenlehne und des festen Gelenkteiles 10 unmöglich wird. Diese vorgenannte Situation ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Beim Zurückschwenken der Rückenlehne in ihre Gebrauchslage wird die Situation der Sperreinrichtung zunächst beibehalten, so daß zuerst die Öffnungsschräge 18 am Hakenmaul 15 des Fanghakens 13 am Anschlag 12 anstößt und über diesen hinweggleitet, wodurch der Fanghaken zum Umgreifen des Anschlages 12 entgegen dem Uhrzeigersinn in Öffnungslage verschwenkt. Diese Situation ist aus Fig. 5 ersichtlich.
Schließlich erreicht durch das Zurückschwenken der feste Gelenkteil 10 eine Lage, in welcher die Spitze des Hakenmaules 15 beginnt, den Anschlag 12 zu unterfassen, während gleichzeitig der Steuerarm 33 in Anlage auf der Oberseite des Anschlages 12 kommt. Diese Situation ist aus der Fig. 6 zu entnehmen.
Durch weitere Verschwenkung der Rückenlehne in ihre Gebrauchslage wird nun die aus Fig. 1 ersichtliche Lage wieder hergestellt, da infolge des Steuerarmes 33 des Rasthebels 32 dessen Rastnase 35 aus der Ausnehmung 36 des Sperrnockens 20 freikommt, so daß das von der Zugfeder 39 beaufschlagte Schaltblech 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei durch die sich am Stützzapfen 27 abstützende Stützkurve 26 das Schaltblech über das Langloch 34 zunächst nach unten gedrückt wird, so daß der Sperrmitnehmer 30 zeitverzögert am Sperrnocken 20 angreift und diesen erst letztlich in seine aus Fig. 1 ersichtliche Sicherungslage drückt, wenn die Schließlage des Fanghakens 13 erreicht ist. Zuvor wird allerdings der Sperrnocken 20 über den Achsstummel 22 des Schaltblechs 21 im Uhrzeigerdrehsinn mitgenommen, so daß schlußendlich die aus Fig. 1 ersichtliche Sperrlage wieder hergestellt ist.
Wie bereits erwähnt, gibt das dargestellte Ausführungsbeispiel den Erfindungsgegenstand nur beispielsweise wieder, der keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes denkbar. Insbesondere sind alle aus der Beschreibung ersichtlichen Merkmale erfindungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht worden sind.
Bezugszeichenliste
10 Gelenkteil, fest
11 Lagerzapfen
12 Anschlag
13 Fanghaken
14 Achszapfen
15 Hakenmaul
16 Stützarm
17 Anlagefläche
18 Öffnungsschräge
19 Zapfen
20 Sperrnocken
21 Schaltblech
22 Achsstummel
23 Bohrung, in 21
24 Langloch
25 Schenkel, an 21
26 Stützkurve
27 Stützzapfen
28 Mitnehmerfläche
29 Lösedaumen
30 Sperrmitnehmer
31 Lagerzapfen
32 Rasthebel
33 Steuerarm
34 Rastarm
35 Rastnase, an 34
36 Ausnehmung, an 20
37 Bügel, an 32
38 Einhängekerbe
39 Federglied/Zugfeder
40 Einhängeöffnung
41 Anschlußauge
42 Zugglied
44 Anschlagzapfen

Claims (7)

1. Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, der einen mit der Rückenlehne schwenkbaren Gelenkteil und einen festen Gelenkteil aufweist, wobei der feste Gelenkteil an seinem dem Gelenkbeschlag angewandten, vorderen Ende über eine Schwenkachse drehbar mit dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes verbunden ist, während sein hinterer Endbereich mit einem am Sitzteil festgelegten Anschlag zusammenwirkt und an dem festen Gelenkteil ein mit einem Hakenmaul versehener Fanghaken schwenkbar angelenkt ist, dem eine Sperreinrichtung zugeordnet ist, die einen am festen Gelenkteil drehbeweglich gelagerten, im Sperrsinn von einem Federglied belasteten Stellhebel aufweist, der mit einem den Fanghaken in seiner den Anschlag mit dem Hakenmaul bereichsweise hintergreifenden Sperrlage sichernden Sperrnocken in Verbindung ist, und das den Stellhebel im Sperrsinne beaufschlagende Federglied bei Sperrstellung einen Rasthebel mit einem am Anschlag aufliegenden Steuerarm unter Vorspannung hält, über den bei Freigabelage des Fanghakens zu deren Aufrechterhaltung der Stellhebel festgehalten ist, indem ein Rastarm des Rasthebels mit einer Rastnase in eine Ausnehmung des Sperrnockens eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem am festen Gelenkteil (10) gehalterten Zapfen (19) schwenkbar gelagerte Sperrnocken (20) den als Schaltblech (21) ausgebildeten Stellhebel auf einem im radialen Abstand zum Zapfen (19) angeordneten Achsstummel (22) lagert, wobei das Schaltblech (21) mit einem um den Achsstummel (22) gekrümmten Langloch (24) den am Gelenkteil (10) festgelegten Zapfen (19) umgreift und mit einer Stützkurve (26) an einem gelenkteilfesten Stützzapfen (27) in Anlage ist, während das Schaltblech (21) zur Lösung des Sperrnockens (20) vom Fanghaken (13) einerseits mit einer Mitnehmerfläche (28) in Anlage an einen Lösedaumen (29) des Sperrnockens (20) bringbar ist und das Schaltblech (21) andererseits einen Sperrmitnehmer (30) für den Sperrnocken (20) für dessen Überführung in die den Fanghaken (13) in seiner Verriegelungsstellung sichernden Lage aufweist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkurve (26) die Außenkontur eines in die Ebene des Sperrnockens (20) angekröpften Schenkels (25) des Schaltbleches (21) ist.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fanghaken (13) wegweisende Stirnfläche der Abkröpfung des Schaltbleches (21) die Mitnehmerfläche (28) für die Beaufschlagung des Lösedaumens (29) am Sperrnocken (20) bildet.
4. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmitnehmer (30) des Schaltblechs (21) auf der der Stützkurve (26) gegenüberliegenden Seite angeordnet und als aus der Ebene des Schaltblechs (21) abgebogener Winkelschenkel ausgebildet ist, der zur Rückführung des Sperrnockens (20) in seine Sperrlage diesen Sperrnocken (20) an der dem Lösedaumen (29) gegenüberliegenden Seite beaufschlagt.
5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel (22) aus dem Schaltblech (21) ausgepreßt ist und in eine Bohrung (23) des Sperrnockens (20) eingreift.
6. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltblech (21) unterhalb seines Achsstummels (22) eine Einhängeöffnung (40) für das am Rasthebel (32) gehalterte Federglied (39) aufweist.
7. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltblech (21) unterhalb seines Achsstummels (22) und unterhalb seiner Einhängeöffnung (40) ein Anschlußauge (41) für ein Zugglied (42) zur Einleitung der Lösebewegung des Sperrnockens (20) vom Fanghaken (13) aufweist.
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