DE3912463C2 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

Info

Publication number
DE3912463C2
DE3912463C2 DE3912463A DE3912463A DE3912463C2 DE 3912463 C2 DE3912463 C2 DE 3912463C2 DE 3912463 A DE3912463 A DE 3912463A DE 3912463 A DE3912463 A DE 3912463A DE 3912463 C2 DE3912463 C2 DE 3912463C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
seat
double
fitting part
locking bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3912463A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3912463A1 (de
Inventor
Timothy Ray Butt
Sergio Zolin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Components GmbH and Co KG
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Recaro GmbH and Co filed Critical Keiper Recaro GmbH and Co
Priority to DE3912463A priority Critical patent/DE3912463C2/de
Priority to ES9000654A priority patent/ES2020650A6/es
Priority to GB9005984A priority patent/GB2231365B/en
Priority to BR909001554A priority patent/BR9001554A/pt
Priority to US07/508,424 priority patent/US5022698A/en
Priority to JP2097791A priority patent/JP2683140B2/ja
Publication of DE3912463A1 publication Critical patent/DE3912463A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3912463C2 publication Critical patent/DE3912463C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
    • B60N2/366Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform characterised by the locking device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3002Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
    • B60N2/3004Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
    • B60N2/3009Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/3011Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the cushion, e.g. "portefeuille movement"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/919Positioning and locking mechanisms
    • B60N2002/952Positioning and locking mechanisms characterised by details of the locking system
    • B60N2002/957Positioning and locking mechanisms characterised by details of the locking system the locking system prevents an abnormal or wrong mounting situation, i.e. deployment or functioning of a seat part being prevented if the seat or seat part is not properly mounted
    • B60N2002/962Positioning and locking mechanisms characterised by details of the locking system the locking system prevents an abnormal or wrong mounting situation, i.e. deployment or functioning of a seat part being prevented if the seat or seat part is not properly mounted the locking system disabling tilting of the back-rest to the vertical position, when the seat is not properly installed

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Gelenkbeschlag, dessen oberer Beschlagteil der Rückenlehne und dessen unterer Beschlagteil dem Sitzgestell zugeordnet ist, sowie mit einem hängend schwenkbar angeordneten, in seiner Verriegelungsstellung einen parallel zur Gelenkachse verlau­ fenden, fest mit dem Fahrzeugboden verbundenen Verriegelungsbolzen hintergreifenden Haken, der nur in einer Winkellage des oberen Beschlagteils außerhalb der Gebrauchslage der Rückenlehne in die entriegelte Stellung bringbar ist.
Bei bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art (FR 25 63 716, US 44 84 779) wird der Haken entgegen der Kraft einer vorge­ spannten Feder mittels eines Seilzuges zwangsläufig in seine den Verriegelungsbolzen nicht mehr hintergreifende Stellung geschwenkt, wenn die Rückenlehne nach dem Lösen einer Sperr­ vorrichtung nach vorne geklappt wird, ohne dabei den üblicher­ weise vorhandenen Verstellantrieb für die Einstellung der Neigungslage der Rückenlehne zu betätigen. Wird ein derartiger Fahrzeugsitz häufig aus- und eingebaut oder von einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage und umgekehrt ge­ bracht, wie dies vor allem bei Fahrzeugen der Fall ist, die im Bedarfsfall mit einer zusätzlichen Sitzreihe ausgerüstet werden können, dann besteht die Gefahr, daß der Sitz nicht ordnungsgemäß mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, auch wenn er sich in seiner Gebrauchslage befindet, weil die Schwenkbe­ wegung des Hakens in seine Verriegelungsstellung nicht von der Rückenlehne gesteuert, sondern ausschließlich von der Feder bewirkt wird. Ist beispielsweise die den Einbau vornehmende Person unerfahren oder unachtsam, kann eine nicht ordnungsge­ mäße Verbindung unbemerkt bleiben. Unter der Gebrauchslage wird hierbei eine solche Lage verstanden, in welcher eine Person sich auf den Sitzteil des Sitz es setzen oder legen und sich an der Rückenlehne abstützen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeug­ sitz zu schaffen, der problemlos aus- und eingebaut und/oder von einer Nichtgebrauchslage in seine Gebrauchslage und umge­ kehrt gebracht werden kann und bei dem dennoch sichergestellt ist, daß er nur benutzt werden kann, wenn der Einbau ordnungs­ gemäß erfolgt und/oder die Sicherung in der Gebrauchslage wirksam ist. Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merk­ malen des Anspruches 1.
Durch die feste Verbindung des Verriegelungsbolzens mit dem Fahrzeugboden braucht im hinteren Bereich des Sitzgestells nur die formschlüssige Verbindung zwischen dem Haken und dem Bolzen hergestellt zu werden, um eine sichere Verbindung des Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeugboden zu erreichen. Die Raste am oberen Beschlagteil und die Gegenraste am doppelarmigen Schwenkhebel ermöglichen es, mit einfachen Mitteln sicherzu­ stellen, daß die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes erst dann in ihre Gebrauchslage geschwenkt werden kann, wenn das Sitz­ gestell mittels des Hakens formschlüssig mit dem Verriege­ lungsbolzen verbunden ist. Der Sitz kann deshalb nur benutzt werden, wenn er ordnungsgemäß am Fahrzeugboden verankert ist, was vor allem auch dann wichtig ist, wenn die Sicherheitsgurte an der tragenden Struktur des Fahrzeugsitzes befestigt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sitz um eine vordere Querachse schwenkbar mit dem Fahrzeugboden verbunden. Die Schwenkbarkeit des Sitzgestells um eine vordere Querachse erleichtert den Aus- und Einbau, weil es für die Verbindung des vorderen Enden des Sitzgestells mit dem Fahrzeugboden ge­ nügt, das Sitzgestell in die vordere Querachse einzuhängen oder, wenn letztere am Sitzgestell vorgesehen ist, diese in Lager des Fahrzeugbodens einzuhängen.
Vorzugsweise hat der federbelastete Haken eine Ausbildung und Anordnung gemäß Anspruch 3. Das Sitzgestell braucht dann nur in einer Schwenkbewegung um die vordere Querachse mit seinem den Haken tragenden Abschnitt gegen den Verriegelungs­ bolzen hin abgesenkt zu werden. Dabei wird der Haken vom Bolzen so weit aus seiner Verriegelungsstellung verdrängt, daß er am Bolzen vorbei bewegt werden kann, bis er diesen hinter­ greifen kann.
Durch einen Überstand des Hakens über das freie Ende des doppel­ armigen Schwenkhebels gemäß Anspruch 4 kann in einfacher Weise sichergestellt werden, daß der Schwenkhebel nur durch den Bolzen in diejenige Stellung geschwenkt werden kann, in welcher die Schwenksperre des oberen Beschlagteils gelöst ist.
Bei einer Ausbildung des doppelarmigen Schwenkhebels und des Hakens gemäß Anspruch 5 genügt eine einzige Feder, um beide Teile im gewünschten Sinne zu belasten.
Wenn die Rückenlehne in einer der beiden Endstellungen ihres Schwenkbereiches, insbesondere in der ganz nach vorne geschwenk­ ten Lage, von der Rastvorrichtung gesperrt wird, genügt es, die Raste durch eine Stufe in einer sich in Schwenkrichtung des oberen Beschlagteils erstreckenden Steuerkurve zu bilden.
Damit unabhängig von Fertigungstoleranzen sichergestellt ist, daß der Haken unter der Kraft der ihn belastenden Feder in seine Sperrstellung zurückgeschwenkt wird, nachdem er beim Absenken gegen den Verriegelungsbolzen von diesem aus der Sperrstellung herausgeschwenkt worden ist, ist vorzugsweise ein Spiel gemäß Anspruch 7 vorgesehen. Sofern ein solches Spiel störend ist, kann der Sitz gemäß Anspruch 6 so ausge­ bildet werden, daß dieses Spiel beim Schwenken der Rückenlehne in die Gebrauchslage zwangsläufig beseitigt wird.
Zu einer Spielbeseitigung kann auch eine Auflage des Sitzes auf elastisch deformierbaren Stützkörpern beitragen.
Ferner ist es vorteilhaft, den Haken in seiner Sperrstellung zu sichern, damit er nicht ungewollt in seine Freigabestellung geschwenkt werden kann. Die Sicherung erfolgt bei einer bevor­ zugten Ausführungsform mittels des doppelarmigen Schwenkhebels. Die hierzu erforderliche Steuerung dieses Schwenkhebels ist vorteilhafterweise gemäß den Ansprüchen 9 und 10 ausgebildet.
Die Kurvenbahn zur Steuerung des doppelarmigen Schwenkhebels ist vorzugsweise durch den sich an die Stufe anschließenden Abschnitt der Steuerkurve gebildet.
Zur Betätigung des Hakens im Sinne des Lösens der Sperre kann dieser mit einem Handgriff versehen sein. Man kann aber auch eine Betätigung mittels eines Seilzuges oder der gleichen vor­ sehen.
Da der Haken in der Regel keine ausreichende Sicherung gegen eine Verschiebung des Sitzes in seiner Längsrichtung zu geben vermag, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der untere Beschlagteil mit wenigstens einer Zunge versehen, die an der Mantelfläche des Verriegelungsbolzens, für eine Sicherung gegen eine Verschiebung nach Hinten an dem nach vorne weisenden Teil anliegt, wenn sich das Sitzgestelle in derjenigen Position befindet, in welcher der Haken den Verriegelungsbolzen hin­ tergreifen kann. Ist der Sitz gegen eine Verschiebung in Längs­ richtung durch die vordere Querachse und/oder die Zunge ge­ sichert, dann braucht der Haken nur die Bewegung des Sitzgestells nach oben zu verhindern.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch und unvollständig dar­ gestellte Seitenansicht des Ausführungs­ beispiels in der Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Ansicht des das Sitz­ gestell mit der Rückenlehne verbindenden Gelenkbe­ schlages und der an diesem vorgesehenen Bauteile,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Trägerplatte für den Ver­ riegelungsbolzen,
Fig. 8 einen unvollständig dargestellten Schnitt in Längs­ richtung der Verriegelungsbolzen durch die Träger­ platten sowie durch Teile der Beschläge und durch elastische Stützkörper,
Fig. 7 bis 16 je eine Ansicht des Hakens, des doppel­ armigen Hebels und des oberen, an der Rücken­ lehne festgelegten Beschlagteiles in unter­ schiedlichen Stellungen bezüglich des Verriege­ lungsbolzens.
Ein Fahrzeugsitz für die zeitweise Bildung einer dritten Sitz­ reihe in einem Personenkraftwagen weist, wie Fig. 1 zeigt, einen Sitzteil 1 auf, an dessen Polsterträger 2 im Bereich des vorderen Endabschnittes auf beiden Seiten je eine Verbin­ dungswange 3 festgelegt ist. Diese beiden gleich ausgebildeten und angeordneten Verbindungswangen 3 haben miteinander fluchten­ de Bohrungen zur Aufnahme je eines fest mit dem Fahrzeugboden 5 verbundenen, im Abstand über diesem angeordneten Abschnittes einer vorderen Querachse 6. Es ist deshalb eine Schwenkbewegung des gesamten Sitzes um die Querachse 6 möglich.
Im hinteren Endabschnitt des Polsterträgers 2 ist an einer Seite ein unterer Beschlagteil 7 eines Gelenkbeschlages mittels Schrauben 8 festgelegt. Hier wird auch das eine Ende eines Sicherheitsgurtes 34 befestigt. Der schwenkbar um eine Gelenk­ achse 9 mit dem unteren Beschlagteil 7 verbundene obere Be­ schlagteil 10 ist fest mit dem Polsterträger der Rückenlehne 11 des Sitzes verbunden. Auf der anderen Sitzseite verbindet ein bekannter Gelenkbeschlag mit selbsthemmendem Verstellge­ triebe die Rückenlehne 11 schwenkbar und in wählbarer Neigungs­ lage feststellbar mit dem Polsterträger 2.
Wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, besteht der untere Beschlagteil 7 aus zwei in Längsrichtung der Gelenkachse 9 im Abstand von­ einander angeordneten Platten 12 gleicher Form und Größe, zwischen die der ebenfalls plattenförmige untere Endabschnitt des oberen Beschlagteils 10 eingreift.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist unterhalb der Gelenkachse 9 in den beiden Platten 12 ein Lagerzapfen 13 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert, der in dem zwischen den Platten 12 liegenden Bereich zwei seitliche Abflachungen aufweist. Auf diesem Lagerzapfen 13 ist hängend ein aus Flachmaterial hergestellter Haken 14 angeordnet. Wie Fig. 9 zeigt, ist die Durchtrittsöffnung des Hakens 14 für den Lagerzapfen 13 an dessen Querschnittsform insoweit angepaßt, daß der Haken 14 undrehbar mit dem Lagerzapfen 13 verbunden ist. Der Haken 14 ist aber in Richtung der Abflachungen auf dem Lagerzapfen 13 in radialer Richtung ein Stück weit verschiebbar. Diese Ver­ schieberichtung liegt zumindest annähernd in vertikaler Richtung, wenn der Sitz in das Fahrzeug eingebaut ist. Mit dem Haken 14 ist ein nach hinten überstehender Handgriff 17 fest verbunden, mittels dessen der Haken 14 zusammen mit dem Lagerzapfen 13 relativ zum unteren Beschlagteil 7 geschwenkt werden kann.
Wie beispielsweise Fig. 9 zeigt, ist der hängend auf dem Lager­ zapfen 13 angeordnete Haken 14 durch den einen Arm des doppel­ armigen Hebels gebildet, dessen anderer Arm 18 sich von dem Lagerzapfen 13 aus im wesentlichen nach oben erstreckt und in einer relativ langen, nach hinten weisenden Nase 18′ endet.
Zwischen der Gelenkachse 9 und dem Lagerzapfen 13, jedoch gegenüber diesen nach hinten versetzt, ist in den beiden Platten 12 eine Lagerhülse 19 festgelegt, die pa­ rallel zu der Gelenkachse 9 liegt und auf der ein, zumindest im wesentlichen zwischen den Platten 12 liegender, doppelar­ miger Schwenkhebel 20 drehbar gelagert ist. Wie vor allem die Fig. 5 und 6 zeigen, ist der Abstand der beiden Platten 12 so gewählt, daß zwischen ihnen mit dem notwendigen Spiel der Haken 14 mit seinem Arm 18 neben dem doppelarmigen Schwenk­ hebel 20 Platz hat.
Der eine Arm 21 des doppelarmigen Schwenkhebels 20 erstreckt sich von der Lagerhülse 19 aus nach vorne und ist dann im Bogen um den Lagerzapfen 13 herumgeführt. Er endet unterhalb des Lagerzapfens 13 im Bereich des Maules 15, gegenüber dem er allerdings in Längsrichtung des Lagerzapfens 13 versetzt ist. Der andere Arm 22 erstreckt sich von der Lagerhülse 19 aus nach oben und endet etwas unterhalb und hinter der Gelenk­ achse 9.
Etwas oberhalb der Lagerhülse 19 ist parallel zu dieser am Arm 22 ein Stehbolzen 23 befestigt, der einen Schlitz 24 in der Platte 12 durchdringt. Dieser Schlitz 24 behindert nicht die erforderliche Schwenkbewegung des doppelarmigen Schwenk­ hebels 20. Ein parallel zum Stehbolzen 23 vom Arm 18 in dessen nach oben über die Platten 12 überstehendem Eckbereich ange­ ordneter zweiter Stehbolzen 25 dient ebenso wie der Stehbolzen 23 zum Einhängen einer vorgespannten Schraubenfeder 26, welche den Haken 14 im Sinne einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß der Fig. 9 bis 16 und den doppel­ armigen Schwenkhebel in einer entgegengerichteten Schwenkbe­ wegung belastet.
Der untere Endabschnitt des oberen Beschlagteiles 10 bildet eine Steuerkurve 27 für den doppelarmigen Schwenkhebel 20, dessen oberer, abgerundeter Eckbereich 22′ durch die Kraft der Schraubenfeder 26 in radialer Richtung an die Steuerkurve 27 andrückbar ist. Die Steuerkurve 27 bildet eine radiale Stufe 28, an die das freie Ende des Armes 22 anlegbar ist, wenn die Rückenlehne und zusammen mit ihr der obere Beschlagteil 10 ganz nach vorne geklappt ist, wie dies Fig. 9 zeigt. In dieser Stellung befindet sich die Rückenlehne, wenn der Sitz in das Fahrzeug eingebaut wird.
Bei diesem Einbau werden zuerst die beiden Abschnitte der vorde­ ren Querachse 6 durch die Verbindungswangen 3 und die Halter gesteckt, wobei der untere Beschlagteil 7 mit dem Haken 14 sich oberhalb eines Verriegelungsbolzens 29 befinden, der paral­ lel zur vorderen Querachse 6 fest mit dem Fahrzeugboden 5 ver­ bunden ist. Wie die Fig. 1 und 7 zeigen, ist der Verriegelungs­ bolzen 29 an die Unterseite einer Platte 35 angeschweißt, die an den Fahrzeugboden 5 angeschraubt ist und für den Durchgriff des Hakens 14 eine den Verriegelungsbolzen 29 freilegende Ausneh­ mung 39 hat. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Ausnehmungen 39 im Abstand nebeneinander vorgesehen, damit der Verriegelungs­ bolzen 29 auch vom Haken eines neben dem Sitz angeordneten Sitzes hintergriffen werden kann.
Um den Sitz auch im hinteren Bereich des Sitzgestells mit dem Fahrzeugboden 5 formschlüssig zu verbinden, wird nun das hintere Ende des Sitzteils 1 um die vordere Querachse 6 nach unten geschwenkt. Wie Fig. 10 zeigt, kommt dabei zunächst eine am freien Ende des Hakens 14 vorgesehene Schrägfläche 14′ in Anlage an die Oberseite des Verriegelungsbolzens 29. Der Haken 14 wird deshalb entgegen der Kraft der Schraubenfeder 26 entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 10 aus seiner Verriegelungsstellung herausgeschwenkt, wie dies Fig. 11 zeigt. Dadurch ist ein weiteres Absenken des hinteren Sitz­ endes möglich.
Nun kommt auch das unter Ende des doppelarmigen Schwenkhebels 22 in Anlage an den Verriegelungsbolzen 29 und erfährt dadurch eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 11. Dadurch wird der Eckbereich 22′ von der Steuer­ kurve 27 abgehoben. Wenn bei der Absenkbewegung des hinteren Sitzendes ein auf jeder Seite am Sitzgestell vorgesehener Anschlag 30 seine tiefste Lage erreicht hat, was in den Fig. 12 bis 16 dadurch dargestellt ist, daß dieser Anschlag 30 oben auf dem Verriegelungsbolzen 29 aufliegt, ist der doppelarmige Schwenkhebel 20 so weit vom Verriegelungsbolzen 29 aus seiner Ausgangslage herausgeschwenkt, daß, wie Fig. 12 zeigt, der Eckbereich 22′ die radiale Stufe 28 vollständig freigibt.
Die beiden Anschläge 30 werden, wie Fig. 8 zeigt, durch je einen begrenzt elastisch deformierbaren, blockförmigen Kunst­ stoff- oder Gummikörper gebildet und kommen in Anlage an je eine in Sitzquerrichtung geneigte Schrägfläche 35′ der Platte 35 bzw. 36′ einer entsprechenden Platte 36. Die Platte 36 trägt einen Verriegelungsbolzen 37, der von einem auf der anderen Sitzseite an dem dort vorgesehen Gelenkbeschlag angeordneten Haken 38 hintergreifbar ist. Beide Schrägflächen 35′ und 36′ steigen zur benachbarten Sitzseite hin an.
Wie Fig. 12 zeigt, kann der Haken 14 in der tiefsten Stellung des Sitzgestelles wieder in seine Verriegelungslage ein­ schwenken, in welcher er den Verriegelungsbolzen 29 von hinten her untergreift. Zwischen der Unterseite des Verriegelungs­ bolzens 29 und der ihr zugekehrten Innenseite des Hakens 14 ist jedoch zunächst noch ein Zwischenraum 31 vorhanden.
Wird nun die Rückenlehne in die Gebrauchslage geschwenkt, was einer Schwenkbewegung des oberen Beschlagteiles 10 im Uhrzeiger­ sinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 12 entspricht, dann kommt der Eckbereich 22′ wieder in Anlage an die Steuerkurve 27, und zwar zunächst an einem Abschnitt, in dem der Abstand von der Gelenkachse 9 mit zunehmendem Drehwinkel größer wird. Dies hat zur Folge, daß der doppelarmige Schwenkhebel 20 noch weiter im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 12 in die in Fig. 14 dargestellte Lage geschwenkt wird, wobei die Spannung der Schraubenfeder 26 zunimmt. Bei dieser Schwenk­ bewegung kommt ein im Abstand von der Lagerhülse 19 und parallel zu dieser angeordneter Mitnehmerzapfen 32 in Anlage an die Unterseite der Nase 18′ und beginnt den Haken 14 nach oben zu ziehen. Noch ehe die Rückenlehne die in Fig. 15 dargestellte Gebrauchslage erreicht hat, hat der Mitnehmerzapfen 32 den Haken 14 so weit nach oben gezogen, daß er spielfrei an der Unterseite des Verriegelungsbolzens 29 anliegt. Da außerdem, wie Fig. 1 zeigt, ein nach unten sich erstreckender Vorsprung 33 des unteren Beschlagteiles 7 an der nach vorne weisenden Seite des Verriegelungsbolzens 29 spielfrei anliegt, ist nunmehr der Sitz spielfrei und ordnungsgemäß gesichert mit dem Fahrzeug­ boden 5 verbunden. Dieser Zustand bleibt auch dann erhalten, wenn die Rückenlehne 11 vollständig nach hinten in eine hori­ zontale Lage geschwenkt wird, wie es Fig. 16 zeigt.
In dieser Schwenklage stützt sich der obere Beschlagteil 10 auf dem freien Ende des Armes 22 formschlüssig ab.
Für den Ausbau des Sitzes aus dem Fahrzeug muß zunächst die Rückenlehne 11 wieder ganz nach vorne in die in Fig. 12 darge­ stellte Lage geschwenkt werden. Erst dann kann der Handgriff 17 in die in Fig. 12 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung nach oben geschwenkt werden, in welcher der Haken 14 den Verriegelungsbolzen 29 freigibt. Wegen der drehfesten Verbindung des Hakens 14 mit dem Lagerzapfen 13 wird dessen Drehbewegung über eine Verbindungswelle auf den auf der anderen Sitzseite vorgesehenen Haken 38 übertragen. Um letzteren in die Freigabestellung zu schwenken, braucht deshalb dort kein Handgriff vorgesehen zu sein und betätigt zu werden.

Claims (13)

1. Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Gelenkbeschlag, dessen oberer Beschlagteil der Rückenlehne und dessen unterer Beschlagteil dem Sitzgestell zugeordnet ist sowie mit einem hängend schwenkbar angeordneten, in seiner Verriegelungsstellung einen parallel zur Gelenkachse verlaufenden, fest mit dem Fahrzeugboden verbundenen Verriegelungsbolzen hintergreifenden Haken, der nur in einer Winkellage des oberen Beschlagteils außerhalb der Gebrauchslage der Rückenlehne in die entriegelte Stellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Sitzgestell im Abstand vor der Schwenkachse (13) des Hakens (14) mit dem Fahrzeugboden verbindbar ist,
  • b) der obere Beschlagteil (10) in einer sich in seiner Schwenk­ richtung erstreckenden Fläche (27) eine Raste (28) aufweist,
  • c) eine Gegenraste (22′) am einen Ende eines doppelarmigen Schwenkhebels (20) vorgesehen ist, der schwenkbar am unteren Beschlagteil (7) gelagert und im Sinne einer Bewegung der Gegenraste (22′) gegen die Raste (28) federbelastet ist,
  • d) die Raste (28) und die Gegenraste (22′) in der Winkellage des oberen Beschlagteils (10), die außerhalb der Gebrauchs­ lage der Rückenlehne liegt, in Eingriff sind und eine form­ schlüssige Schwenksperre für den oberen Beschlagteil (10) bilden,
  • e) das andere Ende des doppelarmigen Schwenkhebels (20) mit einer Schrägfläche versehen ist, mittels deren der doppel­ armige Schwenkhebel (20) vom Verriegelungsbolzen (29) bei einer Absenkbewegung des hinteren Endes des Sitzes in die Gebrauchsstellung, in welcher er mittels des Hakens (14) mit dem Verriegelungsbolzen (29) formschlüssig verbunden ist, zwangsläufig in eine Freigabestellung ge­ schwenkt wird, in welcher die Raste (28) und die Gegenraste (22′) außer Eingriff sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell an seiner vorderen Verbindungsstelle um eine zur Schwenkachse des Hakens (14) parallele vordere Quer­ achse (6) relativ zum Fahrzeugboden schwenkbar ist.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Sinne einer Schwenkbewegung in seine Verriegelungs­ stellung federbelastete Haken (14) eine Schrägfläche (14′) aufweist, mittels deren das freie Hakenende vom Verriegelungs­ bolzen (29) bei einer Schwenkbewegung des Sitzes um seine vordere Querachse (6) in die Gebrauchslage aus der Verriege­ lungsstellung heraus in eine Winkelstellung schwenkbar ist, in welcher das freie Hakenende am Verriegelungsbolzen (29) vorbei bewegbar ist, und die den Haken (14) für eine Rückkehr in seine Verriegelungsstellung spätestens dann wieder freigibt, wenn das hintere Sitzende vollständig gegen den Fahrzeugboden hin abgesenkt ist.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Hakenende in der Verriegelungsstellung des Hakens (14) über das mit der Schrägfläche versehene Ende des doppel­ armigen Schwenkhebels (20) gegen den Verriegelungsbolzen (29) hin vorsteht, wenn die Raste (28) und die Gegenraste (22′) in Eingriff sind.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (14) durch den einen Arm eines doppelarmigen Hebels gebildet ist, an dessen anderem, vom Verriegelungsbolzen (29) wegweisendem Arm (18) eine die Federbe­ lastung ergebende, vorgespannte Feder (26) angreift, die ande­ rerseits an dem die Gegenraste (22′) aufweisenden Arm (22) des doppelarmigen Schwenkhebels (22) angreift.
6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste durch eine Stufe (28) in einer sich in Schwenkrichtung des oberen Beschlagteils (10) erstrec­ kenden Steuerkurve (27) gebildet ist, an welcher das freie Ende (22′) des doppelarmigen Schwenkhebels (20) anliegt.
7. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeich­ net durch einen den Schwenkbereich des Sitzes um die vordere Querachse (6) in der Gebrauchslage derart begrenzende Anschlag­ einrichtung (30), daß zwischen dem Verriegelungsbolzen (29) und der ihm zugewandten Fläche des ihn hintergreifenden Hakens (14) ein Spiel (31) vorhanden ist, und daß der Haken quer zu seiner Schwenkachse (13) in einem die Beseitigung dieses Spiels (31) gestattenden Maße verschiebbar ist.
8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am doppelarmigen Schwenkhebel (20) im Abstand von seiner Schwenkachse (19) ein Mitnehmerelement (32) vorgesehen ist, in dessen Bewegungsbahn eine Materialpartie (18′) des Hakens (14) ragt, und daß an dem der Rückenlehne zugeordneten oberen Beschlagteil (10) eine Kurvenbahn (27) vorgesehen ist, die bei einer Schwenkbewegung der Rückenlehne in die Gebrauchslage den doppelarmigen Schwenkhebel (20) derart schwenkt, daß der Haken (14) vom Mitnehmerelement (32) in eine Lage gezogen wird, in welcher er spielfrei am Verriegelungsbolzen (29) anliegt.
9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement durch einen oberhalb der Schwenkachse (1) des Hakens (14) angeordneten, parallel zur Schwenkachse (19) des doppelarmigen Schwenkhebels (20) von diesem abstehen­ den Zapfen (32) und die Materialpartie des Hakens (14) durch einen hakenförmigen Endabschnitt (18′) des zusammen mit dem Haken (14) einen doppelarmigen Schwenkhebel bildenden Armes (18) gebildet ist.
10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (14) in der Gebrauchslage der Rückenlehne und in deren Schwenkbereich zwischen der Gebrauchslage und einer vollständig nach hinten geschwenkten Position durch den Zapfen (32) gegen ein Schwenken gesichert ist.
11. Sitz nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn durch den sich an die Stufe (28) anschließenden Abschnitt der Steuerkurve (27) gebildet ist.
12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeich­ net durch einen am Haken (14) vorgesehenen Handgriff (17).
13. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Beschlagteil (7) eine am Verrie­ gelungsbolzen (29) im Sinne einer Sicherung gegen eine Längsver­ schiebung anliegende Materialpartie (33) aufweist.
DE3912463A 1989-04-15 1989-04-15 Fahrzeugsitz Expired - Fee Related DE3912463C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3912463A DE3912463C2 (de) 1989-04-15 1989-04-15 Fahrzeugsitz
ES9000654A ES2020650A6 (es) 1989-04-15 1990-03-06 Asiento de vehiculo.
GB9005984A GB2231365B (en) 1989-04-15 1990-03-16 Seat
BR909001554A BR9001554A (pt) 1989-04-15 1990-04-04 Assento para veiculos
US07/508,424 US5022698A (en) 1989-04-15 1990-04-13 Vehicle seat
JP2097791A JP2683140B2 (ja) 1989-04-15 1990-04-16 乗物シート

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3912463A DE3912463C2 (de) 1989-04-15 1989-04-15 Fahrzeugsitz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3912463A1 DE3912463A1 (de) 1990-10-18
DE3912463C2 true DE3912463C2 (de) 1996-09-05

Family

ID=6378779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3912463A Expired - Fee Related DE3912463C2 (de) 1989-04-15 1989-04-15 Fahrzeugsitz

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5022698A (de)
JP (1) JP2683140B2 (de)
BR (1) BR9001554A (de)
DE (1) DE3912463C2 (de)
ES (1) ES2020650A6 (de)
GB (1) GB2231365B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5383699A (en) * 1993-11-12 1995-01-24 Lear Seating Corporation Folding vehicle seat assembly with self advancing backrest
US5466048A (en) * 1994-06-16 1995-11-14 Lear Seating Corporation Backrest release mechanism
GB9500292D0 (en) * 1995-01-07 1995-03-01 Melfin Uk Ltd Seat anchorage locking mechanism
FR2735729B1 (fr) * 1995-06-22 1997-08-29 Irausa Ingeniera Fixation de securite pour siege amovible de vehicule
DE19531018C2 (de) * 1995-08-23 2000-02-10 Keiper Gmbh & Co Beschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
US6962551B1 (en) 1996-06-19 2005-11-08 Eaton Corporation Automated transmission system control with zero engine flywheel torque determination
FR2770811B1 (fr) * 1997-11-07 2000-01-07 Faure Bertrand Equipements Sa Siege de vehicule dote d'une assise basculable vers l'avant, et vehicule comportant un tel siege
DE19806385C2 (de) * 1997-12-05 2003-08-21 Faurecia Autositze Gmbh & Co Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne
FR2779688B1 (fr) * 1998-06-10 2000-08-11 Faure Bertrand Equipements Sa Siege de vehicule dote d'une assise basculable vers l'avant, et vehicule comportant un tel siege
FR2781435B1 (fr) * 1998-07-07 2000-09-22 Faure Bertrand Equipements Sa Siege de vehicule dote d'une assise basculable vers l'avant, et vehicule comportant un tel siege
DE19850751C1 (de) * 1998-11-04 2000-05-25 Ise Gmbh Verriegelungsanordnung für einen Fahrzeugsitz
JP4161438B2 (ja) * 1998-12-18 2008-10-08 アイシン精機株式会社 車両用シート装置
US6412849B1 (en) * 1999-12-06 2002-07-02 Fisher Dynamics Corporation Chuck-free latch assembly
FR2818594B1 (fr) * 2000-12-27 2004-10-01 Faurecia Sieges Automobile Siege de vehicule automobile a dossier rabattable et assise desolidarisable du plancher du vehicule
US7296840B2 (en) * 2004-04-22 2007-11-20 Martone Michael A Floor latch mechanism
DE102005031252B4 (de) * 2005-01-28 2015-02-05 Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH & Co. KG Rückenlehneneinheit eines Kraftfahrzeugsitzes
WO2011094736A1 (en) 2010-02-01 2011-08-04 Strattec Security Corporation Latch mechanism and latching method
ES2402242B1 (es) * 2011-01-27 2013-11-11 Viza Automoción, S.A.U. Mecanismo de anclaje para asientos de vehículos.
CN107696929A (zh) * 2017-09-26 2018-02-16 芜湖炬胜机电设备厂 汽车用座椅
CN111572418B (zh) * 2020-05-27 2022-03-29 恺博(常熟)座椅机械部件有限公司 一种靠背锁

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3880464A (en) * 1973-09-24 1975-04-29 Lear Siegler Inc Double folding second seat
JPS589836U (ja) * 1981-07-15 1983-01-22 アイシン精機株式会社 車輌用シ−トの二段折れ機構
FR2563716B1 (fr) * 1984-05-07 1987-06-19 Renault Siege repliable avec dispositifs de verrouillage du dossier et de l'assise
JPH0355457Y2 (de) * 1986-06-18 1991-12-10
US4759580A (en) * 1987-07-06 1988-07-26 Hoover Universal, Inc. Bench seat floor latching mechanism
GB2207861B (en) * 1987-08-13 1991-02-20 Kia Motors Corp Improvements in and relating to seats for automobiles
DE3801294C2 (de) * 1988-01-19 1995-01-19 Daimler Benz Ag Klappbarer Fahrzeugsitz
US4932709A (en) * 1988-12-27 1990-06-12 Lear Siegler Seating Corporation Mini van seating combination
US4932706A (en) * 1988-12-27 1990-06-12 Lear Siegler Seating Corporation Forwardly foldable seat assembly

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0314738A (ja) 1991-01-23
ES2020650A6 (es) 1991-08-16
US5022698A (en) 1991-06-11
GB2231365A (en) 1990-11-14
GB9005984D0 (en) 1990-05-09
BR9001554A (pt) 1991-04-30
GB2231365B (en) 1992-08-26
DE3912463A1 (de) 1990-10-18
JP2683140B2 (ja) 1997-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3912463C2 (de) Fahrzeugsitz
DE19715764C2 (de) Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
EP1517810B1 (de) Befestigungsrahmen sowie rückhaltevorrichtung mit befestigungsrahmen
DE4012860C2 (de) Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere Kraftfahrzeugsitzes
DE19514380C2 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz oder Rücksitzbank
DE19730131C2 (de) Dreh- und verschiebbarer Fahrzeugsitz
DE2738599C3 (de) Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze
DE19735364B4 (de) Fahrzeug-Sitzeinheit
DE19607060C1 (de) Kraftfahrzeugsitz
EP0738624A1 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz oder Rücksitzbank
DE19531018C2 (de) Beschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE102005056614B4 (de) Vorrichtung zum Einstellen einer Kippkraft für ein Lkw-Fahrerhaus
DE4417491C2 (de) Fanghaken zur lösbaren Verriegelung der mit dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes vorschwenkbar verbundenen Rückenlehne
DE19732921A1 (de) Sitzhöheneinstelleinrichtung
WO2004033252A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE19522854C2 (de) Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen
DE19809940C1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne
DE10021768A1 (de) Fanghaken eines Lehneneinstellbeschlages für Fahrzeugsitze
DE1949085C3 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE3743558A1 (de) Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze
DE3527052C2 (de) Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze
DE4320626C2 (de) Fanghakensicherung an einem Lehneneinstellbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE4419335C2 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
DE4220347A1 (de) Sitz-verschiebevorrichtung fuer fahrzeuge
DE4102312C2 (de) Sitzschiene für Fahrzeugsitze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KEIPER GMBH & CO., 67657 KAISERSLAUTERN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee