DE19522854C2 - Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
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    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

Description

Die Erfindung betrifft einen Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekannter derartiger Neigungsverstellbeschlag (US-PS 5,340,196) erlaubt im entriegelten Zustand ein schnelles Verschwenken in unterschiedliche Schwenkpositionen. Es erweist sich jedoch als nachteilig, daß sich die Verriege­ lung im Crashfall unbeabsichtigt öffnen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Neigungsverstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er auch im Crashfall eine ein­ wandfreie Blockierung in der eingestellten Schwenklage sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Neigungsverstellbeschlag gewinnt seine Sicherheit dadurch, daß er nicht nur einen Verrie­ gelungshebel aufweist sowie einen Blockierhebel, der die Rastverzahnung des zweiten Beschlagteils und die kor­ respondierende Gegenverzahnung des Verriegelungshebels in ihrer gewählten Eingriffsteilung blockiert, sondern daß der Verriegelungshebel auch noch einen schwenkbar gelagerten Arretierhebel trägt. Der Arretierhebel besitzt einen Ansatz, welcher in dessen erster Schwenkposition und bei Blockierlage des Blockierhebels an einer Anschlag­ fläche des ersten Beschlagteils anliegt. In einer zweiten Verschwenklage, die ein Freischwenken von Blockierhebel und Verriegelungshebel zuläßt, liegt der Ansatz des Arretierhebels von der Anschlagfläche entfernt.
Der erfindungsgemäße Neigungsverstellbeschlag läßt sich in einfacher Weise betätigen und stellt in jeder eingenommen­ en Verschwenklage nicht nur einen sicheren Eingriff zwi­ schen der Verzahnung des zweiten Beschlagteils und der Gegenverzahnung des Verriegelungshebels 1 sicher, darüber hinaus ist sichergestellt, daß sich der Neigungsverstell­ beschlag auch im Crashfall nicht unbeabsichtigt öffnen kann.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Neigungsverstellbe­ schlags in seiner arretierten Verriegelungs­ stellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Ebene II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Ebene III-III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine zu Fig. 1 analoge Darstellung mit einem gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Aus­ gangslage verschwenkten Arretierhebel,
Fig. 5 eine zu Fig. 1 und 4 analoge Darstellung, bei der Arretierhebel, Blockierhebel und Ver­ riegelungshebel beigeschwenkt sind und Rast­ verzahnung sowie Gegenverzahnung außer Ein­ griff liegen.
Der Neigungsverstellbeschlag ist nur teilweise und ledig­ lich in denjenigen Teilen dargestellt, die für die Be­ schreibung der Erfindung wesentlich sind.
Nicht dargestellt sind die Rückenlehne und der Sitz.
Ein erstes Beschlagteil besteht aus zwei zueinander parallel verlaufenden, plattenförmigen Elementen 5 und 5′. Diese beiden plattenförmigen Elemente werden zusammenge­ nommen als erstes Beschlagteil bezeichnet. Das erste Be­ schlagteil 5, 5′ ist fest mit dem Sitz verbunden. An dem ersten Beschlagteil 5, 5′ ist ein zweites Beschlagteil 3 schwenkbar um eine horizontale Achse 3b gelagert. Das zweite Beschlagteil 3 besitzt eine auf einem Kreisbogen angeordnete Rastverzahnung 3a.
Der kreisbogenförmig angeordneten Rastverzahnung 3a liegt eine Gegenverzahnung 1b gegenüber, die auf einem schwenk­ bar um eine Achse 1a angeordneten Verriegelungshebel 1 vorgesehen ist. Der Verriegelungshebel 1 ist zwischen den beiden Platten 5 und 5′ des ersten Beschlagteils 5 an diesen plattenförmigen Elementen gelagert. Der Verriege­ lungshebel 1 besitzt an seiner der Gegenverzahnung 1b gegenüberliegenden, rückwärtigen Seite eine Steuerfläche 1c. Diese Steuerfläche wirkt zusammen mit der Steuerfläche 2b eines Blockierhebels 2. Der Blockierhebel 2 ist um eine Achse 2a schwenkbar an dem ersten Beschlagteil zwischen den plattenförmigen Elementen 5 und 5′ gelagert. An dem Blockierhebel 2 ist ein Zapfen 7 befestigt, der einen Durchbruch 5a des plattenförmigen Elements 5 durchsetzt. Auf dem Zapfen 7 ist schwenkbar ein etwa dreiecksförmiger Arretierhebel 4 um die Achse des Zapfens 7 gelagert. An dem Arretierhebel 4 sitzt ein in den Durchbruch 5a ein­ greifender, als Zapfen ausgebildeter Ansatz 6. Weiterhin ist an dem Arretierhebel ein von dem plattenförmigen Element 5 und dem Arretierhebel 4 weg weisender Zapfen 9 vorgesehen. An dem Zapfen 9 greift einerseits ein Bow­ denzug 8 an, andererseits eine Zugfeder 10, deren anderes Ende an einem abgebogenen Lappen 5d befestigt ist.
Der beschriebene Neigungsverstellbeschlag arbeitet wie folgt:
In der in Fig. 1 gezeichneten blockierten Verriegelungs­ stellung greifen Rastverzahnung 3a und Gegenverzahnung 1b ineinander. Sie werden dadurch in ihrem Eingriff gehalten, daß die Steuerkurve 2b des Blockierhebels 2 an der Steuer­ fläche 1c des Verriegelungshebels 1 anliegt. Der Arretier­ hebel ist durch die Zugfeder 10 in seine in Fig. 1 darge­ stellte Position gezogen. In dieser Verschwenklage liegt der als Zapfen 6 ausgebildete Ansatz an einer Anschlag­ fläche 5b des Durchbruchs 5a im plattenförmigen Element 5 des ersten Beschlagteils 5, 5′ an.
Zum Entriegeln des Beschlags wird mittels des Bowdenzugs 8 der dreiecksförmige Arretierhebel 4 gegen die Kraft der Zugfeder 10 in Richtung des Pfeils 20 verschwenkt. Dabei löst sich der zapfenförmige Ansatz 6 von der Anschlagflä­ che 5b und nimmt die in Fig. 4 dargestellte Lage ein. Bei einem weiteren Ziehen des Bowdenzugs 8 läuft der zapfen­ förmige Ansatz 6 entlang der Unterkante des Durchbruchs 5a im plattenförmigen Element 5 des ersten Beschlagteils bis zur Anlage am unteren Ende (gemäß Fig. 5). Gleichzeitig wird der Blockierhebel 2 über den Zapfen 7 in Richtung des Pfeils 20 mitgenommen. Dabei gelangt die Steuerfläche des Blockierhebels 2 zur Anlage an die Nase 1d des Verriege­ lungshebels 1, mit der Folge, daß hierdurch der Verriege­ lungshebel 1 in die Position gemäß Fig. 5 verschwenkt wird, in der Rastverzahnung 3a und Gegenverzahnung 1b außer Eingriff stehen. In dieser dargestellten Position kann demzufolge das zweite Beschlagteil 3, das mit der Rückenlehne fest ist, in die gewünschte andere Neigungspo­ sition der Lehne verschwenkt werden.
Bei einem Freigeben des Bowdenzugs 8 zieht die Zugfeder 10 die verschiedenen Teile des Neigungsverstellbeschlags wieder in die in Fig. 1 dargestellte verriegelte und blockierte Position.

Claims (7)

1. Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraft­ fahrzeugsitzen, mit einem ersten Beschlagteil (5) und einem zweiten Beschlagteil (3), deren eines fest mit dem Sitz und deren anderes fest mit der Rückenlehne verbunden ist, wobei das zweite Beschlagteil (3) schwenkbar am ersten Beschlagteil (5) angelenkt ist und eine Rastverzahnung (3a) aufweist, die mittels eines damit zum Eingriff ausgebildeten, am ersten Be­ schlagteil schwenkbar gelagerten, federbelasteten Ver­ riegelungshebels (1) in unterschiedlichen Schwenkposi­ tionen fixierbar ist, wobei der Verriegelungshebel (1) um eine zur Schwenkachse (3b) des zweiten Beschlagteils (3) parallele Achse (1a) verschwenkbar am ersten Be­ schlagteil (5) gelagert ist, eine mit der Rastverzah­ nung (3a) korrespondierende Gegenverzahnung (1b) auf­ weist und mittels eines Blockierhebels (2) in Ein­ griffstellung der Verzahnungen (1b und 3a) blockierbar ist, der ebenfalls am ersten Beschlagteil (5, 5′) um eine zur Schwenkachse (3b) parallele Achse (2a) ver­ schwenkbar gelagert ist, wobei der Verriegelungshebel (1) und der Blockierhebel (2) zueinander komplementäre Steuerflächen (1c und 2b) für ein wahlweise erfolgendes Blockieren oder Freigeben des Verriegelungshebels (1) in Abhängigkeit von der Schwenkposition aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierhebel (2) einen über ein Stellmittel schwenkbaren Arretierhebel (4) lagert, der einen Ansatz (6) trägt, welcher in einer ersten Schwenkposition des Arretierhebels (4), bei Blockierlage des Blockierhebels (2), an einer Anschlagfläche (5b) des ersten Beschlag­ teils (5) im Sinne der Verhinderung einer Entriegelungs­ bewegung des Blockierhebels (2) anliegt und in einer zweiten Verschwenklage, die ein Freischwenken von Blockierhebel (2) und Verriegelungshebel (1) zuläßt, von der Anschlagfläche (5b) entfernt liegt.
2. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel ein Bowdenzug (8) ist.
3. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (4) auf einem Lagerzapfen (7) sitzt, der im Blockierhebel (2) befestigt ist und einen Durchbruch (5a) des ersten Beschlagteils (5) durch­ setzt.
4. Neigungsverstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (5b) von einem Teilbereich des Durchbruchs (5a) gebildet ist.
5. Neigungsverstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (3; 5) sowie Verriegelungshebel (1) und Blockierhebel (2) Blechstanzteile sind.
6. Neigungsverstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (4) ein Blechstanzteil ist, des­ sen Ansatz von einem angesetzten Zapfen (6) gebildet ist.
7. Neigungsverstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Verzahnungen (3a; 1b) ineinander ziehende Zugfeder zwischen dem ersten Beschlagteil (5) und dem Arretierhebel (4) vorgesehen ist.
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