DE102009035999A1 - Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile - Google Patents

Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile Download PDF

Info

Publication number
DE102009035999A1
DE102009035999A1 DE200910035999 DE102009035999A DE102009035999A1 DE 102009035999 A1 DE102009035999 A1 DE 102009035999A1 DE 200910035999 DE200910035999 DE 200910035999 DE 102009035999 A DE102009035999 A DE 102009035999A DE 102009035999 A1 DE102009035999 A1 DE 102009035999A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
actuating
connecting element
actuating shaft
actuating element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200910035999
Other languages
English (en)
Inventor
Heiko Rönsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE200910035999 priority Critical patent/DE102009035999A1/de
Publication of DE102009035999A1 publication Critical patent/DE102009035999A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2205/00General mechanical or structural details
    • B60N2205/50Interlocking shaft arrangements transmitting movement between hinge mechanisms on both sides of a seat

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile, mit einem ersten Beschlag, einem zweiten Beschlag, einer den ersten Beschlag und den zweiten Beschlag miteinander verbindenden Betätigungswelle, die zur Betätigung des ersten Beschlags und des zweiten Beschlags um eine Drehachse drehbar ist und in Richtung um die Drehachse formschlüssig mit dem ersten Beschlag verbunden ist, einem Verbindungselement des zweiten Beschlags, das die Betätigungswelle in Richtung um die Drehachse (D) formschlüssig aufnimmt, und einem Betätigungselement (34) des zweiten Beschlags (3). Dabei ist vorgesehen, dass das Verbindungselement (35) und das Betätigungselement (34) jeweils mindestens einen Verzahnungsabschnitt (341, 350) aufweisen, die in einem Montagezustand der Beschlaganordnung (1) in Richtung um die Drehachse (D) formschlüssig miteinander in Eingriff stehen und eine drehfeste Verbindung des Verbindungselementes (35) mit dem Betätigungselement (34) herstellen. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Montage einer Beschlaganordnung. Auf diese Weise werden eine Beschlaganordnung und ein Verfahren zur Montage einer Beschlaganordnung geschaffen, die auf einfache und kostengünstige Weise eine spielfreie Verbindung einer Betätigungswelle mit zwei zu betätigenden Beschlägen zur gleichzeitigen Betätigung der Beschläge bei einfacher Montage ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage einer Beschlaganordnung.
  • Eine derartige Beschlaganordnung weist
    • – einen ersten Beschlag,
    • – einen zweiten Beschlag,
    • – eine den ersten Beschlag und den zweiten Beschlag miteinander verbindende Betätigungswelle, die zur Betätigung des ersten Beschlags und des zweiten Beschlags um eine Drehachse drehbar ist und in Richtung um die Drehachse formschlüssig mit dem ersten Beschlag verbunden ist,
    • – ein Verbindungselement des zweiten Beschlags, das die Betätigungswelle in Richtung um die Drehachse formschlüssig aufnimmt, und
    • – ein Betätigungselement des zweiten Beschlags auf.
  • Eine derartige Beschlaganordnung kann beispielsweise an einem Fahrzeugsitz Verwendung finden und ein Sitzteil des Fahrzeugsitzes mit einer Rückenlehne verbinden.
  • Die Beschlaganordnung kann in diesem Fall zur Neigungseinstellung der Rückenlehne relativ zum Sitzteil dienen, wobei die Beschläge beispielsweise als Rastbeschläge ausgebildet sind und über die Betätigungswelle, die hierzu mit einem geeigneten Betätigungshebel verbunden sein kann, betätigt werden.
  • Bei Verwendung an einem Fahrzeugsitz kann der erste Beschlag beispielsweise türseitig und der zweite Beschlag tunnelseitig, d. h. hin zur Fahrzeugmitte, an dem Fahrzeugsitz angeordnet sein. Die Betätigungswelle erstreckt sich zwischen dem ersten Beschlag und dem zweiten Beschlag und ist zur gleichzeitigen Betätigung des ersten Beschlags und des zweiten Beschlags um die Drehachse drehbar.
  • Ausführungsformen von Rastbeschlägen, bei denen eine Klinke zum Entriegeln eines Beschlags zum Zwecke der Neigungseinstellung einer Rückenlehne betätigbar ist, sind beispielsweise aus der DE 195 22 854 C2 , der US 4,836,608 und der DE 198 45 698 A1 bekannt.
  • Bei Beschlaganordnungen der gattungsgemäßen Art besteht das grundsätzliche Problem, dass die verwendeten Beschläge (also der erste, beispielsweise türseitig angeordnete Beschlag und der zweite, beispielsweise tunnelseitig angeordnete Beschlag) in gleichförmiger Weise derart betätigt werden müssen, dass beide Beschläge gleichzeitig zum Freigeben entriegelt werden, um beispielsweise eine Neigungseinstellung einer Rückenlehne zu ermöglichen. Werden die Beschläge nicht gleichzeitig betätigt, so kann ggf. der eine Beschlag bereits entriegelt sein, während beim anderen Beschlag vorgesehene Verriegelungselemente noch nicht vollständig außer Eingriff gebracht sind, wodurch die Neigungseinstellung blockiert oder zumindest behindert werden kann und schlimmstenfalls es sogar zu Beschädigungen der Beschlaganordnung kommen kann.
  • Um eine gleichzeitige Betätigung der beiden Beschläge der Beschlaganordnung im Betrieb zu gewährleisten, ist daher erforderlich, dass die Betätigungswelle in einer gewünschten Winkellage möglichst spielfrei mit Betätigungselementen der beiden Beschläge verbunden ist.
  • Andererseits ist jedoch zum Ausgleich von herstellungsbedingten Toleranzen erforderlich, dass zwischen den einzelnen Bauteilen – also der Betätigungswelle und den Betätigungselementen der Beschläge – ein gewisses Spiel vorgesehen ist, um die Montage der Bauteile aneinander, insbesondere die Montage der Betätigungswelle am ersten Beschlag und am zweiten Beschlag zu ermöglichen.
  • Bei einer aus der DE 103 12 136 B4 bekannten Beschlaganordnung ist eine Betätigungswelle mit zwei Beschlägen verbunden, wobei für jeden Beschlag zur Verbindung der Betätigungswelle mit einem Betätigungselement des Beschlags jeweils ein Verbindungselement in Form eines Formprofilteils vorgesehen ist, das die Betätigungswelle formschlüssig aufnimmt und zur Verbindung in eine Aussparung des Betätigungselement eingepresst werden kann. Die Betätigungswelle kann auf diese Weise spielfrei in der gewünschten Winkellage mit den Betätigungselementen der beiden Beschläge verbunden werden.
  • Zur Herstellung der pressenden Verbindung des Verbindungselementes mit dem Betätigungselement eines Beschlags ist bei der DE 103 12 136 B4 eine Innenverzahnung an einer Aussparung des Betätigungselementes vorgesehen, in die das Verbindungselement spanend eingepresst werden kann. Ein Lösen der Verbindung und ein erneutes Herstellen der Verbindung in anderer Winkellage ist damit nicht oder nur eingeschränkt möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschlaganordnung und ein Verfahren zur Montage einer Beschlaganordnung bereitzustellen, die auf einfache und kostengünstige Weise eine spielfreie Verbindung einer Betätigungswelle mit zwei zu betätigenden Beschlägen zur gleichzeitigen Betätigung der Beschläge bei einfacher Montage ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das Verbindungselement und das Betätigungselement jeweils mindestens einen Verzahnungsabschnitt aufweisen, die in einem Montagezustand der Beschlaganordnung in Richtung um die Drehachse formschlüssig miteinander in Eingriff stehen und eine drehfeste Verbindung des Verbindungselementes mit dem Betätigungselement herstellen.
  • Ein Gedanke der vorliegenden Erfindung ist es, die Verbindung einer Betätigungswelle mit zumindest einem der Beschläge über ein zusätzliches Verbindungselement herzustellen, das über eine daran angeordnete Verzahnung mit einer Verzahnung eines Betätigungselementes in Eingriff bringbar ist. In dem Montagezustand sind damit das Verbindungselement und das Betätigungselement über die jeweiligen Verzahnungsabschnitte derart formschlüssig miteinander verbunden, dass sie drehfest zueinander festgelegt sind. Über das Verbindungselement ist die Betätigungswelle im Montagezustand drehfest mit dem Betätigungselement verbunden, so dass eine Drehbewegung der Betätigungswelle auf das Betätigungselement zur Betätigung des zugeordneten Beschlags übertragen wird.
  • Über die Verzahnungsabschnitte stehen das Verbindungselement und das Betätigungselement in Richtung um die Drehachse formschlüssig miteinander in Eingriff, so dass eine Betätigungskraft bei Drehung der Betätigungswelle in formschlüssiger Weise auf das Betätigungselement übertragen wird.
  • Durch das Vorsehen der Verzahnungsabschnitte ist die Verbindung des Verbindungselementes und des Betätigungselementes lösbar, wobei das Verbindungselement im Montagezustand über mindestens ein Clipselement in Axialrichtung, also in Richtung entlang der Drehachse, formschlüssig am Betätigungselement gehalten sein kann. Zum Lösen der Verbindung kann dann die Clipsverbindung des Clipselementes aufgehoben und damit das Verbindungselement gelöst und in Axialrichtung außer Eingriff mit dem Betätigungselement geschoben werden.
  • Zur formschlüssigen Aufnahme der Betätigungswelle kann am Verbindungselement ein Aufnahmeabschnitt angeordnet sein, der derart profiliert ausgebildet ist, dass seine Kontur der Außenkontur der Betätigungswelle entspricht und die Betätigungswelle formschlüssig und spielfrei aufgenommen wird.
  • Durch Vorsehen des Verbindungselementes, über das die Verbindung der Betätigungswelle mit dem Betätigungselement des zweiten Beschlags hergestellt wird, wird möglich, bei Montage der Beschlaganordnung die Winkellage der Betätigungswelle relativ zu dem Betätigungselement des zweiten Beschlags in gewünschter Weise einzustellen. Die Betätigungswelle kann dabei derart an dem Betätigungselement des zweiten Beschlags angeordnet werden, dass das Betätigungselement des zweiten Beschlags und ein Betätigungselement des ersten Beschlags in der erforderlichen Winkellage mit der Betätigungswelle verbunden werden, um die beiden Beschläge in gewünschter, gleichzeitiger Weise betätigen zu können. Das Betätigungselement des ersten Beschlags und das Betätigungselement des zweiten Beschlags können hierbei beispielsweise nach Art einer Klinke ausgebildet sein und in identischer Winkellage mit der Betätigungswelle verbunden werden, um die zwei beispielsweise nach Art von Rastbeschlägen ausgebildeten Beschläge gleichförmig betätigen zu können.
  • Um die gewünschte Winkellage der Betätigungswelle relativ zu den Betätigungselementen der beiden Beschläge einzustellen, kann in einem Zwischenmontagezustand bei der Montage der Beschlaganordnung die Betätigungswelle formschlüssig mit dem Betätigungselement des ersten Beschlags verbunden werden, wobei das Verbindungselement und damit auch die Betätigungswelle jedoch noch außer Eingriff mit dem Betätigungselement des zweiten Beschlags steht. In dem Zwischenmontagezustand durchgreift die Betätigungswelle eine Aussparung des Betätigungselementes des zweiten Beschlags derart, dass die Betätigungswelle in dem Zwischenmontagezustand relativ zu dem Betätigungselement des zweiten Beschlags um die Drehachse verdrehbar ist. Auf diese Weise kann in dem Zwischenmontagezustand die Betätigungswelle relativ zu dem Betätigungselement des zweiten Beschlags verdreht werden, bis die gewünschte Winkellage erreicht ist.
  • In dieser Lage wird dann das Verbindungselement einerseits formschlüssig und spielfrei mit der Betätigungswelle verbunden und andererseits über die Verzahnungsabschnitte in formschlüssige Verbindung mit dem Betätigungselement des zweiten Beschlags gebracht. Auf diese Weise wird die Beschlaganordnung in den Montagezustand überführt, in dem das Verbindungselement mit dem Betätigungselement des zweiten Beschlags formschlüssig in Eingriff steht.
  • Um die Betätigungswelle in der gewünschten Winkellage mit dem Betätigungselement des zweiten Beschlags in Verbindung bringen zu können, sollten die Verzahnungsabschnitte an dem Verbindungselement und an dem Betätigungselement des zweiten Beschlags nach Möglichkeit mit einer kleinen Zahnteilung ausgebildet sein, so dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Winkellagen des Verbindungselements und des Betätigungselements des zweiten Beschlags relativ zueinander möglich sind.
  • Im Rahmen einer kostengünstigen Ausgestaltung können das Verbindungselement und das Betätigungselement des zweiten Beschlags sowie das Betätigungselement des ersten Beschlags aus Kunststoff hergestellt sein. Dies ist insbesondere möglich, wenn über die Betätigungswelle nicht die eigentlichen Verstellkräfte zum Verstellen zweier Fahrzeugteile relativ zueinander übertragen werden, sondern die Betätigungswelle die Beschlaganordnung lediglich zum Entriegeln der beiden Beschläge betätigt.
  • Die Aufgabe wird darüber hinaus durch ein Verfahren zur Montage einer Beschlaganordnung der oben beschriebenen Art gelöst. Bei dem Verfahren ist vorgesehen, dass
    • – in einem Zwischenmontageschritt die Betätigungswelle in Richtung um die Drehachse formschlüssig mit dem ersten Beschlag verbunden wird,
    • – in einem Endmontageschritt das Verbindungselement formschlüssig mit der Betätigungswelle und dem Betätigungselement des zweiten Beschlags verbunden wird.
  • Dadurch, dass erst im Endmontageschritt über das Verbindungselement die Verbindung der Betätigungswelle mit dem Betätigungselement des zweiten Beschlags hergestellt wird, kann vorher die Betätigungswelle noch frei zu dem Betätigungselement des zweiten Beschlags verdreht werden, so dass die Betätigungswelle in die gewünschte Winkellage zum Betätigungselement des zweiten Beschlags gebracht werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird in dem Zwischenmontageschritt die Betätigungswelle durch eine Aussparung des Betätigungselementes des zweiten Beschlags geführt und formschlüssig mit einem Betätigungselement des ersten Beschlags verbunden. Die Betätigungswelle ist auf diese Weise in Richtung um die Drehachse formschlüssig an dem Betätigungselement des ersten Beschlags nach Möglichkeit spielfrei festgesetzt, wobei zusätzlich eine Axialsicherung vorgesehen sein kann, die verhindert, dass die Betätigungswelle weiter in Richtung der Drehachse durch das Betätigungselement geschoben werden kann.
  • In dem Endmontageschritt wird dann die Betätigungswelle relativ zum Betätigungselement des zweiten Beschlags zum Einstellen einer gewünschten Winkellage verdreht. Ist die gewünschte Winkellage erreicht, wird das Verbindungselement formschlüssig mit der Betätigungswelle und dem Betätigungselement in Eingriff gebracht, um die Betätigungswelle mit dem Betätigungselement des zweiten Beschlags zu verbinden. Das Verbindungselement nimmt hierbei einerseits in einem Aufnahmeabschnitt das dem zweiten Beschlag zugewandte Ende der Betätigungswelle formschlüssig und spielfrei auf und wird andererseits über die Verzahnungsabschnitte mit dem Betätigungselement des zweiten Beschlags formschlüssig in Eingriff gebracht, so dass die Betätigungswelle drehfest mit dem Betätigungselement des zweiten Beschlags verbunden wird.
  • Die Verbindung der Betätigungswelle sowohl mit dem Betätigungselement des ersten Beschlags als auch mit dem Betätigungselement des zweiten Beschlags kann spielfrei ausgestaltet sein, wobei die Beschlaganordnung exakt für eine gleichzeitige Betätigung der Beschläge eingestellt werden kann.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Beschlaganordnung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des türseitigen, ersten Beschlags der Beschlaganordnung;
  • 3 eine Seitenansicht des ersten Beschlags im Bereich der Verbindung der Betätigungswelle mit einem Betätigungselement des ersten Beschlags;
  • 4 eine Detailansicht im Bereich der Verbindung der Betätigungswelle mit dem Betätigungselement des zweiten Beschlags und
  • 5 eine perspektivische Detailansicht der Anbringung des Verbindungselementes an der Betätigungswelle und dem Betätigungselement des zweiten Beschlags.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Beschlaganordnung 1, die als Lehnenneigungsverstellung eines Fahrzeugsitzes ausgebildet ist. Die Beschlaganordnung 1 weist einen ersten, türseitig eines Fahrzeugsitzes anzuordnenden Beschlag 2 und einen zweiten, tunnelseitig des Fahrzeugsitzes anzuordnenden Beschlag 3 auf, die über eine Betätigungswelle 4 miteinander verbunden sind. Die Beschläge 2, 3 sind einerseits über Befestigungseinrichtungen 21, 31 am Fahrzeugboden und mit einem Sitzteil verbunden und andererseits derart an eine Rückenlehne angebunden, dass die Rückenlehne um eine Lehnenachse L relativ zu dem Sitzteil verschwenkbar ist.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt die Beschlaganordnung 1 in freigeschnittener Weise ohne Sitzteil und Rückenlehne oder andere Bauteile eines Fahrzeugsitzes.
  • Der erste Beschlag 2 und der zweite Beschlag 3 weisen jeweils zwei Beschlagteile 22, 23 bzw. 32, 33 auf, zwischen denen die eigentliche Beschlagmechanik angeordnet ist. Die Beschläge 2, 3 können beispielsweise als Rastbeschläge mit einer Klinkenmechanik ausgebildet sein, wie sie beispielsweise in der DE 195 22 8654 C2 , der US 4,836,608 oder der DE 198 45 6798 A1 beschrieben ist.
  • Grundlegend ist die vorliegende Erfindung aber einsetzbar auf unterschiedlich geartete Beschläge und ist nicht nur auf Rastbeschläge beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei Drehbeschlägen eingesetzt werden.
  • Werden Rastbeschläge verwendet, können diese beispielsweise auch als Riegelbeschläge ausgebildet sein, wie sie beispielsweise aus der EP 1 066 170 B2 bekannt sind.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Betätigungswelle 4, die um eine Drehachse D zur Betätigung der beiden Beschläge 2, 3 drehbar ist, formschlüssig mit einem Betätigungselement 24 des ersten Beschlags 2, verbunden. Die Betätigungswelle 4 weist hierzu im Bereich des ersten Beschlags 2 eine profilierte Außenkontur mit zwei nach außen vorspringenden Vorsprüngen auf, die formschlüssig und spielfrei in einen entsprechend profilierten Aufnahmeabschnitt 240 in Form einer Ausformung im Betätigungselement 24 eingreifen.
  • Das Betätigungselement 24 kann beispielsweise eine Klinke einer Rastbeschlagmechanik ausbilden oder mit einer Klinke zur Betätigung einer Rastbeschlagmechanik wirkverbunden sein.
  • Wie aus 4 und 5 ersichtlich ist, wird die Verbindung der Betätigungswelle 4 mit einem Betätigungselement 34 des zweiten Beschlags 3 über ein Verbindungselement 35 (siehe 5) hergestellt. Die Betätigungswelle 4 erstreckt sich hierzu durch eine Aussparung 340 in dem Betätigungselement 34 und ist in einem Montagezustand, in dem die Beschlaganordnung 1 vollständig montiert ist, in einem Aufnahmeabschnitt 351 des Verbindungselements 35 formschlüssig und spielfrei angeordnet.
  • Die Betätigungswelle 4 weist hierzu im Bereich des zweiten Beschlags 3 eine profilierte Außenkontur mit drei nach außen vorspringenden Vorsprüngen auf, die in den entsprechend profilierten Aufnahmeabschnitt 351 formschlüssig und spielfrei eingreifen.
  • In dem Montagezustand steht das Verbindungselement 35 über eine an einer zylindrischen Mantelfläche des Verbindungselements 35 angeordnete Verzahnung 350mit einer inneren Verzahnung 341 des Betätigungselementes 34 formschlüssig in Eingriff, so dass über das Verbindungselement 35 die Betätigungswelle 4 drehfest mit dem Betätigungselement 34 verbunden ist.
  • Sowohl das Betätigungselement 24 des ersten Beschlags 2 als auch das Verbindungselement 35 und das Betätigungselement 34 des zweiten Beschlags 3 können aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Zur Montage der Beschlaganordnung 1 kann folgendermaßen vorgegangen werden.
  • Zunächst wird die Betätigungswelle 4 von Seiten des tunnelseitigen, also zur Fahrzeugmitte hin zu platzierenden zweiten Beschlags 3 in die Aussparung 340 des Betätigungselementes 34 gesteckt, durch diese hindurchgeführt und mit ihrem entsprechend profilierten Ende mit dem Aufnahmeabschnitt 240 des Betätigungselementes 24 des türseitigen ersten Beschlags 2 formschlüssig und spielfrei in Eingriff gebracht. Dieser Zustand ist in 4 dargestellt. Wie aus 4 ersichtlich, ragt in diesem Zustand das dem zweiten Beschlag 3 zugewandte Ende der Betätigungswelle 4 noch durch die Aussparung 340 des Betätigungselementes 34.
  • Im nun folgenden Montageschritt wird die Betätigungswelle 4 in die gewünschte Winkellage relativ zum Betätigungselement 34 gebracht und das Verbindungselement 35 in eine entlang der Drehachse D weisende Montagerichtung M derart an die Betätigungswelle 4 und das Betätigungselement 34 angesetzt, dass das dem zweiten Beschlag 3 zugewandte Ende der Betätigungswelle 4 formschlüssig und spielfrei in dem Aufnahmeabschnitt 351 des Verbindungselements 35 zu liegen kommt und die Verzahnung 350 des Verbindungselements 35 mit der Verzahnung 341 des Betätigungselements 34 in Eingriff gelangt.
  • Die Betätigungswelle 4 ist nunmehr drehfest an dem Betätigungselement 34 festgelegt, wobei über das Verbindungselement 35 die Verbindung derart erfolgt, dass die Betätigungselemente 34, 35 des ersten und zweiten Beschlags 2, 3 die gewünschte Winkellage mit der Betätigungswelle 4 und relativ zueinander einnehmen.
  • Wie aus 5 ersichtlich, sind am Verbindungselement 35 ein oder mehrere Clipselemente 352 angeordnet, die in montiertem Zustand des Verbindungselements 35 die Aussparung 340 des Betätigungselements 34 durchgreifen und das Verbindungselement 35 axial formschlüssig an dem Betätigungselement 34 festlegen, so dass das Verbindungselement 35 nicht aus dem Betätigungselement 34 rutschen kann.
  • Dadurch, dass der Eingriff zwischen dem Verbindungselement 35 und dem Betätigungselement 34 in zerstörungsfreier Weise über die Verzahnungen 350, 341 erfolgt, ist die Verbindung zwischen dem Verbindungselement 35 und dem Betätigungselement 34 nach der Montage lösbar, wobei hierzu die hergestellte Clipsverbindung gelöst und das Verbindungselement 35 aus dem Betätigungselement 34 geschoben wird und damit die Verzahnungen 350, 341 außer Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise ist eine nachträgliche Anpassung der Winkellage der Betätigungswelle 4 relativ zum Betätigungselement 34 möglich.
  • Um eine Verbindung der Betätigungswelle 4 mit dem Betätigungselement 34 in der gewünschten Winkellage einstellen zu können, sollten die Verzahnungen 350, 341 möglichst mit einer kleinen Zahnteilung ausgebildet sein, so dass das Verbindungselement 35 eine Vielzahl von Verdrehpositionen relativ zum Betätigungselement 34 einnehmen kann.
  • Der Aufnahmeabschnitt 240 des Betätigungselementes 24 des ersten Beschlags 2 und der Aufnahmeabschnitt 351 des Verbindungselementes 35 des zweiten Beschlags 3 sind vorteilhafterweise axial nach außen hin geschlossen, wie dies in 5 für den Aufnahmeabschnitt 351 dargestellt ist. Die Aufnahmeabschnitt 240, 351 bilden damit zum Fahrzeuginneren hin offene Ausformungen im Betätigungselement 24 bzw. im Verbindungselement 35 aus. Auf diese Weise wird eine Axialsicherung für die Betätigungswelle 4 derart bereitgestellt, dass die Betätigungswelle 4 in montiertem Zustand in axialer Richtung zwischen dem Aufnahmeabschnitt 240 am ersten Beschlag 2 und dem Aufnahmeabschnitt 351 am zweiten Beschlag 3 festgelegt ist und damit an der Beschlaganordnung 1 gehalten wird.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich vielmehr auch bei gänzlich anders gearteten Ausführungsbeispielen einsetzen. Beispielsweise kann eine Anordnung der beschriebenen Art auch bei anderen Verstelleinrichtungen losgelöst von einem Fahrzeugsitz eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beschlaganordnung
    2
    Türseitiger Beschlag
    21
    Befestigungseinrichtung
    22, 23
    Beschlagteil
    24
    Betätigungselement
    240
    Aufnahmeabschnitt
    3
    Tunnelseitiger Beschlag
    31
    Befestigungseinrichtung
    32, 33
    Beschlagteil
    34
    Verbindungselement
    340
    Aussparung
    341
    Verzahnung
    35
    Betätigungselement
    350
    Verzahnung
    351
    Aufnahmeabschnitt
    352
    Clipselement
    4
    Betätigungswelle
    D
    Drehachse
    L
    Lehnenachse
    M
    Montagerichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19522854 C2 [0006]
    • - US 4836608 [0006, 0037]
    • - DE 19845698 A1 [0006]
    • - DE 10312136 B4 [0010, 0011]
    • - DE 195228654 C2 [0037]
    • - DE 198456798 A1 [0037]
    • - EP 1066170 B2 [0039]

Claims (11)

  1. Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile, mit – einem ersten Beschlag, – einem zweiten Beschlag, – einer den ersten Beschlag und den zweiten Beschlag miteinander verbindenden Betätigungswelle, die zur Betätigung des ersten Beschlags und des zweiten Beschlags um eine Drehachse drehbar ist und in Richtung um die Drehachse formschlüssig mit dem ersten Beschlag verbunden ist, – einem Verbindungselement des zweiten Beschlags, das die Betätigungswelle in Richtung um die Drehachse (D) formschlüssig aufnimmt, und – einem Betätigungselement (34) des zweiten Beschlags (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (35) und das Betätigungselement (34) jeweils mindestens einen Verzahnungsabschnitt (341, 350) aufweisen, die in einem Montagezustand der Beschlaganordnung (1) in Richtung um die Drehachse (D) formschlüssig miteinander in Eingriff stehen und eine drehfeste Verbindung des Verbindungselementes (35) mit dem Betätigungselement (34) herstellen.
  2. Beschlaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff der Verzahnungsabschnitte (341, 350) lösbar ist.
  3. Beschlaganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (35) im Montagezustand über mindestens ein Clipselement (352) in Axialrichtung entlang der Drehachse (D) formschlüssig am Betätigungselement (34) gehalten ist.
  4. Beschlaganordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (35) einen Aufnahmeabschnitt (351) zur formschlüssigen Aufnahme der Betätigungswelle (4) aufweist.
  5. Beschlaganordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zwischenmontagezustand die Betätigungswelle (4) in Richtung um die Drehachse (D) formschlüssig mit einem Betätigungselement (24) des ersten Beschlags (2) verbunden ist, das Verbindungselement (35) jedoch außer Eingriff mit dem Betätigungselement (34) des zweiten Beschlags (3) steht.
  6. Beschlaganordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenmontagezustand die Betätigungswelle (4) eine Aussparung (340) des Betätigungselementes (34) des zweiten Beschlags (3) derart durchgreift, dass die Betätigungswelle (4) relativ zum Betätigungselement (34) des zweiten Beschlags (3) verdrehbar ist.
  7. Beschlaganordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überführung in den Montagezustand das Verbindungselement (35) formschlüssig mit der Betätigungswelle (4) und dem Betätigungselement (34) des zweiten Beschlags (3) verbunden wird.
  8. Beschlaganordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (35) und das Betätigungselement (34) des zweiten Beschlags (3) und ein Betätigungselement (24) des ersten Beschlags (2) aus Kunststoff hergestellt sind.
  9. Verfahren zur Montage einer Beschlaganordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei – in einem Zwischenmontageschritt die Betätigungswelle (4) in Richtung um die Drehachse (D) formschlüssig mit dem ersten Beschlag (2) verbunden wird, – in einem Endmontageschritt das Verbindungselement (35) formschlüssig mit der Betätigungswelle (4) und dem Betätigungselement (34) des zweiten Beschlags (3) verbunden wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenmontageschritt die Betätigungswelle (4) durch eine Aussparung (340) des Betätigungselementes (34) des zweiten Beschlags (3) geführt und formschlüssig mit einem Betätigungselement (24) des ersten Beschlags (2) verbunden wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Endmontageschritt die Betätigungswelle (4) relativ zum Betätigungselement (34) des zweiten Beschlags (3) zum Einstellen einer gewünschten Winkellage zwischen der Betätigungswelle (4) und dem Betätigungselement (34) verdreht wird und nach Erreichen der gewünschten Winkellage das Verbindungselement (35) formschlüssig mit der Betätigungswelle (4) und dem Betätigungselement (34) in Eingriff gebracht wird, um die Betätigungswelle (4) mit dem Betätigungselement (34) des zweiten Beschlags (3) zu verbinden.
DE200910035999 2009-07-30 2009-07-30 Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile Ceased DE102009035999A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910035999 DE102009035999A1 (de) 2009-07-30 2009-07-30 Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910035999 DE102009035999A1 (de) 2009-07-30 2009-07-30 Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009035999A1 true DE102009035999A1 (de) 2011-02-03

Family

ID=43402722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910035999 Ceased DE102009035999A1 (de) 2009-07-30 2009-07-30 Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009035999A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021123014A1 (de) 2021-09-06 2023-03-09 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712195C1 (de) * 1987-04-10 1988-07-07 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Feineinstellung der Drehwinkellage einer Welle zu einem mit dieser gleichachsig Ioesbar verbundenen Bauteil
US4836608A (en) 1987-03-12 1989-06-06 Ikeda Bussan Co., Ltd. Reclining device of seat
DE19522854C2 (de) 1995-06-23 1997-04-30 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen
DE19845698A1 (de) 1998-10-05 2000-04-13 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Feststellvorrichtung für Verstellbeschläge an Fahrzeugsitzen
DE19845679A1 (de) 1998-10-05 2000-04-20 Joerg Zaubitz Brems-, Warn-, Rettungsleuchten-, Informations- und Leuchtensystem
DE10312136A1 (de) * 2003-03-19 2004-10-07 Johnson Controls Gmbh Anordnung zur Feststellung und Neigungsverstellung an einem Fahrzeugsitz sowie Montageverfahren für diese Anordnung
DE102005022066B3 (de) * 2005-05-12 2006-10-12 Johnson Controls Gmbh Vorrichtung zum Betätigen von mindestens zwei Verstelleinrichtungen an einem Fahrzeugsitz
EP1066170B2 (de) 1999-01-28 2007-10-31 KEIPER GmbH & Co. KG Rastbeschlag für fahrzeugsitz

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4836608A (en) 1987-03-12 1989-06-06 Ikeda Bussan Co., Ltd. Reclining device of seat
DE3712195C1 (de) * 1987-04-10 1988-07-07 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Feineinstellung der Drehwinkellage einer Welle zu einem mit dieser gleichachsig Ioesbar verbundenen Bauteil
DE19522854C2 (de) 1995-06-23 1997-04-30 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen
DE19845698A1 (de) 1998-10-05 2000-04-13 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Feststellvorrichtung für Verstellbeschläge an Fahrzeugsitzen
DE19845679A1 (de) 1998-10-05 2000-04-20 Joerg Zaubitz Brems-, Warn-, Rettungsleuchten-, Informations- und Leuchtensystem
EP1066170B2 (de) 1999-01-28 2007-10-31 KEIPER GmbH & Co. KG Rastbeschlag für fahrzeugsitz
DE10312136A1 (de) * 2003-03-19 2004-10-07 Johnson Controls Gmbh Anordnung zur Feststellung und Neigungsverstellung an einem Fahrzeugsitz sowie Montageverfahren für diese Anordnung
DE10312136B4 (de) 2003-03-19 2006-06-29 Johnson Controls Gmbh Anordnung zur Feststellung und Neigungsverstellung an einem Fahrzeugsitz sowie Montageverfahren für diese Anordnung
DE102005022066B3 (de) * 2005-05-12 2006-10-12 Johnson Controls Gmbh Vorrichtung zum Betätigen von mindestens zwei Verstelleinrichtungen an einem Fahrzeugsitz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021123014A1 (de) 2021-09-06 2023-03-09 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile
WO2023031075A1 (de) 2021-09-06 2023-03-09 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Beschlaganordnung zur verstellbaren verbindung zweier fahrzeugteile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2374655B1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln mit einer Sicherung gegen Selbstöffnung
WO2006010406A2 (de) Beschlag für einen fahrzeugsitz
DE202008003706U1 (de) Beschlag
EP1884611A2 (de) Kraftfahrzeugschloß
WO2010133201A1 (de) Rastbeschlag
DE102008017019A1 (de) Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze und mit einer Ronde
DE102010031119B4 (de) Rastbeschlag zum Verrasten zweier Fahrzeugteile
DE102008047660A1 (de) Beschlaganordnung für einen Fahrzeugsitz
WO2020249165A1 (de) Hebelanordnung für kraftfahrzeugtechnische anwendungen
DE102010062741A1 (de) Rastbeschlag
DE102008018623A1 (de) Antriebselement für einen Beschlag
DE19739340A1 (de) Elektrisch betätigbares Schloß
DE102009035999A1 (de) Beschlaganordnung zur verstellbaren Verbindung zweier Fahrzeugteile
DE102017102535B4 (de) Verstellanordnung zum Verstellen einer Fahrzeugsitz-Komponente, Fahrzeugsitz sowie Verfahren zum Herstellen einer Verstellanordnung
EP3498941A1 (de) Betätigungshandhabe mit sperrvorrichtung
DE19921810B4 (de) Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102018207051B4 (de) Sitzverstellung für Fahrzeuge
DE102022103378A1 (de) Fahrzeugsitzbeschlag-Entriegelungsbaugruppe, Fahrzeugsitzbeschlag und Fahrzeugsitz
DE102005031968B4 (de) Rastbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz
WO2012100920A1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine verriegelungseinrichtung einer verstellvorrichtung eines kraftfahrzeugsitzes
DE102010019029B4 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugsitzverstellung
EP2317629B1 (de) Stellantrieb einer Komponente eines Kraftfahrzeugs
EP1865131B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102009032904A1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines ersten Beschlagteils und eines zweiten Beschlagteils, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, relativ zueinander
DE102012202711A1 (de) Baugruppe eines Fahrzeugs mit Rastbeschlag und Freischwenkmechanik

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final