DE19845698A1 - Feststellvorrichtung für Verstellbeschläge an Fahrzeugsitzen - Google Patents

Feststellvorrichtung für Verstellbeschläge an Fahrzeugsitzen

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Dieter Lange
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Faurecia Autositze GmbH and Co KG
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Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

Abstract

Bei einer Feststellvorrichtung für Verstellbeschläge an Fahrzeugsitzen, die einen eine Verzahnung aufweisenden Rastbereich und einen eine Gegenverzahnung aufweisendes Rastglied besitzen, sind die Verzahnung und die Gegenverzahnung in und außer Eingriff bewegbar und in Eingriffslage arretierbar. Die Zahnköpfe halten in Eingriffslage mit ihrem Scheitel von den korrespondierenden Zahnfüßen der jeweils gegenüberliegenden Elemente einen Abstand ein und die korrespondierenden Verzahnungen liegen mit den Zahnflanken aneinander an. Die Zahnflanken sind über einen an deren kopfseitigem Ende beginnenden, gekrümmten Übergangsbereich mit dem Scheitel verbunden. Der am Ende der Zahnflanken liegende Verbindungsbereich zwischen Zahnflanken und Übergangsbereich ist durch Verkleinerung des Übergangsradius in Richtung auf den Zahnfuß des gegenüberliegenden Elements verschoben angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Feststellvorrichtung dieser bekannten Art (US-PS 4,591,207) dient zur Einstellung der Neigung einer Kraftfahr­ zeugrückenlehne. Bei dieser Vorrichtung ist ein verzahnter Rastbereich fest mit der Rückenlehne verbunden. Er ver­ schwenkt gemeinsam mit der Rückenlehne und wird durch ein Rastglied in der gewünschten Schwenklage fixiert. Das Rast­ glied ist ein schwenkbarer Hebel, der über zwei mit einer gemeinsamen Feder vorgespannte Spannocken in Eingriffstel­ lung gehalten wird.
Unter hohen Belastungen, wie sie im Crashfall auftreten, geraten die Verzahnung des Rastbereichs und das Rastglieds trotz der Fixierung mit Spannocken außer Eingriff.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung der als be­ kannt vorausgesetzten Art zu schaffen, die unter Beibehal­ tung der wesentlichen Abmessungen von Rastbereich und Rast­ glied allein durch Veränderung der Zahnform im Zahnkopfbe­ reich eine größere Sicherheit der Verriegelung im Crashfall schafft.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die sich aus der Erfindung ergebende Vergrößerung der Zahn­ flankenüberdeckung bei sonst unveränderten Verzahnungsver­ hältnissen hält die Verzahnung auch bei Angriff größerer Belastungen, die zu einer stärkeren Verformung der belaste­ ten Bauteile führen, im Eingriff. Die Feststellvorrichtung muß dazu nicht massiver oder steifer ausgelegt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachste­ hend anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Feststell­ vorrichtung für die Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 die Zahneingriffsverhältnisse der Feststell­ vorrichtung nach Fig. 1 im normal belasteten Zustand,
Fig. 3 die Zahneingriffsverhältnisse der Feststell­ vorrichtung nach Fig. 1 im hochbelasteten Zu­ stand.
Ein Rastbereich 1, der mit einem um die Achse 1b schwenkba­ ren Sitzelement eines Fahrzeugsitzes fest verbunden ist, lagert auf einem Schwenkzapfen 4. Die Schwenkbewegung wird durch einen sitzfesten Zapfen 5 begrenzt, der in einen Längsschlitz 1c am Rastbereich 1 ragt. In der jeweiligen Schwenklage wird der Rastbereich 1 durch ein Rastglied 2 blockiert, dessen Gegenverzahnung 2a durch die Wirkung ei­ nes Spannockens 3 in die Verzahnung 1a des Rastbereichs 1 gepreßt wird. Der Spannocken 3 wird durch eine nicht darge­ stellte Feder in der Spannlage gehalten, in der die Druck­ fläche 3a an der Druckfläche 2b anliegt.
Der Spannocken 3 gibt das Rastglied 2 frei, wenn er gegen die Kraft der Feder durch einen nicht dargestellten Seil­ zug, der an einem Stift 3c befestigt ist, um die Achse 3b geschwenkt wird. Bei Fortsetzung der Schwenkbewegung des Spannockens 3 trifft er auf eine Nase 2h am Rastglied 2 und hebt dessen Gegenverzahnung 2a aus der Verzahnung 1a aus, wobei das Rastglied 2 um die Achse 2c schwenkt.
Die Anordnung der Achsen 2c und 3b sind so gewählt, daß ei­ ne auf den Rastbereich 1 wirkende Kraft, die zu einem Drehmoment um den Zapfen 4 führt, normalerweise nicht zu einer Entriegelung der Feststellvorrichtung führen kann, weil nur eine kleine Kraftkomponente tangential zum Schwenkbogen des Rastgliedes 2 im Eingriffsbereich gerich­ tet ist. Die in diesem Fall vorliegenden Eingriffsverhält­ nisse von Verzahnung 1a und Gegenverzahnung 2a sind in Fig. 2 dargestellt.
Der Zahnfuß 1e sowohl der Verzahnung 1a des Rastbereichs 1 als auch der Zahnfuß 2e der Gegenverzahnung 2a zwischen je­ weils zwei benachbarten Zahnflanken 1f bzw. 2f sind jeweils mit konstantem Radius ausgebildet.
Die Zahnköpfe 1d und 2d sind abweichend ausgebildet: Am En­ de der geradlinigen Zahnflanken 1f bzw. 2f befindet sich ein Verbindungsbereich oder Vebindungspunkt zu dem sich an­ schließenden Übergangsbereich 1d bzw. 2d, welcher bis zum Zentrum des Scheitels 1h bzw. 2h führt. Dieser Übergangsbe­ reich ist im dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgebil­ det, daß sich an das Zentrum des Scheitels 1h bzw. 2h beid­ seitig ebene Bereiche der Zahnköpfe 1d bzw. 2d anschließen. An die ebenen Bereiche schließen sich kleine Radien an, welche die ebenen Bereiche mit den Zahnflanken 1f bzw. 2f verbinden.
Bei dieser Ausgestaltung halten die Scheitel 1h bzw. 2h ei­ nen Abstand von den korrespondierenden Zahnfüßen 2e bzw. 1e der jeweils korrespondierenden gegenüberliegenden Elemente ein. Durch die gewählte Lösung ergibt sich ein Überdeckung der Zahnflanken 1f mit den Zahnflanken 2f, die durch den Pfeil 6 symbolisiert ist.
Fig. 3 zeigt die Eingriffsverhältnisse der Verzahnung 1a mit der Gegenverzahnung 2a bei erhöhter Belastung, bei­ spielsweise in einem Crashfall. Wenn sich wegen der Bela­ stung der nicht dargestellte Grundträger, die Lagerung des Rastbereichs 1, des Rastgliedes 2 und des Spannockens 3 so verformt haben, daß die Schwenkachse 1b sich von den Achsen 2c und 3b entfernt, entfernt sich ebenfalls die Verzahnung 1a von der Verzahnung 2a. Von der in Ausgangslage (Fig. 2) gegebenen vergleichsweise großen Überdeckung der Zahnflan­ ken 1f und 2f verbleibt in der Situation gemäß Fig. 3 eine verringerte Zahnflankenüberdeckung 6', die jedoch für die Wirksamkeit der Feststellvorrichtung ausreicht.

Claims (3)

1. Feststellvorrichtung für Verstellbeschläge an Fahrzeug­ sitzen, mit einem eine Verzahnung (1a) aufweisenden Rastbereich (1) und einem eine Gegenverzahnung (2a) auf­ weisenden Rastglied (2), wobei die Verzahnung (1a) und die Gegenverzahnung (2a) in und außer Eingriff bewegbar und in Eingriffslage arretierbar sind und die Zahnköpfe (1d; 2d) in Eingriffslage mit ihrem Scheitel (1h; 2h) von den korrespondierenden Zahnfüßen (1e; 2e) der je­ weils gegenüberliegenden Elemente einen Abstand einhal­ ten, und die korrespondierenden Verzahnungen mit den Zahnflanken (1f; 2f) aneinander anliegen, wobei die Zahnflanken über einen an deren kopfseitigem Ende begin­ nenden gekrümmten Übergangsbereich (1g; 2g) mit dem Scheitel (1h; 2h) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende der Zahnflanken (1f; 2f) liegende Ver­ bindungsbereich zwischen Zahnflanken (1f; 2f) und Über­ gangsbereich (1g; 2g) durch Verkleinerung des Über­ gangsradius in Richtung auf den Zahnfuß (2e; 1e) des ge­ genüberliegenden Elements (2; 1) verschoben angeordnet ist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß der an das Zentrum des Scheitels (1h; 2h) angrenzen­ de Bereich des Zahnkopfes (1d; 2d) eben ausgebildet ist.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an das Zentrum des Scheitels (1h; 2h) beidseitig angrenzende Bereich des Zahnkopfes (1d; 2d) einen größe­ ren Radius als der Übergangsbereich (1g; 2g) aufweist.
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