DE3927736C2 - - Google Patents

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DE3927736C2
DE3927736C2 DE19893927736 DE3927736A DE3927736C2 DE 3927736 C2 DE3927736 C2 DE 3927736C2 DE 19893927736 DE19893927736 DE 19893927736 DE 3927736 A DE3927736 A DE 3927736A DE 3927736 C2 DE3927736 C2 DE 3927736C2
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locking device
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pivot axis
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DE19893927736
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Dietmar Dipl.-Ing. 6799 Oberalben De Goeres
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Johnson Controls Components GmbH and Co KG
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Keiper Recaro GmbH and Co
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/0831Movement of the latch
    • B60N2/0837Movement of the latch pivoting
    • B60N2/0843Movement of the latch pivoting about a longitudinal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Es sind Verriegelungsvorrichtungen für die einen Kraftfahrzeug­ sitz mit dem Fahrzeug verbindende Schienen bekannt, die klauen­ artige Verriegelungselemente aufweisen, welche in rechteck­ förmige Ausnehmungen der Schienenschenkel eingreifen. Derartige Reihen von rechteckförmigen Ausnehmungen in den beiden Schienen sind zumindest für Schienen aus Aluminium aus fertigungstech­ nischen Gründen ungeeignet. Sie sind aber auch aus Gründen der Festigkeit der Schienen nicht vorteilhaft. Ferner läßt sich mit noch vertretbarem Aufwand keine spielfreie Verriegelung realisieren.
Letzteres gilt auch für eine bekannte Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-GM 74 36 987), weil die zylin­ drischen Bolzen nicht in Eingriff mit den durch Bohrungen ge­ bildeten Ausnehmungen in den aus Stahlblech bestehenden Schie­ nen gebracht werden können, wenn man nicht im verriegelten Zustand ein gewisses Spiel zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvor­ richtung für Schienenpaare zur längsverschiebbaren Verbindung zwischen Fahrzeugsitz und Fahrzeug zu schaffen, die auch für Schienen aus Aluminium geeignet ist, Spielfreiheit ermöglicht und die Übertragung hoher Kräfte erlaubt, wie sie bei Fahrzeug­ sitzen vor allem dann auftreten, wenn am Sitz das Sicherheits­ gurtsystem befestigt ist. Diese Aufgabe löst eine Verriege­ lungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß einer der Bolzen einen Mittelabschnitt mit gegen den Träger hin stufenlos zunehmendem Durchmesser aufweist, der vorteilhafterweise durch einen Konus realisiert wird, und normalerweise nur dieser Mittelabschnitt spielfrei in einen der Durchbrüche des vom Träger weiter entfernt liegenden Schen­ kels einer der beiden Schienen eingreift, während der zweite zylindrische Abschnitt in spielfreiem Eingriff mit einem der Durchbrüche des dem Träger näherliegenden Schienenschenkels steht, läßt sich die Spielfreiheit auch bei üblichen Fertigungs­ toleranzen erreichen. Übersteigen die Kräfte, welche die beiden Schienen in deren Längsrichtung zu verschieben suchen, einen Wert, welcher über der bei üblichen Beschleunigungs- und Brems­ vorgängen auftretenden Größe liegt, wird der Mittelabschnitt des einen Bolzens entgegen der Kraft der den Träger belastenden Feder aus dem Durchbruch, mit dem er in Eingriff stand, heraus­ geschoben. Diese Bewegung des Bolzens findet ihr Ende, sobald der erste zylindrische Abschnitt dieses Bolzens in Anlage an diesen Durchbruch kommt. Da gleichzeitig auch die übrigen Bolzen in Anlage an die von ihnen durchdrungenen Durchbrüche kommen, ist jetzt eine hochbelastbare Verriegelung wirksam, die auch den in einem Crashfall auftretenden, sehr hohen Kräften stand­ hält. Die Durchbrüche sind vorzugsweise gemäß Anspruch 2 ausge­ bildet, weil eine derartige Form auch bei Schienen aus Alu­ minium keine Probleme aufwirft.
Ist gemäß Anspruch 3 der die unterschiedlichen Durchmesser aufweisende Bolzen länger als die übrigen Bolzen, dann wird das Einführen in die Durchbrüche noch weiter erleichtert, weil zunächst nur der freie Endabschnitt dieses Bolzens eingeführt werden muß.
Für die an den Schienen auftretenden Belastungen ist eine An­ ordnung der Bolzen gemäß Anspruch 4 besonders vorteilhaft.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Verriegelungsvorrich­ tung sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 7.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Ansicht des Trägers für die Bolzen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine vergrößert dargestellte Seitenansicht des freien Endabschnittes des Trägers,
Fig. 7 eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf den freien Endabschnitt des Trägers.
Eine in Fig. 1 nur unvollständig und mit strichpunktierten Linien dargestellte Führungsschiene 1, welche mit dem Fahrzeug­ boden verbunden wird, weist zwei nach oben stehende, spiegel­ bildlich gleich ausgebildete Schenkel 2 auf.
Zwischen diese Schenkel 2 greift der Mittelteil einer Gleit­ schiene 3 ein, welcher mit dem Sitzgestell eines Kraftfahrzeug­ sitzes verbunden wird. Die beiden Schenkel 2 der Führungsschiene 1 werden von zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten Schen­ keln 4 der Gleitschiene 3 übergriffen. Diese nach unten weisenden Schenkel 4 sind an ihrem freien Ende mit einem gegen den Mittel­ teil weisenden Haken 4′ versehen, welcher in eine Nut des be­ nachbarten Schenkels 2 eingreift. Die in der Führungsschiene 1 längsverschiebbar geführte Gleitschiene 3 ist deshalb quer zu ihrer Längsrichtung formschlüssig mit der Führungsschiene 1 verbunden. Der eine Schenkel 2 und der diesem benachbarte Schen­ kel 4 sind mit je einer Reihe von Langlöchern 5 beziehungsweise 5′ versehen, die alle die Schenkel in Querrichtung durchdringen und in den wählbaren Verriegelungsstellungen der Gleitschiene 3 miteinander fluchten. Die in Schienenlängsrichtung gemessene Breite der sich quer zur Schienenlängsrichtung erstreckenden Langlöcher 5′ ist etwas größer als diejenige der die gleiche Erstreckungsrichtung aufweisenden Langlöcher 5, weshalb die Langlöcher 5 je einen kleineren und die Langlöcher 5′ je einen größeren Durchbruch bilden. Sowohl die Führungsschiene 1 als auch die Gleitschiene 3 bestehen aus einer Aluminiumlegierung.
Um die Gleitschiene 3 in den wählbaren Verriegelungsstellungen mit der Führungsschiene 1 formschlüssig verriegeln zu können, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche eine aus Stahlblech bestehende Grundplatte 6 aufweist, die auf die Ober­ seite der Gleitschiene 3 aufgelegt wird. Nicht dargestellte Schrauben, welche Bohrungen 7 durchdringen, die in Längsrichtung der Gleitschiene 3 im Abstand voneinander in der Grundplatte 6 vorgesehen sind, verbinden die Grundplatte 6 mit der Gleit­ schiene 3. Die Grundplatte 6 ist mit einer zweifach abgekröpften Zunge 8 versehen, welche seitlich über die beiden Schienen 1 und 3 übersteht und in Schienenlängsrichtung eine geringere Breite hat als die Grundplatte 6, an welche sie sich mittig anschließt, wie Fig. 2 zeigt.
Die beiden quer zur Längsrichtung der Schienen 1 und 3 verlaufen­ den Endabschnitte der Grundplatte 6 sind nach oben hochgestellt und bilden zwei parallel zueinanderliegende und lotrecht auf der Grundplatte 6 stehende Wangen 9, in denen die beiden Enden einer Welle 10 festgelegt sind, die eine Schwenkachse bildet und im montierten Zustand der Verriegelungsvorrichtung parallel zur Längsachse der beiden Schienen 1 und 3 liegt.
Auf der Welle 10 ist schwenkbar ein plattenförmiger Träger 11 gelagert, welcher wie die Grundplatte 6 und die Wangen 9 aus Stahlblech besteht. Wie Fig. 3 zeigt, hat der Träger 11 eine U-artige Form, wobei sich außen an beide Schenkelenden je eine rechtwinkelig abgebogene Lagerwange 12 anschließt. Diese beiden Lagerwangen 12 greifen mit geringem Spiel zwischen die Wangen 9 ein und sind schwenkbar auf der Welle 10 gelagert. Den Zwi­ schenraum zwischen den die Lagerwangen 12 tragenden Schenkeln durchgreift die Zunge 8 der Grundplatte 6. Die Zunge 8 begrenzt deshalb den Schwenkbereich des Trägers 11.
Eine die Welle 10 umfassende, vorgespannte Schenkelfeder 13 liegt mit ihrem einen Schenkel an der Oberseite der Grundplatte 6 und mit ihrem anderen, einen Schlitz 14 in der Zunge 8 durchgrei­ fenden Schenkel an der den Schienen 1 und 3 abgewandten Außensei­ te des Trägers 11 an. Die Schenkelfeder sucht deshalb den Träger 11 in der in Fig. 1 dargestellten Lage zu halten, in welcher er im rechten Winkel zur Grundplatte 6 und damit parallel zu den Schenkeln 2 und 4 der Führungsschiene 1 beziehungsweise der Gleitschiene 3 liegt.
Der Träger 11 trägt einen mittleren Bolzen 15 und zwei gleich ausgebildete, äußere Bolzen 16 im Abstand nebeneinander. Die Anordnung dieser Bolzen 15 und 16, welche vom Träger 11 lot­ recht gegen die beiden Schienen 1 und 3 abstehen, ist so ge­ troffen, daß sie auf die drei nebeneinanderliegenden Langlöcher 5′ der Gleitschiene 3 ausgerichtet sind und in diese eingreifen. Sind die Langlöcher 5 des Schenkels 2 auf die Langlöcher 5′ ausgerichtet, dann greifen die Bolzen 15 und 16 dann, wenn der Träger 11 parallel oder wenigstens nahezu parallel zum Schenkel 4 liegt, auch in die Langlöcher 5 ein, wie dies für den mittleren Bolzen 15 in Fig. 1 dargestellt ist. Der mittle­ re Bolzen 15 hat an seinem freien Ende einen ersten zylindrischen Abschnitt 15′, dessen Durchmesser etwas kleiner als die Brei­ te der Langlöcher 5 und gleich dem Durchmesser der äußeren Bolzen 16 ist. An den ersten zylindrischen Abschnitt 15′ schließt sich ein konischer Mittelabschnitt 15′′ an, dessen Durchmesser gegen den Träger 11 hin zunimmt. Mit dem größten Durchmesser des Mittelabschnittes 15′′ schließt sich an diesen ein zwei­ ter zylindrischer Abschnitt 15′′′ an, der sich bis zum Träger 11 erstreckt. In der normalen Verriegelungsstellung liegt der Zwischenabschnitt 15′′ auf etwa halber Länge spielfrei an den Flanken des ihn aufnehmenden Langloches 5 an. Der zweite zylin­ drische Abschnitt 15′′′ durchdringt dabei nahezu vollständig und spielfrei das ihn aufnehmende Langloch 5′. Der erste zylin­ drische Abschnitt 15′ liegt im Abstand von beiden Flanken des ihn aufnehmenden Langloches 5. Ebenso liegen auch die äußeren Bolzen 16 in den sie aufnehmenden Langlöchern 5 und 5′ im Abstand von deren Flanken.
Die beiden äußeren Bolzen 16 haben eine geringere Länge als der mittlere Bolzen 15, damit letzterer mit seinem ersten zylin­ drischen Abschnitt 15′ vor den Bolzen 16 in eines der Langlöcher 5 eindringt.
Bei normaler Belastung wird die Gleitschiene 3 nur durch den mittleren Bolzen 15 gegen eine Längsverschiebung relativ zur Führungsschiene 1 spielfrei gesichert. Bei hohen Belastungen, wie sie beispielsweise bei einem Unfall auftreten können, wird der Mittelabschnitt 15′′ entgegen der Kraft der Feder 13 aus dem ihn aufnehmenden Langloch 5 herausgedrängt. Diese Verschie­ bung wird jedoch beendet, sobald der erste zylindrische Ab­ schnitt 15′ in Anlage an die Flanke des Langloches 5 gekommen ist. Gleichzeitig kommen auch die Bolzen 16 in Anlage an die sie aufnehmenden Langlöcher 5. Gegebenenfalls verformt sich die Berandung des den mittleren Bolzen 15 enthaltenden Lang­ loches 5′ so weit, daß auch die beiden äußeren Bolzen 16 in Anlage an die Langlöcher 5′ kommen. Die Belastbarkeit der Ver­ riegelungsvorrichtung ist dann so groß, daß die auftretenden Kräfte sicher beherrscht werden.
An den die Bolzen 15 und 16 tragenden Jochteil des Trägers 11 ist eine nach unten weisende Lasche 17 mittig angeformt, die etwas nach außen abgebogen ist, wie die Fig. 1, 4 und 6 deutlich zeigen. Diese etwa halbkreisförmige Lasche 17 ist mit einem parallel zum Jochabschnitt verlaufenden Schlitz verse­ hen, der sich bis zu einer zentralen Bohrung 18 erstreckt. Die durch diesen Schlitz abgetrennte, viertelkreisförmige Mate­ rialpartie 17′ der Lasche 17 ist rechtwinkelig nach außen abge­ bogen und gestattet dadurch das Einführen eines am einen Ende eines Betätigungszuges vorgesehenen Nippels. Wird danach die Materialpartie 17′ wieder in die Ebene der Lasche 17 zurückge­ bogen, dann ist der Nippel unverlierbar mit der Lasche 17 ver­ bunden.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels­ weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind. Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (7)

1. Verriegelungsvorrichtung für eine mit einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, zu verbindende Gleitschiene und eine mit dem Fahrzeug zu verbindende Führungsschiene, mit welcher die Gleitschiene längsverschiebbar in Eingriff steht, wobei die Führungsschiene und die Gleitschiene nebeneinander angeordnete Schenkel aufweisen, die mit in Schienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten, in Deckung miteinander bringbaren Durchbrüchen für den Eingriff von wenigstens zwei parallel zueinander und in Schienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Bolzen eines Verriegelungselementes versehen sind, deren Abstand gleich dem Abstand der Durchbrüche ist, wobei die Bolzen von einem federbelasteten Träger abstehen, der um eine parallel zur Schienenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der eine Bolzen (15) im Anschluß an eine seinen freien Endabschnitt bildenden ersten zylindrischen Abschnitt (15′), dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser jedes anderen vorhandenen Bolzens (16) ist, einen Mittelabschnitt (15′′) aufweist, dessen Durchmesser zum Träger (11) hin stufenlos auf einen Wert zunimmt, der gleich dem Durchmesser eines zweiten zylindrischen Abschnittes (15′′′) ist,
  • b) der in dem dem Träger (11) näher liegenden Schenkel (4) angeordnete, größere Durchbruch (5′) an den Durchmesser des zweiten zylindrischen Abschnittes (15′′′) für einen spielfreien Eingriff dieses Abschnittes (15′′′) in den größeren Durchbruch (5′) angepaßt ist und der in dem anderen Schenkel angeordnete, kleinere Durchbruch (5) einen Durchmesser aufweist, der zwischen dem größten und dem kleinsten Durchmesser des Mittelabschnittes (15′′) liegt, wobei der Mittelabschnitt bei normaler Krafteinwirkung auf die Schienen spielfrei an der Flanke des kleineren Durchbruchs (5) anliegt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (5, 5′) als sich quer zur Schienenlängsrichtung erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterschiedliche Durchmesser aufweisende Bolzen (15) länger ist als jeder andere Bolzen (16).
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterschiedliche Durchmesser aufweisende Bolzen (15) zwischen zwei anderen Bolzen (16) angeordnet ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) eine U-artige Form aufweist und an dem freien Ende der beiden Schenkel je eine rechtwinkelig abgebogene Lagerwange (12) vorgesehen ist, die von einer die Schwenkachse (10) durchdrungen ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) in hochgestellten Wangen (9) einer an einer der beiden Schienen (1, 3) befestigbaren Grundplatte (6) gelagert ist und daß eine vorgespannte, die Schwenkachse (10) umfassende Feder (13) einerseits an der Grundplatte (6) und andererseits am Träger (11) abgestützt ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) an seinem der Schwenkachse (10) abgekehrten Ende eine vorspringende, von der Schwenkachse (10) wegweisende Lasche (17) aufweist, von der ein Teil (17′) als abbiegbares Sperrglied ausgebildet ist.
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